To hell with everybody else von Basilisk (Abel & Arthur) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Vorwort: Die Charaktere gehören leider nicht mir und ich verdiene demnach auch kein Geld hiermit (wer hätte das gedacht ^^?!) Pairing: Abel & Arthur Der Ursprung dieser FF ist eigentlich ein Viedeoclip, den ich erstellt habe. Ich hatte mir für den Clip halt ne’ kurze Story ausgedacht und als ich den Clip mir hinterher so angesehen habe, dachte ich mir, dass ich dazu ja auch ne’ richtige FF schreiben könnte. Jep, so ist diese Geschichte eigentlich entstanden. Wer einen kleinen Einblick haben will, wie es in dieser Geschichte weiter gehen wird, kann sich gerne meinen Viedoclip ansehen (Schleichwerbung lässt grüßen XD). Der Link dazu ist http://www.youtube.com/watch?v=v0oKgJUWAjU To hell with everybody else Kapitel 1: Sie waren vor einigen Monaten gemeinsam nach Australien zurückgekehrt. Eigentlich müsste Arthur glücklich sein. Er war endlich wieder mit den Menschen vereint, die er liebte, nur leider hielt sich seine Freude darüber in Grenzen, denn die Liebe, welche er für seinen Bruder hegte, war keinesfalls geschwisterlicher Natur. Seid dem Tag, als Abel ihn vor den Wölfen gerettet hatte, betete Arthur seinen Bruder regelrecht an und konnte daher auch nicht den Gedanken ertragen, dass dieser irgendwann womöglich Georgie heiraten würde. Deswegen hatte er Abel damals die Lüge aufgetischt, dass er ebenfalls in ihre kleine Schwester verliebt sei, um diesen davon abzubringen Georgie einen Antrag zu machen. Arthur wusste wie egoistisch und verabscheuungswürdig sein Verhalten war, doch viel genützt hatte es ohnehin nicht. Letztendlich hatte Abel ihrer kleinen Adoptivschwester doch seine Liebe gestanden und eine höfliche Abfuhr erhalten. Georgie liebte nun mal Lowell und es würden gewiss noch viele Jahre vergehen, bevor sie endlich über ihn hinweg kam. Arthur konnte nicht verstehen, wie sie diesen reichen Snob Abel vorziehen konnte, aber es erleichterte ihn ungemein. Beschämt über diesen Gedanken, vergrub er sein Gesicht im Kopfkissen. Das Glück seiner Geschwister sollte doch für ihn an erster Stelle stehen und nicht sein eigenes Wohlergehen! Unauffällig linste er zum gegenüber stehenden Bett und vernahm das leise Atmen von Abel, welcher schon lange schlief. Im Schein des Mondes konnte er nur dessen Konturen erahnen, aber es reichte schon, um ein angenehmes Kribbeln in ihm auszulösen. Arthur wusste, dass es nicht als normal galt, einen anderen Mann zu lieben, ja das es sogar eine Sünde war und das dieser Mann auch noch sein eigener Bruder war, machte es nicht grade leichter! Wie oft hatte er sich schon versucht einzureden, dass diese Gefühle nicht von langer Dauer waren, dass sie eben so schnell verschwinden würden, wie sie gekommen waren, aber dem war nicht so. Was würde er nicht alles dafür geben, um an Georgies Stelle zu sein! Dann stände seiner Liebe zu Abel nichts mehr im Weg. Es dauerte noch lange bis Arthur endlich schlief und daher war er am nächsten Morgen auch nicht grade bester Laune, als er spürte, wie jemand an seiner Decke zerrte und versuchte ihn wachzurütteln. „Ich stehe ja gleich auf, nur noch ein bisschen“, brachte er schlaftrunken hervor. „Darauf falle ich nicht mehr rein“, vernahm er plötzlich die wohlbekannte Stimme, seines älteren Bruders. Er spürte wie sich dieser auf der Bettkante niederließ und ihm liebevoll durchs Haar strich. Arthur hatte das Gefühl sein Herz würde ihm bis zur Kehle schlagen und er bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Um diesen wundervollen Moment nicht zu zerstören, zeigte er keinerlei Regung, obwohl er nun hellwach war. Wie konnte ein Mensch nur auf der einen Seite so aufbrausend und auf der anderen so zärtlich sein? „Hey Schlafmütze, du musst aufstehen“, vernahm er Abels sanfte Stimme ganz nah an seinem Ohr. So langsam bekam Arthur wirkliche Probleme in seiner Lendengegend. Beschämt darüber zog er die Beine ganz nah an seinen Körper, in der Hoffnung, dass Abel sein Problem nicht auffallen würde. Als dieser ihm dann auch noch leicht über die Wange strich, zuckte Arthur merklich zusammen. Auch dem Älteren war dies nicht entgangen. „Was hast du? Ist alles in Ordnung? Hast du Schmerzen?“ Arthur spürte wie ihm die Röte in den Kopf stieg und nuschelte verlegen: „Vielleicht etwas Fieber…“ Gewiss war dies eine dreiste Lüge, aber er sah es als den einzigen Ausweg an, sich aus dieser prekären Lage zu befreien. Behutsam legte Abel eine Hand auf die Stirn seines jüngeren Bruders und stellte erschrocken fest: „Du glühst ja regelrecht!“ Dies entsprach auch der Wahrheit, nur war der Auslöser dafür kein Fieber, sondern Abels Gegenwart. „Ich werde sofort Georgie Bescheid sagen, dass sie dir einen Tee machen soll und du bleibst heute im Bett“, befahl er mit besorgtem Unterton in der Stimme. Darauf erhob er sich und verließ eilig das Zimmer. Teilweise war Arthur enttäuscht darüber, dass Abel gegangen war, aber gleichzeitig auch äußerst erleichtert, denn der Druck in seiner Hose wurde langsam unerträglich. Er musste sich irgendwie ablenken, um diesen kleinen Unfall zu beheben. Aber was half da? Vielleicht der Gedanke an Arbeit…hm…nein, nicht wirkungsvoll genug. Plötzlich tauchte das Gesicht seiner verstorbenen Mutter vor seinem inneren Auge auf, welche ihn voller Abscheu musterte und mit diesem Bild schwand auch seine Erregung. Seine Mutter hätte ihn gewiss zum Teufel gejagt, wenn sie gewusst hätte, was er für seinen Bruder empfand! Ihm und Abel war sie eigentlich immer eine sehr gute Mutter gewesen, nur Georgie war ständig von ihr kritisiert worden, aber wenn seine Mutter etwas von seinem dunklen Geheimnis geahnt hätte, wäre sie wahrscheinlich ihm gegenüber weniger nachsichtig gewesen. „Guten Morgen Arthur, ich bringe dir deinen Tee“, vernahm er plötzlich die fürsorgliche Stimme seiner kleinen Schwester. „Danke Georgie“, brachte er kleinlaut hervor. Es war ihm unangenehm sich krank zu stellen, aber wo er jetzt einmal damit angefangen hatte, musste er es auch durchziehen. Dem blonden Mädchen war das Unbehagen in der Stimme des Dunkelhaarigen nicht entgangen. „Mach dir nicht zu viele Gedanken Arthur. Abel wird die Feldarbeit auch schon alleine bewältigt bekommen und ich helfe ihm bei den Tieren. Also ruh dich einfach aus und werde schnell wieder gesund“, versuchte sie ihn aufzumuntern. „Ist gut“, erwiderte er mit einem leichten Nicken. „Ich stelle dir den Tee auf den Nachttisch“, erwähnte sie beiläufig und verließ daraufhin beinahe lautlos das Zimmer. Arthur langweilte sich die folgenden Stunden über fürchterlich. Anfangs hatte er noch etwas geschlafen, doch mittlerweile war jedwede Müdigkeit von ihm gewichen und so starrte er gedankenverloren an die Decke. Genau in diesem Moment betrat Abel mit einem Teller Suppe in der Hand den Raum. „Und, geht es dir schon besser?“, erkundigte er sich, während er auf das Bett, des vermeidlich Kranken, zuschritt und ihm den Teller reichen wollte. „Ich leiste dir beim Essen Gesellschaft.“ „Nicht nötig, ich habe keinen Hunger“, behauptete Arthur und drehte dem Älteren den Rücken zu. Er konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen. „Du musst aber etwas essen. Wie willst du denn sonst gesund werden?“ „Ich mag aber nicht“, entgegnete Arthur störrisch. „Stell es einfach irgendwo ab, ich esse es dann später.“ „Nichts, da! Du wirst jetzt essen und wenn du nicht magst, dann muss ich dich eben zwingen!“, verkündete Abel mit befehlsgewohnter Stimme. Signierend schloss Arthur die Augen. Warum konnte Abel nicht einfach verschwinden? Dann würde er ja auch etwas essen. Aber nicht solange dieser im selben Zimmer war. Arthur genierte sich immer noch wegen seiner morgendlichen Eskapade und Abels Gegenwart half ihm nicht grade darüber hinwegzukommen. „Gut, du hast es so gewollt!“ Arthur dachte schon Abel hätte aufgegeben, bis er plötzlich ein schweres Gewicht auf seinem Körper spürte. Überrascht öffnete er die Augen und wand sich um. Abel hatte sich ganz dreist auf ihn gesetzt und hielt ihm nun einen Löffel Suppe vor die Nase. „Sag aaah…“ Wütend schlug Arthur die Hand des Älteren beiseite. Das hatte ihm grade noch gefehlt! Wenn er Pech hatte würde sich das Desaster von heute Morgen wiederholen. „ICH HABE GESAGT DAS ICH KEINEN HUNGER HABE! Und würdest du gefälligst von mir runter gehen!“, keifte er Abel mit hochrotem Kopf an und stieß ihn vom Bett. Dieser wusste im ersten Moment gar nicht wie ihm geschah. Mit so einer übertriebenen Reaktion hatte er nicht gerechnet. Schnell rappelte er sich jedoch wieder vom Boden auf und war nun seinerseits ziemlich verstimmt. „Na dir scheint es ja wieder besser zu gehen! Dann werde ich jetzt verschwinden!“ Mit diesen Worten stellte er den Teller auf der Kommode ab und verließ mit einem Türknallen das Zimmer. Arthur sah ihm betrübt nach. So konnte es doch nicht weitergehen! Er musste sich etwas einfallen lassen! Als der älteste Butmansohn am Abend zurückkehrte, würdigte er den Jüngeren keines Blickes. Ohne ein Wort verschwand Abel im Bett, welches parallel zu dem seinen stand. „Abel…?“ Keine Reaktion erfolgte. „Entschuldige wegen heute Mittag, ich wollte nicht undankbar erscheinen.“ Immer noch wurde Arthur gekonnt ignoriert. „Ich habe mir überlegt vielleicht in die Stadt zu ziehen und einen Handwerksberuf zu erlernen“, brachte er zögerlich hervor. Nun horchte Abel doch auf. „Und was ist mit der Farm?“ „Ich denke du und Georgie kommen auch gut ohne mich zurecht.“ „Vergiss es!“, fuhr er ihn forsch an. „Wir haben uns doch alle drei geschworen, dass wir uns nie wieder trennen werden!“ „Ich weiß…“, brachte Arthur zurückhaltend hervor. „Aber ich würde gerne selber etwas in meinem Leben erreichen“, versuchte der Jüngere sich zu rechtfertigen. „Außerdem verspreche ich, euch regelmäßig zu besuchen. Ich werde ja auch nicht weit wegziehen, nur bis in die nächste Ortschaft.“ „ICH HABE NEIN GESAGT!“, brachte Abel aufgebracht hervor und setzte sich mit geballten Fäusten im Bett auf. „Seid wann hast du hier das Sagen?“, entgegnete der Zurückhaltendere von beiden etwas beleidigt. Er war doch kein kleines Kind mehr, dem man vorschreiben konnte, was es zu tun hat! Verärgert wand er Abel den Rücken zu. Eine angespannte Stille breitete sich zwischen ihnen aus. Abel verstand einfach nicht, warum Arthur auf einmal fort wollte, wo sie doch endlich wieder alle vereint waren. Lag es wirklich nur daran, dass sich sein Jüngerer Bruder ein eigenes Leben aufbauen wollte? Warum regte ihn das eigentlich so sehr auf? Es war doch vorhersehbar gewesen, dass sich ihre Wege irgendwann trennen würden. Schließlich waren sie alle schon alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen. Und irgendwann würde Arthur wahrscheinlich wohl auch heiraten und eine eigene Familie gründen. Bei diesem Gedanken zog sich aus einem unerfindlichen Grund, alles in Abels Innerem zusammen. Warum störte ihn diese Vorstellung so sehr? Solange es nicht Georgie war, die Arthur zu heiraten gedachte, war doch alles in Ordnung, oder etwa nicht? –GEORGIE! War vielleicht sie der Grund, weshalb Arthur hier nicht mehr länger verweilen wollte?! Liebte er sie womöglich immer noch und litt unter diesen unterdrückten Gefühlen, ebenso wie es Abel all die Jahre getan hatte? Zumindest bis zu dem Tage wo er ihr einen Antrag gemacht hatte, mit welchem er auf pure Ablehnung gestoßen war. Von da an hatte sich Abel endlich befreit gefühlt und bereit sich neu zu verlieben. Er hatte eigentlich geglaubt endlich über Georgie hinweg zu sein und sie nur noch als Schwester zu betrachten. Aber weshalb zermürbte ihn dann der Gedanke so sehr, dass sie irgendwann seinen Bruder heiraten könnte? Am nächsten Morgen war die Butmansfamilie schon früh auf den Beinen, denn die Schafe mussten heute geschoren und die Felder bearbeitet werden. Die Sonne ging bereits unter, als sie endlich nach getaner Arbeit, in der Kutsche zu ihrem Anwesen zurückfuhren. Abel und Arthur hatten den ganzen Tag über kein Wort miteinander gewechselt, was Georgie natürlich nicht entgangen war, aber sie wollte sich in die Streitigkeiten ihrer Brüder nicht einmischen. Gewiss würden sie sich ohnehin bald wieder versöhnen. Kurz darauf hielt die Kutsche vor ihrem Haus. „Ich koche uns jetzt erst mal etwas Leckeres“, versuchte Georgie ihre beiden schweigsamen Geschwister aufzuheitern und sprang grazil vom Kutschbock. Ihre Brüder taten es ihn nach. Arthur wollte seiner Schwester schon folgen, aber Abel hielt ihn zurück. „Warte kurz, ich will mit dir reden.“ „Ich wüsste nicht was es noch zu bereden gäbe. Meine Entscheidung steht fest“, versuchte Arthur ihn abzuwimmeln, aber Abel blieb stur. „Allerdings gibt es noch etwas, dass wir bereden müssen! Ich habe mich nämlich seid gestern Abend, die ganze Zeit über gefragt, ob es stimmt was du mir erzählt hast! Willst du wirklich nur selbstständig werden, oder es liegt es vielleicht daran, dass du Georgie immer noch liebst und ihr deine Liebe aber nicht gestehen kannst?! IST DAS NICHT EIGENTLICH DER WAHRE GRUND, WESHALB DU FORT WILLST?!“, klagte Abel ihn an, wobei er sich mehr und mehr in Rasche redete. Arthur hatte mit allem gerechnet, aber damit nicht! Abel glaubte also immer noch, dass sich alles nur um Georgie drehen würde. Mit einem tiefen Seufzen sah Arthur zum Himmel hinauf, welcher sich rot verfärbt hatte. „Nein, mit Georgie hat es nichts zu tun“, erwiderte er resignierend. „VIELLEICHT MIT MIR?!“ Vor Schreck weiten sich Arthurs Augen. Hatte Abel ihn etwa durchschaut?! Sein Blick wanderte zu seinem Bruder, welcher ihn offensichtlich zu analysieren versuchte. „Also liegt es tatsächlich an mir“, brachte der Ältere, bei Arthurs entsetztem Gesichtsausdruck, mit einem verletzten Unterton in der Stimme hervor. „Was stört dich an mir?!“ „NEIN, das verstehst du falsch! So ist das nicht“, versuchte Arthur ihn hastig zu beschwichtigen. Er wollte auf keinen Fall, dass Abel den Eindruck bekam, er hätte irgendetwas falsch gemacht. Schließlich konnte er nichts für Arthurs Gefühle. „Ach nein? Und warum hast du dann so lange gezögert?!“ knurrte Abel ihn mit zusammengebissenen Zähnen wütend an, wobei seine Augenbrauen tiefe Furchen bildeten. „Weil ich… weil ich damit nun mal nicht gerechnet hatte“, setzte sich der Jüngere zur Wehr. „LÜG MICH NICHT AN! WENN DICH ETWAS AN MIR STÖRT, DANN SAG ES MIR INS GESICHT!“, stauchte ihn Abel wutentbrannt zusammen. „Nun gut! Mich stört es das du immer gleich so aus der Haut fahren musst und das du mich ständig herum befehligst. Mich stört es das du immer Recht haben musste und das du nie Rücksicht auf die Gefühle anderer nimmst. Außerdem kann ich dein ständiges Georgie hier, Georgie da, nicht mehr ertragen! Georgie ist mir auch sehr wichtig, aber meine ganze Welt dreht sich nicht nur um sie“, setzte Arthur zum Gegenschlag an, was vielleicht nicht die klügste Entscheidung war, denn dadurch wurde Abels Zorn nur noch geschürt. „NA WENN DAS SO IST, DANN GEH DOCH HIN WO DU WILLST! ICH BRAUCHE DICH HIER OHNEHIN NICHT! Und du hast Recht! Meine ganze Welt dreht sich nun einmal um Georgie! Eigentlich interessiert es mich auch überhaupt nicht wo du hingest, ich wollte dich nur davon abhalten, weil ich nicht will das Georgie unglücklich wird! Was dich angeht, DU BIST MIR DOCH VOLLKOMMEN EGAL“, behauptete Abel aufgebracht. Diese Worte schnitten sich wie Glassplitter in Arthurs Innerstes. Er wollte nicht, dass Abel ihn hasst! Er wollte nicht hören, dass er ihm gleichgültig war! Er wünschte sich, er hätte das alles nie gehört! Er flehte innerlich darum, dass alles nur ein böser Traum war! Es tat weh! Es tat so furchtbar weh! Weinend sank Arthur zu Boden und schlug verzweifelt auf die vertrocknete Erde ein. Abels verhärtete Gesichtzüge entgleisten bei diesem Anblick und machten einem eher erschrocken Ausdruck Platz. „Was…?“, war das einzige was Abel hervorbrachte. Erst jetzt realisierte er, was er grade zu seinem Bruder gesagt hatte und bereute es zutiefst. Er wusste nicht was er tun sollte. Arthur kauerte weinend vor ihm auf dem Boden. Dieses Bild schmerzte ihn mehr, als es Worte je vermocht hätten. Er wollte ihn in den Arm nehmen und trösten, sagen das es ihm Leid tat, dass er das alles nicht so gemeint hatte, aber stattdessen stand er wie zur Salzsäule erstarrt da und sah auf Arthur herab. Plötzlich wand dieser sich ihm zu und bracht mit tränenbenetztem Gesicht hervor: „Ich…liebe dich Abel!“ Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)