Hic et nunc von Edoo (Murtagh x Eragon) ================================================================================ Kapitel 4: quartus ------------------ "Sprich!" Eragon hoffte auf eine Antwort. Er war bereit zu kämpfen, aber ohne Saphira. Ihr Leben wollte er nicht auch noch gefährden. /Töte ihn einfach/ knurrte Saphira und bleckte die Zähne. Eragon schluckte. Ihn einfach töten? Das war wohl das einfachste. Eragon hob das Schert bereit um loszuschlagen. Murtagh sah, wie Eragon das Schwert hob und hielt sein Pferd an. Er würde den Fremden ohne zu zögern töten? Das war selbst für Eragon neu. Langsam trabte er wieder zurück zu den Beiden. "Wer bist du?" fragte er den fremden Reiter. Eragon sah zu Murtagh. Was hatte er vor? Er senkte sein Schwert und stieg ab. Stand nun neben Saphira am Boden. "Ich habe gefragt, wer du bist!" Der Dunkelhaarige zog seine Kapuze vom Kopf und sah zu Saphira und Eragon. Nach Stunden wie es schien, zog er der Fremde die Kapuze vom Kopf. Rötliche Haare stoben auseinander und die Drei blickten auf eine junge Frau. "Mein Name ist Erin. Ich wurde von den Varden ausgeschickt, um Euch zu suchen." Eragon ließ vor Erleichterung das Schwert fallen. Er atmete auf. "Von den Varden?.." Murtagh musterte Erin skeptisch. Selbst während seiner Gefangenschaft bei den Varden, war ihm Erin nie aufgefallen. "Ja Herr Eragon! Sie ersuchen Eure Hilfe. Es scheint, als ob König Galbatorix etwas planen würde." /Herr Eragon?.../ Es war ungewohnt so von jemandem genannt zu werden. "Und was erwarten sie von mir?" "Nicht viel von Euch ... sie erhoffen sich Hilfe von des Verräters Sohn." Sie wandte sich zu Murtagh um. Eragon wandte den Blick ab. Hob sein Schwert auf und steckte es zurück in die Scheide. Stellte sich neben Saphira und strich ihr über den Hals. Murtaghs Augenbraue schoss in die Höhe. Die Varden wollten seine Hilfe? Ausgerechnet seine? "Was genau wünschen sie von mir?" fragte er kühl. "Das wollen sie Euch persönlich mitteilen. Bitte begleitet mich zurück, ihr drei." Erin sah von Eragon zu Saphira und wieder zurück zu Murtagh. Ein komisches Gefühl kam ich Eragon auf. Es ging immer um ihn. Aber jetzt wo es einmal um Murtagh ging? Komisch, als ob er nicht wichtig sei. Aber wenn sie Murtagh schaden wollten, würde er sie töten. Jeden Einzelnen. Murtagh hatte schon so oft sein Leben gerettet er würde sich wohl bald dafür revangieren müssen. "Wir wollten sowieso zurück. Wieso nicht?" Murtagh zog seine Kapuze wieder über den Kopf, wendete das Pferd und trabte davon, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Er hatte eine dunkle Vorahnung, um was es sich handeln könnte und es behagte ihm keinesfalls. Auch Erin bestieg ihr Pferd wieder und folgte Murtagh. Eragon blieb stehen. Schaute zu Saphira auf. Er legte den Kopf an ihren Hals. /Ich hab dich lieb........bitte bleib bei mir../ Nur undeutlich brachte er die Gedanken zu Saphira. Saphira sah ihn verwirrt an. Natürlich würde sie bei ihm bleiben /Was bedrückt dich Eragon?/ Sie schnappte sich den Kragen seines Oberteils und verfrachtete ihn auf seinen Rücken. /Wenn ich das wüsste.. ein komisches Gefühl ..Ich würde für Murtagh sterben, aber wenn ich sterbe stirbst auch du.. darum kann ich nicht ..ich darf nicht../ Er klammerte sich an Saphira, als sie sich in die Lüfte hob. /Vergiss was ich gesagt hab ..es ist alles okay../ Eragon versuchte zu vergessen was ihn so plagte es gelang ihm auch. Er dachte einfach nicht mehr daran. Das Einzige was er im Kopf hatte was es seine Freunde zu schützen und wenn es sein Leben kosten würde. Es dauerte beinahe sieben Tage bis sie in Farthen Dur angekommen waren. Murtagh war mit seinen Kräften am Ende und wäre am liebsten in ein Bett gefallen, doch die Ältesten wollten ihn und Eragon sofort sprechen. Murrend stapfte er hinter dem Zwerg her, der sie zum Rat bringen sollte. "Kannst du dir vorstellen, was die von mir wollen? Von mir? Dem Sohn Morzans?" Er schüttelte den Kopf über solch große Dummheit. Er war sich nicht sicher, ob er den Varden überhaupt helfen wollte. Eragon trotte hinter Murtagh her. Er hatte kein Wort gesagt, die ganzen sieben Tage nicht. Kein Wort hatte er mit der Fremden, Erin, gewechselt, er traute ihr nicht und wie es schien tat Saphira das auch nicht. Er mochte sie nicht leiden, warum wusste er selber nicht, war einfach so ein Gefühl. Auch nicht als sie in Farthen Dur angekommen waren. Er schwieg behaglich. Saphira hatte es sich im Drachenhort bequem gemacht. Eragon spürte das es ihr gut tat einmal auszuruhen. Das freute ihn, denn ihre Gelassenheit färbte auf ihn ab und er fühlte sich auch gleich viel besser. Heute Nacht wenn sie zu Bett gehen würden, wollte Eragon rauf zum Drachenhort. Er wollte nicht in einem Bett schlafen, auch wenn es bequemer wäre als immer nur der nackte Boden. Er hatte sich daran gewöhnt, bei Saphira zu schlafen und ohne sie mochte er auch gar nicht mehr sein. Also würde er heute Nacht reiß aus nehmen und zu ihr kommen. Egal was man darüber denken würde. Aber Trotzdem war er gespannt was die Varden von Murtagh wollten. Zusammen betraten die drei Reisenden die große Halle der Ältesten. Murtagh hatte es bis jetzt nicht für nötig gehalten, seine Kapuze vom Kopf zu ziehen, doch jetzt, im Angesicht dieser ehrwürdigen Hallen, tat er dies. Er folgte Erin weiter, welche sie auch hierher geführt hatte. Schließlich blieben sie vor den Stuhlreihen stehen und der Dunkelhaarige sah sie erwartungsvoll an. "Gelehrte und Älteste, ich kann Ihnen die freudige Nachricht überbringen, Murtagh und Eragon gefunden zu haben." Erin verneigte sich vor den Herren. "Ihr könnt den Beiden nun Eure Pläne selbst übermitteln." Der Mann in der Mitte nickte bedächtig. "Hab Dank, Erin ... Eragon. Es ist schön, dich wieder hier in Farthen Dur willkommen zu heißen und wir hoffen, dir etwas Sicherheit und Erholung bieten zu können." Eragon nickte nur. Gab kein Wort von sich. Es behagte ihm nicht hier zu sein. Der Älteste registrierte Eragons zaghaftes Nicken. Ging jedoch nicht weiter darauf ein. Es war der Sohn des Verräters, wessen sie sich alle hier versammelt hatten, nicht der Drachenreiter. "Murtagh, Morzans Sohn, weißt du, warum wir dich haben hierher bringen lassen?" Der Dunkelhaarige hob eine Augenbraue. "Nein ... ich weiß es nicht und wenn ich ehrlich bin, bin ich mir fast sicher, dass ich es gar nicht wissen will" antwortete er ruhig. Seine Hand ruhte auf seinem Schwert, jederzeit dazu bereit, sich gegen eventuelle Festnahmen wehren zu können. "Wir haben einen Auftrag für dich" sprach der Älteste ruhig. Seine Augen ruhten auf dem Krieger. Er würde über ihr aller Schicksal entscheiden, wenn er diese Mission annahm, wovon er eigentlich auch ausging. Auch Eragons Hand umfasste den Griff seines Schwertes. Er hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, wollte am liebsten davon rennen. Aber es interessierte ihn wirklich was die Varden von Murtagh wollten. "Einen Auftrag? Welchen?" Jetzt doch neugierig geworden horchte Murtagh auf. Es konnte im Grunde genommen nichts gutes bedeuten, aber das war ihm jetzt egal. Seine Neugierde war geweckt. "Nun, wir haben davon erfahren, dass der König etwas plant ... um genau zu sein, einen Angriff auf die Varden. Wir möchten dich deshalb bitten Murtagh, Morzans Sohn, dich als unser Spion in des Königs Schloss zu begeben." "Ich ... ein Spion der Varden? Womit verdiene ich diese Ehre? Ich werde dem Rat meine Entscheidung morgen mitteilen, wenn es Recht ist ... ich bin müde von der langen Reise und würde mich gerne etwas erholen." Murtagh verneigte sich, machte kehrt und verließ die Halle mit schnellen Schritten, schon fast laufend. Eragons Kinnlade klappte herunter. Gerade wollte er losbrüllen, doch er beherrschte sich und ließ Murtagh entscheiden. Es war seine Entscheidung. Betroffen sah er zu Boden, ballte die Hände zu Fäusten. Das konnte nicht ihr Ernst sein, sie brauchten doch nur einen Dummen der sich für sie Opferte, wenn es nicht der "glorreiche Drachenreiter" war, dann eben den "Sohn des Verräters". Wahrscheinlich hofften sie Murtagh würde aus Schuldgefühlen zustimmen, um endlich zu ihnen gehören zu dürfen. Wenn Murtagh diesem Plan zustimmen würde, so hatte Eragon für sich entschlossen, würde er keinen Tag länger bei den Varden bleiben, sondern gehen egal wohin ... hauptsche weg. Erin wandte sich um und sah dem Dunkelhaarigen nach. "Denkt Ihr, er wird zustimmen Herr Eragon?" fragte sie den Blonden. Murtagh lief aus den Hallen, hinaus in die Gärten. Doch auch hier war er vor Blicken nicht sicher. Seine Augen wanderten in den Himmel und blieben schließlich am Drachenhort hängen. Ja, dort oben würde er sicher seine Ruhe haben. Nur Saphira war dort und selbst ihre Anwesenheit schien im jetzt angenehmer, als jede andere Menschliche oder Zwergische. Schnell begann er mit dem Aufstieg und erreichte kurze Zeit später die Drachendame. Ohne ein Wort zu sagen, sank er auf einen freien Stein und schloss die Augen. "Lass das Herr weg und es ist seine Entscheidung...ich kann dazu nichts sagen.." Auch er machte kehrt und wollte gehen. "Wartet Eragon ... wieso misstraut Ihr mir so sehr?" Die Rothaarige hatte Eragon am Ärmel gepackt und ihn somit aufgehalten. Fragend sah sie ihn aus den blauen Augen an. "Ich misstraue euch nicht..!" log Eragon. Er wollte weitergehen. "Ich bin müde und möchte schlafen ..bitte versteh das.." "Nein, ich kann es nicht verstehen ... ich sehe es in Euren Augen ... und auch Euer Drache misstraut mir ..." Erin sah ihn verletzt an. Sie war vielleicht eine gewöhnliche Heilerin in seinen Augen, doch sie fühlte, wenn etwas in ihrer Umwelt zu Gange war. Sie spürte das Leben, selbst in Blumen, im Wasser und in der Luft. Eragon starrte sie an. Minuten vergingen bevor er sich wieder regte. "Weißt du eigentlich wie ich mich fühle?..." Er riss seinen Ärmel los und ging. Hinein in das Gemach das man für ihn bereitet hatte. Er sah sich um. Er schloss die Tür vor Erins Nase, bevor er die kleine Hintertür aufmachte und den Raum wieder verließ. Eragon wollte zu Saphira in den Drachenhort. "Ich kann es Euch nachfühlen ..." flüsterte Erin. Schnell zog sie die Hand weg, als Eragon sich losriss. Sie kehrte in die Stadt zurück, nach Hause zu ihrer Großmutter, welche ihr den Beruf der Heilerin beigebracht hatte. Doch ihre Großmutter war jetzt selbst schwer krank und sie musste sich um sie kümmern. Auch Erin fühlte sich verloren ... Eragon rief im Geiste nach Saphira. Am Liebsten würde er sich in einem Mauseloch verkriechen. Als Saphira ihm antwortete, klang sie fröhlich. Er überlegte es sich doch anders, um sie nicht mit seinen melancholischen Gedanken traurig zu machen und wünschte ihr eine Gute Nacht udn versicherte noch in der Nacht zu ihr zu kommen. Dann machte er sich auf den Weg den auch Erin eingeschlagen hatte. Er sah sich um. Alles war still. /Eragon wird später zu uns stoßen/ teilte Saphira Murtagh mit. "Das freut mich zu hören ..." bemerkte er betrübt. Er wollte jetzt eigentlich allein sein. Es hatte ihm noch nie wirklich viel ausgemacht, der Sohn eines Verräters zu sein, doch jetzt ... Sie nutzten seine Situation schamlos aus, dass war ihm bewusst. Aber wenn er es nicht tat, würde er nie ihren Respekt gewinnen. Es gab nur zwei Wege, entweder er nahm an und verdiente sich den Respekt, der ihm gebührte oder ... er lehnte ab und blieb auf ewig der Verräter. Erin trat noch einmal kurz hinaus an den Bach. Das Fieber ihrer Großmutter hatte sich wieder verschlimmert und sie brauchte frisches Quellwasser, um ihr einen Tee zu bereiten und für die Wickel. Eragon ging eine briete Straße entlang. Um ihn herum waren dicht gedrängte Häuser. Alles sahen heruntergekommen aus. In Carvahall war alles so anders gewesen. Friedlich.. Er würde gerne noch einmal dorthin zurück. Roran wieder sehen. Er dachte an all das was geschehen war. Er war ein Drachenreiter, hatte Saphira, mit der Zeit war sie ihm die beste Freundin geworden. Seine Gedanken schweiften zu Saphira. Er bemerkte das sie nicht alleine war. Murtagh war bei ihr. Was machte er im Drachenhort? Hatte er kein Gemach zugeteilt bekommen? Und redeten sie? Wenn ja über was? Eragon war unglaublich neugierig, wollte wissen was die beiden zu bereden hatten, ohne ihn. Doch wollte er sie nicht belauschen, so etwas gehörte sich nicht, sie waren schließlich Freunde und er vertraute den Beiden. Als Erin zurück ins Haus gehen wollte, stieß sie mit jemandem zusammen und ließ den Krug mit Wasser fallen. Zum Glück war er nicht zerbrochen. "Entschuldigt ... ich bin so ungeschickt ..." /Was bedrückt dich Murtagh? Was wollte der Rat von dir?/ fragte Saphira den Dunkelhaarigen. Er sah sie nicht an, sondern schwieg weiter. "Nein..das war meine schuld ich habe nicht aufgepasst ..verzeiht.." stammelte Eragon, der durch den Zusammenprall aus allen Wolken fiel. Erin bückte sich um den Krug aufzuheben, als Eragon ihr antwortete. Erstaunt hob sie ihren Blick, wieso war er hier und nicht in seinem Zimmer? Er sagte doch er wäre müde, wolle schlafen. "Darf ich Euch etwas Tee anbieten?" Sie schenkte ihm ein freundliches, dennoch trauriges, Lächeln. Eragon bemerkte dies. Sagte aber nichts deswegen. "Nein danke, mach dir keine umstände wegen mir..." Dann nahm er ihr den Krug ab. "Das ganze Wasser ist ausgelaufen, das tut mir leid ..ich hole Euch Neues.." Eragon ging zum Bach und füllte den Krug erneut. Dann kam er zu ihr zurück. "Wo wohnst du? Ich trage dir den Krug, ist doch viel zu schwer" sagte er und wartete darauf das sie antworten würde. "Es ... es ist nicht weit ... Dort drüben in der kleinen Hütte, zusammen mit meiner Großmutter." antwortete die junge Frau. "Ihr bereitet mir keine Umstände, ich muss sowieso welchen kochen." Erin wollte Eragon den Krug wieder abnehmen. Eragon jedoch lief los bevor Erin ihm den Krug abnehmen konnte und tappte mit schnellen Schritten Richtung der Hütte die Erin ihm gezeigt hatte. Davor blieb er stehen und wartete auf die junge Frau. //Mit ihrer Großmutter...und niemandem sonst?// Die Rothaarige folgte dem jungen Drachenreiter eilig. Wieso gab er ihr den Krug nicht einfach wieder? Er war wirklich ein Sturkopf, wie ihre Großmutter schon behauptet hatte. "Habt Dank Eragon, aber ich kann ihn allein ins Haus tragen. Wenn Ihr doch Tee möchtet, tretet ruhig ein ..." Erin ging in die kleine Hütte. Es war ziemlich dunkel, doch sie kannte den Weg zum Herd. "Großmutter, ich bin wieder zu Hause. Wie geht es dir?" Sie ging hinüber zur Bettstatt und kniete nieder. Mit einer Hand fuhr sie über die Stirn der alten Frau. Gott sei Dank, das Fieber war etwas gesunken und sie schlief. Eragon betrat die kleine Hütte. Sah sich um. Ob ihre Großmutter krank war? Er stellte den Krug auf den Tisch. Machte ein paar Schritte und stand nun hinter Erin. "Ist sie krank?" fragte er leise, mit bedacht sie nicht zu wecken da sie zu schlafen schien. Erschrocken fuhr die junge Frau herum. Sie hatte Eragon gar nicht bemerkt, wie er die Hütte betreten hatte. Sie erhob sich und ging zurück an den Herd, um das Wasser aufzusetzen. "Sie hat starkes Fieber ..." sagte sie leise. "Es wird einfach nicht besser ..." //Brom hatte auch Fieber...bevor er..// Weiter traute sich Eragon gar nicht zu denken. Viel zu Viele schlimmer Erinnerungen verband er damit. Brom hatte ihm viele Worte der alten Sprache beigebracht. Ob er damit auch im Stande war die alte Frau zu heilen? Er würde es gerne versuchen, doch hatte er zu viel Angst die Situation noch Schlimmer zu machen. Er stand einfach nur regungslos da und sah zu Erin. "Welchen Tee möchtet Ihr? Ich könnte Euch auch den meiner Großmutter anbieten, aber der schmeckt abscheulich ..." lächelte die Rothaarige. Erin spürte Eragons Gedanken. Sie wusste genau, dass die alte Frau nicht mehr gesund werden würde. Es war einfach Zeit für sie, diese Welt zu verlassen. Aber egal wie schwer es ihr fiel, die alte Dame gehen zu lassen, sie musste es tun. "Ihr müsst nicht extra für mich Tee kochen, ich werde es auch ohne überleben...ich werde sowieso gleich wieder gehen um euch nicht weiter zu belästigen. .trotzdem vielen Dank für das Angebot.." Eragon verneigte sich zum Dank und ging zur Tür. Wollte gehen. Immer noch überlegte er hin und her, sollte er Ihr anbieten ihre Großmutter zu heilen? Was wenn sie es nicht wollte? Wenn sie nicht wollte das jemand wie Er sie heilte? "Es macht mir nichts aus ..." wiederholte Erin noch einmal. Sie sah Eragon an. "Ihr müsst sie nicht heilen ... es ist besser so." Eragon sah Erin an, als ob er einen Geist gesehen hätte. Sie konnte seinen Gedanken lesen? Das behagte ihm ganz und gar nicht. Was wenn sie etwas merken würde von dem keiner, wirklich NIEMAND, etwas wissen sollte. "Nein danke, macht euch keine Umstände" Eragon öffnete schnell die Tür und schloss sie genauso schnell, aber leise damit die alte Frau nicht wach wurde, und verließ die Hütte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)