All I ever wanted.. von Droite ================================================================================ Prolog: Tidings --------------- Disclaimer: Nix meins. Alles von Yuki Shimizu… *schnüff* verdien also auch kein Geld damit.. Bla und Keks ^^“ Pairing: Reiji x Naoya Kommentar: Nich haun xp “bla bla” = jemand spricht text < = jemand denkt etwas * text * = so etwas wie indirekte gedanken / innerer Monolog » text « = Geschriebenes, also Briefe etc. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Genervt schloss Reiji die Tür auf. Der Tag war wieder mehr als anstrengend gewesen und er hatte es nicht geschafft, wie versprochen nach Hause zukommen. Wie er so was hasste. Nichts tat ihm mehr weh, als Naoya enttäuschen zu müssen. Liebte er den Jungen doch mehr als alles andere auf der Welt. "Willkommen zurück", begrüßte ihn Naoyas Stimme. Er sah auf und sein Blick fiel gleich auf dem Jungen, welcher mit einem großen Lächeln auf dem Lippen im Türrahmen stand und auf ihn wartete. Keine Spur von Enttäuschung darüber, dass er wieder später nach Hause kam als verabredet. "Das Essen ist noch warm. Wenn du willst, können wir gleich anfangen." Überrascht sah Reiji zu seinem Kätzchen. "Hast du heute noch nichts gegessen?" Leichte Sorge schwang in seiner Stimme mit. "Nein, ich hatte doch gesagt, ich warte mit dem Essen auf dich", antwortete dieser und lächelte ihn an. Es war ein Lächeln, dem Reiji nicht widerstehen konnte. So unschuldig und sinnlich zugleich. Sanft küsste er seinen Liebling auf die Stirn, bevor er sich an den Tisch setzte und Naoya sich gegenüber von ihm. Sie wünschten sich gegenseitig einen guten Appetit und begannen zu essen. Nach dem Essen setzten sie sich beide auf die Couch um ein bisschen fernzusehen. Naoya hatte sich ganz nah an Reiji rangekuschelt. Er vermisste den Älteren häufig und wollte ihm immer so nah sein wie nur möglich, wenn dieser zu Hause war. Mit einem leichten Lächeln strich Reiji seinem Kleinen durch das hellbraune Haar und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Er genoss die Zeit, wenn sie einfach nur zusammen so auf der Couch oder im Bett lagen. Den Kleinen um sich zu haben, war etwas, worauf er für nichts auf der Welt drauf verzichten würde. "Ich liebe dich", flüsterte Naoya plötzlich, als hätte er die Gedanken des schwarzhaarigen gelesen. Dieser nahm Naoyas Kinn sanft in die Hand und brachte somit dessen Gesicht etwas näher an seins. "Ich dich auch, Naoya", erwiderte er und küsste ihn sanft auf die Lippen. Die Augen des Jungen strahlten glücklich, als sie den Kuss beendeten, doch kurz darauf wurden sie wieder ernst. "Ach, bevor ich es vergesse. Heute kam ein Brief für dich." Schnell eilte er in die Küche um den Brief zu holen. Erstaunt sah Reiji ihm hinterher. >Normalerweise kommt doch die ganze Post im Büro an<, wunderte er sich. "Hier." Er hatte nicht bemerkt, wie Naoya zurückgekommen war und nahm ihm den Brief ab. Als er den Poststempel sah, wich alle Farbe aus seinem Gesicht. >Das kann nicht sein...< Nachdem er den Brief gelesen hatte, legte er ihn auf den Tisch neben der Couch. Er wusste nicht, was er machen sollte. "Was ist denn los?" Besorgt musterte Naoya seinen Freund. So hatte er ihn noch nie gesehen. >Was wohl in dem Brief drin stand?" Nach einer Weile sah Reiji auf. "Nichts... ist schon in Ordnung." Dann zog er den Jungen, welcher immer noch vor ihm stand, näher an sich ran und drückte ihn fest an sich. >Reiji?< Verwirrt sah er ihn an, doch dann erwiderte er die Umarmung. Irgendetwas an Reijis Haltung sagte ihm, dass dieser ihn jetzt mehr denn je brauchte. Doch würde er auch etwas sagen? >Nein, so wie ich Reiji kenne, wird er wahrscheinlich kein Wort sagen, um mich nicht beunruhigen.." Sein Gedankengang brach ab, als Reiji unerwartet aufstand. Er nahm den Jungen an die Hand und führte ihn schweigend zum Schlafzimmer. Bevor Naoya auch nur eine Frage stellen konnte, versiegelte Reiji dem Kleinen die Lippen mit einem Kuss, wie ihn Naoya noch nie erlebt hatte: Leidenschaftlich, aber auch verzweifelt. Er sträubte sich nicht, als Reiji ihn ins Bett drückte, ihm langsam die Sachen auszog. Wenn das die einzige Art Hilfe war, die Reiji von ihm wollte, dann war Naoya bereit, sie ihm zu geben. Er genoss die sanften Küsse Reijis auf seiner Haut, wie dessen starke Hände ihn doch auf ganz zärtliche Art um den Verstand brachten und als Reiji letztenendes in ihn eindrang, fühlte sich Naoya, als würde er jeden Moment eine Klippe hinunterstürzen. Eng umschlungen lagen sie zusammen im Bett, Naoya eng an Reiji geschmiegt und den Kopf auf dessen Brust. Beide waren sie erschöpft, doch Naoya war der erste, der einschlief. Eine Weile noch blieb Reiji so liegen, die Nähe des anderen genießend, dann erhob er sich leise. Er nahm eine kurze Dusche, zog sich an und packte ein paar Sachen in eine kleine Reisetasche. Kurz ging er ins Wohnzimmer um Kashima anzurufen, damit dieser ihn von seiner Wohnung aus zum Flughafen fahren würde. Nachdem er sein Handy in der Tasche verstaut hatte und diese im Flur abgestellt hatte, ging er zurück ins Schlafzimmer. In der Tür blieb er stehen und musterte den schlafenden liebevoll. >Es tut mir Leid, Naoya..< Leise ging er zum Bett rüber und strich dem Jungen über die Wange, bevor er ihn sanft küsste. "Ich liebe dich..", hauchte er ihm ins Ohr. Ein leichtes Lächeln, bei dessen Anblick es Reiji fast das Herz zerriss, zierte Naoyas Lippen. Schnell erhob er sich und verließ das Schlafzimmer. Im Wohnzimmer blieb er kurz stehen, als er Naoyas Block auf dem Tisch sah. Er nahm sich einen Stift und begann in einem Brief dem Jungen zu erklären, warum es dazu kommen musste. Mit einem letzten Blick auf den schlafenden Kater nahm Reiji seine Tasche und verließ die Wohnung. Lieber Naoya, ich weiß, du fragst dich nun: Was soll das? Ich kann es dir nicht sagen. Noch nicht, denn ich weiß selbst nicht, was mich erwartet. Bitte verzeih mir, dass ich ohne ein Wort zu sagen gegangen bin, aber es musste sein. Der Brief kam aus England und ich hoffe du verstehst, warum ich dem nachkommen muss. Es tut mir im Herzen weh, dich zurückzulassen, aber es geht nicht anders. Vergiss bitte folgendes nie: Ich liebe dich. Du bist mir das wichtigste im Leben. Und egal wo ich bin, in Gedanken bin ich nur bei dir. Verzeih mir... In Liebe, Reiji. ~~~~~~~ Sooooo, das wars ersma.. Bitte nich haun, ich machs auch iwie wieder gut T_T lol Naja, Kommis sind wie immer erwünscht, Morddrohungen, Liebeserklärungen etc. nehm ich auch noch an xDDD Ich hoffe trotzdem mal, das Kapitel hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal Eure Cyra ^.~ © -CorpseBride- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)