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Happy Family

~Die Hoffnun stirb zu letzt~
von

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Geschwister

Kapitel 41: Geschwister
 

Die Shinobis versuchten die Vampire vom Dorf fern zu halten.

Ein schwieriges Unterfangen, vor allem, weil es so viele waren.

Einige der Shinobis und Konoichis starben oder wurden schwer verletzt.

Die Vampire zeigten aber nicht einmal Erschöpfung oder Müdigkeit. Ihre Wunden verheilten schneller, als bei den ersten und sie waren eindeutig in der Überzahl.

Yukiko und ihre Geschwister waren ihrer Mutter hinterher gerannt. Man musste es schaffen eine Art Chakraschild um das Dorf aufzubauen, um es zu schützen. Yukiko war diese Idee gekommen. Tenten, Sakura und Ino waren ihnen sofort gefolgt.

Hinata und Ino waren verletzt und ruhten sich deshalb etwas aus.

Aus der Ruhe wurde aber nichts, als der blonde Chaosninja und Shioni stürmisch das Zimmer betraten.

„Wir haben ein Gegenmitte.“, keuchte Naruto erleichtert. „SUPER!“, riefen die beiden Konoichis.

„Ich bereite alles vor.“, damit war Shioni auch schon in der Küche verschwunden.
 

„Mama!“, damit rissen weitere Personen die Tür zum Haus der Uzumakis auf.

„Was ist denn?“, wollte der Hokage besorgt wissen.

„Wir schaffen es nicht mehr, die Vampire auf zu halten.“, brachte Jami schwer atmend hervor.

„Ich brauche aber Ruhe. Sakura, Temari, Tenten, könnt ihr mir helfen? Hinata und Ino, ihr könnt auch mit machen.“, kam es aus der Küche.

Kurz danach stürmte ein anderer zur Tür rein.
 

Temari, Tenten und Sakura hatten sich in die Küche begeben und standen nun im Türrahmen und sahen Shioni beim Töpfe jonglieren zu.
 

Yukiko, die sich langsam wieder beruhigte erklärte ihre Idee. „Mama. Im Buch müsste es ein Schutzschild geben, damit könnten wir uns die Vampire noch eine Weile vom Leib halten.“

Kurz betrat Shioni das Wohnzimmer. „Ja, aber das Schild braucht Unmengen an Chakra.“, erklärte sie, während sie auf ihr Buch zuschritt.

Sie drückte es ihrer Tochter mit den Worten: „Lass dir von den Kindern und Erwachsenen, die nicht kämpfen helfen.“, in die Hand. Dann verschwand sie wieder in der Küche.

Yukiko nickte und verließ das Haus, um die anderen um Hilfe zu bitten.
 

Naruto hatte in der Zwischenzeit ziemliche Probleme mit Kyuubi.

Dieser Fuchs wollte die ganze Zeit raus und faselte etwas von: „Ich muss Inuki helfen.“ Und „Die Kleine braucht mich.“

Warum war er so versessen darauf diese Katze zu retten?

Naruto fand das alles irgendwie seltsam.

//Verdammt Kyuubi beruhig dich. Warum machst du hier so einen Aufstand?!//, versuchte Naruto in seinem Inneren für Ordnung zu sorgen.

//Beruhigen?//, fragte Kyuubi gereizt. //Naruto! Sie ist meine Schwester!//

Naruto erstarrte. Schwester? Der neunschwänzige Fuchs hatte eine Schwester? Und noch dazu eine dreischwänzige Katze? Sachen gab’s.

Fuchs und Katze. Seltsame Vorstellung.

//Ich konnte ihr schon einmal nicht helfen. Ich will nicht wieder tatenlos zusehen müssen.//

//Was soll das heißen, du konntest ihr schon einmal nicht helfen?//, schnitt der Hokage dem fast heulenden Fuchs das Wort ab.

Kyuubi sah den blonden aus großen Augen an. //Was? Hab ich dir das noch nicht erzählt?// Naruto schüttelte den Kopf.

Was hatte Kyuubi ihm nicht erzählt.

Naruto würde eine Menge einfallen, aber nichts, was mit der jetzigen Situation zusammen hängen könnte.

Zum Beispiel, warum Kyuubi das Dorf damals angegriffen hatte und nun dafür sorgte, dass es keinen Schaden nahm.

Naruto blickte das Tier aus unschlüssigen Augen an.

Der Fuchs erwiderte den Blick und begann dann zu sprechen.

//Wegen ihr habe ich das Dorf angegriffen.// BUMM

Narutos Kinn schlug auf dem Boden auf. Mit allem hatte er gerechnet, aber damit?
 

Nach einer Weile der Verwirrung fing sich Naruto wieder. //Und warum konntest du ihr nicht helfen?// Narutos Stimme klang noch leicht geschockt, aber man verstand jedes Wort.

Kyuubi seufzte und lies sich vor dem Hokage nieder.

//Also hör zu...//, begann der neunschwänzige Fuchs. Naruto nickte und spitzte die Ohren.

//Als ich damals Konoha angriff hatte ich nur ein Ziel: Inuki retten.//

Wieder eine Tatsache, di den Blonden ins grübeln brahcte. Warum?

War Inuki etwa von den Konoha-Ninjas betrot wurden?

Kyuubi konnte die Verwirrung seines ‚Freundes’ spüren und fuhr deshalb fort. „Inuki war damals als Katze hier gewesen und ich wollte sie zurück holen. Kurz vor den Toren Konohas hatte ein junger Ninja damit geprahlt eine dreischwänzige Katze in Fluss ertränkt zu haben. Da bin ich ausgerastet.//

Die dreischwänzige Katze war sicher Inuki, aber warum sollte sie sich ertränken lassen?

Unlogisch irgendwie.

//Inuki hasst eigentlich das Kämpfen. Sie hat Angst vor Menschen ist nicht besonders stark und kann nicht schwimmen.//

Nun ergab das ganze langsam Sinn, aber warum war sie im Dorf gewesen?

//Sie hatte eine Freundin besuchen wollen. Shionis Mutter, die damals in Konoha lebte.//

Jetzt klärte sich auch der Zusammenhang zwischen Shioni und Inuki, aber was Naruto verwunderte war die Tatsache, dass Inuki doch kämpfen konnte. Und sie sah auch nicht sehr schwach aus.

Außerdem: Warum lebte Shioni nicht mehr hier im Dorf? Was hatte sie dazu gebracht das Dorf zu verlassen?

Diese Fragen würde aber auch Kyuubi nicht beantworten könnten, da war sich Naruto sicher.

Da musste er schon Shioni persönlich fragen, aber das war ihm nicht so geheuer. Wer wusste denn, wie Itachi reagierte, wenn er seine Frau plötzlich über ihr Privatleben ausfragte?

//Ok. Wir werden ihr helfen.//, sagte der Uzumaki entschlossen, als plötzlich etwas grau-silbernes zur Tür rein kam.
 

Bei dem Kapitel hab ich mir den Kopf zerbrochen. Irgendwie musste ich eine Überleitung finden, da ich schon wusste, was in dem Kapitel passieren sollte.

So geworden, wie ich es wollte ist es nicht einmal annähernd. Das ist das schlechteste Kapi von der ganzen FF.

Da ich fast zwei Wochen an dem Kapi gesessen habe, sind meine vorgearbeiteten Kapitel aufgebraucht, deshalb möchte ich mich schon mal entschuldigen, wenn das nächste etwas langer dauert.

Im nachhinein ist mir bei dem letzten Kapitel aufgefallen, dass die Ninjas auch einfach vertraute Geister hätten rufen können, aber das wäre eh langweilig gewesen. Und das nötige Chakra hätten sie auch nicht gehabt.

By

SezunaChan
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xxx
2009-04-14T15:50:17+00:00 14.04.2009 17:50
hey
klasse kappi

gruß xxx


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