I'll keep you save von Arashi (Werden Sorata und Arashi jemals glücklich miteinander?) ================================================================================ Kapitel 4: Hör auf dein Herz ---------------------------- Hallo erstmal und ein ganz großes ENTSCHULDIGUNG, an alle die, die schon ungeduldig auf das nächste Kapitel gewartet haben. War ja auch ein fieses Ende letztes Mal ;). Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass es so lange gedauert hat. Aber ich war/bin einfach im Abistress und hatte auch irgendwie keine richtige Motivation dazu. Nun ja, nun ist es fertig, ich hoffe es gefällt euch! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die ersten Sonnenstrahlen erleuchteten die Straßen Tokios und rissen einige Menschen aus ihren Träumen. Ein Blick aus dem Fenster würde den Menschen einen Blick auf einen wolkenlosen Himmel offenbaren, welcher auf einen warmen Sommertag hoffen ließ. Doch ein Zimmer erreichten die warmen Sonnenstrahlen nicht. In dem abgedunkeltem Raum war ein mechanisches Piepen von Geräten zu hören, welche die Schläge des Herzens eines jungen Mannes überwachten. Er schien immer noch zu schlafen, die Gesichtszüge entspannt. Das Morphium ließ ihn keinen Schmerz spüren. Doch die Schmerzen, welche tief in seiner Seele verborgen lagen, konnte nur die Person heilen, die neben ihm auf einem Stuhl saß und ihn regungslos betrachtete. Nur das Heben und Senken ihrer Brust ließ darauf schließen, dass sie atmete, lebte. Ihre langen braunen Haare hingen wirr über ihr Gesicht und verdeckten einige Schrammen. Ihre Kleidung war zerfetzt und die Löcher wurden nur von einem tristen weißen Verband überdeckt, der die Blutungen stillen sollte. Sie kümmerte sich nicht darum, wie sie aussah. Es war ihr egal. Wichtig war nur, dass ER endlich wieder aufwachte. Es war wie ein Déjà-vu. Schon zum dritten Mal saß sie hier an seinem Bett. Und jedes Mal wurde ihr erneut bewusst, dass er nur wegen ihr hier lag. Das Schicksal schien es wohl so zu wollen. Egal was sie tat, es endete immer gleich, es gab keinen Ausweg. Hätte sie sich vielleicht doch ergeben sollen? War es die falsche Entscheidung gewesen weiterzuleben? Wäre es dann vielleicht anders gekommen? ~ Laufe nicht der Vergangenheit nach, Verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. ~ Diese Zeilen, die Kaede-sama ihr einmal vorgetragen hatte, fielen ihr wieder ein. Man konnte die Vergangenheit nun einmal nicht wieder rückgängig machen. Doch sie tat immer noch weh. Und die Erinnerungen an den gestrigen Tag würden sie wohl für immer verfolgen… ~ Flashback ~ Wie erstarrt stand Arashi dort, die Augen geschlossen. Sollten die Kabel doch kommen. Es war ihre Chance, ihre Chance zu sterben. Hauptsache Sorata konnte weiterleben. Sie erwartete den Schmerz, doch er blieb aus. Verwundert öffnete sie die Augenlieder und starrte auf Seiichiros Rücken, der sich vor sie gestellt hatte. Wind fegte um seine Arme, die Kabel vor ihm waren zerfetzt. “W-warum…?”, fragte Arashi irritiert. “Arashi”, sagte er langsam. “Der Tod ist endgültig. Du hast nur ein Leben, das du leben kannst, willst du es einfach so wegwerfen? Und was soll aus Sorata werden? Siehst du nicht, wie er leidet? Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch? Was würde er ohne dich tun? Er wäre nur eine leblose Hülle. Du wirst hier gebraucht, Arashi. Du kannst nicht einfach so von uns gehen.” Seiichiros Worte löste bei den Umstehenden eine Reihe von Emotionen aus. Kamui erinnerte sich an Subarus Worte, als er ihn zurück geholt hatte. Zurück, in die reale Welt. “Kamui, wenn es noch irgendwas gibt, was du dir wünschst, für dich, oder für andere, dann komm zurück…” Kamui, der den bewusstlosen Sorata in den Armen hielt, schaute zu Arashi auf. “Er hat Recht, Arashi. Du musst für deine Wünsche kämpfen. Ich glaube daran. Ich glaube daran, dass man sein Schicksal ändern kann, wenn man es nur will…” Satsuki und Yuzuriha erinnerten sich währenddessen an die Frage, die Satsuki Yuzuriha gestellt hatte. Die Frage, warum man einen Menschen nicht töten dürfe. Kusanagi und Yuto hatten eine Antwort darauf gehabt: Weil andere Menschen um die Verstorbenen weinten. Eine einzelne Träne lief Yuzurihas Wange herunter. Kusanagi… er hatte Recht gehabt. Und sie würde nicht zulassen, dass noch mehr Menschen starben, oder verletzt wurden. Sie trat einen Schritt vor. “Genau, Arashi! Du musst bei uns bleiben und kämpfen! Wir sind deine Freunde, du darfst uns nicht verlassen!”, sagte sie unter Tränen. “Du kannst nicht so eigennützig sein und uns einfach im Stich lassen! Uns nicht, und vor allem Sorata nicht! Hör auf dein Herz, Arashi!” Wie paralysiert schaute Arashi zu ihren Freunden. Freunde… Dieses Wort wiederholte sie immer wieder in ihren Gedanken. Und auch sie erinnerte sich an eine Unterhaltung mit Kaede-sama. Sie hatte schon einmal mit dem Gedanken gespielt zu sterben. ~ Kaede: “Möchtest du denn gar nichts essen?” Arashi: “Erst muss ich mich entscheiden. Ob ich leben will, oder verhungern und sterben. Was spielt es schon für eine Rolle, ob ich wie bisher weiterlebe, oder meine Einsamkeit beende und lieber sterbe.” Kaede: “Arashi, einem Menschen, der keinen Kontakt zu anderen Menschen hat und sein Leben lang nie Gefühle für andere entwickelt, ist es sicher gleich, ob er lebt, oder tot ist. Und eigentlich lebt so ein Mensch gar nicht. Aber du Arashi, du wirst nicht einsam sein. Du wirst noch vielen Menschen begegnen. Darunter werden solche sein, die dich als Freundin ansehen und solche, für die du eine Rivalin bist. Und Menschen, denen du sehr wichtig bist, die dich lieben werden.” ~ Kaede hatte Recht. Sie hatte Freunde und Rivalen. Und sie hatte Sorata, der sie liebte. Sie konnte sich nicht einfach geschlagen geben. Nein, sie wollte NICHT sterben! Sie war nicht allein und würde es auch nie mehr sein. Ihr Blick wurde entschlossener, ihre Hand schloss sich fester um ihr Schwert. “Ich werde mich nicht einfach so geschlagen geben. Was wäre ich für ein Himmelsdrache, wenn ich mich kampflos ergebe? Ich habe meine Freunde schon einmal verraten und verletzt. Das wird nicht wieder passieren!” Herausfordernd sah sie zu dem Bildschirm, von dem aus Satsuki auf sie heruntersah. “Na los, greif mich schon an!” “Du hast es so gewollt. Ich hätte dir einen schnellen Tod beschert. Nun wirst du leiden müssen!” Erneut kamen ein paar Kabel aus dem Boden geschossen und versuchten sich um Arashis Fußgelenk zu wickeln. Diese wich geschickt zur Seite aus, erhob ihren Arm mit dem Schwert, hielt ihn vor ihr Gesicht, stürmte nach vorne und griff an. Mit einer unglaublichen Schnelligkeit raste sie auf die Kabel zu und bewegte sich fast wie bei einem Tanz. Auch Seiichiro griff an, um Arashi zu helfen. Er war sehr erleichtert über ihre Entscheidung und war fest entschlossen, diesen Kampf zu gewinnen. Er konzentrierte sich vollkommen auf die Kabel vor ihm und bemerkte daher nicht, wie auch hinter ihm Kabel aus dem Boden schossen. “VORSICHT!”, rief Kamui noch, doch Seiichiro konnte nichts mehr tun. Arashi jedoch hatte frühzeitig reagiert, sprang vor ihn und zeichnete mit ihrem Schwert ein ‘Z’ in die Luft. Die zerkleinerten Kabelstücke vielen sofort zu Boden. Satsuki fluchte. Diesen Kampf hatte sie sich ganz anders vorgestellt. “Nun sind wir quitt”, sagte Arashi und wandte sich zu Seiichiro, welcher sie anlächelte und nickte. Satsukis Gesicht auf dem Bildschirm verzerrte sich vor Wut. Was sollte sie alleine gegen so viele Himmelsdrachen ausrichten? Sollte sie aufgeben? Sie war sich nicht sicher. Ein Lachen unterbrach ihre Gedanken. Verwundert starrte sie auf die Person, die sich den Himmelsdrachen näherte. “F-Fuma”, brachte Kamui stotternd und entsetzt heraus. “Wie oft muss ich es dir noch sagen? Ich bin KAMUI!” Sein Auge strahlte eine unglaubliche Kälte aus. Die linke Seite seines Kopfes war fast völlig zerstört und blutüberströmt. Es war ein grässlicher Anblick, doch ihm schien es nicht viel auszumachen (Anmerkung: Die Wunde kommt noch vom letzten Kampf in der Serie. Nataku hat sich noch nicht für ihn geopfert) “Ich dachte mir, dass ich mal ein bisschen mitspielen könnte. Eure Vorstellung hier ist wirklich erbärmlich!” Er hob locker seine Hand und die Erde schien sich unter Arashi und Seiichiro aufzutun. Schnell sprangen diese zur Seite. Grimmig schauten sie zu Fuma. Er hatte ihnen gerade noch gefehlt. Sie wussten, dass sie keine Chance gegen ihn hatten. Doch vielleicht könnten sie ihn gemeinsam besiegen? Erneut bebte die Erde und Arashi wurde von einer unglaublichen Energiewelle nach hinten geschleudert. Ihre Haut platzte an einigen Stellen auf, so dass sie stark blutete. Doch sie ignorierte den Schmerz und stand auf. Sie durfte jetzt nicht sterben. Sie stürmte mit dem Schwert auf ihn zu, wissend, dass sie eigentlich keine Chance gegen ihn hatte, doch trotzdem hoffend, irgendetwas ausrichten zu können. Doch Fuma lies sie nicht einmal an sie herankommen und schleuderte sie, wieder mit einer einzigen Handbewegung, fort. “Du bist zu schwach!”, meine er verächtlich. “Fuma, hör doch bitte auf gegen uns zu kämpfen”, flehte Kamui. Fuma blickte verächtlich zu ihm. “Du hast dich erweichen lassen, Kamui. So stark, wie du immer tust, bist du gar nicht.” Kamuis Blick wurde entschlossener. “Ich werde gegen dich kämpfen Fuma. Und ich werde dich besiegen. Aber diesen Kampf werden wir alleine austragen. Am Tag des Versprechens, so wie es prophezeit wurde.” Fuma lächelte. “Die Traumseher haben vorausgesehen das ich gewinnen werde, Kamui. Warum ergibst du dich nicht einfach deinem Schicksal?” “Ich glaube nicht an Schicksal. Ich glaube nicht, dass unsere Zukunft vorprogrammiert sein soll. Und ich werde garantiert nicht aufgeben.” Während Kamui sich mit Sorata unterhielt, eilte Seiichiro zu Arashi, um ihr aufzuhelfen. “Geht’s?”, fragte er besorgt. Sie nickte nur. “S-sorata. W-wir müssen ihn hier… hier wegbringen!”, brachte sie heraus. Ihre einzige Sorge war er, da er immer mehr Blut verlor. Ihm musste schnellstens geholfen werden. Und sie musste verhindern, dass Fuma die Prophezeiung erfüllte und Sorata wegen ihr sterben würde. Vorsichtig versuchte sie sich Kamui zu nähern, welcher Sorata immer noch in den Armen hielt. “Arashi”, zischte Seiichiro warnend. War sie lebensmüde? Fuma unterhielt sich doch gerade mit Kamui und würde es daher auch sofort mitbekommen, wenn sie Sorata fortschaffen wollte. Doch sie schritt unbeirrt auf Kamui und Sorata zu. Sie war nur noch drei Schritte von ihnen entfernt, als sich Fuma mit einem fiesen Grinsen im Gesicht zu ihr wandte. “Na, was haben wir denn vor?” Alle hielten die Luft an, sie hatten Angst, was nun passieren würde. Doch Arashi warf ihm einen kalten Blick zu und reckte ihr Kinn in die Höhe. “Ist das nicht offensichtlich?” Die anderen konnten sich nur über Arashis direkte, ja schon fast freche, Art wundern. War sie wahnsinnig geworden? Sie provozierte Fuma doch gerade zu. War ihr ihr Leben nun doch so wenig wert? Auch Fuma sah sie zunächst etwas überrascht an, bevor er lachte. “Mutig bist du, dass muss man dir lassen. Aber glaubst du, ich würde euch beide einfach so entkommen lassen?” “Ich muss es darauf ankommen lassen. Was habe ich für eine andere Wahl? Du bist verletzt und Kamui ist relativ gesund. Es heißt, dass eure Kräfte ungefähr gleichstark sind. Doch du bist verletzt und daher ist deine Kampfkraft gesunken. Kamui würde dich in deinem jetzigen Zustand besiegen können, vor allem, da er nicht alleine ist. Daher würde ich auf den Tag des Versprechens warten, der nicht mehr weit entfernt ist.” Fuma schien ernsthaft über Arashis Worte nachzudenken und ein grimmiges Lächeln breitete sich auf seinen Zügen aus. “Du bist gar nicht mal so dumm. Für heute, lassen wir es darauf beruhen.” Er schaute noch einmal zu Kamui. “Wir sehen uns… Kamui!” Mit diesen Worten war er so schnell verschwunden, wie er gekommen war. Auch Satsuki war nicht mehr auf dem Bildschirm zu sehen. Arashi atmete erleichtert aus, löste den Bannkeis auf und stürmte auf Sorata zu… ~ Flashback Ende ~ Sie hatte Glück gehabt, dachte Arashi nun. Es hätte auch anders enden können. Fuma hätte sie, trotz seiner Verletzung, mit einem Schlag töten können. Es war ein Spiel mit dem Feuer gewesen. Sie hatte gewonnen. Doch wie sollte es jetzt weitergehen? Ihr Blick wanderte wieder zu Sorata. Zögernd hob sie eine Hand, um sie schließlich auf seine zu legen. Das nervöse Kribbeln in ihrem Bauch legte sich ein wenig. Es tat gut ihn zu berühren. Zu wissen, dass er noch lebte. Noch…. Nein, sie wollte nicht schon wieder daran denken und in trübe Gedanken verfallen. Sie durfte die Hoffnung nicht aufgeben. Sie musste daran glauben, dass er aufwachte. Zärtlich streichte sie mit ihrem Daumen über seine Hand. “Sorata”, flüsterte sie leise. “Wach doch bitte auf. Komm zurück zu mir!” Eine Träne kämpfte sich aus ihrem Auge, floss über ihre Wange und tropfte auf seine Hand. Er träumte. Trotz der Medikamente wusste Sorata, dass er träumte. Es war eine Welt aus weich gezeichneten Bildern, durchzogen von Erinnerungen. Eine Weile ließ er sich darin treiben. Zeit spielte für ihn keine Rolle mehr. Doch als er eine warme, weiche Stimme hörte, die ihm so bekannt vorkam, versuchte er sich an die Oberfläche zu kämpfen. Das erste, was er fühlte, war ihre Träne auf seiner Hand. Er konnte die Situation noch nicht ganz begreifen und er fühlte sich schwach. Dennoch zwang er sich, die Augen zu öffnen. Das erste, was er sah, war Arashi. Er brauchte nichts anderes mehr. Sie war wunderschön. Wie immer. Er versuchte seine Hand umzudrehen, um seine Finger mit ihren zu verschränken, doch seine Hand gehorchte ihm nicht. Wütend über seine Schwäche, versuchte er es noch einmal, bis er Arashis sanfte Stimme hörte. “Du darfst dich nicht bewegen. Ich gehe nicht weg. Ich bleibe hier und warte auf dich.” Doch ihre Antwort genügte ihm nicht. Wie konnte er sicher sein, dass sie dablieb und sich nicht von ihm entfernte? “A-arashi, wirst du wirklich bei mir bleiben? Für immer?” “Ich werde da sein, wenn du aufwachst. Versprochen”, entgegnete sie nur. Er wollte noch etwas erwidern, doch seine Stimme versagte ihm und seine Lieder wurden schwer. Er versank wieder in seine Traumwelt. Sie beugte sich vor, um ihren Kopf neben seine Hand aufs Bett zu legen, um auch kurze Zeit später einzuschlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war's auch erstmal wieder. Ihr habt doch nicht wirklich gedacht, dass ich Arashi sterben lasse, oder?^^ Hab dieses mal versucht, als Entschädigung sozusagen, das Kapitel etwas länger werden zu lassen. Na ja, so viel ist es auch nicht geworden. Ich habe auch Seiichiro mit 'c' geschrieben, danke für den Hinweis auf diesen Fehler! Ehrlich gesagt, bin ich mit diesem Kapitel nicht ganz so zufrieden, vor allem mit Fumas Abgang. Na ja, jetzt ist es zu spät und ich hatte auch ehrlich gesagt keine Lust mehr es zu ändern, da ich nicht wusste wie. Ich hoffe, dass ihr die FF trotzdem noch weiterlest. Ich hoffe auch, dass die Zitate aus der Serie, der Spruch (von wegen vergangenheit und Zukunft) und das Flashback an sich, euch gefallen haben. Beim nächsten Kapitel werde ich dann wahrscheinlich wieder einen Liedtext einbauen. Oder auch in dem Kapitel danach, ich muss mal schauen, wie das so hinkommt. Es werden noch zwei Kapitel und ein Epilog folgen, so viel kann ich euch auf jeden Fall versprechen! Bitte hinterlasst ein paar Kommis und sagt darin was euch gefallen hat und was nicht, damit ich mich bessern kann, ja? Rechtschreib- oder Grammatikfehler können zu einem Stückpreis von 1 Cent bei mir abgekauft werden ;) hegdl, Arashi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)