Diese eine Nacht von BloodyVogelchen (~Crwon und eigene Serie~) ================================================================================ Kapitel 1: eine Nacht... ------------------------ „Hallo, schöne Frau!“ Friederike drehte ihren Kopf und blickte in das Gesicht ihres Freundes. „Hi!“ Erwiderte sie verführerisch und lächelte. Sie beugte sich vor küsste ihn zur Begrüßung und bot ihm den Platz neben sich an. Er setzte sich. „Ich habe mir erlaubt noch einen Freund einzuladen!“ Er grinste als ob er sagen wollte ``Er würde dir gefallen!´´ Friederike sah ihn überrascht an, fragte dann jedoch: „Kenne ich ihn?“ Markus grinste und schüttelte den Kopf. Obwohl sie nun schon zwei Jahre zusammen waren, kannte sie immer noch nicht alle seine Freunde und Bekannten. Im Gegensatz zu ihr, war er sehr bekannt. Was kein Wunder war bei seinem Job, Er traf täglich sehr viele Menschen und mit seinem Charme zog er jeden in seinen Bann und schuf sich so viele Freunde und Bekannte. „Und ist er nett?“ Markus hatte sich und ihre gerade einen neune Drink bestellt und noch bevor er antworten konnte, sprach eine tiefe, sehr männliche Stimme: “Oh ja sehr, sehr nett sogar!“ Friederike zuckte leicht zusammen, drehte sich jedoch um. „Ah, du bist also die kleine Lady von der unser Freund hier so schwärmt.“ Stellte der gutaussehende Mann fest. Er hatte etwas längere dunkelbraune Haare und tief grüne Augen. Friederike war sofort gefangen von ihnen. Markus grinste und auch Friederike lächelte über dessen antwort, auf ihre Frage. „Rike, das ist Condor. Er ist ein sehr guter, alter Freund von mir.“ Condor nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. Markus grinste über ihre Verlegenheit. „Es ist schön dich entlich kennenzulernen!“ Sie lächelte. „Mhh, das klingt ganz danach als ob ihr schon sehr viel über mich geredet hättet.“ Sie wollte eigentlich böse klingen, doch konnte sie ihr grinsen nicht verkneifen. Sie warf Markus einen Seitenblick zu, der jedoch nur, schelmisch grinste und Condor das Antworten überlies. „Das haben wir und es wurde jedes Mal interessanter.“ Er grinste ebenso frech wie Markus. Friederike fühlte sich ein wenig eingeschüchtert, doch lies sie sich von den beiden Jungs nicht unterbuttern. „Lasst uns doch zu uns gehen, da ist es gemütlicher!“ Sagte sie, was sofort anklang bei den beiden Jungs fand. Markus und Friederike waren, nach langem hin und her, entlich zusammen gezogen. Condor, wie Friederike erfuhr, lebte allein und stand auf Frauen wie sie, wie er selbst sagte. „Markus, was hast du ihm eingütlich alles erzählt?“ Inzwischen saßen sie, gemütlich, auf der Couch, bei den beiden zu Hause, mit einem guten Glas Wein in der Hand. Markus grinste und begann: „So einiges, wie hübsch du bist, Intelligent, Liebevoll und außergewöhnlich gut im Bett.“ Als er das letzte sagte lief sie rot an. „Ist das dein ernst?“ Fragte sie Markus, doch ehe er antworten konnte, spürte sie schon Condors heißen Atem an ihrem Ohr. „Ja ist es!“ Hauchte er und fuhr mit seiner Zunge über ihre Ohrmuschel. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Sie sah Condor geschockt zu und dann zu Markus. So Recht wusste sie nicht was sie sagen sollte. Anstatt, wie sie erwartet hätte, sauer zu werden, wurden Markus Augen nur dunkel und schauten sie lüstern an. Sein Verlangen war unverkennbar und auch Condor konnte sein unverholendes Verlangen , nicht länger verbergen. Er hatte sein Weinglas abgestellt und war näher an sie gerückt. Seine Hände glitten über ihre Schultern, sie spürte seine Brust an ihrem Rücken. Sie spürte jeden einzelnen seiner starken, harten Muskeln. Seine Hände rutschen, unter ihre Arme und umfasste ihre vollen und festen Brüste. Sie drehte den Kopf und blickte ihm in die Augen. Sofort wurde sie von diesen vollen grünen Augen gefesselt. Er senkte den Kopf, bis seine Lippen ihre berührten und er sie sachte Küsste. Nun erst bewegte er die Hände und begann ihre Brüste zu massieren. Zu perplex konnte sie sich nicht rühren. Als er von ihr ablies was sie Fassungslos. Doch zum Luftholen und beruhigen blieb ihre keine Zeit. Denn nun kam auch Markus dazu. Er war näher an sie heran gerutscht und zog sie zu sich. Er küsste sie, ebenso wie Condor. Er schloss ihr Gesicht ins seine Hände und lies die Zunge über ihre Lippen gleiten, bis sie diese öffnete. Dann drang er mit der Zunge in sie ein. Er spielte mit ihrer, lies jedoch dann von ihr ab. Friederike war nun schwindelig. Das tuen der beiden Männer, hatte sie verwirrt. Sie blickte fragend von einem zum anderen, erkannte jedoch nur die selben verlangenden Blicke der beiden. Dann grinste Friederike. Sie wollten also Sielen, stellte Friederike mit einem schelmischen grinsen fest. Na dann, spielte sie eben mit. Sie stand entschlossen auf, nahm je einen Hand von Markus und Condor und führte sie ins Schlafzimmer. Sie machte kein Licht, sondern lies sich vor den Jungs aufs Bett gleiten und wartete auf diese. Condor und Markus sahen sich an, grinsten und kamen entschlossen auf sie zu. Am nächtens Morgen erwachte Friederike allein. Weder Markus noch Condor waren da. Sie stand auf, zog sich ihren schwarzen Seidenmorgenmantel an und ging in die Stube. Dort saßen die beiden und lachten herzlich. „Guten Morgen!“ Sagte sie verschlafen. Markus stand auf und kam zu ihr. „Guten morgen mein Schatz!“ Er küsste sie und führte sie zur Couch, Condor lächelte ihr frech zu und nickte. „Morgen!“ Sagte er kurz. Friederike wurde rot. „Schatz, was hältst du davon, gestern Nacht zu wiederholen?“ Sie sah zu Markus, überrascht das ausgerechnet er dies sagte. „Ist das dein ernst?“ Er nickte. Sie sah zu Condor, der jedoch schwieg. Er brauchte auch nichts zu sagen. Sie wusste genau was er dachte. Dan lächelte sie und nickte. „Klar, wieso nicht!“ Hauchte sie und spürte sofort vier Hände auf sich.... Kapitel 2: eine Nacht --------------------- „Hallo, schöne Frau!“ Friederike drehte ihren Kopf und blickte in das Gesicht ihres Freundes. „Hi!“ Erwiderte sie verführerisch und lächelte. Sie beugte sich vor küsste ihn zur Begrüßung und bot ihm den Platz neben sich an. Er setzte sich. „Ich habe mir erlaubt noch einen Freund einzuladen!“ Er grinste als ob er sagen wollte ``Er würde dir gefallen!´´ Friederike sah ihn überrascht an, fragte dann jedoch: „Kenne ich ihn?“ Markus grinste und schüttelte den Kopf. Obwohl sie nun schon zwei Jahre zusammen waren, kannte sie immer noch nicht alle seine Freunde und Bekannten. Im Gegensatz zu ihr, war er sehr bekannt. Was kein Wunder war bei seinem Job, Er traf täglich sehr viele Menschen und mit seinem Charme zog er jeden in seinen Bann und schuf sich so viele Freunde und Bekannte. „Und ist er nett?“ Markus hatte sich und ihre gerade einen neune Drink bestellt und noch bevor er antworten konnte, sprach eine tiefe, sehr männliche Stimme: “Oh ja sehr, sehr nett sogar!“ Friederike zuckte leicht zusammen, drehte sich jedoch um. „Ah, du bist also die kleine Lady von der unser Freund hier so schwärmt.“ Stellte der gutaussehende Mann fest. Er hatte etwas längere dunkelbraune Haare und tief grüne Augen. Friederike war sofort gefangen von ihnen. Markus grinste und auch Friederike lächelte über dessen antwort, auf ihre Frage. „Rike, das ist Condor. Er ist ein sehr guter, alter Freund von mir.“ Condor nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. Markus grinste über ihre Verlegenheit. „Es ist schön dich entlich kennenzulernen!“ Sie lächelte. „Mhh, das klingt ganz danach als ob ihr schon sehr viel über mich geredet hättet.“ Sie wollte eigentlich böse klingen, doch konnte sie ihr grinsen nicht verkneifen. Sie warf Markus einen Seitenblick zu, der jedoch nur, schelmisch grinste und Condor das Antworten überlies. „Das haben wir und es wurde jedes Mal interessanter.“ Er grinste ebenso frech wie Markus. Friederike fühlte sich ein wenig eingeschüchtert, doch lies sie sich von den beiden Jungs nicht unterbuttern. „Lasst uns doch zu uns gehen, da ist es gemütlicher!“ Sagte sie, was sofort anklang bei den beiden Jungs fand. Markus und Friederike waren, nach langem hin und her, entlich zusammen gezogen. Condor, wie Friederike erfuhr, lebte allein und stand auf Frauen wie sie, wie er selbst sagte. „Markus, was hast du ihm eingütlich alles erzählt?“ Inzwischen saßen sie, gemütlich, auf der Couch, bei den beiden zu Hause, mit einem guten Glas Wein in der Hand. Markus grinste und begann: „So einiges, wie hübsch du bist, Intelligent, Liebevoll und außergewöhnlich gut im Bett.“ Als er das letzte sagte lief sie rot an. „Ist das dein ernst?“ Fragte sie Markus, doch ehe er antworten konnte, spürte sie schon Condors heißen Atem an ihrem Ohr. „Ja ist es!“ Hauchte er und fuhr mit seiner Zunge über ihre Ohrmuschel. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Sie sah Condor geschockt zu und dann zu Markus. So Recht wusste sie nicht was sie sagen sollte. Anstatt, wie sie erwartet hätte, sauer zu werden, wurden Markus Augen nur dunkel und schauten sie lüstern an. Sein Verlangen war unverkennbar und auch Condor konnte sein unverholendes Verlangen , nicht länger verbergen. Er hatte sein Weinglas abgestellt und war näher an sie gerückt. Seine Hände glitten über ihre Schultern, sie spürte seine Brust an ihrem Rücken. Sie spürte jeden einzelnen seiner starken, harten Muskeln. Seine Hände rutschen, unter ihre Arme und umfasste ihre vollen und festen Brüste. Sie drehte den Kopf und blickte ihm in die Augen. Sofort wurde sie von diesen vollen grünen Augen gefesselt. Er senkte den Kopf, bis seine Lippen ihre berührten und er sie sachte Küsste. Nun erst bewegte er die Hände und begann ihre Brüste zu massieren. Zu perplex konnte sie sich nicht rühren. Als er von ihr ablies was sie Fassungslos. Doch zum Luftholen und beruhigen blieb ihre keine Zeit. Denn nun kam auch Markus dazu. Er war näher an sie heran gerutscht und zog sie zu sich. Er küsste sie, ebenso wie Condor. Er schloss ihr Gesicht ins seine Hände und lies die Zunge über ihre Lippen gleiten, bis sie diese öffnete. Dann drang er mit der Zunge in sie ein. Er spielte mit ihrer, lies jedoch dann von ihr ab. Friederike war nun schwindelig. Das tuen der beiden Männer, hatte sie verwirrt. Sie blickte fragend von einem zum anderen, erkannte jedoch nur die selben verlangenden Blicke der beiden. Dann grinste Friederike. Sie wollten also Sielen, stellte Friederike mit einem schelmischen grinsen fest. Na dann, spielte sie eben mit. Sie stand entschlossen auf, nahm je einen Hand von Markus und Condor und führte sie ins Schlafzimmer. Sie machte kein Licht, sondern lies sich vor den Jungs aufs Bett gleiten und wartete auf diese. Condor und Markus sahen sich an, grinsten und kamen entschlossen auf sie zu. Friederike lag bereit wartend ein wenig ängstlich auf die beiden Jungs. Nie hätte sie gedacht das , ihr so etwas mal passieren würde. Vor allem nicht mir Markus. Da er nicht gern teilte und vor allem nicht ihren Körper. Condor wandte sich gierig ihrem Hals zu, während Markus sie verlangend küsste und mit den Händen über ihren Rücken fuhr. Er saß hinter ihr und berührte sie überall dort wo Condors Hände gerade eine andere Stelle suchten. Sie keuchte auf und drückte sich noch mehr den beiden Männern entgegen. Condor schob ihr Oberteil nach oben und küsste ihren Bauch. Markus entledigte ihnen Friederikes Oberteil. Condor hatte sich indessen ihrer Hose zugewand. Er leckte ihren Bauchnabel und öffnete ihren Gürtel, danach den Reisverschluss ihrer Hose und schließlich den Knopf. Nun konnte man einen Spalt ihres Strings sehen. Condor leckte über dessen Ansatz und das Bündchen, wanderte dann jedoch weiter. Markus hatte sich indessen ihrer Brust zugewand. Ihr BH war ihrem Oberteil schon gefolgt und er knetete ihre Brüste. Friederike stöhnte und keuchte, beugte sich Condor und Markus entgegen. Sie lies die Hände gleiten, fasste Markus sein T-Shirt und zog es ihm aus. Sie küsste ihn und lies die Hände zu Condor gleiten. Auch ihm zog sie das T-Shirt aus und kratzte dann leicht über dessen Hals. Diese zog ihr nun auch die Hose, samt String, aus und lies seine Hände über ihrer, bereits feuchte, Lustgrotte gleiten. Markus stand auf, zog sich nun auch die Hose und die Shorts aus. Während dessen setzte sie sich auf, half Condor seine Hose zu öffnen, sie ihm auszuziehen und zu den andren, bereits am Boden liegenden Sachen, zu werfen. Sie reizte mit ihren Fingern seine Brustwarzen, küsste sich über Condor Körper. Markus stand erneut hinter ihr. Er rieb sein erregtes Glied an ihr und küsste ihren Rücken. An einer Stelle blieb er hängen und saugte daran. Sie wusste, dort würde morgen, ein dunkler Fleck zieren, doch das störte sie nichts. Friederike war inzwischen in Condors Körpermitte angekommen, leckte mit ihrer Zunge über dessen Gliedkuppe. Markus lies nun einen Finger in sie gleiten und schob gleich darauf zwei weitere nach, da sie kehlig aufkeuchte. Doch sie versuchte sich zusammen zu reizen. Markus lies seine Finger aus ihr heraus gleiten und schob sie wieder hinein. Sie leckte mit der Zunge über Condors, nun voll aufgerichteten, Glied. Bis es schließlich richtig hart war. Dann lies sie von ihm ab. Murrend sah Condor wie sie sich bequem auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Markus beugte sich über sie und lutschte an ihren Brüsten. So kam sie nun auch sehr gut an sein Glied. Sie streckte die Hände danach aus und begann ihn zu massieren. Condor nutzte seine Chance und drang in Friederike ein. Ganz langsam drang er vor und brachte sie zum stöhnen. Einmal blut gelegt wollte sie natürlich mehr. Sie lies kurz von Markus ab, zog Condor zu sich und küsste ihn. Ihr Blick genügte um ihm erschauern zu lassen. Er wusste genau was er nun zu tuen hatte. Sie wandte sich nun wieder Markus zu. Condor bewegte sich in ihr, hart und schnell, genauso wie sie es leibte. Markus, das sah sie, fühlte sich allein. Doch das würde sie nun ändern. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, was Condor nochmals antrieb. Dann sah sie ihrem Freund verlangend in die Augen. Er wusste was er wolle und sie sollte es ihm geben. Er setzte sich so über sie das sie gut an sein Glied ran kam und sie begann ihn mit den Fingern zu reiben. Doch dann wollte sie ihm die Lust breiten, die sie empfand und Condor ihr schenkte. Sie zog sein Glied zu sich und begann mit der Zunge darüber zu lecken. Sie strich über seine Kuppe, dann über seine volle länge bis sie schließlich ihn vollständig in den Mund nahm. Ihre Zunge glitt an ihm auf und ab und ihre Lippen pressten sich zusammen. Condor wurde schneller und auch sie lies ihre Zunge schneller kreisen. Bis sie nicht mehr an sich halten konnte und aufhören musste. Sie stöhnte, spürte den Orgasmus und schrie ihrer Erlösung entgegen. Condor folgte ihr mit wohligem stöhnen in die Welt des Orgasmus. Nur Markus blickte sie an. Als sie sich etwas beruhigte hatte, wandte sie sich ihm zu. Condor verlies das Bett und setzte sich auf einen Stuhl und der Nähe. Nun war er der Voyeur. Friederike jedoch lies sich davon nicht stören. Sie beugte sich hinab und nahm Markus Glied erneut in den Mund. Sie lies ihre Lippen solange bis er sich stöhnend unter ihr wand. Doch es reichte ihr nicht ihn nur so zu hören. Sie wollte ihn schreiend vor Lust haben. Sie krauelte seinen Hoden und lies ihre Zunge flink über ihn fahren. Mal schnell und dann wieder aufreißend langsam. Er keuchte, stöhnte und kniff die Augen zusammen. Sie biss ihn sanft. Lies ihre Zunge über die Stelle fahren,. Wo gerade noch ihre Zähne warne und bewegte ihre Lippen weiter auf und ab. Bis er schließlich laut stöhnend, ja fast schreiend kam. Sie hob dem Kopf und sah dem Schauspiel zu. Er atmete schwer, lächelte jedoch zufrieden. Nie zuvor hatte sie das getan und das machte ihn nun umso glücklicher. Sie stand langsam auf, ging an Condor vorbei ins Bad. Als sie zurück kam, beugte sie sich von hinten über Condor und gab ihm einen Kuss. Ihr fiel sofort auf das er wieder bereit war und grinste. „Reit ihn!“ Sagte Condor und nahm seinen Blick nicht von Markus fort. Sie grinste und nickte bereitwillig ihm seinen Wunsch zu erfühlen. Dann ging sie zu Markus und lies sich neben ihn gleiten. Er atmete immer noch schwer, grinste sie jedoch an. Als sie ihre Hand an ihn legte, verdunkelten sich seine Augen erneut. Er wusste was sie tuen wollte und spürte seinen kleinen Freund pochen, schon allein beim Gedanken daran. Sie begann ihn zu reiben und sich selbst zu berühren. Bis sie beide bereit waren und er es kaum noch aushielt sie entlich zu spüren. Dann setzte sie sich rittlink auf ihn. Erst bewegte sie sich nicht, doch dann begann sie aufreizend ihre Hüften kreisen zu lassen. Fuhr ihren Körper mit den Händen ab und keuchte wohlig mit ihm. Sie hörte Condor wie er stöhnte und wusste was er tat. Sie beugte sich ein wenig zurück und konnte sehen wie dieser Hand an sich legte. Sah seine Hand auf und abgleiten, was sie noch geiler machte und sich schneller bewegen lies. Sie wurde mit jedem kreisen schneller, keuchte und stöhnte bis sie spürte das er so weit war und sie mit ihm. Beide schrieen auf beim erlösenden Orgasmus und hörten Condor wie er ihnen folgte. Am nächtens Morgen erwachte Friederike allein. Weder Markus noch Condor waren da. Sie stand auf, zog sich ihren schwarzen Seidenmorgenmantel an und ging in die Stube. Dort saßen die beiden und lachten herzlich. „Guten Morgen!“ Sagte sie verschlafen. Markus stand auf und kam zu ihr. „Guten morgen mein Schatz!“ Er küsste sie und führte sie zur Couch, Condor lächelte ihr frech zu und nickte. „Morgen!“ Sagte er kurz. Friederike wurde rot. „Schatz, was hältst du davon, gestern Nacht zu wiederholen?“ Sie sah zu Markus, überrascht das ausgerechnet er dies sagte. „Ist das dein ernst?“ Er nickte. Sie sah zu Condor, der jedoch schwieg. Er brauchte auch nichts zu sagen. Sie wusste genau was er dachte. Dan lächelte sie und nickte. „Klar, wieso nicht!“ Hauchte sie und spürte sofort vier Hände auf sich.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)