Gefangene bei Akatsuki von Saphiir ================================================================================ Kapitel 11: Warum? ------------------ Jun: „Ich ähm ... Ich weiß es nicht ...“ Sie sah wieder auf den Boden herunter. Deidara: „Siehst du.“ Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und begann damit an ihrem Nacken zu lecken, wobei sie sofort eine Gänsehaut bekam. Jun: „Was tust du? ... H-hör auf.“ Sie drückte mit ihren Händen gegen seine Brust. Deidara: „Wieso denn? Es gefällt dir doch.“ Jun: „N-nein ... Tut es nicht. Lass es bitte ...“ Doch Deidara hörte nicht auf sie und machte weiter. Jun: „Deidara bitte ... H-hör auf ... I-ich will ...“ Doch dann brach sie ab. Er unterbrach seine Tätigkeit und sah ihr direkt in die Augen. Jun sagte nichts mehr, sie blieb ganz still. Mit seiner Hand begann er nun erneut ihr Gesicht zärtlich zu streicheln. Deidara: „Du lügst.“ Jun: „Ha ...“ Er sah ihr tief in die Augen, doch das wollte sie nicht und wandte ihren Blick von ihm ab. Mit der Hand, mit der er ihr Gesicht gestreichelt hatte, hielt er nun ihr Kinn fest. Deidara: „Du lügst. Auch wenn du sagst ich soll aufhören, meinst du es doch nicht so.“ Er hob ihr Kinn leicht an, sodass sie ihn ansehen musste. Deidara: „Denn in deinen Augen kann man die Begierde und die Lust deutlich erkennen, nach der du strebst. Du versuchst dich selbst dagegen zu wehren, obwohl du weißt das es nichts bringt.“ Sie brachte keine Ton heraus. Deidara: „Du sehnst dich nach Zärtlichkeit und sanften Berührungen.“ Leicht wandte sie ihren Kopf zur Seite. Deidara: „Und du willst wirklich dass ich aufhöre?“ Jun schwieg. Deidara nahm das Schweigen von ihr als ein Nein und zog kurz danach ihr Oberteil aus. Allerdings hatte sie unter ihrem Oberteil nichts mehr drunter an, denn die Verbänder, die sonst immer um ihre Brüste gebunden waren, hatte Pein ja schon zerrissen. Sie sah immer noch leicht zur Seite und ihr Gesicht färbte sich in ein leichtes Rot. Zärtlich küsste Deidara sie. Während er dies tat, berührte er mit seiner Hand sanft ihre Brust und fuhr dann mit dem Finger um ihre Brustwarze. Jun machte keinerlei Anstalten, dass sie etwas dagegen hätte und ließ es über sich ergehen. Als er seine Lippen von ihren löste, nahm er sie in seine Arme und hob sie hoch. Jun: „Was tust du?“ Er lächelte sie liebevoll an. Deidara: „Mach dir mal keine Sorgen.“ Er legt sie behutsam auf sein Bett, zog seinen Mantel aus und beugte sich über sie. Deidara: „Ich bin nicht so wie Pein.“ Erst schwieg Jun, doch dann ... Jun: „Ja ... Ich weiß ...“ Deidara: „Du hattest Glück, dass du genau vor meiner Zimmertür stehen geblieben bist als du Kisame bemerkt hast. Durch die Dunkelheit in den Gängen kann man die Türen kaum erkennen.“ Sie sah ihn an. Jun: Aha ...“ Er kam näher und leckte leicht an ihrem Hals. Sie genoss es sehr und ein leises Stöhnen drang aus ihr heraus. Vorsichtig berührte er dann mit seiner Zunge ihre Brustwarze und umfuhr diese. Kurz danach ging er etwas zurück und zog sich selbst sein Oberteil aus. Danach küsste er sie erneut. Mit seiner rechten Hand berührte er dabei ihre Brust und die Zunge des Mundes, welche in seiner Handinnenfläche war, leckte an dieser. Mit seiner linken Hand jedoch, streichelte er über ihren Körper und ließ seine Hand dabei immer tiefer gleiten. Letzten Endes verschwand seine Hand unter ihrer Hose. Er löste den Kuss und fuhr dann mit seiner Zunge aus ihrem Mund heraus, bis zu ihrem Hals. Jun wusste nicht was sie machen sollte. Bei Pein hatte sie versucht sich zu wehren, doch bei Deidara war es einfach anders. Sie fühlte sich wohl bei ihm. Sie wollte bei ihm sein. Ihn nicht gehen lassen. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Ihre Gefühle waren wild durcheinander geworfen. Wieso fühlte sie so? Lag es vielleicht daran, dass Deidara sie zärtlich berührte, ganz im Gegensatz zu Pein, der sie brutal anpackte. Was war es nur? Was sollte sie nun tun? Sollte sie etwas sagen? Sie wusste es nicht. Sie blieb einfach nur ruhig liegen und bewegte sich nicht. Die Zunge, von Deidaras linken Hand, begann nun langsam an ihrem Kitzler zu lecken. Jun entlockte es ein etwas lautes Stöhnen. Jun: „Dei ... dara ... Was ... ahh ...“ Weiter kam sie nicht. Das Gefühl war einfach zu schön. Es fühlte sich so gut an. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken und biss sich auf ihre Unterlippe, doch es gelang ihr nicht. Jun: „Was ist los? Ich-ich will doch eigentlich gar nicht ... Oder etwa doch? ... Ich weiß es nicht ... Was ist nur los mit mir?“ Im Kampf mit ihren Gefühlen versuchte Jun einen klaren Gedanken zu fassen, doch vergebens. Jun: „I-ich kenn ihn doch kaum ... Was soll ich nur tun?“ Sie war ein wenig am verzweifeln, doch letztendlich entschied sie sich dafür, auf ihr Herz zu hören und ihr Herz sagte ihr, sie solle sich nicht bewegen und es über sich ergehen lassen. Und dies tat sie auch. Deidara fuhr mit seinen Zärtlichkeiten Jun gegenüber fort. Diese verfiel in ein immer lauter werdendes Stöhnen. Jun: „Dei ... dara ... W-wieso ... ahh ... tust du ... das?“ Doch Deidara erwideret nichts auf die Frage von ihr. Im Austausch dafür drückte er seine Lippen leidenschaftlich auf die ihren. Feurig spielte er mit ihrer Zunge und erkundete Juns Mundhöhle. Während er dies tat, zog er seine linke Hand wieder aus ihrer Hose heraus. Sanft löste Deidara den Kuss und sah ihr tief in die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)