König Arthus von Feendrache (Eine Shonen Ai FF) ================================================================================ Kapitel 1: Was wäre wenn zehn Ritter der Tafelrunde schwul wären? ----------------------------------------------------------------- Warnung: Alles frei erfunden, nichts ernstnehmen!!!!!!!!!!!! Die FF hat nichts mit dem Buch „Nebel von Avalon“u nd auch nichts mit dem Film „King Arthur“ zu tun, (Die Charaktere sehen hier auch nicht aus wie die Typen im Film, stellt sie euch einfach wie ganz normale Mitte Zwanziger vor). Ich weis das dass Gelaber von denen nicht zeitgemäß ist, aber es is meine FF und in meiner FF reden die so, kapiert?! *in Schutzgraben spring mit Topf auf Kopp* *euch mit Keksen bewerf* ************************************************************************** Los geht’s ~> Wir schreiben das Jahr 1145, Tatort Camelot. Festung von König Arthus, einem Burschen 23 Jahre jung, blondes strubbeliges Haar, blaue Augen, sanftes Gesicht und 100% schwul. Moment! Schwul?! Genau! Zwar wusste seine liebreizende Gattin Gwenhyfar nichts davon, was auch gut so ist sie würde sonst im Dreieck springen, aber dafür seine Ritter, zumindest neun von ihnen. Lancelot, Gawain, Tristan, Gareth, Bedivere, Kay, Ector, Dagonet und Lucas. Warum sie die einzigen waren die von seinem Geheimnis wussten? Ganz einfach, sie waren selber keinen Deut besser! Aber zurück zum Anfang, welcher sich am 30. April befand. Missmutig betrachtete Arthus das Getümmel in der großen Festhalle. Ihm war stinklangweilig! Seit Sonnenaufgang, wuselten Diener und Knechte durch die Gegend um alles für das Frühlingsfest herzurichten. Draußen war wunderschönes Wetter und trotzdem musste der Großkönig von Britannien seine Zeit damit verbringen die Vorbereitungen zu überwachen und Anweisungen zu geben, gerade heute. Wie jeden Tag, wenn die Sonne schien, war seine Königin auch heute mit ihren Zofen am See um sich dort zu vergnügen. Normalerweise nutzte der Blonde solche Tage aus um mit seinem Lancelot etwas alleine zu sein, aber leider musste er heute diese blöden Vorbereitungen überwachen. Gott war das ungerecht! Und somit lehnte er nun, die Arme vor der Brust verschränkt, an der Wand rechts der Halle. Nach Kürzester Zeit gesselten sich auch die vorhin erwähnten Ritter zu ihm. Von links: Tristan, Ector, Gareth, Bedivere und Lancelot zu seiner Linken, Gawain, Kay, Lucas und Dagonet zu seiner Rechten. „Was ist ´n mit Dir los „Ari“?“ Fragte Ector mit seinem typischem Ector-Grinsen. „Mir is langweilig!“ Grummelte genannter „Ari“ und sah ihn grimmig an. Ector war einige Zentimeter größer als er, sein Haar war kupferfarben und seine Haut stark gebräunt, er hatte leuchtend grüne Augen und ein fröhliches Gesicht. „Was is´ langweilig?“ Meldete sich Gawain zu Wort, er blickte kurz in Richtung Lancelot und alle wussten was jetzt zwangsläufig kommen musste: „Is´ der Sex so schlecht? Ich kann Dir Abhilfe verschaffen, wenn Du willst.“ Die letzten Worte hatte er leise in Arthus Ohr gehaucht, was diesem einen kalten Schauer über den Rücken jagte. „Hey Du notgeiles Stück, Hände weg von MEINEM Schatz oder es setzt was, verstanden!“ Fauchte Lance und zog Ari an sich: „So und jetz sei ein braves Gawain und fick Kay!“ „WAAAAAS, WIESO MICH!?“ Empört stemmte der Kleinste von ihnen die Hände in die Hüften, seine Augen funkelten dabei diabolisch in die Runde. „Immer wieder gerne.“ Lachte Gawain und seine haselnussbraunen Augen blitzten Kay an. „Was heißt hier "immer wieder gerne", verschweigt ihr uns was?“ Fragte Bedivere und lugte unter den Strähnen seines langen Ponys hervor, in Richtung des kleinen Ritters. Der lief augenblicklich puderrot an. Einige Sekunden vergingen, bis: „Ne oder?“ Kam es aus acht Mündern zeitgleich. Ihre Blicke wanderten von Kay zu Gawain und wieder zurück. „Du hast.... mit Gawain!?“ stammelte Lucas und sah Kay halb bestürzt halb belustigt an. „Der Penner hat mich erst besoffen gemacht und dann abgeschleppt.“ Murrte der Jüngere und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. „Aber du reitest gut, Zwerg.“ Meinte Gawain und pattete ihm den Kopf: „Au! Spinnst Du?!“ Der „Zwerg“ hatte ihm in die Hand gebissen und knurrte gefährlich. „Nenn mich noch einmal Zwerg und ich kastrier Dich!“ Fauchte er und fletschte die Zähne. "Kauf Dir gefälligst einen Maulkorb." Fluchend lehnte Gawain sich zurück und ließ den Blick durch die Halle schweifen. Eine Weile war es Still, bis er jedoch ein leises Lachen vernehmen ließ. „Was ist den jetz schon wieder?“ fragte Gareth entnervt. Er folgte mit den seinem, Gawains Blick. Der ältere Ritter taxierte einen der Wachen am Eingang. Dieser war in etwa so groß wie Kay, sein Haar war schwarz und er schien nicht viel älter als 19 zu sein. Eientlich ein ganz leckeres Kerlchen, wie es allen zusammen durch den kopf ging. „Das neuste Spielzeug?“ Fragte Dagonet, dem die Blicke des Anderen nicht entgangen waren. „Nö! Ich erinnere mich nur gerade daran wie ich den Kleinen dort vor einer Woche auf dem Südturm vernascht hab.“ Sofort zwängte Dagonet sich an die Seite des Ritters und spitzte die Ohren. „Ich will alle schmutzigen Details wissen.“ Das war mal wieder typisch Dagonet, er liebte es Stunden lang Gawain zuzuhören wenn der mal wieder von seinen kleinen Abenteuern berichtete. „Tja was soll ich sagen, letzten Dienstag konnte ich irgendwie nich einschlafen, also bin ich ein bisschen auf den Wällen spazieren gegangen. Der Knabe hatte gerade Schicht und war alleine. Ich bin also hin um mich mit ihm zu unterhalten...“ „Unterhalten? Wer´s glaubt wird selig.“ Murmelte Lancelot der noch immer Arthus im Arm hielt. Gawain ging gar nicht erst auf die Bemerkung ein, sondern erzählte weiter. „...Zufälligerweise hatte ich eine Flasche Whisky bei mir. Somit kam eins zum anderen wie Du dir vielleicht denken kannst.“ „Und wie war’s?“ Dagonet war hellauf begeistert und starrte Gawain durchdringend an. „Verdammt eng, aber geil. Und ihm schien´s auch gefallen zu haben. Hat die ganze Zeit nach „mehr..“ und „tiefer...“ und „härter..“ gestöhnt. Ich dachte schon der schreit mir das ganze Schloss zusammen. Ich glaub nach der dritten Runde hab ich ihm dann auch den letzten Rest Verstand rausgevögelt.“ Die Anderen seuftsten genervt auf. „Was is´ den?“ „Wer soll Dir das den bitteschön glauben?“ Bedivere pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah Gawain unbeeindruckt an. „Dann beobachte doch mal wie der Kleine sich bewegt.“ Bedi verdrehte die Augen, ging dann aber doch darauf ein. Eine Weile beobachtete er den Jungen, dann wurden seine Augen größer und größer: „Ach du scheiße „Gawa“, was zu Teufel hast du mit dem armen Kerl gemacht?“ Bei genaueren betrachten fiel auf das der junge Wächter bei jedem Schritt den er tat, schmerzlich das Gesicht verzog. „Hab ich doch gerade erzählt, mein Lieber, hör das nächste mal besser zu.“ Flöttete Gawain in einer nervigen Sing- Sang Stimme. „Ja, ja is gut jetz.“ Der Größere von beiden seuftste theatralisch, grinste dann aber doch. „Das Du im Bett so gut bist wie du hier allen weiß machen willst bezweifle ich stark!“ „Wenn Du mich endlich ranlassen würdest, könnte ich ...!“ „Vergiss es, ich bin aus Überzeugung der aktive Part, genau wie Du, das wird nichts.“ „Sicher?“ „Ja!“ „Ganz sicher?“ „Ja verdammt!“ Im nächsten Moment wurde Bedivere von Gawain, mit einem dumpfen Schlag, an die Wand gepresst, womit dieser Dialog auch beendet war. Mit seinen Beinen drückte der Dunkelhaarige, die des Anderen auseinander, die Hände über ihren Köpfen an die kalten Steine. „Gawa was soll der Scheiß?“ Knurrte Bedivere und wandt sich unter seinem Griff. „Muss ich Dir das wirklich noch erklären?“ Hauchte der Angesprochene und leckte ihm anzüglich über den Hals, biss ihm dann fest in die weiche Haut. „G...Gawaiiin ... l.. lass das sonst... ahh~.“ Der Rothaarige konnte sich kaum noch zurückhalten. Leise keuchte er auf als Gawain ihm in den Schritt griff. Mit geschlossenen Augen warf er den Kopf in den Nacken, wobei sich sein Rücken durchbog und ihm ein weiteres Stöhnen entwich. „Jungs? Könntet Ihr bitte woanders hin gehen?“ Arthus, welcher das Schauspiel belustigt beobachtet hatte, grinste breit. Es war schließlich kein Geheimnis das Bedivere auf Gawain stand und wenn der so weiter machte, war es sogar möglich das Bedi endlich auch mal flachgelegt wurde. Die beiden jedoch gingen gar nicht erst darauf ein, zu sehr waren sie in ihr Tun vertieft. Gawain leckte sich über die Lippen: „Was ist Bedi willst du mehr?“ fragte er leise und begann an dem Ohr des Ritters zu knabbern. „Ja~!“ war die gestöhnte, kaum hörbare Antwort. „Willst du das ich dich ficke?“ Bedivere schluckte, er befand sich gerade völlig in einer anderen Welt, weit weg von Camelot. Die Schmetterlinge in seinem Bauch flatterten wie verrückt. Er nickte zaghaft, drängte sich immer weiter an seinen heimlichen Schwarm. „Willst Du...“ Der Aktivere von ihnen hauchte ihm einen vorsichtigen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen: „Willst du das ich dich genau so ficke, wie ich deinen Bruder gefickt habe?“ Und Schnitt! Mit einem Mal stieß Bedivere, Gawain von sich und stürmte aus der Halle. „Was zur Hölle sollte den DAS!“ Empört über den plötzlichen Abgang des Ritter´s, stemmte der Dunkelhaarige die Arme in die Hüften. „DU VOLLIDIOT!!!“ Meldete sich Kay zu Wort und funkelte ihn wütend an. „Was geht den jetz ab?“ „Du kapierst es auch nie oder!?!?!“ Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, rannte auch der Kleine raus, Bedivere hinterher. „Hä?“ Gawain verstand nur noch Bahnhof und Abfahrt... oder zeitgerecht: Pferd und Galopp.... ******************************************************************************* Was ist plötzlich mit Bedivere los? tja, das erfahrt Ihr im nächsten Kapi. eure Feendrache Kapitel 2: Gawain+Bedivere=Weltuntergang ---------------------------------------- 2.Kapitel Gawain+Bedivere=Weltuntergang Entschuldigung, ich habe die FF vernachlässigt, aber ich mach’s wieder gut, versprochen. Das nächste Pittel wird nicht so lange auf sich warten lassen. Hier ist erst mal das zweite und ich bitte euch noch mal drum das ganze nicht zu ernst zu nehmen.... ***************************************************************************** „Verdammt Bedivere jetzt warte doch mal!!!“ „Hau ab Kay, ich will alleine sein!“ Trotzig lief Bedivere weiter durch die Apfelbaumplantage und ignorierte den kleineren Ritter gekonnt. „Bedivere!!!!“ Schrie der Braunhaarige und hielt ihn am Arm fest: „Man seit wann bringt Dich Gawains dummes Gelaber so sehr auf die Palme?“ Kay drehte den Älteren zu sich herum und versuchte ihm in die Augen zu sehen, doch vergebens. Bedivere drehte immer wieder den Kopf zu Seite und wich seinem Blick aus. „Kay bitte...“ flüsterte der Größere: „geh und lass mich allein.“ „Den Teufel werd ich tun! Ich seh doch das es dir schlecht geht. Gawain ist ein Idiot, du solltest dich nicht immer von ihm provozieren lassen.“ „Du verstehst das einfach nicht Kleiner.“ Murmelte Bedivere und senkte den Kopf. Ihm tat es unheimlich weh wenn Gawain ihn behandelte wie eine Hure die man einmal benutzt und dann stehen lässt. „Ich verstehe das sehr wohl.“ Mitfühlend nahm Kay seinen „großen Bruder“ in den Arm. „Wenn Du willst kannst Du weinen, wir sind alleine.“ Flüsterte er und strich sanft über den zitternden Rücken des Anderen. Kaum hatte Kay diese Worte ausgesprochen, schon liefen Tränen über das hübsche Gesicht des Ritters. ~*~ währenddessen im großen Saal: „Herzlichen Glückwunsch Gawain, du hast es mal wieder geschafft!“ Wütend baute Tristan sich vor dem Ritter auf und funkelte ihn böse an. „Ach leck mich doch..“ schnaubte dieser blos zurück und trottete aus der Halle. >Verdammt!< Schimpfte er in Gedanken >So war das eigentlich nicht gedacht... warum tickt der überhaupt so aus... Man Bedivere, manchmal bist du mir echt ein Rätsel.< In Gedanken versunken bemerkte er nicht wie Dagonet zu ihm rannte. Er schreckte erst auf als sich eine Hand auf seine Schulter legte. „Hey, wollen wir einen trinken gehen, das muntert Dich bestimmt wieder auf.“ Gawain überlegte kurz, nickte dann aber und legte seinem besten Freund einen Arm um die Schulter. „Gut, lass uns gehen, vielleicht gibt’s sogar den ein oder andern Kerl den man klar machen kann!“ Grinste er. „So will ich Dich sehen, Alter!“ Dagonet freute sich das Gawain kein Gesicht mehr zog wie sieben Tage Regenwetter. Auf dem Weg zum nächsten Pup, kam ihnen die Königin mit ihrem Gefolge entgegen. Als sie die beiden Männer sah, warf sie ihnen einen Blick zu der noch eisiger war als die Arktis. Gawain und Dagonet schauderten. „Boah ey, die Alte von Arthus is voll grusselig!“ Meinte Dagonet als die Eskorte vorbei gezogen war. „Das kannst de laut sagen! Man, mir tut der König echt leid. Ich will nicht wissen was hier los ist wenn die das mit Lancelot rausfindet!“ Gawain sah schon eine Amok laufende Gwenhyfar vor sich und schluckte: „Herr Gott steh uns bei und mach das dieser Tag nie kommen wird.“ ~*~ Zur gleichen Zeit auf einer anderen Burg, nicht ganz so weit weg aber auch nicht allzu nahe, na ja, jedenfalls noch in Britannien: „BALAN DU BIST DOOOOOOOOFFFFF!!!!!“ „Balin! Hör auf mich anzuschreien!“ „ICH WILL ABER EIERKUCHEN!!!!“ Mal wieder fragte Balan sich, wie es eigentlich sein konnte das er mit diesen Vollspasten verwandt war. Sein Zwillingsbruder Balin hatte eindeutig nicht mehr alle Seiten an der Geige ,der Ältere konnte sich daher nur an den Kopf greifen „Na schön... wenn Du unbedingt willst, dann mach ich Dir Eierkuchen... nur hör bitte auf hier rumzuschreien!“ „DANKEEEEEEEE!!!“ „Warum rede ich überhaut noch mit dir?“ „KEINE AHNUNG!!!“ „Boah... Balin bitte!!!“ „Das riecht voll lecker!“ Wie eine Katze schlich Balin um seinen Bruder herum und schaute ihm über die Schulter. „Da staunst Du, was?! Kann ja nicht jeder eine Niete am Herd sein, so wie Du.“ Innerlich war Balan froh das sein durchgeknallter Bruder nicht mehr herumplärrte. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um seine Talie und Balin begann seinen Nacken zu küssen. Balan zuckte zusammen: „Ba.. Balin... lass das... wir... wir könnten erwischt... werden.“ Stotterte er zusammen und versuchte sich auf die Eierkuchen zu konzentrieren. „Ich mag aber nicht aufhören... lass uns spielen.“ Schnurrte sein Bruder und bearbeitete die Haut des Älteren weiter. „Balin bitte.... dei... deine Eierkuchen sind übrigens fertig.“ Murmelte der Braunhaarige. Langsam lies er sich diese Behandlung jedoch gefallen und lehnte sich gegen die Brust des Anderen. „Die haben Zeit... ich will JETZT spielen.“ Gaaaaanz langsam glitten Balins Hände über die Brust seines Bruders, runter zu der etwas intimeren Zone. Balan stöhnte leise auf. „Balin~.... nicht aufhören... sonst... kannst Du was... erleben... ah~“ „Ich hatte auch nicht vor jetzt einfach aufzuhören, Brüderchen.“ Grinsend verwöhnte der Jüngere seinen Bruder weiter, während dieser bereits alles um sich herum vergaß. ... ~*~ Während die Beiden ihren Spaß haben, läuft bei Arthus und seiner Gemahlin nicht alles so wie es sein sollte „Wie lange soll das noch so weitergehen, ich bin es Leid das ich noch kein Kind habe!!“ „Gwen bitte, beruhige dich doch.“ „BERUHIGEN!!?!??!?!? ICH SOLL MICH BERUHIGEN???“ Der arme König saß auf dem Bett und musste die alltägliche Schimpftirade seitens Gwenhyfar über sich ergehen lassen. „Glaub ja nicht ich wüsste nicht das du Schuld bist an meiner Unfruchtbarkeit. Du bist ein Sünder Arthus und Gott straft uns nun dafür!“ Damit drehte sich die Königin um und stolzierte aus dem Raum. Zurück blieb ein völlig überfahrener Arthus, dem die Ohren schmerzten. „Ist sie fertig? Kann ich reinkommen?“ Kam es unsicher von draußen und ein eingeschüchterter Lancelot guckte herein. Arthus nickte. „Ja, aber schließ bitte die Tür zu!“ Lance tat wie ihm geheißen und verriegelte die Tür. Mitfühlend setzte er sich neben seinen Geliebten und nahm ihn in den Arm. „Langsam versteh ich warum sie keine Kinder bekommen kann. Währe ich Gott würde ich der auch kein Baby anvertrauen.“ „Du hast recht.“ Murmelte Arthus und kuschelte sich an Lancelot: „Die Frau is ne Furie, keine Ahnung warum meine Mutter sie mir zur Gemahlin gegeben hat.“ „Frauen, das größte Mysterium... gleich nach dem deutschen Steuersystem.“ Arthus nickte zustimmend und schloss träge die Augen, er wollte sich jetzt nur noch ausruhen und an nichts mehr denken... allerdings... „ECTOR!!!! GIB MIR AUF DER STELLE MEINEN TEDDY WIEDER!!!!“ „DU KANNST MICH MAL!!!!“ Entnervt öffnete Arthus seine Augen. „Man, die werden echt nie erwachsen.“ „Ich dachte du hättest Lucas seinen dämlichen Teddy weggenommen.“ „Hab ich auch... Himmel Herr Gott noch mal, irgendwann lauf ich Amok.“ Mal ganz ehrlich... wer würde das bei diesem Haufen nicht auch? *************************************************************************** So das war’s leider erstma wieder, ich hoffe ihr seit nich allzu enttäuscht weil es so wenig ist. Ich glaub das dritte Pittel läst nicht lange auf sich warten. LG Feendrache Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)