Unser Geheimnis von Kaizoku_-R- (NamixRuffy, später RobinxZorro) ================================================================================ Kapitel 4: Eifersucht --------------------- Hi, etzt geht’s endlich wieder weiter^^ hatte keine zeit zum Weiterschreiben, musste nämlich Praktikum machen…im Kindergarten, das war vielleicht verrückt, abba ich will etzt net über mein Praktikum labern, wenn ihr wollt, kann ich das mal wann anders machen^^ also viel spaß mit dem nächsten Kap. Your Redsister _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. 4. Kapitel – Eifersucht Robin stand auf. „Ich geh mal nach ihm schaun, okay“, kommentierte sie ihre Aktion. Sie ging in Richtung Tür und öffnete diese. Sanji stand an der Reling. Sein tränenüberfülltes Gesicht war in Fahrtrichtung gerichtet. „Hör auf zu Heulen!!!!“, brüllte er sich selbst an und schmetterte seine Faust auf das Geländer. Seine Finger schmerzten daraufhin, doch darüber freute er sich eher. Er hatte es doch verdient. Einfach loszuheulen, wegen etwas, das er sowie so nicht ändern kann, dass fand er einfach armselig. Plötzlich vernahm er hinter sich leise Schritte, im nächsten Moment stand Robin neben ihm. „Ist es wegen Nami?“, fragte diese mitfühlend. „J-Ja!“, schluchzte er und versuchte vergeblich seine Tränen zu unterdrücken. Die schwarzhaarige legte ihre Hand auf Sanjis Schulter. Daraufhin drehte er sich zu ihr und heulte sich an ihrer Schulter weiter aus. „I-Ich hab sie doch schon aufgegeben!!! Warum tut es dann jetzt noch so weh???!!!! WARUM???!!!“ Er schaute ihr ins Gesicht. „Sag’s mir!!!!!“, brüllte er. Robin wusste keine Antwort. Im Moment war sie von seinen Gefühlen zu sehr beeindruckt. In Sanji braute sich Wut, Schmerz und Verzweiflung auf einmal zusammen. Seine Tränen fielen glitzernd auf das Deck und versickerten im Holz. Nami und Ruffy lagen zusammen und knutschend im Bett. Die Navigatorin lag auf ihrem Käpt’n. Vorsichtig löste er sich von ihr. „Als ich vorhin gesagt habe, dass ich mit dir reden möchte, war das nicht so gemeint. Also, schon mit küssen und so, aber ich will auch wirklich mit dir reden.“, erklärte Ruffy. Nami schaute ihn erwartungsvoll an. Da sie nicht mal nickte, fing er einfach an. „Also, ich wollte dich fragen, ob du das vorhin okay findest, also ich meine, ich hab dich ja gar nicht gefragt, ob wir es ihnen sagen sollen…“ Nami lächelte. „Nein, schon okay. Wir hätten es ja sowie so nicht geheim halten können“, gab sie zu. „Du bist nicht sauer?“, fragte Ruffy. „Nein, wie könnte ich auf dich sauer sein. Dafür liebe ich dich zu sehr!!!“, erklärte Nami liebevoll und lächelte. Ruffy war überglücklich, alles lief zurzeit so perfekt. Er war mit Nami zusammen, er konnte es ohne Probleme den anderen sagen, sie war nicht sauer auf ihn und die anderen hatten auch gut die Wahrheit geschluckt. Er schloss die Augen und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Robin konnte Sanji so verzweifelt nicht mehr sehen. „Ich rede mal mit ihnen“, sagte sie zu ihm, doch der hielt sie zurück. „Nein! Die können doch auch nichts dafür!!! Ich muss selber damit fertig werden!“, rief er. „WIE DENN?!!!! DU SIEHST DOCH SELBER, DASS DU DAMIT NICHT ALLEINE FERTIG WIRST!!!!! STEH DOCH ZU DEINEN PROBLEMEN!!!!!“, brüllte Robin. Sie wollte nicht, das Sanji jetzt alleine dasteht, er sollte Unterstützung annehmen und nicht auf hart machen. Er tat ihr verdammt noch mal so was von Leid, sie konnte ihn jetzt nicht alleine lassen! Durch das Gebrüll wurden Nami und Ruffy hellhörig. Sie standen auf und rannten an Deck. Auch die anderen hatten sich dort versammelt. Sanji saß auf dem Boden und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Es war plötzlich Mucksmäuschenstill auf der Flying Lamb. Man hörte nicht mal Sanjis Schluchzen, er hatte inzwischen auch mit dem weinen aufgehört, da er die Blicke der ganzen Crew auf sich spürte. „Also…ähm…Sanji…“, stotterte Robin und versuchte die Lage zu erklären, als Sanji auf stand und ihr ins Wort fiel. „Ruffy!!!“, brüllte er und rannte plötzlich auf seinen Käpt’n zu und packte ihn am Kragen. „Argh!!! Sanji, was soll das?“, rief Ruffy perplex. Zorro wollte eingreifen. „Hey, Smutje, lass Rufffy los, der kann doch auch nichts für deinen Liebeskummer!!!“, brüllte er, doch Sanji schubste ihn zur Seite. „Das geht dich nichts an!!!“, knurrte der Koch. Dann wandte er sich zu Ruffy: „Ich überlasse dir Nami, aber falls du es wagst ihr das Herz zu brechen, komme ich persönlich und jag dich bis ans ende der Welt!!!!“ Sanji unterstrich seine Worte mit einem Hasserfüllten Blick, dann ließ er seinen Käpt’n los und rannte unter Deck. Ruffy stand immer noch perplex da. Er fiel auf den Boden. Seine Augen waren leer. „Zorro,…“, begann er. „…“ Der Schwertkämpfer schweifte seinen Blick von der Tür, wo eben noch Sanji raus gerannte ist zurück zu Ruffy. „…hast du nicht gesagt, dass ihr unsere Gefühle versteht?“ „…“, Zorro schwieg. Ruffy seufzte, stand auf und ging mit schnellen Schritten Sanji hinterher. Nami wollte ihm folgen, doch Robin hielt sie zurück. „Lass ihn mal alleine mit ihm reden. Ruffy kann ihn vielleicht beruhigen, seine Worte wirken manchmal Wunder!“, erklärte Robin. Nami nickte nur. Sanji lag in seiner Hängmatte und überlegte, als Ruffy rein kam. Der Koch schwieg. Sein Käpt’n setzte sich neben ihn in die Hängematte. „Tut mir Leid, Ruffy, ich hab das nicht so gemeint!“, entschuldigte sich Sanji. „Passt schon, ich kann dich verstehen, hatte, gestern ja auch Liebeskummer“, erzählte Ruffy mitfühlend. „Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, als ich dich sah über kam mir so ein verdammtes Eifersuchtsgefühl!“, erklärte der Koch. „Wie gesagt, ist schon okay, außerdem hast du ja nichts Schlimmes gesagt“, sagte Ruffy verständnisvoll. Sanji zupfte verlegen an seinem Kissen herum. „Trotzdem, auch das hab ich nicht so gemeint…“, gab er zu. „Das glaube ich nicht. Wenn ich Nami irgendetwas antun würde, wärst du glaube ich der erste, der mir einen Tritt zum Mond verpassen würde.“, behauptete Ruffy. „Nein, jetzt gehört Nami dir!“, lächelte Sanji. „"Gehören"?" Ruffy schaute skeptisch. „Also „gehören“ tut Nami niemanden, sie ist doch kein Gegenstand!“, erklärte er und runzelte die Stirn. „So war das doch nicht gemeint“, lachte Sanji. „Ach so!!“ Ruffy fing an mit zulachen. „Idiot!!“, grinste der Koch und verpasste Ruffy eine. „Hey!!! Das tat jetzt aber weh!!!! Und wofür war das überhaupt?“, fragte er beleidigt. „Dafür, das du letzte Nacht den Kühlschrank leer gefressen hast!!!“ _.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~.__.~+*+~. Joa, das wars jetzt wieder, war diesmal wieder net so lang, wenn ich wieder mehr Zeit hab, versuch ich mal mehr zu schreiben. Your Redsister Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)