Bulma und Vegeta - Days after Boo von mariasantara ================================================================================ Kapitel 4 --------- Nun denn willkommen im neuen Kapitel von Bulma und Vegeta - Days after Boo Zuerst muss ich Euch allen meinen Dank und meine Hochachtung aussprechen, ihr schreibt super Kommentare. Vor allem freut es mich das ich zu mir steht und auch ehrlich seit und es mir sagt wenn es mal nicht so toll geworden ist. Hierzu ich hoffe das hier gefällt euch: Wie immer mehr von mir und allem und überhaupt später AUF, AUF, AUF GEHTS!!!!!!!!!!!! VIEL SPASS MariaSantara Kapitel 4 Wenn das Leben ein Honigschlecken war dann sicher nicht für ihn. Denn betrachtete man es von allen Seiten stellte sich sehr schnell heraus, das er litt. Gefangen auf einem vergnügungssüchtigen Planeten, gebunden an eine hochintelligente, wunderschöne Frau, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun hatte als ihn zu analysieren anstatt seine Lenden zum Glühen zu bringen. Dann hatte er noch einen Sohn der seine Zeit damit verschleuderte mit dem Sohn seines Erzfeindes herumzuhängen anstatt seinen Körper zu trainieren. Hin und wieder kamen Leute zu Besuch die ihm nicht den Respekt zollten der ihm gebührte, ihn ihm seinem Haus, das eigentlich das seiner Gefährtin war, so behandelten als wäre er der Eindringling. Wie sollte man da gut gelaunt sein. Von allem was er einmal hätte haben können, er hatte nichts erreicht. "Du grübelst wieder, hmm, Vegeta?" hörte er sie sagen, sie stand hinter ihm und umschlang ihn mit ihren seidenweichen Armen. Der Duft ihrer Haare und ihrer Haut machte ihn noch ganz verrückt. Das einzig Gute an diesem verdammten Ort war sie, trotz aller ihrer Macken. Was hatte ihn denn hierher in der Garten des Hauses gelockt, wenn nicht sie. Sie lachte laut auf, es durchzog seinen ganzen Körper mit Schauern. Langsam arbeiteten sich ihre Hände nach vorne, ihr Körper zog nach, schon saß sie auf seinem Schoß und küsste ihn sanft. Ihre Augen schlugen neckisch nieder als sie dann wieder von ihm ab lies. Bevor er noch reagierte sprang sie auch schon auf, und zog ihn hinter sich her. Durch sein Schild, das er zwischen ihrem und seinem Geist aufgebaut hatte spürte er das sie sich über irgendetwas irrsinnig freute und sie es ihm unbedingt zeigen wollte. Für einen kurzen Augenblick lies er die Barriere fallen, erkannte wohin sie ihr Weg führen würde, bekam dabei jedoch eine Überdosis ihres Frohsinns ab, hatte sie auch schon in seinem festen Griff und flog mit einem Karacho auf und davon. Er kam nicht umhin zu bemerken das er es mochte wenn sie sich an ihn klammerte, die Augen schloss, und darauf bedacht war das Atmen nicht zu vergessen. Es war einer der wenigen Situationen in denen er aus ihrer beider Möglichkeiten der Verständigung aus Allem schöpfte was er zu bieten hatte. Er lies sie sehen was er sah. Wie die Städte an ihnen vorbeizogen, und die Landschaften sich änderten, wie aus grün gelb wurde und dann weiß. Er lies sie spüren was er spürte. Die Luft die schnell an ihm vorbeizog, wie aus warm kalt wurde und es immer leichter fiel zu fliegen, je höher sie sich dem Himmel entgegenwarfen. Und er zeigte ihr ,was ihn all das vergessen lies: Ihr Herzschlag der sich verlangsamte, wie aus ihrem erschreckten Gesicht alle Angst wich und sie sich entspannte, wie er all das spürte ohne sie ansehen zu müssen. Dann fand er das wonach er Ausschau gehalten hatte, eine der vielen unbewohnten Inseln dieser Welt. Mitten im Irgendwo. Es gab einen Strand, der Sand war so dunkel wie seine Augen, das Wasser in der Bucht hatte diesen blau- türkisen Schimmer das er immer entdeckte wenn sie vollkommen glücklich war und sie von innen heraus zu leuchten schien. Exotische Blumen versteckten sich zwischen Palmen und allerlei Grünzeug, sowie buntgefiederte Vögel und rindsgroße Leguane. Irgendwo rauschte ein Bach, tief im Inneren konnte man etwas Grummen hören. Bulma sah sich erstaunt um, er liebte es wenn ihre Augen groß wurden und ihr Mund vor Entzücken etwas geöffnet war, weil sie vergessen hatte ihn wieder zu schließen. Schließlich fand sie ihre Stimme wieder. "Es ist wunderschön hier, Vegeta..." lies sie leise verlauten, "aber eigentlich wollte ich ja nur ins Wohnzimmer." Sie lachte laut auf, blickte hinauf zum Himmel und begann sich ausgelassen zu drehen. Bevor er es sich versehen hatte blieb sie stehen und schlug drei Salti aus dem Stehen heraus und lief dann ins Wasser. "Es ist herrlich hier. Aber ich weiß sowieso das du dich nicht dazu niederlassen wirst mitzuschwimmen." rief sie ihm aus dem Wasser zu, die Haare hingen ihr unkoordiniert vom Haupt herab, sie schmiss sich gegen eine Welle und schien für einige Zeit zu vergessen das sie eigentlich schon dreißig war. Vegeta sah dem ganzen nicht wirklich überzeugt zu, lies sie aber gewähren und stellte sich an eine Palme in den Schatten. Als sie tropfend dem Meer entstieg, hätte jeder Filmregisseur seine reinste Freude an dem Setting gehabt. Das Wasser hinter ihr glitzerte, die Tropfen die an ihr hinunterrannen schienen zu funkeln und zu glitzern wie Diamanten im Licht der Sonne, ihr weißes T-shirt klebte an ihr wie eine zweite Haut. Als sie sich die Haare aus dem Gesicht schob, fingen sich die Sonnenstrahlen an ihren Wimpern und ihrer Lippen. Es sah so aus als würde die Herrscherin der Ozeane persönlich in all ihrer Pracht aus den Fluten entsteigen würde. Vegeta war sprachlos. "Wurde auch langsam Zeit, Frau, noch ein paar Minuten und du würdest vollends wie eine Dörrpflaume aussehen." sagte er schließlich als er sich bequemte aus dem Schatten zu treten und gelangweilt vor sie zu treten, erfreut darüber gerade zur rechten Zeit sein Fassungsvermögen wieder gefunden hatte. "Und was sollte das davor, seit wann bist du sportlich?"fuhr er sie dann an als sie ihn nur wissend anlächelte. Mist!, sie hatte es gehört. Verdammtes koharr. Sie schlug die Augen nieder und schüttelte den Kopf, einige Tropfen trafen Vegeta der missmutig zu ihr hinüber starrte, dann zuckte sie mit ihren Schultern. "Glaubst du denn ich hab diese Figur vom Däumchendrehen? Glaubst du denn ich könnte mit deiner Stamina mithalten wenn ich nicht schon lange damit begonnen hätte von meinem Körper einiges zu fordern und meine Kondition zu verbessern? Glaubst du denn das ich nach einem Kind nicht alles möglich gemacht habe um meine alte Figur wieder zu bekommen?" sie grinste ihn neckisch an. "Immerhin hab ich eine Zeitlang bei drei G trainiert und schon seit vier Jahren, seit der Scheiße mit Cell treffe ich mich 2 mal in der Woche mit Chichi. Ich sage dir wenn sie nicht aufgehört hätte zu kämpfen könnte sie Krillin leicht das Wasser reichen. Sie ist nämlich echt gut." Vegeta hatte nie daran gedacht das die verrückte Frau von Kakkarot so etwas könnte aber nun ergab es Sinn weshalb sich scheinbar alle, außer ihm natürlich vor ihr fürchteten. Er fürchtete nichts und wieder nicht, nur manchmal war ihm seine Gefährtin unheimlich (aber genug davon, zurück zum Strand) . "Willst du damit etwa andeuten das du kämpfen kannst?" sagte er schließlich, die ganze Situation war so grotesk das er nicht anders konnte als einen seiner seltenen Lacher abzulassen. Sie kniff ihre Augen wütend zusammen. "Ich will nichts andeuten, Vegeta" fuhr sie ihn scharf an, "aber ja, mit Normalsterblichen kann ich mich mittlerweile anlegen. Damit meine ich Wesen, die nicht nach jeder Todeserfahrung stärker werden, oder sich bei Vollmond in ihre wahre Gestalt verwandeln, du Affe. Außerdem habe ich nun etwas Kontrolle über mein KI." Das war zu viel Vegeta, begann schallend loszuprusten. Er musste zugeben er hatte sich schon lange nicht mehr so amüsiert. Sie kniff ihren Mund zu einer Linie zusammen und starrte ihn so lange an bis er sich wieder beruhigt hatte. Aber das musste sie nun zugeben, es stand ihm außerordentlich gut, die gute Laune. Mjam. "Ja lach du nur", was er auch tat, "aber wenn ich keine Kontrolle über mein KI hätte wie kommt es dann das du nicht bemerkt hast das ich seit drei Wochen schwanger bin?" ++Verdau das, du Idiot!!!++ Wie konnte er nur. Das sollte eine Überraschung sein, und nun hatte er alles ruiniert. Dieser arrgh... . Sie bemerkte erst jetzt das sie Vegeta mit einem überrumpelten Gesichtsausdruck anstarrte und sich seine Pupillen in Erkenntnis erweiterten. Bei den Monden von Vejitaasei sie sagte die Wahrheit. Sie war schwanger. Schwanger. Schwanger!?!? Schwanger!!! Schwanger. Heilige Scheiße. Sie erwartete ein Kind. Noch eines. Er hatte sich gerade eben an den Jungen gewöhnt, konnte langsam mit ihm etwas anfangen. Aber noch eines. Wie konnte das passieren. Jetzt wo er sich langsam daran gewöhnt hatte. ...Natürlich wusste er wie es passiert war, er hätte nur nicht gedacht. ... Himmel, er würde Vater werden. Noch mal. Ihm hatten die Erinnerungen der Frau gereicht als sie mit dem Jungen schwanger war, das aufstehen, das Geschrei, die Babygeräusche. Nicht das er als er nach Hause kam sich nicht auch um das Balg gekümmert hatte, aber das hier war anderes. Aber wenn er nun in das Gesicht der Frau blickte, sie sah von oben auf ihn herab, er hatte sich setzten müssen, sie war so erwartungsvoll und glaubte er würde das schaffen. Moment mal. Natürlich würde er damit zurecht kommen. Himmelherrgottnocheinmal (ein ureigener Saiyanfluch der schon seit ewigen Zeiten die Welt der Saiyan schmückte und übersetzt soviel wie "ich stehe über dieser Situation und bin ganz ruhig und gelassen - aber wenn jemand denkt das ich Hilfe brauchen könnte - ich sag nicht nein" bedeutet, nur mal so als Anmerkung), also himmelherrgottnocheinmal, er war Vegeta. Saiyanprinz, der letzte seiner Art( Kakkarot, konnte und wollte er einfach nicht als Saiyan betrachten), es war nur sein gutes Recht sein Erbe weiterzugeben. Mit einer schnellen Bewegung hohlte er Bulma zu sich in den Sand. "Dann hast du ja etwas zu feiern, Frau,... " und küsste sie sanft bevor sie etwas sagen konnte. Das Glück dauerte nicht lange an. Wie sollte es auch. Er war Vegeta, es stand ihm nicht zu glücklich zu sein. Er saß am Bett seiner Gefährtin und betrachtete ihr blasses, ausgezehrtes Gesicht, wie unter ihren geschlossenen Lidern sich die Augäpfel hin und her drehten. Sie träumte schlecht. Das was er spürte war Verzweiflung, Ungewissheit, Trauer, so viel Leere. Er war fähig sich mit der Leere in seiner Seele auseinanderzusetzen, aber sie. Er kannte sie nicht leer- Sie war immer gefüllt mit Leben. Nur jetzt, jetzt war sie leer. So leer wie er. Wenn er jetzt so drüber nachdachte, es hatte sich in dieser Nacht alles verändert. Noch immer war ihm der Schmerz den er damals spürte nahe, er wollte sich nicht damit auseinander setzten, aber nun konnte er nichts anderes tun. Warum war das ungeborenen Kind gestorben. Sein Fleisch, sein Blut - es machte keinen Sinn. Er kannte dieses Gefühl, wie nannte es die Menschen? Erschlagenheit? Ein dummes Wort, das nicht die Dimensionen hatte das auch nur ansatzweise zu beschreiben was er gerade fühlte. Sie hatte viel Blut verloren, bei der Fehlgeburt. Er war aufgewacht, und überall Blut und sie saß weinend auf dem Bett. Er hatte schon oft viel Blut gesehen, er hatte schon oft Frauen weinen sehen, aber das war eine Mischung die ihm fremd war. Er hatte keine Ahnung, damals, was geschehen war. Vegeta war es klar das das eine Erinnerung war, und es war nicht seine. Nicht ganz. Er sah sich aus ihrer Sicht und gleichzeitig wusste er noch genau was er damals gedacht hatte. Und gefühlt. Ach verflucht sollte dieses Wort sein, nichts als Ärger brachte es ihm ein [Und was sich reimt ist gut]. Es war ihm nicht bewusst wo er sich jetzt befand, inwieweit all das der Realität entsprach oder seiner Fantasie. Er erahnte es einfach gar nicht. Überrollt von nicht nur seiner Überfordertheit die aus dieser Situation resultierte sondern auch dem ganzen Schwall ihrer Gefühle, ihrer Angst und ihren Schmerzen. Damals hatte er sich von ihr abgewandt, war zu den Briefs gegangen, hatte sie über den Gesundheitszustand ihrer Tochter in Kenntnis gesetzt und war trainieren gegangen. Zwei Tage lang, ohne Essen, ohne Schlaf. Er lies keinen Hinein, auch dann nicht als er fast starb. Auch damals war es letztendlich das Balg gewesen, der ihn aus seiner Lethargie gerissen hatte. "Was ist eigentlich mit Mama los?" Hatte er ihn gefragt, als er sein Domizil betrat und er in den 300 G ohne weiteres stand. Damals hätte er schon sehen sollen das hinter diesem Jungen mehr verborgen war als nur das Erbe seiner Mutter, aber wollte Vegeta das sehen? Damals nicht. Die großen Augen starrten ihn an, der Junge hielt seinem giftigen Blick stand ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken. Er wartete auf eine Antwort. Wenigstens das war etwas was sich niemals ändern würde. Der Junge würde immer Antworten von ihm wollen, er würde ihm immer die Antworten geben wenn er sie kannte. Er kannte nicht viele. Aber welcher Vater wusste die schon? Sein Vater hatte sie auch nicht gewusst. Und trotzdem versucht ihm welche zu geben. Er erinnerte sich an seinem Vater. Ein stolzer Mann. Zu stolz das er die Bedrohung durch Freezer nicht erkannte. Einmal hatte er ihn angelächelt. Es war das zurückhaltende Lächeln eines Mannes gewesen, der erkannte das er alles verloren hatte was ihm jemals etwas bedeutet hatte. Es war während des Momentes gewesen in dem sein Vater starb. Natürlich erkannte Vegeta nun das nicht wirklich passiert sein konnte. Freezer hatte ihn auf die Kommandobrücke zitiert, und ihn mit dem Trümmern von Vegetasei konfrontiert. Er war nicht dabei gewesen wie sein Vater gestorben war. Nicht Auge in Auge, sonst wäre er auch tot. Und trotzdem.... . Wie konnte das sein? Der Junge wartete noch immer auf eine Antwort. Er konnte warten wenn man ihm keine andere Wahl lies, ging es Vegeta durch den Kopf. Perioden von Schweigsamkeit. Das hatte er wohl von ihm. Tief drinnen fragte er sich was noch? Trunks war ihm im Grund genommen unbekannt. Er hatte keine Ahnung was er am liebsten aß, oder was seine favorisierte Freizeitbeschäftigung war. Seine Ängste waren Vegeta fremd und überhaupt.... Er wusste eigentlich nichts über diesen Jungen. "Wovor hast du Angst Junge?" fragte er ihn schließlich. Die blauen Augen seines Sohnes weiten sich vor Schreck. Sein kleiner Körper streckte sich auf. "Das Mama und Du nicht mehr da sind." Diese Antwort kam rasch. Der Junge musste sich das schon gefragt haben, um so schnell eine Antwort parat zu haben. "Und das du" das sagte der kleine Junge mit dem pinken Haar sehr leise, "nicht stolz auf mich bist. Weil du nie stolz auf mich bist. " Der Kleine biss sich auf die Lippen als er verstand was er gerade zu seinem Vater gesagt hatte. Der konnte jedoch die Überwindung in der Stimme seines Sohnes hören, die ihn diese Antwort gebraucht hatte. Er hatte das seinem Vater nie sagen können. Womit er schon wieder bei diesem ... Mann gelandet wäre. Die letzen zwei Tage und Nächte hatte er an gar nichts gedacht und nun war er mit Erinnerungen und - Gefühlen - überlaufen. Die Frau, der Junge, seine Niederlagen, das tote Kind, sein Vater. Dieses Lächeln ging ihm nicht aus dem Kopf. Fluch auf diesen alten Narren. Fluch auf die Frau. Fluch auf den Jungen. Fluch auf ihn selbst. Er wollte nie so sein. So wie er geworden war. Vegeta sah auf den Jungen hinab, der ihm mit gehobenen Kopf in die Augen starrte. Ohne Furcht, Ungewissheit ja, aber keine Furcht. Fürchtet ihn nun gar niemand mehr, ging ihm eine Stimme sehr leise durch den Kopf, zu leise um ihn wütend zu machen. Junge, Sohn, meine Hoffnung, mein Leben, meine Kraft. Meine Fehler sind groß, meine Größe ist nicht von Dauer. Ich habe versagt. Freezer hat uns überrannt, wir waren seinem feigen Angriff hoffnungslos unterlegen. Ich fand nie die Zeit dir genug über unsre Kultur, über unsre Kraft, unser Erbe zu erzählen. Oder über mich. Jetzt im Nachhinein weis ich, es war falsch, den Weg den ich betreten habe, weg von unseren Werten und unserem Stolz hin zu der Falschheit Freezers zu begehen. Aber, zu meiner Schande, es erschien mir richtig. Ich habe unser Volk verraten. Unser Erbe. Vergiss niemals was wir sind. Stolz, Stärke, Kraft, Vertrauen, Klugheit, Instinkt. Saiyans. Vergiss niemals was du bist. Du bist der nächste Herrscher von Vegetasei. Auch wenn du es nie erleben wirst, niemals den Stolz fühlen wirst, in den dunklen Hallen der Herrscher zu stehen, und die blauen Feuer der Toten zu erblicken. Freezer hat alles zerstört. Mir bleibt nur noch diese eine Möglichkeit. Es liegt in der Kraft der Linie von Vegeta die angeborene Fähigkeit des gedanklichen Austausches, die jedem Saiyan in gewissen Masse zugänglich ist, voll auszuschöpfen. Es war einer unserer Vorfahren, der erste des Hauses Vegeta , dem es möglich war seine Truppen im Kampf gegen die Seperatisten zu koordinieren und auf diese Art und Weise zum Sieg zu führen. Es liegt meiner Unfähigkeit als Herrscher und Vater zu Grunde das du darüber nichts weist. Mein Auge und Ohr war von Freezer geblendet und betäubt doch nun bin ich wieder voller Klarheit. Vegeta, dieser, meine letzter Gedanke zieht sich in die Ewigkeit, ich werde dich so viel wie möglich über unsre Kultur lehren. Ich weiß nicht wie lange dein Geist brauchen wird sich meines Gedanken habhaft zu machen, wenn jemand dazu fähig ist dann du Vegeta. Es mag sein das jenes Wissen sich dir nur zaghaft öffnet, und es dir dann erscheinen wird als hätte es dir irgendjemand einmal erzählt, ich wage sogar zu behaupten das es dir möglich sein wird Zusammenhänge zu erschließen. Ich hoffe eines Tages wird dir klar werden, wem du es zu verdanken hast, das du dein Leben fernab deiner Heimat zu fristen hast und du mich deswegen nicht hasst. Ich hoffe du lebst lange genug um dir meines letzten Aufbäumen bewusst zu werden. Es liegt nicht in unserer Natur, und ich bezweifle das in deiner liegt, zumal ich schon von klein an dem Rat Freezers gefolgt bin und versucht habe all deine Emotionen auszulöschen, aber ich bin stolz auf dich und du bist mir lieb. Ich wünsche das du das weißt. Ich hoffe du findest die Kraft unserer Volk zu rächen, du bist unsre letzte Hoffnung. Diese sollt der einzig bewusste Gedanke sein den du zu erfahren hast. Ich wage nicht noch länger so zu verweilen, denn der Todesschmerz greift nach mir, diese eine Erfahrung möchte ich nicht mit dir teilen. Lebe wohl und in Kraft. Vegeta. Erbe der Saiyans. Sohn. Vegeta war es als erwachte er aus einem langen Traum. Als er die Augen öffnete bemerkte er jedoch das nicht alles ein Traum gewesen war. Er lag auf kalten, steinigen Boden, etwas abseits brannte ein Lagerfeuer, dessen Flammen in den schwarzblauen Abendhimmel züngelten. Das Holz knackte, einige Blätter stoben durch einen Windstoss in die Höhe, verfingen sich in den Flammen. Die Verästelungen des Laubs brannte etwas langsamer ab, sodass das nun von der Hitze zusammengerollte, goldrot glühende Blatt einem kurzen Moment einem Skelett glich bevor es endgültig verbrannte und in zwei Asche flocken tiefer in das Feuer zurückfiel. Durch die Flammen hindurch betrachtete ihn sein Sohn. Er sass im Schneidersitz, seine Ellbogen hatten sich an seine Knie gestützt, während er den Kopf auf seine zusammengefaltete Hände legte. In seinen blauen Augen spiegelten sich die Flammen, ansonsten war er ganz ruhig. Er schien auf etwas zu warten. Vegeta setze sich auf und betrachtete den Abendhimmel. Die Worte seines Vater die er damals vor so vielen Jahren gehört hatte lagen ihm noch frisch Gedächtnis. Er hatte sie als Kind gehört aber verdrängt, wenn er den Terminus der Frau noch richtig hinbekam, sie hatte es natürlich nicht lassen können ihn zu ermutigen mehr zu erfahren, und dann wieder als das mit dem toten Kind passiert war. Als der Junge zu ihm gekommen war, wie jetzt auch. Seitdem hatte er sich mehr mit seinem Erbe auseinandersetzt. Er hatte sich selbst die richtigen Fragen gestellt und so war einiges an Information bewusst geworden. Manchmal waren Bildfetzen in seinem Gedächtnis aufgetaucht. Von den dunklen Hallen der Herrscher, von seiner Mutter, von Vegetasei, vieles fiel ihm aus seiner Kindheit wieder ein aber noch mehr waren da Bilder seines Vaters. Irgendwann hatte es Vegeta dann gefunden. Das dort oben, dieser, nicht sichtbare Fleck, der sich hinter so vielen anderen Flecken, die sich Sterne nannten, das war die Sonne von Vegetasei. Er blickte lange auf diesen Fleck. Dieses nichts. Jetzt war es nicht mehr wert als Erinnerung. Aber in den letzten Jahren hatte er einiges gelernt, darunter das Erinnerungen nicht nur schlecht sein konnten. Der Junge betrachtete ihn immer noch. er hatte sich nicht gerührt. "Das dort ist die Sonne von Vegetasei, Junge." sagte er dann und schaute nochmals hinauf in den Himmel. Inzwischen war es Nacht geworden und die Sterne strahlten heller. Trunks blickte einen Moment hinauf und schaute dann wieder ihn an. "Ich weiß." Er schaute noch mal in den Sternenhaufen. "Das da ist Erkon 3, daneben Freia7 und der hellste Stern in dieser Gegend ist Vollter. Zusammen mit den Sonnensystem von Gos und Lhe bildeten sie das Saiyanreich, Hauptplanet Vegetasei. Zerstört von Freezer, dem zweiten Sohn von Cooler in der 37 Dekade von Cooler, Herrscher über das Ara." Vegeta sah Trunks erstaunt an. "Junge, woher weißt du das?" Er konnte sich die Frage nicht verkneifen. Trunks zuckte mit den Schultern. "Nachdem du mir nie etwas über die Saiyans erzählt hast, musste ich mir selbst helfen. Schließlich bist du mein Dad und ich sollte schon wissen woher du kommst. Also habe ich mich in den Hauptcomputer von Cooler eingehackt und nachdem ich das Sicherheitssystem umgangen hatte, musste ich nur die richtigen Fragen stellen." er sah zu Vegeta. "Mama hatte das Raumschiff mit dem Freezer und Cooler damals auf die Erde kamen untersucht und sich alle relevanten Daten gesichert. Es ist noch immer in irgendeiner Capsule im Labor, falls du es mal brauchst." Das hatte härter geklungen als er gewollt hatte. "Und Mama ist nicht wirklich tot, aber sie stirbt. " Seine Stimme begann zu zittern, Vegeta konnte in seinem blauen Augen den Anflug von Tränen sehen. "Keiner weiß was ihr fehlt. Wir waren gerade beim Essen und..." er schaute ins Feuer und schwieg. Eine Träne glitzerte in seinem Auge. Er schniefte. Ohne es dann zu wollen platze es aus ihm hinaus und er schrie Vegeta voller Zorn an. Wo er gewesen sei, was ihm eigentlich einfalle, jetzt, nach so langer Zeit nett zu ihm zu sein, jetzt wo es ihn noch nicht mal freuen konnte, weil er die ganze Zeit nur daran denken konnte das seine Mama stirbt, und er nicht dagegen tun konnte, wie er sie nur schon wieder allein lassen konnte, wie schlecht er sich fühlte weil er diese schrecklichen Dinge zu ihm gesagt hatte, aber er nicht gewusst hatte was er denn sonst noch tun sollte. Wie viel Angst er davor hatte nicht nur seine Mama zu verlieren und das er sich schämte das er Kakkarott angeschrieen hatte. Und warum Vegeta ihn ausgeknockt hatte im Kampf gegen Boo, das hatte er ihm immer noch nicht verziehen. Wie konnte er sich bloß umbringen? Niemand war es wert das man sich dafür umbrachte, es wäre eine Sache dafür zu kämpfen, aber das war aufgeben. Warum gab Vegeta bloß immer so schnell auf. Irgendwie hätten sie es schon geschafft. Irgendwie... . All das schrie er ihm ins Gesicht, während seine Wangen glühten und sich seine Stimme über das Feuer hinweg ausbreitete. Als es vorbei lies er sich wieder fallen und begann zu weinen. Vegeta hatte all das über sich ergehen lassen, es war erstaunlich welche Kompetenz ein Junge hatte die Sachen zu hinterfragen, auch wenn er nicht immer wusste wovon er sprach. "Und warum", Trunks sah ihn an, er wischte sich mit dem Ärmel seines Pullovers die Nase ab, "verstehe ich Saiyan. Erklär mir das. ERLÄR mir das." Seine Stimme wurde wieder lauter. "Weil ich es dich gelehrt habe, Sohn." war das einzige was Vegeta antwortete. Wie erschlagen fiel Vegeta auf den Boden des GR und atmete schwer. Das war jetzt aber ein Witz. Ein besonders schlechter Witz. Nein das hatte er nicht gerade gehört. Das war nicht die Stimme seines Vaters gewesen, das konnte nicht sein. Der alte Bastard war tot, er hatte sich an Freezer verkauft und war den Tod gestorben dem eines Feiglings und unwürdigen Königs gerecht kam. Von seinem Volk verachtet, von seinem Erben verachtet. Das konnte doch nicht sein. Aber warum ergab es dann Sinn. Woher hätte er den vom koharr wissen sollen, es war nicht Nappa oder Radditz gewesen die es ihm gesagt hatten. Er hatte immer geglaubt er hätte es irgendwo aufgeschnappt. aber das es sein Vater gewesen war, der ihm über solange Zeit mit Informationen gefüttert hatte. Er hatte durchaus eine Vorstellung was es bedeuten musste eine solche Tat zu vollbringen, was es hieß diesen einen Schmerz dem er selbst einmal für so kurze Zeit erfahren hatte, in die Ewigkeit zu ziehen. Es erschien ihm nun vieles nebensächlich, sein Hass auf seinen Vater weil er ihn verraten hatte, sein Glaube alles verloren zu haben was ihn ausmachte. Er hatte das alles nicht gewusst. Es hätte nicht viel geändert, aber es war ein gutes Gefühl zu wissen das sein Vater ihn nicht gehasst hatte. Es war ein gutes Gefühl das er seinen Wunsch erfüllt hatte und das Volk der Saiyans gerächt war, auch wenn er nicht der Ausführende gewesen war. Das machte in diesem Moment nicht. Ein Schütteln seiner Schulter riss ihn aus seinen Gedanken, sein kleiner Sohn stand da, Augen groß und in Sorge geweitet, der GR war abgeschaltet, das musste der Junge gewesen sein, dachte sich Vegeta. Wie alt war er jetzt. Sechs, sieben. Kaum jünger als er seinen Vater verloren hatte. "Papa du schaust krank aus" stellte Trunks fest, der Junge hatte recht, erkannte Vegeta mit einem Blick auf sich selbst. Seine Haut war fahl, sein Gesicht war blass, er blutete hier und da ein wenig, Krusten gab es auch, seine Nase war gebrochen. "Es geht schon, Kind, hilf mir auf" blöckte er, der kleine Trunks reichte ihm zaghaft seine Hände und half ihm in die Höhe. Er starrte ihn einen Moment an. Dieser Zeitpunkt war gleich schlecht wie alle anderen, aber er würde den Fehler seines Vaters nicht machen. "re no mekorr Trunks Vegeta saiyajin ne meki. Ko mel. Ko aron. barell atin westof andd. Und ich bin stolz auf dich." Vegeta wusste irgendwann würde der Zeitpunkt kommen an dem Junge das verstehen würde. Nun aber bewegte er sich langsam aber doch zum Ausgang, griff sich eine Senzu aus dem Vorrat, nahm seinen Sohn in den Arm und flog mit ihm Richtung Bulma. "Morgen lernst du wie man fliegt, es ist eine Schande das ich dich tragen muss, Junge." sagte er sobald sie abgehoben waren und der Kleine sich beruhigt hatte. Aber im Grund genommen gefiel es ihm den Jungen vor Freude aufschreien zu hören. "Wie geht es ihr?" "Unverändert. Wir wissen einfach nicht was Frau Briefs fehlt. Wie wir feststellen konnten war es kein Schlaganfall sondern nun ja, ..." "..." " ... es gibt Fälle, die medizinisch belegt sind, das Menschen wenn sie sich selbst aufgeben sterben. Es ist die einzige Erklärung die wir haben. Und nun entschuldigen sie mich bitte,..." "Wir könnten ihr doch einfach noch eine Senzu geben, dann wird sie wieder gesund, oder Papa?" "Ich glaube nicht Son Goten. Spürst du es denn nicht, ihr KI verflüchtigt sich." "Können wir es nicht irgendwie zurück in ihren Körper bringen?" "Hhmm[:-)], nein Son Goten. Das hier, es liegt nicht bei uns. Wir können nicht helfen." "Das heißt jemand kann helfen? Aber Papa warum ist der dann nicht hier und hilft. Ich will nicht das Bulma stirbt, ... es ist nicht schön wenn jemand stirbt den man lieb hat." "Ich hab dich auch lieb. .... Komm lass uns gehen. Krankenhäuser machen mich ganz wuselig." "Aber müssen wir nicht schauen das dieser jemand helfen kommt." "Nein, er ist doch schon auf dem Weg. Öffne deine Sinne, Kleiner. Vegeta kommt schon her." "Herr Vegeta?!?! Er soll Bulma helfen?" "Natürlich. Das kann niemand sonst. Und jetzt schnell du weist doch wie deine Mutter ist wenn man zu spät zum Essen kommt." "Dann findest du Mama auch gruselig wenn sie böse ist?" "Wer tut das nicht?" ++Das habe ich gehört, Goku, Schatz. :- +++ "Blöder Hund." "Was hast du gesagt Papa" "Ach ich hab mich nur gerade über Vegeta geärgert. Bei ihm hat das so einfach ausgeschaut." "Was?" "Das erzähl ich dir wenn du alt genug bist. Aber nun, komm her, wir müssen uns" *PLOP* "Ich glaube ich vertrage die Krankenhausnahrung nicht Armis, da sind gerade zwei Leute einfach so *Puff* verschwunden." "Jajajaja und die Hölle friert zu, ich weiß eh Erki, wenn der Film dir nicht gefällt musst du es mir einfach nur sagen" ****** STOP !!!!! Wartet noch einen Moment bevor ihr euch aus der Seite wiederrausklinkt. Ich bin gerade 21 geworden. *mariafreufreufreu und ich wollte euch auf diesen Weg danken das ihr die letzten zwei Jahre mit durch dick und dünn gegangen seit und mir gezeigt hat das das was ich hier so verzapfe nicht umsonst ist sondern euch bewegt. Und das macht mich selbst ganz betroffen. Ihr werdet es vielleicht nicht verstehen, aber vor allem in den letzten Monaten wart ihr mir eine Stütze, den da ist so ziemlich alles bei mir schiefgelaufen (Meine Tante ist tot, ich hab einen Vegeta bei einem echt süssen Jungen abgezogen, meine Mutter ist superdepressiv, und meine Familie ist mehr oder weniger nur noch ein Skellet anstatt eines lebenden Körpers. Da haben mir eure konstruktiven Kommentare echt den Anhalt gegeben, das doch nicht alles Scheiße ist, also noch mal Thanks.) Dann: Erzählt schon - wie gefällt euch dieses Kapitel? Ich für meinen Teil hab die Blockade überwunden, denk ich jedenfalls (entschuldigt diesen abrupten Sprung zu diesem Thema ich halte mich normalerweise bedeckt wenn was mich angeht) und ich glaube es ist mir gut gelungen. Ich hoffe ich könnt dem Wind der nun durch die Geschichte weht etwas abgewinnen, und by the way ich hoffe ich bin mit der Fehlgeburt keinem zu nahe getreten. Ich kann natürlich nur erahnen wie es einem Menschen, besonders der Frau in einer solchen Situation ergeht, sollte meine Darstellung zu plump sein, entschuldige ich mich in aller Form. Weiters nur ein kleiner Einblick in das Leben der SG 73 [wen es nicht interessiert, ihr wisst es eh: einfach ignorieren] ###### "In knapp zwei Dutzend Jahren wird die <>Situation der Erde sich sehr verändert haben. Kurz gesagt gibt es zwei Lager, die <> und die <>. Die Bekanntgabe der Stargates hat eine weltweite Hysterie ausgelöst, oder sagen wir mal die Bekanntgabe der Goauld. Die Chors sprechen sich dafür aus sich aus allem herauszuhalten was 10000 km von unserem Sonnensystem entfernt ist, die Goauld machen zu lassen was sie wollen und uns an den Vertrag, den die Menschen mit Hilfe der Asgaard ausgehandelt haben, zu halten, die Anen versuchen hingegen Wege und Möglichkeiten zu finden aus der neuen Situation Profit zu schlagen. Nun wenn ich genau sein will sind die Anen eigentlich auch noch geteilt, die Lager die sich dabei aufschlagen sind sehr verschieden. Aber das führt jetzt noch zu weit." Merlin trank einen Schluck. "Ahem" er suchte nach den richtigen Worten " Jetzt ist es aber so das der Vertrag hinfällig geworden ist, insofern das unsere Helfer die Asgaard noch immer so beschäftigt mit den verdammten Insekten sind, und sie nicht mehr einen Gegenpol zu den Goauld bilden können. Die anderen, nun ja ihr kennt ja die Nox oder die Tollaner...." Ein verständnisvolles Murmel ging durch die Reihen. Die Asgaard litten also immer noch an dieser Plage. Eigentlich fast unwahrscheinlich das sich diese hochentwickelte Rasse, denen die Menschen schon so viel Gutes zu verdanken hatte, diese "grünen Männchen", noch immer kein Mittel gegen die elektronischen Wesen gefunden hatten die ihre Galaxie bedrohten. Und ja man kannte die Nox und die Tollaner, es war ja nicht so das diese Wesen nicht gewillt wären zu helfen nur hatten sie feststehende Prinzipien, das war das erfreuliche. Nachdem das Gemurmel sich etwas gelegt hatte sprach Merlin weiter. "Die Goauld selbst bestehen jetzt eigentlich nur noch aus drei Fraktionen. Zu einem mal Aphovis." Es war Jack der einen enttäuschten Seufzer lies. Aphovis lebte also immer noch. MIST!!!. Merlin fuhr fort."Er hat viele der kleinen Götter zuerst besiegt und somit eine erschreckend große Armee und Flotte auf die Beine gestellt. Mit deren Hilfe war er dann schon bald soweit die höheren Götter anzugreifen. Sie sind zumeist alle gefallen. Dann Osiris. Ist inzwischen wieder ein Mann" Man hörte eine leichte Verstimmtheit aus seiner Stimme. "Nun, .. ehm,.. er hat sich Aphovis angeschlossen. Beide zusammen haben den Tauri, also uns, ein Ultimatum gestellt, 2 Jahre, entweder ergeben wir uns oder wir werden ausgelöscht Wenn wir Glück haben." Sein Gesichtsausdruck lies das sarkastisch gemeinte Juhuu das ihm auf der Zunge lag erahnen. "Horus, hat sich dabei rausgehalten, er und Aphovis mögen sich nicht, aber nachdem wir von seinem Schiff und seinem kranken Gehirn entflohen sind, und ihn dabei getötet haben, wird er sauer genug auf uns um sich auch noch Aphovis anzuschließen. Und als wir geflohen sind waren genau noch 24 Stunden übrig. Tja das isses eigentlich auch schon. Ach ja, hab ich schon erwähnt das die Flotte echt riesig ist? Wollte nur noch mal darauf hinweisen." Er nahm seine Hände wieder vom Tisch, lehnte sich entspannt zurück. ###### Und das war es wieder mal für ein ganzes Monat ich freue mich schon darauf euch Kapitel 5 näher zubringen, wir hören voneinander MariaSantara PS: Der 10., wie immer, falls es ein SO sein sollte wird es der 11. Hab keine Internet. Also TSCHÜSS. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)