New School, New Love *wird komplett überarbeitet* von RikkuX-2 (Schul-FF *NaruHina* *verschiedene Nebenpairings*) ================================================================================ Prolog: Two options ------------------- Two options Ney York, Freitag der 31 August im Hauptsitz der Hyuuga-Company 10:00 am „Hinata, komm herein.“ Hiashi Hyuuga saß an seinem Schreibtisch und wartete auf seine älteste Tochter. Als Hinata das Zimmer betrat bat er sie sich in den Stuhl vor seinem Schreibtisch zu setzten. Als sie sich gesetzt hatte fragte sie „Du wolltest mich sprechen, Vater?“ „Ja, das wollte ich. Wie du weißt beginnt am Montag in Japan die Schule“ Hinata nickte. „Und du weißt auch, dass wir vorhatten Morgen wieder zurück nach Japan zu fliegen“ Wieder nickte Hinata. „Leider sind uns ein paar geschäftliche Sachen dazwischen gekommen. Wir werden wohl noch mindestens ein halbes Jahr in Amerika verbringen müssen“ Hinata schluckte. Ein halbes Jahr war eine lange Zeit und ehrlich gesagt gefiel ihr Amerika nicht grade besonders gut. Sie mochte Japan lieber, dort war ihr alles vertraut, doch hier war alles so fremd. Außerdem war Englisch nicht grade ihr stärkstes Fach in der Schule. Da war es ein Glück das sie sowieso nicht viel redete wenn sie hier war. Ein halbes Jahr in Amerika war also keine besonders schöne Aussicht für sie. Selbst in den Sommerferien würde sie viel lieber in Japan bleiben. Aber trotz allem nickte Hinata nur. Es hätte eh nichts gebracht, hätte sie irgendwas gesagt. „Für dich gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit wäre, dass du hier in eine Amerikanische Highschool gehst. Diese Möglichkeit wäre aber in Anbetracht deiner Noten in Englisch nicht grade die beste“ erklärte Hiashi seiner Tochter. Nach den letzten Worten guckte Hinata beschämt zu Boden. Als ihr Vater aber nicht weiter sprach schaute sie wieder auf. Darauf schien Hiashi gewartet zu haben, denn er fuhr fort. „Die zweite Möglichkeit wäre, dass du alleine nach Japan zurückkehrst. Wir würden dich dann bei deinem Onkel und deinem Cousin in Tokio unterbringen. Dort würdest du dann zusammen mit Neji die Konoha-High besuchen. Also für welche Möglichkeit entscheidest du dich?“ Hinata überlegte kurz. Mit Neji verstand sie sich eigentlich ganz gut und alles war besser als hier in New York zu bleiben. „Dann würde ich gerne nach Japan zu Hizashi-sama gehen“ sagte Hinata leise. „Das dachte ich mir schon. Ich habe auch schon vorgefragt, sie nehmen dich gerne auf. Dein Flugzeug geht Heute Nacht um 23:26 Uhr. Hast du noch Fragen?“ fragte Hiashi. „Ja. Was ist mit Hanabi-chan?“ fragte Hinata. „Hanabi wird hier in Amerika bleiben und auf eine Schule hier gehen. Wenn du keine Fragen mehr hast gehst du jetzt am besten deine Sachen packen“ „Ja, Vater“ meinte Hinata und stand auf. „Ach und Hinata, könntest du der Sekretärin sagen das sie zu mir kommen soll? Danke“ sagte Hiashi und Hinata nickte und ging zur Tür. Im Vorzimmer sagte sie der Sekretärin Bescheid, dann ging sie ihre Sachen packen… *~*~*~*~* Tokio, Samstag der 1 September, 11:00 Uhr Morgens „Neji, aufstehen. Es ist schon 11 Uhr. Ich muss gleich los. Steh auf. Das Frühstück steht schon auf dem Tisch“ kam eine Stimme von außerhalb des Zimmers und es klopfte jemand laut gegen die Zimmertür. „Jaja. Ich steh ja schon auf. Reiß meine Tür nicht ein“ meckerte Neji und setzte sich in seinem Bett auf. „Außerdem ist Besuch für dich da“ sagte sein Vater draußen vor der Tür. „Besuch? Wer kommt denn so früh zu uns?“ fragte Neji erstaunt und ging zu Tür. Als er die Tür öffnete sah er seinen Vater, der schon völlig angezogen war, und ein Mädchen mit braunen Haaren neben ihm stehen. „TenTen?! Was machst du denn hier??“ fragte er erstaunt. „Wie, was mach ich hier? Darf ich denn nicht meinen Freund besuchen? Außerdem wie siehst du denn aus? So empfängt man doch keinen Besuch. Zieh dich erstmal richtig an und kämm dir die Haare“ kicherte TenTen und gab Neji einen Kuss. Jetzt erst bemerkte Neji das er nur ein T-Shirt und seine Boxershorts trug und das seine Haare in alle Richtungen abstanden. „Ich hab auch eigentlich keinen Besuch erwartet. Wenn du auch einfach unangemeldet hier herein platzt. Außerdem hab ich bis grade geschlafen. Immerhin sind noch Ferien“ sagte Neji und ging in sein Zimmer zurück. TenTen folgte ihm und setzte sich auf Nejis Bett. Neji kramte kurz in seinem Kleiderschrank, zog dann ein paar Anziehsachen raus und machte sich auf den Weg ins Bad. 5 Minuten später kam er wieder heraus und sah wieder normal aus. Dann setzten sich die beiden zu Hizashi an den Tisch. „Na, endlich wach?“ fragte Hizashi und reichte Neji den Brotkorb. „Möchtest du auch was TenTen?“ fragte Neji und nahm sich ein Brötchen aus dem Brotkorb. Dann hielt er ihn TenTen hin und schaute sie fragend an. „Hmm. Ich hab zwar schon gegessen aber ich nehm mir trotzdem noch ein Brötchen“ antwortete TenTen und nahm sich auch ein Brötchen. Hizashi holte ihr einen Teller und ein Messer. „Ach Neji. Du weißt ja das Hinata heute kommt, stimmst?“ fragte Hizashi nach einer Weile. „Ja klar weiß ich das. Sie kommt um 13 Uhr oder so am Flughafen an, oder?“ antwortete er. „Ja genau. Nur leider kann ich sie nicht abholen, weil ich ins Büro muss. Dabei hatte ich mir eigentlich frei genommen. Naja auf jeden Fall müsstest du sie dann abholen, ok? Ihr Flugzeug landet um 13:17 Uhr“ „Nun ja, ich kann ja schlecht Nein sagen. Also muss ich es wohl machen“ sagte Neji und biss in sein Brötchen. „Gut danke. Hinatas Handy Nummer und die Fluginformationen stehen auf dem Blatt auf der Kommode, zusammen mit dem Geld für ein Taxi. Deine Handynummer hat sie meines Wissens aber nicht. Naja ich muss jetzt los. Viel Spaß noch. Und danke noch mal. Tschüss TenTen“ sagte Hizashi, stand auf und verließ das Haus. „Sag mal, wer ist denn Hinata?“ fragte TenTen neugierig. „Ach, nur meine Cousine. Sie wird das nächste halbe Jahr bei uns wohnen“ sagte Neji und räumte den Tisch ab. „Was?! Ein halbes Jahr? Das ist aber lange. Wird sie auch auf unsere Schule gehen? Wie alt ist sie denn?“ fragte TenTen drauflos. „Huh, das sind viele Fragen. Also, Hinata ist meine Cousine, ja sie wird ein halbes Jahr hier wohnen, ich weiß das das lange ist, ja sie wird auf unsere Schule gehen, sogar in unsere Klasse und sie ist 16 Jahre alt. Sonst noch Fragen?“ fragte Neji und setzte sich zu TenTen die sich aufs Sofa gesetzt hatte. „Ja eigentlich schon. Was machen wir denn dann mit uns? Ich meine, wenn sie in unsere Klasse geht. Da weiß doch keiner, dass wir zusammen sind. Und ich glaube das sollte auch erstmal so bleiben“ gab TenTen zu bedenken und setzte sich auf Nejis Schoß. Dieser legte auch sofort eine Arme um sie und antwortete: „Hmm, was machen wir denn dann? Also ich denke mal wir haben 2 Möglichkeiten. Erstens das wir es weiterhin geheim halten, was ja bis jetzt ganz gut geklappt hat, oder zweitens das wir es ihr sagen, mit dem Risiko das sie es ausplaudern könnte, was ich aber nicht glaube. Also was meinst du?“ fragte er und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ich hab keine Ahnung. Ich kenn sie ja noch nicht. Denkst du denn sie würde das ausplaudern?“ fragte TenTen. „Ne, glaub ich nicht. Aber wenn wir es ihr nicht erzählen, dann muss ich mir ja doppelte Ausreden einfallen lassen. Es ist ja schon schwer genug die Jungs hinters Licht zu führen. Und dann auch noch meine Cousine. Außerdem könnte mein Vater es ihr ausversehen erzählen. Also ich denke wir können es ihr sagen“ sagte Neji. „Na wenn du das meinst. Dann werden wir es ihr erzählen. Wie ist sie denn so? Ist sie nett? Erzähl mal was von ihr“ meinte TenTen und drehte sich auf Nejis Schoß so um das sie ihm jetzt ins Gesicht sah. „Also, sie ist eigentlich sehr nett aber manchmal viel zu schüchtern. Naja und viel mehr kann ich dir nicht über sie erzählen. Ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen“ „Naja ich werde ja genug Zeit haben sie kennen zu lernen. Aber solltest du nicht langsam mal ein Taxi rufen? Es ist schon halb eins“ „Ja, stimmt. Sollte ich langsam mal machen. Du kommst doch mit zum Flughafen, oder?“ fragte Neji und TenTen stand auf. „Klar komm ich mit“ meinte diese und Neji ging zum Telefon und rief ein Taxi. 10 Minuten später saßen sie im Taxi und waren auf dem Weg zum Flughafen. ___________________________________ So das war das erste Kapitel... Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Ich würde mich freuen wenn ich ein paar liebe Kommis kriegen würde. Falls ihr Fragen habt fragt im Kommi, aber ich denke mal fragen zur story werden in den nächsten Kapiteln beantwortet XD Ja und wer eine ENS haben will der soll das im Kommi sagen. Naja ich hoffe euch gefällt diese FF^^ LG Eure RikkuX-2 Kapitel 1: Erste Bekanntschaften -------------------------------- Erste Bekanntschaften Tokio, Samstag der 1 September, 13:20 Uhr, am Flughafen Das Flugzeug war grade gelandet und Hinata machte sich auf den Weg um ihren Koffer abzuholen. Sie hatte nur einen großen Koffer dabei, ihre anderen Sachen würden im Laufe der nächsten Woche noch eingeflogen. Sowohl die Sachen aus Amerika, als auch ihre Sachen aus ihrem Zimmer in Osaka. Nachdem sie ihren Koffer hatte ging sie in eine große Halle wo die viele Leute schon auf ihre Familie, Freunde oder sonst wen warteten. Hinata wusste noch nicht einmal von wem sie abgeholt wurde. Sie suchte die Halle nach einem bekannten Gesicht ab. » Wer holt mich denn jetzt ab? Naja ich wird ja schon nicht vergessen werden« dachte Hinata sich. „Hinata“ hörte sie von hinten. Sie drehte sich um und sah Neji und ein braunhaariges Mädchen das sie nicht kannte auf sie zugehen. „Na, wie geht’s dir? Wie war dein Flug?“ fragte Neji und nahm Hinata den Koffer ab. „Mir geht’s gut und der Flug war ganz OK. Die meiste Zeit hab ich geschlafen“ antwortete Hinata. „Das ist doch gut. Das hier ist übrigens meine Freundin TenTen“ stellte Neji TenTen vor. „Hey, freut mich dich kennen zu lernen Hinata“ sagte TenTen und streckte Hinata die Hand hin. „Ja, mich auch“ meinte Hinata und sie schüttelten sich die Hände. „Na dann lasst uns mal gehen Mädels“ sagte Neji und ging in Richtung Ausgang. Die beiden Mädchen folgten. Draußen angekommen stiegen sie in ein Taxi und fuhren nach Hause. Sie fuhren ca. 20 Minuten bis sie vor dem Hyuuga Anwesen standen. Sie gingen rein und Neji führte Hinata in ihr neues Zimmer. “Also Hinata, das hier ist dein neues Zimmer. Eigentlich war hier das Gästezimmer aber für die Zeit die du jetzt hier bleibst ist es dein Zimmer. Mein Zimmer ist direkt neben an. Gegenüber ist das Badezimmer und die Küche und das Wohnzimmer hast du ja schon gesehen“ erklärte Neji und Hinata schaute sich im Zimmer um. Es war nicht grade klein und ziemlich hell. Im Zimmer standen ein großes Bett, ein Schreibtisch und ein großer Schrank. Neji legte Hinatas Koffer aufs Bett und sie gingen wieder ins Wohnzimmer. „Hast du eigentlich schon was gegessen?“ fragte TenTen Hinata. „Nein, noch nicht. Ich hab auch ziemlichen Hunger“ meinte diese und setzte sich auf das Sofa. „Nun, dann denke ich das Neji dir mal was anbieten sollte, oder Neji?“ sagte TenTen und setzte sich neben Hinata. „Wie? Achso, ja. Was willst du denn essen?“ fragte Neji. „Ach, das was ihr da habt“ meinte Hinata. Also brachte Neji ihr noch den Rest des Frühstückes. Als sie fertig gegessen hatte fragte Hinata: „Bist du eigentlich in der gleichen Klasse wie Neji?“ „Ja. Du kommst auch in unsere Klasse, oder?“ antwortete TenTen. „Ja, ich glaube schon. Wie ist eure Klasse denn so?“ „Och die ist eigentlich ganz ok. Es gibt zwar ein paar Zicken, und es gibt Nejis Freunde, aber der Rest ist ganz ok“ lachte TenTen. „Hey mach meine Freunde nicht schlecht. Deine sind doch auch nicht viel besser. Aber das mit den Zicken gebe ich dir Recht. Die Oberzicke ist ja sowieso Tomiko“ meinte Neji. „Meine Freundinnen sind immer noch besser als deine Freunde. Aber Hinata muss eh selbst entscheiden wen sie nett findet und wen nicht“ sagte TenTen und sah zu Hinata. „Aber ich glaube, dass du meine Freundinnen mögen wirst. Und wenn du Nejis Freunde magst, dann hört vielleicht dieses ewige Gestreite zwischen denen mal auf. Dann müssten Neji und ich wenigstens nicht so ein Geheimnis aus unserer Beziehung machen“ „Wie meinst du das? Wissen eure Freunde denn nicht das ihr zusammen seit?“ fragte Hinata erstaunt. „Nein, das wissen sie nicht. Und es wäre gut wenn du es ihnen auch nicht sagst, okay? Würdest du das für dich behalten?“ fragte TenTen und Hinata nickte. „Klar ich kann das für mich behalten. Mensch ich freu mich schon auf den ersten Schultag. Scheint ja ganz interessant bei euch in der Klasse zu sein“ meinte Hinata und lächelte. „Nun ja interessant ist es ganz sicher. Aber ehrlich gesagt hab ich eigentlich keine Lust auf die Schule. Da fängt wieder die ganze Geheimnistuerei wieder an. Außerdem hab ich keinen Bock drauf immer wieder von irgendwelchen Fangirls genervt zu werden. Vor allem hab ich keinen Bock auf Hoshiko. Die wird mich wahrscheinlich wieder die ganze Zeit verfolgen. Es ist eh ein Wunder das die noch nicht herausgefunden hat das wir zusammen sind“ sagte Neji und seufzte. „Wer sind denn Hoshiko und Tomiko?“ fragte Hinata. „Nun ja, Hoshiko ist sozusagen das Mega-Fangirl von Neji. Ich kann sie überhaupt nicht leiden, du verstehst sicher warum. Und Tomiko. Tomiko steht auf Sasuke, einer von Nejis Freunden und der beliebteste Junge der Klasse. Naja außer bei meinen Freundinnen.“ Erklärte TenTen. „Du wirst Sasuke und meine anderen Freunde übrigens morgen kennen lernen. Sie kommen nämlich hierhin. Aber pass auf das du dich nicht irgendwie verplapperst. Und TenTen kennst du natürlich auch noch nicht, ne“ warf Neji dazwischen. „Okay. Gibt es noch etwas was ich wissen sollte?“ fragte Hinata. „Ne, eigentlich nicht. Alles Sonstige wirst du dann ja Montag erfahren“ sagte Neji. „Ich muss jetzt übrigens los. Ich wollte mich noch mit den Mädels treffen. Wie viel Uhr ist es denn?“ fragte TenTen. „Viertel vor drei“ antwortete Neji. „Gut dann muss ich jetzt los. Wir hatten uns für 15:00 Uhr verabredet. Bis Montag dann Hinata“ verabschiedete sich TenTen und Neji brachte sie noch zur Tür. Nachdem TenTen gegangen war ging Hinata in ihr neues Zimmer und richtete sich erstmal ein. Als sie fertig war ging sie zurück ins Wohnzimmer, wo Neji grade am Fernsehgucken war. Sie setzte sich dazu und nach einer Weile fragte Neji: „Mir ist irgendwie langweilig. Wollen wir was raus gehen? Ich könnte dir ein bisschen was von der Gegend hier zeigen.“ „Hmm, find ich gut. Können wir machen“ meinte Hinata und die beiden standen auf, zogen sich ihre Jacken an und machten sich auf den Weg nach draußen. „Am besten ich zeige dir erstmal den Schulweg. Die Schule ist nicht weit von hier entfernt“ meinte Neji und Hinata nickte nur. Also gingen sie los und nach ca. 10 Minuten standen sie vor einem großen Tor auf dem ‚Konoha-High’ geschrieben stand. Dahinter konnte man ein großes Gebäude sehen. „Das ist das Hauptschulgebäude. Es gibt auch noch ein Nebengebäude, darin befinden sich die Aula oder der Musikraum. Im Hauptgebäude sind nur die Klassen und die Cafeteria untergebracht. Das kleine Gebäude dort hinten ist die Sporthalle. Den Schulhof kann man von hier aus nicht sehen, der ist auf der anderen Seite der Schule. Montag wird dir aber wahrscheinlich alles gezeigt werden“ erklärte Neji und Hinata staunte. „So, wohin wollen wir jetzt?“ fragte Neji. „Ich weiß nicht. Ich kenn mich hier ja eh nicht aus“ entgegnete Hinata. „Wir könnten uns zum Beispiel in das Café dort vorne setzten. Da treffen sich auch immer viele nach der Schule. Ich und meine Freunde gehen dort auch manchmal hin, aber nur selten, weil man dort nie seine Ruhe hat“ schlug Neji vor. Hinata fand das das eine gute Idee war, also betraten die beiden das Café. Doch als sie es betraten haben blieb Neji auf einmal stehen und Hinata lief voll in ihn rein. „Neji, was ist denn los? Wieso bleibst du einfach stehen?“ fragte Hinata und schaute an Neji vorbei. Hinten an einem Tisch in der Ecke saßen TenTen und drei andere Mädchen. Zwei blondhaarige und eine rosahaarige. Scheinbar hatte eine der blondhaarigen sie entdeckt, denn auf einmal drehten sich alle zu ihnen um und schauten die beiden an. Neji hatte sich derweil wieder gefasst und suchte nach einem freien Tisch. Die meisten waren schon besetzt. Nur neben den Mädchen war noch ein Tisch frei, also setzten sich die beiden dorthin. TenTen und ihre Freundinnen beobachteten sie immer noch. Hinata fühlte sich nicht wohl, aber wer würde sich schon sehr wohl fühlen wenn er dauernd beobachtet würde. Auch Neji fühlte sich sichtlich unwohl. Doch dann kam auch schon eine Bedienung und wollte die Bestellung aufnehmen. „Was willst du denn haben, Hinata?“ fragte Neji nachdem er sich eine Cola bestellt hatte. „Hmm, ich nehme auch eine Cola“ sagte Hinata und die Bedienung ging um die Getränke zu holen. Neji und Hinata schwiegen. „Ähm, wann kommt denn dein Vater nach Hause?“ fragte Hinata um ein Gespräch anzufangen. „Hmm, ich weiß nicht. Er wollte sich eigentlich heute frei nehmen. Tja daraus ist wohl nichts geworden. Ich denke aber nicht, dass er allzu spät nach Hause kommen wird. Vielleicht ist er auch schon da. Aber dann würde er bestimmt anrufen, also denke ich, dass er noch nicht zu Hause ist“ meinte Neji. Dann kam die Bedienung und brachte ihnen die Getränke. Die Mädchen und TenTen am Neben Tisch beobachteten sie immer noch. Hinata fand es toll wie sehr TenTen verbergen konnte, dass sie sich schon kannten. Hinata allerdings schaute immer wieder zu den Mädchen und schaute dann schnell wieder weg. Langsam war Neji aber ziemlich genervt von dieser Beobachterei. Vor allem flüsterten sie auch immer noch miteinander wenn Neji oder Hinata irgendwas sagten. „Sagt mal müsst ihr uns so beobachten?“ sagte er irgendwann sichtlich genervt zu den Mädchen. „Nun ja, müssen tun wir nicht, es ist aber interessant“ sagte eines der blonden Mädchen zu Neji, das Mädchen hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Übrigens, wer ist denn das Mädchen, da bei dir?“ fragte die andere blonde, deren Haare zu vier Zöpfen zusammengebunden waren. „Ich wüsste zwar nicht was euch das angeht, aber da ihr es eh am Montag erfahren werdet, kann ich es euch auch jetzt sagen. Das hier ist meine Cousine Hinata, sie wird ab Montag in unsere Klasse gehen“ stellte Neji Hinata vor und trank dann an seiner Cola weiter. „Hallo“ sagte Hinata schüchtern und hob kurz die Hand. Die Mädchen sagten erstmal nichts sondern schienen auf etwas zu warten. “Wie? Und uns stellst du nicht vor?“ entrüstete sich die Rosahaarige. „Naja da dein ach so toller Cousin wohl zu viel zu tun hat, stellen wir uns halt mal selber vor. Also ich bin Sakura“ sagte die Rosahaarige und lächelte. „Hey, ich bin TenTen“ meinte TenTen und zwinkerte ihr zu. „Ich bin Ino, schön dich kennen zu lernen“ sagte die Blondhaarige mit dem Pferdeschwanz. „Und ich bin Temari, freut mich“ sagte die andere Blondhaarige. „Hallo“ sagte Hinata noch mal und lächelte. „Sorry, aber wir müssen schon wieder gehen. War schön dich kennen gelernt zu haben Hinata. Wir sehen uns dann wahrscheinlich am Montag in der Schule. Viel Spaß bis dahin“ sagte Sakura und stand auf. Die anderen vier taten es ihr gleich. Sie verabschiedeten sich noch mal alle von Hinata, zu Neji sagten sie nichts. Nur TenTen lächelte Neji einmal kurz zu, dann waren sie auch schon weg. Neji und Hinata blieben noch ein bisschen im Café und gingen dann auch nach Hause. Abends kam dann Hizashi nach Hause und sie aßen gemeinsam zu Abend. Hizashi fragte nach wie es der Familie so ginge und ob sie denn schöne Ferien und einen guten Flug gehabt hätte. Nach dem Abendbrot ging Hinata und Neji auf ihre Zimmer und Hizashi setzte sich vor den Fernseher. Hinata zog sich ihren Schlafanzug aus und legte sich ins Bett. Dann nahm sie sich ihr Buch und fing an zu lesen. Um 22:00 legte sie das Buch zur Seite und machte das Licht aus. Sie freute sich schon auf den nächsten Tag. Es dauerte nicht lange dann war sie eingeschlafen. ________________________________ So das war das zweite Kapitel. Und es war das längste was ich je geschrieben hab XD Nun ja ich hoffe es hat euch gefallen. Und vielen Dank für die 6 Kommis im letzten Kapitel und 11 favos... Ich hoffe das ihr weiter Kommis schreibt... Nun ja ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben. LG eure Rikku Kapitel 2: First Day -------------------- First Day Sonntag der 2 September, Morgens Als Hinata am nächsten Morgen aufwachte, fragte sie sich erstmal: „Hmm… Wo bin ich?“ Doch dann viel es ihr wieder ein. » Ach ja ich bin ja jetzt in Tokio. Wie spät ist es denn?“ dachte sie und schaute auf den Wecker. Der Wecker zeigte 10 Uhr Morgens an. »Ach, erst 10. Na dann hab ich ja noch genug vom Tag« Sie stieg aus dem Bett und machte sich auf den Weg ins Bad. Nachdem sie die Morgentoilette beendet hatte ging sie ins Wohnzimmer. Dort saß Hizashi und las sich irgendwelche Dokumente durch. „Guten Morgen Hizashi-sama“ begrüßte Hinata ihren Onkel. „Ah Hinata, dir auch einen guten Morgen“ meinte Hizashi und sah von den Blättern auf die er in der Hand hielt. „Wo ist denn Neji?“ fragte Hinata. „Neji? Der ist Langschläfer, vor 12 Uhr Mittags kriegst du den am Wochenende fast nie aus dem Bett“ erklärte Hizashi. „Achso, dann geh ich jetzt erstmal duschen“ meinte Hinata und ging wieder zurück in ihr Zimmer. Dort suchte sie sich ein paar Klamotten aus dem Schrank und nahm sich ein Handtuch und ihre Duschsachen und verschwand danach im Bad. Nach einer erfrischenden Dusche, fühlte Hinata sich schon viel wacher. Sie ging wieder ins Wohnzimmer. Hizashi war schon in der Küche und machte Frühstück. Ein paar Minuten später saßen Hizashi und Hinata am Tisch und Frühstückten. Neji war immer noch nicht aufgestanden. „Hinata, dort liegen übrigens noch ein paar Blätter die für dich. Von deiner neuen Schule“ sagte Hizashi und zeigte auf die Kommode die im Flur stand. „Okay, les ich dann gleich nach dem Frühstück. Aber Hizashi-sama, ich habe für Morgen früh gar keine Tasche. Meine alte Schultasche ist noch in Osaka“ fiel Hinata ein. „Ach das ist kein Problem. Dann kaufst du dir halt Morgen früh eine neue Tasche. Und für Morgen, nimmst du erstmal eine ältere Tasche von Neji. Am ersten Tag werdet ihr ja eh nicht viel machen“ meinte Hizashi. „Frag Neji nachher mal nach seiner Tasche. Sie müsste noch irgendwo in seinem Zimmer liegen. Er hat sich nämlich letzte Woche eine neue gekauft. Er sollte eh bald aufstehen, er ist ja immerhin um 13:00 Uhr verabredet. Seine Freunde wollten zu uns kommen, hat er mir gesagt.“ „Ja gut, dann frag ich ihn nachher mal“ antwortete Hinata. Als sie zu Ende gefrühstückt hatten, räumten sie das Geschirr weg und Hinata nahm sich die Blätter von der Kommode und ging in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer öffnete sie erstmal das Fenster, und setzte sich dann an ihren Schreibtisch. Dann las sie sich das erste Blatt durch. Es war ein Brief an sie, in dem sie herzlich auf der Konoha-High begrüßt wurde. Des Weiteren stand in dem Brief wann, am Montag die Schule beginnen würde, in welcher Klasse sie wäre und das sie sich vor der ersten Stunde bei der Direktorin melden sollte. Auf den restlichen Blättern standen Erklärungen zu verschiedenen AGs an der Konoha-High. Als Hinata alles gelesen hatte, blieb sie noch ein bisschen im Zimmer. Ungefähr eine halbe Stunde später ging sie wieder ins Wohnzimmer. Neji war nun auch endlich aufgestanden und saß grimmig am Tisch und frühstückte. „Neji, warum guckst du so grimmig?“ fragte Hinata und Neji schaute auf. „Weil man mich aus dem Bett geworfen hat“ knurrte er und wandte sich wieder seinem Frühstück zu. „Also aus dem Bett geworfen ist übertrieben, ich hab dich einfach nur geweckt, schließlich kommen deine Freunde in einer dreiviertel Stunde“ meinte Hizashi und lachte. Neji murrte nur irgendwas Unverständliches und aß weiter. Als er fertig war schlüpfte er unter die Dusche und Hinata nahm sich die Morgenzeitung und las etwas. Später saßen Hinata und Neji im Wohnzimmer auf dem Sofa und schauten irgendwas im Fernsehen. Kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Nur Neji war grade auf der Toilette und Hizashi in seinem Arbeitszimmer, also öffnete Hinata die Tür. „Hey Nej…“ kam es ihr entgegen. Die Worte grade kamen von einem Blondschopf, ungefähr in ihrem Alter, der direkt vor ihr stand. Hinter dem Blondschopf standen noch drei Jungen, zwei Braunhaarige, von denen einer einen Hund dabeihatte und ein Schwarzhaariger, auch ungefähr in ihrem Alter, die sie alle erstaunt ansahen. „Hö, wer bist du denn???“ fragte der blonde. „Öhm, ich bin Hinata, Nejis Cousine. Und ihr seit Nejis Freunde, oder?“ entgegnete Hinata. In dem Moment stand Neji hinter ihr und öffnete die Tür ganz. “Hey, Leute. Kommt rein“ meinte Neji und die vier traten ein und ein braunhaariger der seine Haare zu einem Zopf gebunden hatte, setzte sich sofort in den großen Sessel im Wohnzimmer. „So, erstmal vorstellen. Also das hier ist meine Cousine Hinata, sie wird das nächste halbe Jahr, oder länger, hier wohnen und in unsere Klasse gehen“ stellte Neji Hinata vor. „So, Hinata, der blonde da ist Naruto, der Schwarzhaarige heißt Sasuke, der Braunhaarige mit dem Hund ist Kiba, der Hund heißt Akamaru und der auf dem Sessel heißt Shikamaru. Hinata, das sind meine Freunde“ erklärte Neji. „Hi, Hinata-chan, darf ich dich so nennen? Egal, freut mich dich kennen zu lernen. Du kommst in unsere Klasse? Cool, dann ist endlich mal wieder was los, die Schule ist so langweilig manchmal. Aber meistens ist sie ganz ok. Die Lehrer sind auch ganz ok, aber das hat dir Neji bestimmt alles schon erzählt…“ redete Naruto auf sie ein. „Mensch Dobe, red nicht soviel, da kommt keiner mehr mit“ stoppte Sasuke den Redefluss von Naruto. „Ähm ja Hi, klar kannst du mich so nennen, es freut mich auch euch kennen zu lernen. Ja soviel ich weiß komm ich in Nejis Klasse“ versuchte Hinata die Fragen von Naruto zu beantworten. Sie setzte sich aufs Sofa, und sogleich kam auch ein kleiner Hund auf sie zu. Sie bückte sich und streichelte ihn. „Du musst Akamaru sein, hmm“ sagte sie zu dem Hund und dieser bellte. Kiba setzte sich neben sie und nahm Akamaru hoch und setzte ihn sich auf den Schoß. „Hmm Akamaru, hast du schon Freundschaft mit ihr geschlossen?“ fragte Kiba seinen Hund der darauf nur bellte und sich von Kiba streicheln lies. Auf der anderen Seite von ihr lies sich Sasuke nieder. „Ey, Teme, da wollt ich mich grade hinsetzten“ meckerte ihn Naruto an. „Tja, Pech gehabt, Dobe“ entgegnete Sasuke und Hinata schaute zu wie die beiden sich stritten. „Keine Angst, das ist normal bei denen“ meinte Shikamaru vom Sessel und beobachtete genervt den Streit und Hinata fragte: „Mögen die beiden sich nicht?“ „Ganz im Gegenteil“ lachte Kiba, „sie sind sogar beste Freunde“ „Echt, so benehmen die sich aber gar nicht“ meinte Hinata. „Naja wie schon gesagt, das ist normal“ Neji lehnte sich hinter Hinata auf das Sofa. Hinata stand auf. „Naruto, du kannst gerne meinen Platz haben, ich muss nicht sitzen“ „Ach was, Hinata-chan, bleib sitzen“ entgegnete Naruto und lächelte. „Ok, dann eben nicht“ Hinata setzte sich wieder. „Sag mal, Sasuke, du bist doch ein Uchiha, oder?“ fragte sie dann und Sasuke sah sie erstaunt an. „Woher weißt du das?“ fragte er zurück. „Das nehme ich jetzt mal als ja. Und woher ich das weiß? Ich hab dich schon öfters auf Veranstaltungen gesehen zu denen ich mit meinem Vater musste. Einmal, ich glaub vor 3 oder 4 Jahren, musste ich auch mal mit dir tanzen“ erzählte Hinata. „Teme, du hast mit ihr getanzt und das vergessen?“ meinte Naruto. „Dann warst du dieses schüchterne kleine Blauhaarige Mädchen? Ja, ich erinnere mich“ sagte Sasuke. „Genau das war ich“ lächelte Hinata. Sie redeten alle noch ein bisschen miteinander, dann gingen Neji und die anderen Jungs auf Nejis Zimmer. Auch Hinata verschwand in ihrem Zimmer. Der restliche Tag ging relativ schnell vorbei. Abends packte Hinata die Schultasche, die sie von Neji bekommen hatte. Viel packte sie aber nicht ein. Einen College block, ein paar Stifte und ein paar Hefte. Dann legte sie sich ins Bett. An ihrem ersten Schultag wollte sie immerhin wach sein. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen… Montag der 3. September, 6:45 Uhr „piep, piep, piep“ machte der Wecker und Hinata schaltete ihn aus. Eigentlich wollte sie noch gar nicht aufstehen, aber da heute ihr erster Schultag war stand sie lieber etwas früher auf. Sie stieg aus dem Bett und streckte sich erstmal, dann ging sie zu ihrem Schrank und nahm sich die Anziehsachen raus, die sie sich gestern rausgesucht hatte. Sie schnappte sich noch schnell ein Handtuch und ging ins Bad um sich zu duschen. Nachdem sie geduscht hatte, föhnte sie sich die Haare und zog sich an. Dann klopfte es auf einmal an die Badezimmertür. Sie öffnete die Tür und draußen stand Neji, der ziemlich müde aussah. „Bist du bald fertig?“ fragte er und Hinata nickte. „Ja eigentlich bin ich jetzt schon fertig. Du kannst rein“ sagte sie noch, sammelte ihre Sachen zusammen und ging wieder in ihr Zimmer. Dort Räumte sie alles schön weg und ging in die Küche. Hizashi hatte schon Frühstück gemacht, also setzte sie sich und frühstückte. Ungefähr ne viertel Stunde später kam auch Neji und setzte sich an den Frühstückstisch. Das Frühstück verlief schweigend. Als beide fertig gegessen hatten, war es schon 7:40 Uhr. „Wir sollten langsam mal los. Die Schule beginnt immerhin um 8 Uhr und du musst noch ins Sekretariat“ meinte Neji und Hinata nickte. Also machten die beiden sich schnell fertig und gingen los. Um 7:50 erreichten sie das Schulgelände. Das Gelände war wirklich riesig. Noch riesiger als es am Samstag ausgesehen hat. »Ganz schön groß, hoffentlich verlaufe ich mich nicht« dachte sich Hinata, aber Neji schien genau zu wissen wo sie hinmüssten, also folgte sie ihm einfach. Nicht viel später blieben sie vor einem Raum mit der Aufschrift ‚Sekretariat’ stehen. Neji klopfte an und öffnete die Tür. Die beiden traten ein und Hinata sah sich einer jungen Frau mit braunen Haaren gegenüber. „Guten Morgen“ sagte die Frau und Hinata und Neji taten das gleiche. „Ich wollte nur meine Cousine hier vorbeibringen, sie ist neu an unserer Schule“ sagte Neji und die Frau lächelte. „Dann bist du also Hinata? Mein Name ist Shizune. Ich bin die Sekretärin hier“ sagte die Frau, die Shizune hieß. „Ja, ich bin Hinata, freut mich sie kennen zu lernen“ sagte Hinata. „Ja mich auch. Du musst dann jetzt noch einmal kurz zur Direktorin gehen, dann darfst du in deine Klasse gehen“ erklärte Shizune und Hinata nickte. “Ähm, soll ich noch hier bleiben oder schon mal gehen?“ fragte Neji. „Ähm, bleib lieber noch hier, damit du Hinata nachher den Weg zur Klasse zeigen kannst. Wer ist denn euer Klassenlehrer?“ meinte Shizune. „Kakashi ist unser Klassenlehrer“ sagte Neji und Shizune sagte darauf: „Na dann wird es ja kein Problem sein, wenn ihr ein bisschen später kommt“ Hinata fragte sich was sie damit meinte, aber da sagte Shizune ihr auch schon das sie zur Direktorin kommen soll. Shizune klopfte an die Tür der Direktorin. „Herein“ kam es von drinnen und Shizune ging ins Zimmer, Hinata folgte ihr. „Tsunade-sama, das ist die neue Schülerin. Hyuuga Hinata“ stellte Shizune sie vor. „Guten Morgen“ sagte Hinata zu einer blonden schon etwas älteren Frau, die hinter einem großen Schreibtisch saß. „Guten Morgen, du bist also Hyuuga Hinata. Du wirst in die Klasse 11a gehen“ sagte Tsunade. „Nun ja ich hoffe du wirst Spaß an der Schule haben. Falls du ein Problem haben solltest, sprich mit Shizune oder einem der Lehrer, okay? Ja, hast du noch irgendwelche Fragen?“ fragte sie und Hinata schüttelte den Kopf. „Gut, falls du noch irgendwelche Fragen haben solltest kannst du Shizune fragen. Jetzt gehst du am besten in deine Klasse. Dein Klassenlehrer weiß Bescheid. Weißt du wo deine Klasse ist?“ fragte Tsunade weiter. „Nein weiß ich nicht, aber mein Cousin wartet draußen, er geht auch in die 11a, er wird mich hinführen“ meinte Hinata und lächelte. „Ah ja, Hyuuga Neji, stimmst? Naja ich wünsche dir noch einen schönen Tag und hoffe, dass du dich hier schnell eingewöhnen wirst“ sagte Tsunade noch und lächelte. Hinata bedankte sich noch und ging dann wieder zurück ins Sekretariat, wo Neji schon wartete. Sie bedankte sich auch noch einmal bei Shizune und verabschiedete sich. Dann gingen Neji und sie los. Als sie vor dem Klassenzimmer standen, war es drinnen noch sehr laut. Das wunderte Hinata, immerhin hatte der Unterricht schon vor 10 Minuten angefangen. „Warum steht ihr denn noch hier draußen?“ kam es auf einmal von hinten und Hinata drehte sich erschreckt um. Hinter ihnen stand ein Mann mit silbernen Haaren. „Guten Morgen Sensei. Das hier ist meine Cousine Hinata. Sie wird ab heute in unsere Klasse gehen“ sagte Neji. „Ach, Guten Morgen Neji. Ja, ich wurde schon informiert. Guten Morgen Hinata. Mein Name ist Kakashi Hatake. Ich werde dein Klassenlehrer sein“ begrüßte Kakashi Hinata und Neji. „Guten Morgen Kakashi-sensei“ erwiderte Hinata den Gruß. „Nun denn, dann lasst und mal reingehen“ sagte Kakashi und sie gingen in die Klasse. _________________________ Kappi 2^^ Ich hoffe es gefällt euch^^ Mensch irgendwie werden meine Kapitel immer länger oO über 2000 Wörter OO Naja vielen Dank für die 12 Kommis und 20 favos^^ Es freut mich echt das euch die Geschichte so gefällt^^ HEGDL eure Rikku^^ Kapitel 3: Neue Freunde ----------------------- Neue Freunde Montag der 3. September, Konoha-High, Klasse 11a, 8:10 Uhr Als sie die Klasse betraten wurde es langsam still. Als es still war richteten sich fast alle Blicke auf Hinata. Neji ging auf einen freien Platz neben Kiba und einem Schwarzhaarigen Jungen, den Hinata nicht kannte zu und setzte sich. Kakashi stand nun schon vorne am Pult, Hinata aber stand immer noch in der Tür. Sie sah sich in der Klasse um. Fast die Hälfte der Leute hatte sie schon kennen gelernt. Und sie alle schauten sie freundlich an. Naruto grinste sie an und sie lächelte zurück. Doch als Kakashi sie zu sich winkte ging sie auf das Pult zu. „Zuerst einmal wünsche ich euch einen schönen guten Morgen“ sagte Kakashi. „Guten Morgen“ kam es von der Klasse. „Ich hoffe ihr hattet alle schöne, erholsame Ferien, denn jetzt beginnt das neue Schuljahr, wie ihr ja alle wisst. Nun ja, wir kriegen in diesem Jahr eine neue Schülerin.“ Kakashi wies auf Hinata. „Ihr Name ist Hyuuga Hinata. So Hinata, vielleicht erzählst du uns selbst etwas über dich“ meinte Kakashi. Wieder starrte die Klasse sie an. Hinata schaute zu TenTen und diese zwinkerte ihr zu. Dann holte sie tief Luft und sagte: „Ähm, ja. Also mein Name ist Hyuuga Hinata, ich bin 16 Jahre alt und ich habe vorher in Osaka gewohnt. Öh, ja. Das war es eigentlich.“ Sie lächelte. „Gut, wo setzten wir dich denn dann mal hin?“ fragte Kakashi und sah sich in der Klasse um. „Wie ich sehe habt ihr euch so hingesetzt wie letztes Jahr, das ist gut. Hmm, dann setzten wir dich doch erstmal neben Naruto. Direkt hier vorne in der ersten Reihe“ sagte er und zeigte auf den einzigen leeren Platz in der ersten Reihe. Natürlich hätte sie auch so gewusst wo sie sich hinsetzten sollte, da sie Naruto ja schon kannte, aber das wusste Kakashi ja nicht. Also ging sie auf ihren neuen Platz zu. Eigentlich war der Platz ganz gut. Sie saß nur bei Leuten die sie kannte. Hinter ihr saßen Sakura und Temari und neben ihr TenTen und Ino und natürlich Naruto. (Hier ist der Sitzplan, wer ihn sich ansehen will^^: http://img87.imageshack.us/img87/5902/grerwd2.png ) Sie setzte sich. „Hey, Hinata-chan. Na wie geht’s?“ fragte Naruto gleich. „Danke mir geht’s gut“ antwortete Hinata. „Hey Hinata, kennst du uns noch?“ kam es von der anderen Seite. Sie drehte sich um. „Ja. Du bist doch Ino, oder? Und du bist TenTen“ sagte sie zu Ino. „Ja genau. Freut mich das du hier sitzt“ meinte Ino, doch da wurden sie auch schon von Kakashi unterbrochen. „Könnten wir die Gespräche vielleicht in die Pause verschieben? Wir haben noch viel vor“ sagte er und Ino verstummte. „Gut, also erstmal der Stundenplan“ sagte er und fast jeder in der Klasse kramte nach Schreibzeug. „So, damit sind wir fertig, kommen wir jetzt zu etwas anderem. In diesem Jahr werde ich euch wieder in Englisch und Erdkunde unterrichten. Also, für Englisch braucht ihr wie immer 2 Hefte, ein Arbeitsheft und ein normales Heft. Die Bücher werden wie immer von der Schule gegeben. Für Erdkunde braucht ihr einen normalen Schnellhefter. Bücherausgabe ist Morgen in der 3 Stunde, da ihr da bei mir habt“ erklärte Kakashi. „So, wir müssen jetzt eigentlich nur noch die Klassensprecher wählen, aber da es gleich klingeln wird verschieben wir das auf die nächste Stunde und fangen jetzt schon mit der 5 Minutenpause an“ sagte Kakashi noch und ging dann aus der Klasse zum Lehrerzimmer. Kaum war er aus der Klasse, fingen überall auch schon die Gespräche an. TenTen setzte sich auf ihren Tisch und fragte Hinata: „Und wie findest du die Klasse so?“ „Nun ja. Ich hab ja noch nicht viel von der Klasse mitbekommen. Die Leute die ich schon kenne sind alle sehr nett und auch Kakashi-sensei scheint sehr nett zu sein“ antwortete Hinata. „Ja, Kakashi ist ein cooler Lehrer. Vor allem weil er immer ein bisschen zu spät kommt“ kam es von hinten und Hinata drehte sich um. Hinter ihr standen Temari und Sakura. „Müsst ihr alle hier sein?“ fragte Naruto und Temari antwortete genervt „Ja, müssen wir. Wenn es dir nicht passt kannst du ja gehen“ „Von mir aus“ entgegnete dieser nicht weniger genervt und ging zu den anderen Jungs. Temari setzte sich auf seinen Platz und Sakura auf den Tisch dahinter. „Mensch, du Arme. Das du neben diesem Vollpfosten sitzen musst“ sagte Ino und schaute sie mitleidig an. „Ach was, das ist nicht schlimm. Ich find ihn ganz nett“ sagte sie lächelnd. „Na wenn du meinst“ meinte Ino darauf. „Sag mal, wieso bist du denn auf unsere Schule gekommen?“ fragte Sakura neugierig. Hinata erklärte es ihnen und TenTen fragte „Dann wohnst du also jetzt bei Neji?“ „Ja, ich wohne im Moment bei Neji und seinem Vater“ sagte Hinata. „Aha. Und wie ist es da so?“ fragte Temari. „Naja, ich bin ja erst Samstag gekommen. Ich hab mich ja noch nicht mal richtig eingerichtet, weil meine Sachen noch nicht alle da sind. Aber bis jetzt ist es ganz schön. Die Gegend ist schön und das Haus ist groß. Und es ist nicht weit von der Schule entfernt“ erzählte Hinata. „Deine Sachen sind noch nicht alle hier? Wann kommen die denn?“ fragte Ino. „Sie müssten im Laufe dieser Woche kommen. Ich hab ja noch nicht mal meine Schultasche hier. Ich musste die alte von Neji nehmen. Da fällt mir ein, wisst ihr wo man sich hier in der nähe Taschen kaufen kann? Ich soll mir heute eine neue Tasche kaufen gehen“ fragte Hinata und die Mädels überlegten. „Hmm nicht weit von hier ist ein kleines Geschäft. Es ist zwar nicht sehr bekannt hat aber super Taschen. Von da ist auch meine Tasche“ sagte Ino dann und zeigte Hinata ihre Tasche. „Wenn du willst kann ich dir das Geschäft nach der Schule zeigen“ sagte sie. „Ja? Das wäre voll nett von dir. Aber ich müsste dann davor noch mal nach Hause. Ich hab nämlich kein Geld dabei“ sagte Hinata und lächelte Ino dankbar an. „Kein Problem. Ten, brauchst du nicht auch mal wieder ne neue Tasche? Deine Ist doch schon voll kaputt“ meinte Ino dann und wandte sich an TenTen. „Ja, stimmt. Ich komm dann mit, ok? Samstag hatte ich ja leider keine Zeit mir eine neue Tasche zu kaufen“ sagte Ten und lachte. „Ich versteh aber immer noch nicht warum du keine Zeit hattest. Wir haben uns ja erst um 15:00 Uhr getroffen. Davor hättest du doch alle Zeit der Welt gehabt“ meinte Sakura und sah TenTen fragend an. „Ähm, nun ja. Ich… Ich. Ich hab aber noch trainiert. Deshalb hatte ich keine Zeit“ sagte TenTen schnell. „Aha“ meinte Sakura nur. „Findest du nicht, das du ein bisschen zu viel trainierst?“ fragte Temari und Hinata fragte: „Was trainierst du denn?“ „Och eigentlich alles Mögliche. Laufen, Weitsprung, manchmal auch schwimmen“ zählte TenTen auf. „Also TenTen, du kommst dann mit zum Taschen kaufen? Ist das Ok, Hinata?“ fragte Ino und wechselte damit wieder das Thema. „Ja klar, das ist ok für mich“ sagte sie lächelnd. „Klasse“ rief TenTen „Noch jemand der mit will?“ fragte sie und sah Temari und Sakura an. „Nun, ja ich muss ja wohl oder übel mit. Ich gehe nachher ja noch mit zu Ino“ meinte Sakura und lachte. „Ach ja, stimmt ja“ lachte Ino mit. „Na, wenn alle gehen, dann geh ich auch mit. Das wird bestimmt witzig“ meinte Temari. „Na dann, gehen wir alle nach der Schule Taschen kaufen“ meinte Ino. „Aber erstmal müssen wir noch mal zu mir nach Hause, nicht vergessen“ warf Hinata ein und Ino nickte. Sie redeten noch ein wenig, bis Kakashi nach fast 15 Minuten Pause wieder in die Klasse kam. Als alle wieder auf ihren Plätzen saßen sagte Kakashi „So wir haben jetzt noch eine halbe Stunde und wir haben alles außer der Klassensprecherwahl erledigt. Also wenden wir uns ihr zu. Wir machen es so wie immer. Jeder kann jemanden Vorschlagen und dann wird später gewählt. Jeder wählt einen Jungen und ein Mädchen, damit wir Gleichberechtigung haben. Es gibt keinen Vertreter, es sind einfach beide Klassensprecher. So, dann macht mal Vorschläge“ erklärte Kakashi. Ganz hinten links in der Klasse meldete sich ein rot-haariges Mädchen. „Ja, Hoshiko. Wen schlägst du vor?“ sagte Kakashi und Hinata schaute sich um. Das war also Hoshiko. Von ihr hatten Neji und TenTen erzählt. Sie hatten sie „das Mega-Fangirl“ von Neji genannt. „Also ich würde Neji vorschlagen“ kam es dann auch sogleich von dem Mädchen und die hälfte der Klasse (auf jeden Fall unsere Mädels) stöhnte genervt. „Ok, also Neji“ meinte Kakashi und schrieb Nejis Namen an die Tafel. „Weitere Vorschläge“ sagte er. Er nahm ein schwarzhaariges Mädchen dran „Ja, Tomiko, wen schlägst du vor?“ „Ich würde Sasuke vorschlagen“ Wieder stöhnten die Mädchen. „Das war so was von klar“ flüsterte TenTen Ino zu. Des Weiteren wurde Sakura noch von Ino vorgeschlagen und diese Tomiko wurde von einem Mädchen namens Naomi vorgeschlagen. Dann wurden noch Naomi und ein Junge namens Shiro vorgeschlagen. „Also, wir haben jetzt 6 Kandidaten, ich denke mal das reicht. Oder will irgendwer noch unbedingt jemanden vorschlagen?“ Kakashi schaute sich um. „Nein? Keiner? Ok dann kommen wir jetzt zur eigentlichen Wahl. Jeder nimmt sich einen Zettel und schreibt den Jungen und das Mädchen von den hier an der Tafel stehenden Namen auf“ Hinata kramte in ihrer, bzw. Nejis Schultasche nach einem Block. Sie riss sich ein Blatt heraus und überlegte kurz. Dann schrieb sie ‚Sakura’ und ‚Neji’ auf das Blatt und knickte es. Kakashi sammelte alle Blätter ein, faltete sie am Pult wieder auseinander und machte hinter die Auf den Zetteln stehenden Namen jeweils einen Strich. Als er fertig war, stand an der Tafel: Sasuke: 11 Stimmen Neji: 10 Stimmen Shiro: 7 Stimmen Sakura: 15 Stimmen Tomiko: 5 Stimmen Naomi: 8 Stimmen „Gut, dann sind Sakura und Sasuke unsere neuen Klassensprecher. Seid ihr einverstanden damit?“ fragte er an Sakura und Sasuke gewannt. Diese nickten nur. „Gut. Mehr hab ich euch nicht mehr zu sagen. Ihr dürft jetzt gehen. Wir sehen uns Morgen in der dritten Stunde“ sagte Kakashi, packte seine Sachen ein und verlies das Klassenzimmer. Hinata packte ihre Sachen zusammen, da kam diese Naomi auf sie und Naruto, der ja immer noch neben ihr saß zu, und blieb vor Naruto stehen. „Hey, Naruto. Hattest du schöne Ferien? Sorry das ich jetzt erst mit dir rede, aber ich hatte keine Zeit“ sagte Naomi und lächelte Naruto an. „Hey, Naomi-chan. Ja, die Ferien waren nicht schlecht. Und wie waren deine? Ihr ward doch in Italien, oder?“ sagte Naruto und lächelte zurück. „Ja, waren ganz gut. Italien ist echt schön“ sagte Naomi. „Ach Naomi, kennst du schon Hinata-chan?“ fragte Naruto und Naomi schüttelte den Kopf. „Also, Hinata-chan, das hier ist meine beste Freundin Naomi. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Naomi-chan, das ist Hinata. Sie ist Nejis Cousine“ stellte Naruto sie vor. „Nejis Cousine? Deshalb habt ihr den gleichen Nachnamen. Freut mich dich kennen zu lernen“ sagte Naomi und streckte Hinata die Hand hin. „Ja, freut mich auch“ meinte Hinata und sie schüttelten sich die Hände. „Hey Naomi, kommst du?“ kam es von der Klassentür. Dort standen Tomiko, ein grün haariges Mädchen, Hoshiko und ein Mädchen das genauso wie Hoshiko aussah, wahrscheinlich ihre Schwester. Gerufen hatte die Grünhaarige. „Ja, ich komme sofort Katsue. Geht schon mal raus“ rief Naomi und die vier gingen raus. Naomi und Naruto verabschiedeten sich noch, dann lief Naomi den vieren hinterher. Hinata schaute sich um. Der Klassenraum war schon fast leer. Nur noch sie Naruto und die Mädels waren hier. „Wo ist denn Neji?“ fragte sie und Naruto antwortete „Der ist schon raus mit den andern. Komm mit ich zeig dir wo er ist“ Also ging Hinata mit den Mädels Naruto hinterher. Alleine hätte sie wahrscheinlich nicht nach draußen gefunden. Diese Schule war einfach zu groß. Als sie draußen waren sah sie Sasuke, Shikamaru, Kiba und Neji. Neben den vieren standen Tomiko, Katsue, wenn Hinata sich richtig erinnerte, Naomi und das rothaarige Mädchen, welches wahrscheinlich Hoshikos Schwester war. Hoshiko aber sand bei Neji und redete auf ihn ein. Als sie näher kamen hörte man was die beiden redeten, oder eher worüber Hoshiko redete, denn Neji sagte kein Wort und schien auch nicht wirklich auf ein Gespräch mit Hoshiko erpicht zu sein. “Weißt du Neji, Es tut mir leid, dass du nicht Klassensprecher geworden bist. Also ich hab für dich gestimmt. Und Hana auch“ damit zeigte sie auf das andere Rothaarige Mädchen. „Ah, Hinata“ sagte Neji als er sie entdeckte, scheinbar froh, das er von dem Gespräch wegkommen konnte. „Du, Hinata, findest du den Weg nach Hause auch alleine?“ „Ähm, ich denke mal schon“ sagte Hinata und hinter ihr kicherte TenTen über Hoshikos Gesichtausdruck. Diese stapfte jetzt wütend, dass sie einfach so stehen gelassen wurde, zurück zu den anderen. Die anderen Mädels verabschiedeten sich von den Jungs und hauten dann ab. „Gut, wenn du den Weg alleine findest. Weil ich wollte noch mit den Jungs in das Café gegenüber gehen. Jetzt ist es immerhin noch ziemlich leer. Ich bin dann so in einer Stunde oder so zu hause. Und dann können wir nach deiner neuen Tasche gucken gehen, ok?“ fragte er. „Ja klar, geh ruhig. Aber nach der Tasche gucken brauchen wir dann nicht mehr. Ich geh jetzt schon mit TenTen, Ino, Sakura und Temari gucken. Ich muss nur noch mal nach Hause das Geld holen. Aber den Weg werde ich schon finden“ antwortete Hinata und Neji nickte. „Ok, dann bis nachher, irgendwann“ sagte er und ging zu den andern Jungs. Als die Jungs weg waren, gingen auch die Mädels los. Manchmal auf dem Weg wusste Hinata zwar nicht mehr wo lang sie gehen musste, aber TenTen zeigte ihr unbemerkt den Weg. Sie kannte ihn ja. Als sie vor dem Haus der Hyuuga ankamen ging Hinata kurz rein. Die Mädchen warteten draußen. Hizashi war nicht mehr da, aber auf dem Küchentisch lag ein Zettel und Geld. Der Zettel war von Hizashi und er schrieb, dass das Geld für die neue Tasche war. Also ging Hinata kurz in ihr Zimmer holte sich eine kleine Tasche mit ihrem Geldbeutel und ging wieder nach draußen. „Wir können los“ sagte sie und die 5 Mädels machten sich auf den Weg. Das Geschäft war wirklich nicht sehr groß, aber die Taschen waren toll. Hinata kaufte sich eine dunkelblaue Umhängetasche, TenTen kaufte sich eine ähnliche Tasche in lila und selbst Ino, die eigentlich gar keine neue Tasche brauchte, kaufte sich eine kleine gelbe Tasche. Als Hinata nach Hause kam war Neji schon da und sie gab ihm seine alte Tasche wieder. Der Rest des Tages ging relativ schnell vorbei und Hinata war froh, so schnell neue Freundinnen gefunden zu haben, denn sie hatten sehr viel Spaß zusammen gehabt. ___________________ Kappi Nummer 3^^ Ja das war also Hinatas erster Schultag^^ Und eine neue Tasche hat sie jetzt auch XD Die Klassensprecherwahl war ziemlich knapp, was? Auf jeden Fall bei den Jungs XD Naja Ich bedanke mich für weitere 6 Kommis im letzten Kapitel^^ Und ich hoffe das ich weiter so liebe Kommis krieg *süchtig ist* ^^ Naja ich hoffe es hat euch gefallen^^ Kapitel 4: Birthday ------------------- Kapitel 4: Birthday Tokio, Donnerstag der 20 September, 20:00 Uhr Liebes Tagebuch Seit fast drei Wochen lebe ich jetzt schon in Tokio. Ich finde es sehr schön hier und die Leute aus meiner Klasse sind auch sehr nett… Da sind zum Beispiel Temari, Sakura, Ino und TenTen. Die vier sind meine neuen Freundinnen. Sei sind total nett. Ich mag sie voll gerne. Und TenTen ist sogar die Freundin von Neji. Jaha, Neji hat ne Freundin. Ich war zuerst ganz überrascht, aber, dass die beiden zusammen sind darf keiner erfahren. Ich bin glaub ich die einzige die das weiß. Naja, ansonsten hab ich noch viele andere kennen gelernt. Zum Beispiel die Freunde von Neji. Die sind öfters bei uns und auch bei mir in der Klasse. Mit denen versteh ich mich auch ganz gut. Sie sind witzig. Vor allem Naruto und Kiba, aber auch Shikamaru ist nett, auch wenn er so faul ist. Ja und dann ist da noch Sasuke. Er ist auch ganz nett, auch wenn er nicht viel redet. Naja, ansonsten hab ich noch ein paar Leute in meiner Klasse kennen gelernt. Da wäre zum Beispiel noch Hoshiko. Ich hab nicht viel mit ihr zu tun, aber sie ist immer da wo Neji ist. TenTen bezeichnet sie gerne als das Mega-Fangirl von Neji. Ich finde das passt sehr gut, da sie wirklich immer an ihm dranhängt. Ziemlich nervig meint er… Kann ich aber auch verstehen. Ansonsten ist nicht mehr viel passiert. In Englisch bin ich so schlecht wie immer, aber Naruto, neben dem ich sitze, ist total gut in Englisch. Er erklärt mir dann manche Sachen. Aber wirklich helfen tut es nicht. Naja. Vorgestern hat mich Ino zu ihrer Geburtstagparty eingeladen. Sie feiert in der Disko, am Samstag. Sie hat zwar erst am Sonntag Geburtstag, aber sie sagt sie will reinfeiern. „Hinata. Kommst du essen?“ Neji stand in der Tür zu Hinatas Zimmer und schaute Hinata an, die am Schreibtisch saß. „Klar ich komme sofort“ sagte sie darauf und Neji ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Hinata legte ihren Stift zur Seite und verschloss das Tagebuch. Den Schlüssel steckte sie in eine kleine Dose die am Schreibtisch stand. Dann stand sie auf und ging zum Essen. Als sie fertig gegessen hatten klingelte das Telefon. Neji stand auf und ging ran. „Hallo, hier Neji Hyuuga…Ach hallo, du willst bestimmt mit Hinata sprechen, oder?“ Hinata sah auf. „Hina, hier ist Temari“ sagte Neji. Hinata stand auf, nahm sich das Telefon von Neji und Neji fing damit an den Tisch abzuräumen. „Hey Tema. Was gibt’s? “ „Hi Hina. Ich hab mal ne Frage. Hast du schon ein Geschenk für Ino gekauft?“ „Ne, noch nicht, wollte ich morgen nach der Schule machen, warum?“ „Ich hab auch noch nichts. Ich dachte wir könnten vielleicht zusammen in die Stadt gehen. Weil, wenn du auch noch nichts hast…“ „Klar, können wir machen. Ich hab nämlich noch gar keine Ahnung was ich ihr schenken soll“ „Gut dann gehen wir morgen nach der Schule?“ „Ja können wir machen“ „Gut, dann sehen wir uns morgen in der Schule. Bis dann. Bye“ „Ok. Bis Morgen Ciao“ Hinata legte auf. „Was wollte sie denn?“ fragte Neji. „Ach, wir gehen morgen in die Stadt. Geschenk für Ino kaufen“ antwortete Hinata darauf. „Achso, ich muss auch morgen in die Stadt. Ich muss noch ein Geschenk für Shikamaru kaufen. Er hat Samstag Geburtstag. Aber ich geh wahrscheinlich erst nachmittags“ meinte Neji darauf. „Achso“ meinte Hinata. „Naja ich geh dann mal schlafen. Gute Nacht“ sagte Hinata noch und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. „Gute Nacht. Schlaf gut“ rief Neji ihr noch hinterher. In ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich erstmal ihren Pyjama an und danach ging sie ins Bad, um sich fertig zu machen. Nach dem Zähneputzen legte sie sich ins Bett. Sie Machte ihre Tischlampe an und las noch ein wenig. Aber schon nach einer Viertelstunde legte sie das Buch beiseite und machte das Licht aus. *~*~*~*~*~* Konoha-High, Freitag, 21 September, 7:55 Uhr Neji und Hinata betraten die Klasse. „Neji-kun“ ein rothaariges Mädchen kam auf Neji zugelaufen. „Was willst du Hoshiko?“ fragte er genervt und ging weiter. Hinata hatte sich schon auf ihren Platz gesetzt. „Ähm, Ich wollte dich fragen ob du heute oder am Wochenende Zeit hast. Wenn ja, könnten wir ja irgendwas zusammen unternehmen oder so“ meinte Hoshiko und sah Neji fragend an. Dieser war schon an seinem Platzt angekommen und antwortete immer noch genervt: „Keine Zeit. Am Samstag ist Shikamarus Geburtstag.“ „Oh. Schade“ Hoshiko lies enttäuscht den Kopf hängen. „Och Hoshiko, wurdest du schon wieder abgewiesen?“ fragt TenTen mit gespieltem Mitleid. „Ach Quatsch“ fauchte Hoshiko. „Ich wurde nicht abgewiesen. Neji hat nur keine Zeit. Das ist meiner Meinung nach keine Abfuhr“ „Na wenn du meinst“ sagte TenTen und wandte sich Hinata zu. „Also wenn du mich fragst, dann war das auf jeden Fall eine Abfuhr“ flüsterte Ten Hinata zu. Hinata fing an zu kichern. ‚Das war auf jeden Fall ne Abfuhr’ dachte sie sich. ‚Neji ist ja froh eine gute Ausrede zu haben. Außerdem würde er nie mit Hoshiko ausgehen, solange er noch mit TenTen zusammen ist’ „Morgen Hinata-chan“ Hinata drehte sich um. Naruto hatte sich grade auf seinen Platz gesetzt. „Ach guten Morgen Naruto-kun. Wie geht’s?“ begrüßte sie ihn. „Ja, ganz gut. Wenn man davon absieht, das wir jetzt Schule haben ganz gut.“ Er grinste. „Na dann ist ja gut“ sagte sie und lächelte ihn an. Da kam auch schon Iruka in die Klasse und der Unterricht begann. In der Pause unterhielt Hinata sich grade mit Temari, wo sie denn nach einem Geschenk für Ino gucken sollen. Dann kam Katsue um die Ecke. „Du, Hinata. Hast du vielleicht Tomiko und Hana gesehen?“ fragte sie Hinata. Temari beachtete sie dabei gar nicht. Und Temari beachtete Katsue nicht. „Ne, leider nicht. Tema hast du sie gesehen?“ Temari antwortete nicht. Hinata schaute sie verwundert an und wandte sich dann wieder Katsue zu. „Scheinbar hat Temari sie auch nicht gesehen. Tut mir Leid, aber wir können dir leider nicht helfen“ „Ach ist nicht schlimm. Trotzdem Danke Hinata“ bedankte Katsue sich und ging dann weitersuchen. „Sag Mal. Was war das denn grade? Wieso hast du dich denn so komisch benommen?“ fragte Hinata Temari nachdem Katsue weg war. „Ach weißt du. Ist nichts Besonderes. Katsue und ich waren früher mal beste Freundinnen. Naja, dann haben wir uns gestritten und waren dann halt keine Freundinnen mehr. Seit dem verstehen wir uns eigentlich gar nicht mehr“ erklärte Temari. „Aha“ meinte Hinata dann nur und fragte nicht weiter nach, denn sie merkte das Temari nicht gerne über dieses Thema sprach. Dann war die Pause auch schon vorbei. Sie hatten zuerst Geschichte, bei Ebisu und dann Biologie, bei Tsunade. Danach war wieder Pause. In dieser Pause standen die Mädels zusammen und beredeten was sie am Samstagabend anziehen wollen. Die Pause war schnell vorbei und dann hatten sie wieder zwei Stunden. Danach war Schluss. Hinata und Temari verabschiedeten sich von TenTen, Sakura und Ino. Hinata verabschiedete sich noch von Neji, dann gingen Hinata und Temari in die Stadt. Sie waren in vielen Läden, von denen sie dachten, dass sie Ino gefallen würden. Sie waren zwar lange unterwegs, aber am Ende hatten sie dann doch passende Geschenke gefunden. Hinata kaufte ein gelbes Neckholdertop und Temari einen passenden weißen Rock dazu. Zufrieden mit ihrem Einkauf gingen Hinata und Temari nach Hause. Als Hinata nach Hause kam war niemand da. Hizashi war noch bei der Arbeit und Neji war jetzt wahrscheinlich in der Stadt. Also brachte Hinata erstmal Inos Geschenk in ihr Zimmer und machte ihre Hausaufgaben. Zu Mittag gegessen hatte sie schon in der Stadt. Als sie mit den Hausaufgaben fertig war, setzte sie sich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Als Neji um 18:00 Uhr nach Hause kam setzte er sich mit zu Hinata und guckte mit Fern. Als Hizashi nach Hause kam aßen sie erstmal zu Abend, danach guckten Hinata und Neji noch Fern. Um ungefähr 23:00 Uhr ging Hinata dann ins Bett und schlief auch fast sofort ein. +~+~+~+~+~+ Hyuuga-Anwesen, Samstag der 22 September, 19:00 Uhr „TenTen, da bist du ja endlich“ sagte Hinata als sie ihre Freundin in der Tür stehen sah. „Ja hier bin ich. So und jetzt stylen wir dich mal so richtig auf“ meinte TenTen und betrat das Haus. Sie sah einfach klasse aus. Sie trug ein violettes Top mit goldenen Verzierungen und eine eng anliegende Jeans. Dazu hatte sie ihr Haar ausnahmsweise einmal nicht zu zwei Dutten gebunden, sondern sie zu einem lockerem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Die Haare die ihr ins Gesicht fallen würden, waren mit Klammern befestigt. „Ist Neji nicht da?“ fragte TenTen. „Ne, der ist doch bei Shikamaru. Er hat doch heute auch Geburtstag“ antwortete Hinata und die beiden gingen in Hinatas Zimmer. „Ach ja. Stimmt ja“ meinte TenTen noch. Dann fing sie auch schon an Hinatas Kleiderschrank zu durchwühlen. Alles was sie, für den heutigen Abend, ungeeignet fand landete auf dem Boden. Dann, als fast der gesamte Inhalt von Hinatas Kleiderschrank den Fußboden bedeckte, hielt TenTen ein blaues, gemustertes langes Top, mit nur einem Träger, in der Hand. In der anderen Hand hielt sie eine Dreiviertelhose aus schwarzem Jeansstoff, von der Hinata noch nicht mal wusste das sie sie besaß. Hinata wollte etwas sagen, doch TenTen ließ sie gar nicht zu Wort kommen, sondern drückte ihr die Anziehsachen in die Hand und schob sie aus dem Zimmer heraus ins Badezimmer. Als Hinata wieder heraus kam staunte TenTen. Sie sah total verändert aus. „Mensch Hinata, das sieht Klasse aus. So was solltest du öfter anziehen. Steht dir super“ sagte sie. „Danke“ sagte sie. „So, was machen wir denn mit deinen Haaren? Ich denke mal wir lassen sie so offen und stecken noch ein paar Klammern rein. Was meinst du?“ schlug Ten vor und Hinata nickte. „Hört sich gut an.“ Gesagt getan. Ungefähr 15 Minuten später waren sie fertig und hatten sogar den Kleiderschrank wieder gefüllt. Hinata schaute auf ihren Wecker. 19:37 Uhr. „Ich denke wir sollten mal los“ sagte sie zu TenTen, die dann auch auf die Uhr schaute und nickte. Also zogen sich beide ihre Mäntel an und schnappten sich ihre Taschen. Dann machten sie sich auf den Weg zu Ino. Inos Haus, 20:05 Uhr Hinata klingelte an der Tür. Es dauerte nicht lange bis die Tür aufgemacht wurde. Vor ihnen stand eine hübsche, blonde Frau mittleren Alters. „Ah, hallo TenTen“ sagte sie. „Guten Abend, Frau Yamanaka“ begrüßte TenTen die Frau. „Und du musst dann Hinata sein, oder? Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Inos Mutter“ begrüßte Inos Mutter jetzt auch Hinata und streckte ihr die Hand hin. „Ja ich bin Hinata. Freut mich auch“ sagte Hinata und sie schüttelten sich die Hände. Dann kam auch schon Ino die Treppe runter gelaufen. Sie trug ein gelben, mit Pailletten besetztes, Rücken freies Neckholder Top und einen kurzen Jeansrock. Ihre Haare hatte sie offen. „Mama, ich hab dir doch gesagt, dass ich die Tür öffne wenn es klingelt“ sagte sie zu ihrer Mutter und winkte Hinata und TenTen herein. „Ja, ist ja gut“ meinte ihre Mutter und ging ins Wohnzimmer, das an den Flur angrenzte. „So, erstmal Hallo“ Ino wandte sich wieder TenTen und Hinata zu. „Hi“ meinten beide und Ino führte die beiden nach oben, wo ihr Zimmer lag. „Tema und Saku sind auch schon da. Habt ihr schon zu Abend gegessen, ansonsten könnt ihr hier noch was Essen. Wir haben noch Pizza da“ sagte Inos auf dem Weg nach Oben. „Nein, danke, wir haben schon gegessen“ antwortete TenTen. Sie gingen in Inos Zimmer. Es war sehr hell und schön eingerichtet, hauptsächlich in einem hellem lila. „Schönes Zimmer“ sagte Hinata und begrüßte dann mit TenTen Sakura und Temari, die auf dem Bett von Ino saßen. Temari hatte ein helles lila T-Shirt mit dreiviertel Ärmel an, das die Schultern frei ließ. Dazu trug sie noch eine einfache Jeans und auf dem Kopf eine Kappe. Sakura trug ein rotes Top ohne Träger und eine weiße Dreiviertel Hose. Ihre Haare hatte sie gelassen wie immer, sie hatte sie nur durch ein paar Haarspangen verschönert. TenTen und Hinata zogen ihre Mäntel aus und legten ihre Taschen zu denen der anderen. Danach setzten sie sich. Um viertel vor neun gingen sie dann los zur Disko. Als sie die Disko betraten, gingen sie als erstes zur Bar. Jeder bestellte sich ein Getränk und sie beobachteten die Tanzenden. Für Hinata war das alles hier noch ziemlich fremd. Sie war noch nicht oft in einer Disko gewesen, eigentlich erst einmal. Ihr Vater war da immer ziemlich streng. Sie schaute sich um. Die Tanzfläche war ziemlich voll. „Hinata?“ kam es von hinten. Sie drehte sich um, verschluckte sich an ihrem Getränk und viel vor Schreck fast vom Stuhl auf dem sie saß. Hinter ihr stand Neji. „Neji. Was machst du denn hier?“ hustete sie laut. Jetzt drehten sich auch die anderen Mädchen um. Sie waren auch ziemlich überrascht den Hyuuga hier zu sehen. „Ich dachte du wärst bei Shikamaru“ sagte Hinata und schaute ihren Cousin fragend an. „Bin ich ja auch. Indirekt. Naruto hatte die spontane Idee in die Disko zu gehen und hat Shikamaru überredet“ erklärte er. „Wie der das geschafft hat will ich wissen“ flüsterte Ino Temari zu. „Da hinten sind sie“ sagte Neji und zeigte in die Menge. Dort standen Shikamaru, Naruto, Sasuke und Kiba. Dann kamen die vier zu den Mädels und Neji. „Na toll“ meinte Sakura. „Und wie sollen wir uns amüsieren wenn wir wissen, dass ihr da seid?“ fragte sie an Sasuke gerichtet. Der zuckte nur mit den Schultern. „Das ist dein Problem, Pinki. Da kann ich dir auch nicht helfen“ „Hey, komm Sakura, reg dich nicht auf“ sagte Ino zu ihrer Freundin. „Hast Recht Ino. Wir werden trotzdem Spaß haben“ erwiderte Sakura und lächelte ihre Freundin an. „Also, kommt wer mit tanzen?“ fragte Ino ihre Freundinnen. „Klar“ sagten TenTen, Sakura und Temari. „Immer gern doch“ meinte Kiba und Ino guckte ihn blöd an. „Ihr wart nicht gemeint“ sagte sie. „Also für mich war das aber eine klare Einladung“ meinte Shikamaru und grinste. „Oder was meint ihr?“ Er sah seine Freunde fragend an. „Absolut“ Naruto grinste. Auch die anderen grinsten und Ino gab sich geschlagen, sie wusste auch nichts mehr darauf zu erwidern. Da fing grade ein neues Lied an, oder genauer gesagt, Don’t Stop The Music, von Rihanna. Die Mädels liefen auf die Tanzfläche und die Jungs hinterher. Nur Hinata blieb sitzen. Als Naruto sich umdrehte und sah das Hinata immer noch an der Bar saß ging er zu ihr zurück. „Kommst du nicht mit tanzen?“ fragte er sie. „Ne, ich kann nicht tanzen“ antwortete Hinata und wurde ein bisschen rot. Naruto lachte. „Ach Quatsch. Jeder kann tanzen. Selbst du, also komm“ Er nahm Hinata das Glas aus der Hand und stellte es auf einen Tisch. Dann nahm er ihre Hand und zog sie einfach hinter sich her auf die Tanzfläche. Dort blieb er stehen und lies Hinata los. Dann fing er an sich passend zur Musik zu bewegen. Hinata blieb stocksteif stehen. Ihr war das alles ziemlich peinlich. „Na komm schon. Beweg dich“ forderte Naruto sie auf und Hinata fing auch langsam an sich zu bewegen. Am Anfang war sie noch ziemlich zurückhalten, aber mit jedem Lied bewegte sie sich besser. Ihr war auch schon viel wohler zu mute und jetzt lächelte sie. „Ich weiß gar nicht was du hast“ sagte Naruto. „Du kannst doch gut tanzen“ Hinata wurde wieder rot. Sie tanzten noch ungefähr 10 Minuten weiter, doch dann wurde es Hinata erstmal zuviel und sie sagte zu Naruto: „Du, ich geh wieder zur Bar zurück, ok?“ „Hä, warum das denn?“ fragte Naruto verblüfft. „Naja, es wird mir hier auf der Tanzfläche grad zu voll und ich hab auch irgendwie keine Lust mehr auf tanzen“ meinte Hinata. „OK, dann sehen wir uns später wieder“ meinte Naruto und Hinata ging wieder zurück zur Bar. Dort fand sie Shikamaru und Ino sitzen. Ino hielt sich den Fuß und schien sich scheinbar über irgendwas heftig aufzuregen, auf jeden Fall fluchte sie heftig vor sich hin. Und Shikamaru schien einfach nur genervt zu sein. „Ino? Was ist denn mit dir los?“ fragte Hinata und setzte sich neben ihre Freundin. „Ach, Irgend so ein Volldepp ist mir bei Tanzen voll auf den Fuß getreten und jetzt muss ich hier auch noch mit DEM da rumsitzen“ sie zeigte neben sich auf Shikamaru. Dieser lies ein „Wie nervig“ von sich und Ino fauchte „Könntest du mal damit aufhören? Du hast in den letzten 5 Minuten bestimmt schon 10-mal „Wie nervig“ gesagt. Wenn du es hier so nervig findest wieso seit ihr dann überhaupt hier hin gekommen? Ist doch immerhin dein Geburtstag, oder?“ „Naja, Naruto hat mich überredet und außerdem meckerst du hier auch schon seit 5 Minuten rum. Und das ist halt nervig“ murmelte er genervt. Bevor Ino irgendwas erwidern konnte sagte Hinata „Ach ja, du hast ja Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch“ „Ja, Danke“ sagte er darauf. „Übrigens Hina, wo warst du grad überhaupt? Du warst auf jeden Fall nicht bei uns und auch nicht bei der Bar“ wechselte Ino das Thema. „Ach, Naruto hat mich mitgezogen. Also auf die Tanzfläche. Ich wollte zwar eigentlich gar nicht tanzen, aber egal“ erzählte Hinata. „Aha“ meinte Ino und hielt sich weiter den Fuß. Hinata suchte die Tanzfläche mit den Augen nach den anderen Mädchen ab und fand sie schließlich auch. Temari schien mit Kiba ein Wortgefecht zu führen, Sakura tanzte einfach weiter und versuchte die Anwesenheit der Jungs zu ignorieren, was scheinbar ziemlich schwierig war, denn sie schaute immer mal wieder böse zu Kiba, der immer noch mit Temari stritt, und zu Sasuke, der mit irgendeinem Mädchen tanzte. Neji und TenTen konnte sie nirgendwo entdecken. Also suchte sie weiter die Tanzfläche ab. Aber Neji und TenTen konnte sie immer noch nicht entdecken, aber dann gab sie die Suche einfach auf und wandte sich wieder Ino zu. „Sag mal, wie spät haben wir eigentlich? Nicht das wir deinen Geburtstag verpassen“ Ino zuckte die Schultern. „Keine Ahnung, ich hab keine Uhr dabei“ „Es ist zehn nach elf“ sagte Shikamaru. „Ah, Danke“ meinte Hinata. Nach und nach kamen auch die anderen Mädels und die Jungs, Naruto hatte sich wieder zu ihnen gesellt, wieder von der Tanzfläche zurück. Als Hinata Temari fragte worüber sie sich denn gestritten hätten, antwortete sie, dass sie es selbst nicht mehr weiß. Als letztes kam TenTen wieder und etwa 5 Minuten später kam Neji. „Sag mal, Ten. Wo warst du?“ fragte Sakura ihre Freundin. „Ich? Ich war tanzen“ sagte diese. „Echt? Wo denn? Ich hab dich nicht gesehen“ warf Ino dazwischen. „Ich hab sie gesehen. Dort hinten war sie. Stimmt doch oder?“ sagte Hinata und zeigte auf die besagte Stelle. Sie hatte Ten zwar nicht dort gesehen, aber sie konnte sich vorstellen was sie gemacht hatte und wollte ihrer Freundin helfen. TenTen lächelte sie dankend an „Genau, da“ sagte sie. „Na dann“ meinte Temari. Sie blieben erstmal an der Bar und warteten, dass der nächste Tag, also Inos richtiger Geburtstag, begann. „Hey Mädels, es ist 23:58 Uhr“ sagte Sakura plötzlich. Sie alle bestellten sich noch schnell ein Getränk, da fing Saku auch schon an zu zählen. „10…9…8…“ die anderen stimmten mit ein „7…6…5…“ sogar die Jungs machten jetzt mit. „4…3…2…1…“ „HAPPY BIRTHDAY INO“ die Mädels stoßen mit ihren Getränken an. Dann umarmten die vier ihre Freundin. Auch die Jungs gratulierten ihr zum Geburtstag, selbst Shikamaru. Dann saßen sie wieder an der Bar rum, redeten und machten sich über manche Tänzer lustig. Um ein Uhr gingen dann die Jungs wieder und ungefähr eine halbe Stunde später machten sich auch die Mädels auf den Weg nach Hause… Bei Ino zuhause, gaben die Mädels Ino erstmal ihre Geschenke. Temari und Hinata den Rock und das Top, TenTen schenkte ihr ein schöne lila Tasche und Sakura schenkte ihr ein paar Schuhe, die Ino letztens in einem Geschäft gesehen hatte, aber nicht mehr genug Geld dabei hatte. „Vielen Dank für die ganzen tollen Geschenke“ Ino umarmte alle noch mal. „Ihr seid echt die besten Freundinnen die man sich wünschen kann“ Da sie alle ziemlich müde von der Disko waren und es immerhin schon nach zwei war legten sie sich alle schlafen. Jeder hatte sich einen Schlafsack mitgebracht, also legten sie sich alle hin. Aber schlafen taten sie erstmal noch nicht. Erst als um 3 Uhr Hinata eingeschlafen war, hörten auch die anderen auf zu reden und schliefen… __________________________ WU... Ich bin echt fertig geworden... Das ist bis jetzt ja wirklich mal das allerlängste Kapitel... Über 3000 Wörter O.O Also die Kapitel werden ja echt immer länger XD Wahrscheinlich wird es dann am ende Kapitel mit über 10000 Wörtern Geben XDDD Ne Scherz^^ Naja, Inos und Shikas Birthday^^ Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Und ich bedanke mich mal wieder für euren lieben kommis^^ Ich hoffe echt mal das das Kappi euch gefallen hat^^ HEGDL Rikku^^ EDIT Hab ein paar kleine Sachen geändert.. Ich hatte ja Naruto vergessen. Zwar kommt er jetzt auch nicht wirklich vor, aber wenigstens weiß man jetzt wo er ist, bzw war^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)