Unser Geheimnis von Kaizoku_-R- (NamixRuffy, später RobinxZorro) ================================================================================ Kapitel 8: Auf der Spur ----------------------- Yeaaahh!!!! Es geht weitaaaaaa!!!! Ich hoffe ich hab bald meine depri-phase wieder überwunden und schaff es der Story ein happy end zu geben. Bei mir endet nämlich normalerweise alles im leiden und bei meinen Geschichten kann man dann voll anfangen zu heulen. Ich hab mir abba vorgenommen die Story hier ein happy end zu geben, ich hoffe ich schaff s’. Also viel spaß mit dem nächsten Kap. Ach ja, ich werde es mir überlegen, ob Vivi vorkommt, danke für die tolle idee. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 8. Kapitel – Auf der Spur „Aber, das kann doch nicht sein!!!!“, Lysop war außer sich. „Sie war doch eben noch da!!“, erklärte Chopper panisch. Ruffy zog seinen Strohhut tief ins Gesicht. „Sie ist weg, wir haben eben das ganze Schiff nach ihr abgesucht! Und außerdem, warum sollte sie sich vor uns verstecken sollen?!“ „Und warum sollte sie einfach abhauen und wie will sie das anstellen ohne Schiff? Schwimmen oder was?!“, äußerte sich Zorro skeptisch. „Ja, was weiß ich? Ich kann nur feststellen, dass sie nicht mehr an Bord ist!!!“, brüllte Ruffy. Er war so wie so ziemlich fertig und dann passierte so etwas. Er merkte, dass er schon wieder seinen Frust an andern, die nichts dafür konnten ausließ und entschuldigte sich sofort wieder. „S-sorry, ich wollte dich nicht anschreien…“, gab er deprimiert zu und sackte zu Boden. „…Es überkam mich einfach. Wisst ihr, ich liebe Nami einfach zu sehr…“, schluchzte er und krallte seine Fingernägel in das Holz der Planken. „…Erst trennt sie sich von mir und dann…“ Der Boden bekam ein paar Tränen ab. Es war einfach zu viel für ihn. „…und dann ist sie auch noch spurlos verschwunden …Ich halte das einfach nicht mehr aus!!!“ Nun ließ er seinen Tränen hemmungslos freien Lauf. Er konnte es einfach nicht mehr alleine ertragen, er musste sich den anderen anvertrauen. Robin kniete sich neben ihn und klopfte ihn mitfühlend auf die Schulter. „Hey, Kapt’n-san… erst mal müssen wir Nami suchen und wenn wir sie gefunden haben, reden wir mit ihr und bringen das ganze wieder in Ordnung, okay?“, schlug Robin vor. Ruffy zögerte, doch dann nickte er nur noch stumm. „Also Leute, erst mal teilen wir uns auf und durchsuchen noch einmal das Schiff und dann sehen wir weiter“, kommandierte Robin. Sie teilten sich per Losverfahren in Zweier-Gruppen auf: -Ruffy und Sanji -Lysop und Chopper -Robin und Zorro Sanji und Ruffy suchten an Deck. Chopper und Lysop durchkämmten die Mädchen- und Jungenkajüten. Zorro und Robin wühlten in den restlichen Zimmern, wie dem Gemeinschaftsraum oder dem Lagerraum. …Nichts!... Keiner der drei Gruppen fand auch nur einen Hauch einer Spur von Nami, außer Ruffy und Sanji. Als sie das Deck absuchten, fiel ihnen auf, dass ein Armreif am Boden lag. „Der gehört Nami!“, hatte Ruffy sofort gesagt. Alle standen um einen Tisch im Gemeinschaftsraum herum. Auf diesem Tisch lag der Armreif. Sanji ließ seinen Blick über die anderen schweifen. Zorro verschränkte die Arme und betrachtete den Gegenstand skeptisch. Chopper verzog panisch das Gesicht. Lysop schaute ängstlich um sich, wahrscheinlich hatte er wieder einmal Angst. Robin starrte auf den Armreif und schien verbissen zu überlegen. Ruffy schaute traurig und besorgt auf den Schmuck in ihrer Mitte. Robin brach das Schweigen: „Ich glaube sie wurde entführt!“ „Aber wie soll das gehen, wir sind hier auf dem Meer!“, sagte Zorro und schüttelte ungläubig den Kopf. „Die Typen kamen mit einem Boot, überraschten sie und zogen sie aufs Boot. Dann mussten sie nur noch abhauen“, erklärte sie. „Und wie sollen wir sie je wieder finden?“, fragte Chopper besorgt. „Naja, ich weiß zumindest wohin sie höchst wahrscheinlich gefahren sind. Wenn sie keinen Eternal-Port haben ist die Sache einfach. Sie müssten zur nächsten Insel gefahren sein. Die nächste Insel heißt Apple-Island (mir ist nix anderes eingefallen, sorry^^“). Sie ist berühmt für ihre leckeren Äpfel. Der Lockport, dass weiß ich zufällig, dauert dort zum aufladen drei Tage. Falls sie jetzt schon dort sind, haben wir immer noch drei Tage Zeit sie zu finden. Übrigens müssten wir ebenfalls jeden Moment dort ankommen.“, erklärte Robin. Kaum hatte sie das erwähnt, waren sie auch schon da. Sie ankerten erst mal im Hafen. „Also, wir teilen uns am besten in Gruppen auf und suchen sie!“, schlug Robin vor. „Ich und Sanji bilden ein Team“, sagte Ruffy. Lysop und Chopper taten sich zusammen und somit entstand die zweite Guppe. Nun blieben nur noch Robin und Zorro übrig. Zufälligerweise, waren es wieder die gleichen Gruppen von vorhin. (ja, gaaaaaanz zufällig^^“) Ruffy und Sanji übernahmen die Stadt. Lysop und Chopper sahen sich am Strand um und befragten die Leute. Zorro und Robin gingen in den Wald. „Zorro?“, fing Robin an und schaute zu Boden. Sie gingen einen Waldweg entlang. „Hm“, machte er. „Bist du Sauer wegen vorhin?“, fragte sie vorsichtig. „…Nein…“, antwortete er kurz. Robin wollte ein Gespräch mit ihm anfangen um nicht stumm neben ihm her zulaufen, aber ihr fiel nichts ein. Auch Zorro war die Stille unangenehm, doch auch ihm fiel nichtwirklich ein Thema ein. Nach einiger Zeit hielt er es nicht mehr aus: „ARG!!! Nun sag doch auch mal was!“ „Was soll ich denn sagen?! Mir fällt halt nichts ein! Sag du doch was!“, gab sie zurück. „Mir fällt doch auch nichts ein, aber diese Stille halt ich einfach nicht aus!“, erklärte er. …sie beruhigten sich langsam und schwiegen wieder. „…“ Robin zögerte, sollte sie dieses heikle Thema wirklich ansprechen? Aber es war besser als die ganze Zeit zu schweigen. „Warum hat sich Nami von Ruffy getrennt? Was glaubst du?“ „Wahrscheinlich hat sie es einfach nicht mehr mit ihm ausgehalten und hat schluss gemacht und jetzt hat sie Schuldgefühle…nee spaß. Ich hab keinen blassen Schimmer davon!“, gab er zu. „Zorro! Das ist nicht zum lachen, okay. Mach keine Witze darüber. Du hast ihn doch gesehen, unseren Käpt’n, er ist total fertig! Und Nami schien es auch zu schaffen zu machen!“, erklärte sie verärgert. Nami ist in einer kleinen Zelle aufgewacht. Sie wurde auf der Fahrt ohnmächtig, man hatte sie wahrscheinlich nieder geschlagen. Schon etwas länger saß sie wach und schweigend in diesem kalten finsteren Raum. Sie fror und wünschte sich nichts sehnlicher, als von Ruffy gewärmt zu werden. Ja, ihn vermisste sie am meisten von allen. Sie betete gerade zu dafür von ihm gerettet zu werden. So bald sie hier raus wäre, würde sie als aller erstes sich bei ihm entschuldigen und ihn küssen. Aber so wie es im Moment aussah, würde sie niemals wieder das Tageslicht sehen, geschweige den ihn. Sie seufzte. Jetzt konnte sie nur noch hoffen. „Entschuldigen sie, haben sie vielleicht ein Orangehaariges Mädchen gesehen?“, fragte Lysop freundlich einige Passanten. „Nein, tut mir leid.“, antwortete der Gefragte. Diese Antwort hatte er jetzt schon zum hundertsten Mal heute gehört. Chopper versuchte vergeblich eine Fährte von Nami aufzunehmen, aber es war zwecklos. Rücken an Rücken sanken sie erschöpft zu Boden. „Wenn das so weiter geht, finden wir sie nie“, jammerte Lysop. „Wir dürfen aber nicht aufgeben!“, motivierte Chopper ihn, obwohl er das ganze auch schon langsam für hoffnungslos hielt. Sie rafften sich auf und probierten es weiter. Sanji und Ruffy klapperten den Markt und die Innenstadt ab. Ruffy fragte ein paar Leute nach Nami. Ohne Erfolg. Sanji überblickte die Menge und suchte nach seiner Freundin. Auch bei ihm endete es Vergeblich. ‚Seltsam, Ruffy hat heute kein einziges Mal gejammert, dass er Hunger habe…’, fiel es Sanji auf. Sie mussten eine Pause einlegen und gingen in eine Bar. Gott sei Dank hatte Sanji Geld dabei. Dort bestellten sie sich was zu Trinken: „Ein Glas Rum!“ Sanji schaute Ruffy verwirrt an. „Seit wann trinkst du Alk?“, fragte er perplex. „Wieso, ich trink doch schon manchmal welchen…“, fragte Ruffy zurück. „Ja, aber nur auf Partys, wenn s’ was zu Feiern gibt“, antwortete Sanji. „Ach, ich weiß nicht, ich denk das lenk mich ab…“, erklärte der Käpt’n. „Hey, was willst du?“, fragte der Wirt und stellte Ruffy das bestellte Getränk vor die Nase. „Äh, das gleiche“, bestellte Sanji schnell. Der Wirt wusch ein Glas ab und füllte es mit Rum. Ruffy beobachtete ihn und nippte an seinem Gesöff. Als Sanji sein Getränk erhielt nutzte er die Anwesenheit des Wirtes. „Haben sie ein Mädchen mit Orangen Haaren gesehen?“, erkundigte er sich beim Barkeeper. „Naja, vorhin kam einer rein, der hatte ein Mädchen über der Schulter liegen. Ich weiß nicht mehr genau aber ich glaube sie hatte Rote oder Orange Haare, aber sicher bin ich mir nicht.“, gab er Auskunft. „Wo ist er hin?“, fragte Ruffy schnell. „Wo er hin ist? ...Ich weiß nicht…ich glaub der gehörte zu dieser Kopfgeldjägerbande…“ „Kopfgeldjägerbande?“ „Ja, sie nennen sich Ex-pirates. Jeder von ihnen war mal Pirat, aber die sind auf Kopfgeldjagen umgestiegen.“, erklärte der Wirt. „Haben die in Lager oder so etwas?“, fragte Sanji. „Naja, sie haben schon ein Quartier, aber das ist eher ein Verließ für Piraten.“ „Wo ist es?!“, fragte Ruffy entschlossen. „Im Keller eines alten Lagerhauses in der Nähe des Marktes. Es ist nicht zu übersehen!“, erklärte er weiter. Der Barkeeper zeigte ihnen den ungefähren Weg. „Danke!“, rief Ruffy und stürmte nach draußen. Auch Sanji war in Windeseile weg. Der Wirt schaute nur noch verdattert: „Und wer bezahlt jetzt den Rum?“ _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Also, ja, das war s’ dann für heute. Also danke für die Kommis, schon mal im vorraus und ich hoffe euch hart es nichts ausgemacht, das es diesmal a wenig länger gedauert hat. Your Redsister Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)