My only Love von abgemeldet (MiyavixGackt (nächstes Kappi on!)) ================================================================================ Prolog: Last Song ----------------- Pairring: Miyavi x Gackt Kapitel: Prolog Song: Last Song - Gackt Charas: OoC³ Disclamir: Nix mir nix Geld. Obwohl ich mich freuen würde wenn einer davon mir gehören würde *hrhrhr* Ist ne kleine Songfic geworden. Entstanden auf meiner Gebuparty xD Kapitel 1: Last Song Atemo naku hitori samayoi aruki tsuzu keta Kasukana toi kiwo tada shiroku somete Utsuri kawari yuku kise tsuno sono hakana sani Wakemo naku namidaga koboreta Imamo aishite iru Ziellos laufe ich durch die Straßen, wie so ziemlich jeden Abend seitdem wir getrennt sind. Es ist kalt. Doch das ist schließlich kein Wundern, dess es ist Weihnachten. Ein schwaches Lächeln ziert meine Lippen. Wir haben weiße Weihnacht. Ein leises Seufzen. Furi tsuzuku kana shimiwa ma-shirona yuki ni kawaru Zutto sorawo mia gete ta Kono kara daga kieru ma-eni ima nega-iga todoku no nara Mou ichido, tsuyoku dakishimete... Wieder fängt es an zu schneien. Ich bleibe stehen, schaue in den Himmel. Traurigkeit. Schon lange trauere ich dir hinterher. Wie lange das wohl noch so weiter gehen soll? Noch einmal würde ich dich gerne umarmen und mich fest halten lassen. Nur von dir. Nur einen Wunsch habe ich. du sollst glücklich werden. Wakari a-e nakute nandomo kizu tsukete ita Son-na toki demo itsumo yasa shi kute Fui ni wata sareta yubiwani kizamare teita Futari no yakusoku wa kanawa nai mamani Imamo oboe teiru Ich blicke auf den Ring, den Ring den du mir geschenkt hattest. So viele Erinnerungen hängen an ihn. Wir hatten uns versprochen immer füreinander da zu sein. Heiße Tränen bahnten ihren Weg über meine Wangen. Erinnerungen durchschweifen meinen Gedanken. Ständig hatten wir uns gestritten. Wir haben uns gegenseitig verletzt, ohne es groß bemerkt zu haben. Doch erst jetzt weiß ich, dass du selbst damals zärtlich und lieb zu mir warst. To-zakaru omoi dewa itsu mademo mabushi sugite Motto sobani ita katta Mou nidoto ae-nai kedo itsumo sobade sasa ete kureta Anata dakewa kawara naide ite So gerne würde ich zu dir zurück kehren. Doch nun ist es zu spät. Nie wieder werden wir uns sehen. Dennoch hoffe ich, dass du der bleibst, der du auch bei mir warst. Denn du hattest mir sehr geholfen. Ständig warst du für mich da, wenn ich dich brauchte. Sai goni miseta namidaga kesenaku te Immernoch sehe ich deine Tränen. Die Tränen, die du mir zeigtest, als wir uns das letzte mal gesehen hatten. Wieso nur hatte ich dich damals nicht in den Arm genommen? Warum hatte ich dich nicht getröstet? Kono shiroi yukitachi to issho-ni kiete shimatte mo Anata no kokorono nakani zutto saite itai kara Ich denke mal, auch du wirst mich nie vergessen. Immer werde ich ein Teil von dir sein. Egal ob ich mit dem Schnee verschwinden würde. Yori-sotte daki-atta nukumoriwa wasure nai dene Chigau darekawo ai shite mo Sai goni ki-ta, anata no koe wo, Konomama zutto, hanasa nai mama, Fukaku nemuri ni ochi tai Auch wenn du jemand anderen liebst, vergiss nicht wie es war, als wir uns umarmten. Die Wärme, die zwischen uns war und die wir uns schenkten. Niemals werde ich dich loslassen. Verlange dies nicht von mir. Deine Stimme schallt in meinem Kopf wieder. Wie sehr ich sie doch vermisse. Furi tsuzuku kana shimiwa ma-shirona yuki ni kawaru Zutto sorawo mia gete ta Kono kara daga kieru ma-eni ima nega-iga todoku no nara Mou ichido, tsuyoku dakishimete... Ein Flehen. Ich flehe dich an, bitte verzeih mir. Halte mich noch einmal fest. Ohne das ich es merke entkommt meinen Lippen ein leises: "Ai Shiteru Miyavi..." Doch ich kann die Zeit nicht zurück drehen. Wie nur soll ich ohne dich weiter leben? Es hat keinen Sinn mehr... Mou ichido, tsuyoku dakishimete.. Endöööö~ Hoffe es hat euch gefallen ^^ Kommies? *lieb schau* *Kekse verteil* *sich wieder zurück zieht* Hell_Chan Kapitel 1: I want to see you again! ----------------------------------- Pairring: Miyavi x Gackt Kapitel: 2/? Charas: OoC³ Disclamir: Nix mir nix Geld. Obwohl ich mich freuen würde wenn einer davon mir gehören würde *hrhrhr* Es geht sogar weiter, damit hab ich persönlich nicht gerechnet xD Kapitel 2: I want to see you again (Gackts POV) Ich sehe Tränen. Verzweifelte Tränen. Sie sind auf dem Gesicht desjenigen, den ich liebe. Dennoch schaue ich ihn nur weiterhin wütend an. Wieso das alles? Es hat kein Sinn mehr. Ich bin verzweifelt. Was nur soll ich machen? Es schmerzt mich dich so zu sehen. Doch will ich nicht nachgeben. Du rennst an mir vorbei in unser gemeinsames Schlafzimmer. Erst vor kurzem warst du eingezogen. Wir hatten uns beide sehr darauf gefreut endlich zusammen sein zu können und das rund um die Uhr. Okay, das nicht gerade, weil wir beide sehr viel arbeiten müssen. Aber danach hatten wir Zeit für uns. Sollte das jetzt so plötzlich ein Ende haben? Noch kurze Zeit stehe ich da und denke nach. Das wollte ich nicht, oder doch? Kam es so rüber? Ich beiße mir auf die Unterlippe um die Tränen aufhalten zu können. Schließlich gehe ich ebenfalls in das Schlafzimmer und sehe Miyavi mit einem großen Koffer. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und packte seine Sachen. Nein, das hab ich nicht gewollt. Ich beuge mich zu ihm, packe ihn an den Schultern und drehe ihn so um, dass er mich anschauen musste: "Miyavi bitte..." Meine Stimme zittert. Was nur kann ich machen? "Driiiiiinnnngggg!!!", erschrocken fahre ich auf. Ich war von ebend auf jetzt plötzlich hellwach und schaue mich um. Ein Traum. Oft träume ich davon. Seitdem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Ob ich ihn jemals wiedersehen werde? Ich hasse es, wenn ich davon träumte. Kann ich das nicht alles endlich vergessen? Fragen über Fragen, doch niemand ist hier um sie mir zu beantworten. Als das ist mitlerweile schon ein Jahr her. Sicher hat Miyavi mich schon vergessen. Schließlich regt mich mein Wecker sehr auf, sodass ich endlich den Ausknopf drücke. Langsam stehe ich auf und recke mich erstmal ordentlich. Danach gehe ich zu meinem Kleiderschrank, öffne die Schranktür und schaue hinein. "Hmm...", überlege ich, denn ich weiß nicht genau was ich anziehen soll. Planlos starre ich regelrecht in den Schrank. Was genau steht heute eigentlich an? Ich lasse mir meinen Tagesablauf durch den Kopf gehen. Viel war heute eindeutig nicht zu tun. Ein Live Interview und danach noch eins für die Zeitschrift. Schließlich noch ein paar Fotos um den Artikel zu verschönern. Noch etwas? Mehr fällt mir nicht ein. Also was passt an besten für ein Live Interview im Fernsehen? Ich wühle ein wenig im Schrank rum und werde fündig. Ich nehme mir die ausgewählten Sachen und gehe schließlich in das Badezimmer. Noch immer klebt ein Foto von Miyavi und mir am Spiegel. Das hatten wir damals hingeklebt damit wir immer einen guten Start in den Tag hatten. Damals half es immer doch nun schaue ich jeden Morgen mit einer Trauermiene das Bild an. Ein Seufzen entkommt meinen Lippen. Ich wende mich dem Bild wieder ab und fange an mich zu entkleiden. Nachdem das erlefigt ist stelle ich mich unter die Dusche, die ich auch sogleich anmache. Das warme Wasser prasselt auf meine Haut hinab. Es tut gut. Letzte Nacht hatte ich sehr gefroren und ich habe kaum Schlaf bekommen, was kein Wunder ist. Seit genau einem Jahr schlief ich schlecht. Kurz nachdem wir uns getrennt hatten hatte Miyavi noch ein Interview gegeben und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Aus dem Musikbusines hat er sich ebenfalls zurück gezogen. Ob er wohl jemand neues gefunden hatte? Sicherlich. Nachdem ich mich fertig abgeduscht habe, stelle ich die Dusche ab, nehme mir ein Handtuch und binde es um meine Hüfte. Schließlich verlasse ich die Dusche und fange an mich abzutrocken. Nachdem ich fertig bin ziehe ich mich an und verlasse das Badezimmer um in die Küche zu gehen. Meist esse ich nicht sehr viel zum Frühstück. Doch ein wenig muss ich schon essen auch wenn ich nie hunger habe. Also schmiere ich mir einfach eine Scheibe Brot die ich mir dann runter zwänge. (Miyavis POV) Ich spüre die Wärme, die sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Vorsichtig öffne ich die Augen, schließe sie jedoch wieder schnell weil die Sonne mich blendet. Automatisch lege ich die Hand über meine Augen um nun die Augen ein wenig öffnen zu können. Verschlafen schaue ich mich um. Zuerst muss ich realisieren wo genau ich hier eigentlich bin. Dann fällt es mir wieder ein. Ich war ja wieder zu Hause. Hatte ich nicht gestern?`Nein, es schien wohl nur eine Einbildung gewesen zu sein. Langsam setze ich mich auf und gähne herzhaft. Erst dann lasse ich meine Augen zu meinem Wecker gleiten. Shit! Hasting sprang ich aus meinem Bett. Ich hatte verschlafen, schon wieder einmal! Wieso nur passiert mir das ständig? Ich reiße meine Schranktür auf und negme mir das nächst beste aus den Schrank um kurz darauf ins Badezimmer zu stürmen. Für nur kurze Zeit springe ich unter die Dusche, nachdem ich im Badezimmer alles erledigt habe frühstücke ich erstmal ausgewogen. Ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Heute habe ich das erste Interview nach fast einem Jahr. Ich freue mich schon richtig darauf. Das Lampenricht hat mir richtig gefehlt, doch die Auszeit tat mir gut. Ich konnte über alles nachdenken. Das was zwischen mir und Gackt war. Für mich ist die Sache nun entgültig vorbei und ich bin gut drüber hinweg gekommen. Zumindest denke ich das. Doch wüsste ich nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte, wenn ich ihn wieder sehe. Ob er auch entlich losgelassen hat? Oder trauert er mir immernoch hinterher? Nein, das bezweifel ich, denn schießlich wollte er die Trennung, nicht ich. Mein Grinsen verschwindet wieder. Es tut mir eindeutig nicht gut an früher zu denken. Wieso tue ich das überhaupt? Ich war doch glücklich und lebe mein Leben! Schließlich geht das weiter. Das letzte Jahr war doch ganz gut. Ich hatte viel Spaß gehabt, auch wenn es nicht so angefangen hatte. Dennoch habe ich es genutzt. Die Freiheit die mir nach der Trennung wieder zustand. Nachdem ich gefrühstückt habestehe ich auf, schnappe mir meine Schlüssel und verlasse meine Wohnung. Bei meinem Auto angekommen steige ich ein und fahre los. Schließlich wollte ich vor meinem großen Interview noch einkaufen, denn in meinem Kühlschrank war nichts weiter als gähnende leere. Das war jedoch kein Wunder. Denn ich bin eh selten zu Hause, doch das wird sich jetzt wohl wieder ändern. Schade eigentlich. Es war toll, ständig unterwegs zu sein und abends einfach müde ins Bett zu fallen. Doch alles schöne hat ja mal ein Ende. Beim Einkaufzentrum angekommen suche ich einen Parkplatz. Als ich einen gefunden habe und das Auto stand stehe ich auf und gehe hinein. Was genau brauch ich eigentlich? Irgendwas zu Essen, das war klar! (Gackts POV) Ich sitze hier herum. Die Stylistin rennt ständig um mich herum. Sie war in Hecktick, schließlich sind wir spät dran. Hoffentlich macht sie jetzt alles richtig. Schließlich wendet sie sich von mir ab und betrachtet mich einmal genau. "Perfekt, Gackuto San sie sind fertig!", sagte sie fröhlich und nickte. Ich stehe auf und betrachte mich im Spiegel. Sie hat gute Arbeit geleistet. Ich drehe mich zu ihr um und lächel sie schwach an: "Danke ist gut geworden." Sie lächelt mich an, dann wende ich mich von ihr ab. Schon hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Ich drehe mich zu dieser Person um. Vor mir stand der Moderator. "Gackuto San, in zehn Minuten gehen wir auf Sedung." Ich nicke und höre ihm zu. Also habe ich noch zehn Minuten zeit. In dieser Zeit kann ich mir einen Kaffee gönnen, den den habe ich nötig, also mache ich mich auf den Weg zur Cafeteria und bestelle mir einen Kaffee, den ich auch sogleich bekomme. Er ist noch ziemlich heiß, doch wirklich stören tut es mich nicht. Also warte ich ein bisschen, nicht bedacht das ich gleich los muss. Bis ich auch schon wieder meinen Namen höre. Ich seufze. Also muss ich ihn katl trinken. Na klasse! Kalter Kaffee schmeckt nicht, lieber schütte ich ihn weg. Schließlich mache ich mich auf den Weg und stehe vor einer Art großem Tor. Meine Stylistin schaut mich noch einmal an und zupft hier und da an der Kleidung, schließlich öffnet sich das Tor. Ich lächel und gehe winkend auf die Bühne, wo der Moderator schon auf mich wartet. Also los in die Schlacht. Naja, so schlimm wirds schon nicht werden. Ich verbeuge mich kurz ein klein wenig und setze mich auf das ZWeiersofa was bereit stand. Stop! Zweiersofa? Kam den noch jemand? Ich weiß von nichts. Also tue ich mal so als ob nichts sei. Auf einem Bildschirm erscheinen ein paar Szenen von meinem letzten Live Auftritt und dem neusten Musikvideo. Dann fing der Erste Moderator auch gleich schon an und schaute auf seinen Plan der auf dem Tisch vor ihm lagt: "Schön sie mal wieder zu sehen Gackt San." Ich lächel ihn an: "Hai, beruht auf Gegenseitigkeit." Des öffteren bin ich hier in dieser Sendung und gebe ein Interview, es war oft sehr witzig. (Miyavis POV) Nachdem ich alles wichtige eingekauft habe schlender ich noch ein wenig durch die Gänge und erblicke einen Schmuckladen. Ob ich wohl..? Ich denke nicht weiter nach und betrete den kleinen Laden. Eine ganze Weile schaue ich mich um und erblicke plötzlich eine Kette. Es war eine Silberkette. An ihr hing ein etwas größeres Kreuz. Ich nehme die Kette in die Hand und schaue sie mir genau an. Der Anhänger gefällt mir sehr und erst jetzt bemerke ich, dass man ihn öffnen kann, was ich schließlich auch tue. Es war also ein Anhänger indem man ein Foto rein tun kann. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Es war einfach perfekt. Ohne groß auf den Preis zu achten gehe ich zur Kasse und bezahle sie. Es war nicht gerade die billigste, doch es war sie mir wert. Schließlich verlasse ich den Laden. Die Kette war gut verstaut. Schließlich schaue ich auf die Uhr und muss feststellen das es schon ziemlich spät ist. Hoffentlich schaffe ich das noch! Das ist meine größte Sorge. Schnell renne ich zum Auto und verstau alles gut. Danach setze ich mich ins Auto und fahr schnell nach Hause um die Lebensmittel weg zu packen. Die Kette legte ich vorsichtig auf einen Tisch. Dort würde sie keiner weg nehmen. Wie auch? Zum schluss sprinte ich wieder zurück zum Auto und fahre los. Sicher komme ich zu Spät.... Und damit wäre auch dies hier fertig ^^ Hoffe es hat euch gefallen... Kommies? *lieb guck* Ich verzieh mich denn mal~ xD" Byebye Hell_Chan Kapitel 2: The surprise! ------------------------ Pairring: Miyavi x Gackt Kapitel: 2/? Charas: OoC³ Disclamir: Nix mir nix Geld. Obwohl ich mich freuen würde wenn einer davon mir gehören würde *hrhrhr* Gomen das es momentan etwas länger dauert ^^" Komme fast nicht mehr an meinen Pc ran und wenn ich dran bin werd ich zugetextet bis zum geht nicht mehr «" The surprise! (Gackts POV) Ich spüre den Blick des Moderators auf mir. Was genau will der? Wieso starrt er mich so an? Hab ich etwas falsches gesagt oder gemacht? Nein, das kann es nicht sein. "Sagen sie Gackuto san, was hat sie zu ihrem neuen Song inspiriert?", fragt er schließlich nach. Ich bin erleichtert. Sehr erleichtert, geb ich zu. Denn so wie er mich anguckt, hab ich mir etwas anderem gerechnet. "Vieles", sage ich vorerst. Dann hänge ich noch hinten dran: "Vieles um mich herum." Der Moderator nickt und beugt sich ein wenig zu mir rüber, die Arme auf den Tisch abgelegt. Er selbst sitzt in einem Sessel, direkt gegenüber von mir. Zwischen uns ist noch ein Tisch. Plötzlich betritt eine junge Frau die Bühne und bringt für jeden von uns ein Glas Wasser. Höflich bedanke ich mich, wobei sie mir ein Lächeln schenkt und sich schließlich wieder verzieht. Schließlich widme ich mich wieder dem Moderator zu. "Handelt der Song von einer verflossenen Liebe ihrerseits?", höre ich ebend diesen mich fragen. Ja, der Song handelt von einer wahren Geschichte, doch wenn ich jetzt ja sage, wird er mich danach fragen. Aber reden möchte ich ja nicht darüber. Eigentlich wollte ich diesen Text nicht einmal als Song verfassen, geschweige denn ihn veröffentlichen. Ich wurde sogesehen dazu gezwungen. Mein Manager war bei mir zu besuch gewesen und hatte den Text auf meinem Tisch gefunden während ich ihm was zu Trinken holte. Er hatte ihn gelesen und fand ihn wohl ziemlich gut. Deswegn wollte er diesen Text unbedingt als Song. Das mir dieser Text sehr nahe geht interessiert ja anscheind keinem. "Den Text habe ich für einen Freund geschrieben", lüge ich schließlich gekonnt. Als Star muss man das halt können, schließlich muss ich ja nicht alles an die Öffentlichkeit geben. "Hmhm... So ist das also. Doch wo wir gerade bei dem Thema sind. Wie sieht es denn in ihrem Liebesleben aus?" Ich stocke. Das geht ihm doch gar nichts an! Mist! So hab ich mir wohl selbst mein eigenes Grab geschaufelt. Wie krieg ich das nun wieder hin? "Momentan ist niemand besonderes in Sicht", gebe ich offen zu. Es ist schließlich nicht gelogen. Auch wenn ich das mit Miyavi gekonnt weg lasse. Das ich immernoch viel für ihn empfinde. Schließlich hatten wir dmals niemanden was davon erzählt. Aber auch nur weil ich das nicht wollte. "Das wundert mcih. Ich wette viele Frauen sind hinter sie her." Ich schweige. Natürlich sind viele Frauen hinter mir her! Aber ich lasse sie erst gar nicht n mich ran. Viele davon sind nur scharf auf mein Geld. (Miyavis POV) Schließlich komme ich an. Unterwegs wurde ich zwar geblitzt aber das ist mir momentan egal. Mir ist jetzt viel wichtiger, dass ich noch rechtzeitig kommen kann! Schnell sprinte ich aus dem Auto, schließe es schnell ab und renne zum Studio rüber. Und~ Ich komme auf die Sekunde genau an! Sofort kommt ein Arbeiter zu mir rüber und begrüßt mich. "Sie sind sicher Miyavi san? Folgen sie mir." Ich stütze mich mit den Armen ab und atme schwer. "Moment", sage ich kurz, nachdem ich schließlich wieder Luft bekomme und ich mich beruhigt habe folge ich ihm. Er bringt mich direkt zur Stylistin, die sofort anfänngt mich zu schminken und zu stylen. "Endlich sieht man sie mal wieder miyavi san", gibt sie von sich und lächelt mich an. Natürlich erwieder ich das Lächeln sofort. "Ich bin auch froh zurück zu sein." Und wie ich das bin. Zwar wollte ich genau ein Jahr von der Bildflähe verschwinden, aber das wäre erst in ca. zwei Wochen gewesen. So lange kann ich aber nicht warten. Viel zu sehr habe ich das alles vermisst. Nur was mich etwas stört ist, dass es heute genau ein Jahr her ist, als Gackt sich von mir getrennt hat. Und genau heute muss ich auch noch auf ihn wiedertreffen bei diesem Interview. Bei dem Gedanken ziehe ich kurz eine Schnute. Die Stylistin schaut mich überrscht an. "Alles in Ordnung mit ihnen?", fragte sie vorsichtig nach. Ich nicke. "Alles klasse", ein Grinsen schleicht auf meine Lippen. Nagut, dann werde ich ihn halt wieder sehen. Das wird mir schon nichts ausmachen und vor allem lass ich mir heut den Tag nicht deswegen verderben. Sicher erkennt Gackt mich nicht mal, geschweige denn, vielleicht weiß er ja nicht einmal mehr wer ich bin? Okay, das bezweifel ich stark, aber es soll ja immernoch Wunder geben. Ich denke eher, dass er schon über mich weggekommen ist. Sicher hat er schon wieder wen neues! Total in meinen Gedanken vertieft, merke ich nicht einmal, dass die Stylistin mich noch einmal genau musstert und bereits fertig ist. "So Miyavi san, sie können nun los." Sie lächelt mich auffordernt an, schließlich stehe ich auf. "Arigato." Mit diesem Wort verschwinde ich aus der Maske und gehe zu einem Arbeiter, der mich schließlich zum Tor bringt. Ich atme tief ein und wieder aus. Aus irgendeinem Grund bin ich ziemlich nervös. (Gackts POV) Ich schaue den Moderator erwartungsvoll an. Kann er nicht irgendetwas fragen? Die Stille gefällt mir nun gar nicht! Ich spüre wie er Moderator mich genau mustert. "Wie sieht es mit ihrer neuen Band mit Yoshiki aus? Ist schon bekannt wer noch Gitarrist ist? Oder ist das ein Geheimnis?" Er grinst mich frech an. Wie kommt er auf diese Frage? Die hat doch nichts mit dem davor zu tun?! Erleichtert seufze ich, was man mir jedoch nicht anmerkt. "Um ehrlich zu sein, es gibt schon einen. Doch, nur Yoshiki und er selbst wissen wer der zweite Gitarrist ist." Selbst mir hat Yoshiki noch nicht gesagt wer es ist. Vielleicht jemanden mit den ich mich überhaupt nicht verstehe? Das würde zumindest erklären, wieso er mir das bis jetzt vorenthält. Plötzlich kommt ein anderer Arbeiter zu dem Moderator gelaufen. Ich schaue ihn verwirrt an. Was geht den hier ab? Hat das was zu bedeuten? Dann bemerke ich auch noch wie ein hinterhältiges Grinsen auf das Gesicht des Moderator huscht. Nun bin ich total verwirrt. Irgendetwas läuft hier schief und das können die nun wirklich nicht mit mir machen. Schließlich verschwindet der Mann wieder und der Moderator macht sich bereit etwas zu verkünden. "Fast schon ist es ein Jahr her, als wir ihn das letzte mal gesehen haben. Er meinte damals eine Weltreise machen zu müssen für ein Jahr und nun ist er hier. Unser Gastauftrit. Miyavi!" Erschrocken schaue ich ihn mit offenen Mund an, bis mir auffält, dass sich das nun überhaupt nicht gehört. Also schließe ich wieder meinen Mund. Was fällt dennen eigentlich ein? Hätte man mir das eher gesagt, wäre ich wohl heute nie hierher gekommen. Was hab ich dir eigentlich getan Gott, dass du mich so bestrafen musst? Schließlich öffnet sich das große Tor und Miyavi kommt zum vorscheinen. Mein Herz fängt an wild zu schlgen. Wie nur soll ich mich ihm gegenüber verhalten? Nachdem was ich ihm angetan habe. Vielleicht war ihm das ja mitlerweile egal? Ich muster Miyavi genau. Er ist immernoch so hübsch wie vor einem Jahr. Moment! Was denk ich da nur wieder?! Das geht doch nicht. Anscheind ja doch. Ich beobachte genau, wie er in das Publikum lächelt, dann den Saal betritt und sich ein wenig verbeugt. Schließlich kommt er zu uns rüber und setzt sich neben mir. Weiterhin beobachte ich ihn nur. "Miyavi san, schön sie mal wieder hier begrüßen zu dürfen. War die Weltreise denn gut?", fragt der Moderator gleich nach. Ich selbst bemerke es kaum. (Miyavis POV) Lächelnd schaue ich ihn an, ziemlich froh darüber wieder hier sein zu dürfen. Sofort nicke ich: "Ich bin auch sehr froh darüber wieder hier sein zu dürfen." Schließlich schaue ich kurz zu Gackt herüber, der mich ziemlich genau mustert. Ich habe genau seinen Blick auf mir gespürt. Dann wende ich mich wieder dem Moderator zu. "Es tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, die Weltreise hab ich schon längere Zeit abgebrochen, sie war nicht sehr interessant, ich hab mir mehr darunter erhofft." Was auch die Wahrheit ist, alleine so eine Weltreise ist ziemlich langweilig. Auch wenn ich sogesehen jeden Abend auf Tour war, dennoch hab ich schon nach einem halben Jahr die Reise abgebrochen und bin zurück geflogen. Ich merke genau, dass der Moderator nicht mit dieser Antwort gerechnet hat. "Und wieso melden sie sich dann trotzdem erst jetzt wieder?" Natürlich habe ich mit der Frage gerechnet. Ein freches Grinsen breitet sich auf meine Lippen aus. "Das hat einen persönlichen Grund. Es gab etwas wichigeres." Der Moderator schaut mich nun nur noch verwirrter an: "Etwas wichtigeres als ihr Musikleben?" Sofort nicke ich: "Aber nun bin ich ja wieder da." Der Moderator nickt kurz: "Würden sie uns auch sagen, was es da Wichtigeres gab?" Ich seufze. Damit hab ich gerechnet. Nur gut das ich vorher mit ihm darüber geredet habe. Das Publikum ist still und wartet geduldig auf meine Antwort, die ich erstmal schön in die länge zieh. "Weil Aoi mir seine Liebe gestanden hat", gebe ich kurz zu. Er war damit vollstens einverstanden gewesen. Sonst hätt ich das nun nicht gesagt. Ich spüre nur die verwirrten, fröhlichen und auch traurigen Blicke auf mir. (Gackts POV) Ich schlucke als ich den Satz höre. Mein Herz krampft sich schmerzhaft zusammen. Die Tränen, die mir in den Augen aufsteigen, versuche ich so gut es geht zu unterdrücken. Hab ich es doch gewusst. Obwohl ich mir das ständig sage, schein ich trotzdem nicht wirklich damit klar zu kommen. Dabei sollte ich mich doch eigentlich für ihn freuen oder? "Aoi? Von GazettE?", der Moderator schaut ihn verblüfft an. Antscheint schien er nicht damit gerechnet zu haben, dass es so offen gesagt wird von Miyavi. Ich see genau, wie Miyavi auf die Frage heftigt nickt, er scheint glücklich zu sein, doch selbst das scheint mein Herz nicht zu beruhigen. STOP!!! Gackt, jetzt beruhig dich erstmal! So kann es schließlich nicht weiter gehen. Lass dich davon nicht runterziehen, schließlich ist das doch klar, dass er wen neues hat. Ein seufzen entkommt meine Lippen und Miyavi schaute verdutzt zu mir rüber. Shit! Auch das noch! "Alles okay", gebe ich abwährend von mir. (Miyavis POV) Ich schaue gackt weiterhin verwundert an. Wieso hat er ebend geseufzt? Das hat doch nichts mit mir zu tun oder? Hoffentlich nicht. Schließlich schaue ich wieder zum Moderator. "Darf man das jetzt so verstehen das zwischen euch beiden was läuft?" Ich nicke sofort auf die Frage des Moderators. Er scheint immenroch ziemlich irritiert und weiß wohl nicht mehr was er sagen soll. "Aber lassen wir dieses Thema, schließlich möchte ich nicht mehr preis geben wenn Aoi nicht dabei ist", sage ich schließlich um von dem Thema abzulenken. Denn ich möchte wirklich nicht weiter darüber reden, schließlich muss Aoi auch dabei sein, nicht das ich etwas falsches sage. Ich schaue kurz zu Gackt. Er wollte nie, dass ich auch nur Andeutungen mache, dass wir zusammen sind. Aber die Zeit ist ja nun vorbei. Wieso mach ich mir also noch gedanken darüber? Der Moderator bekommt kein weiteres Wort heraus. Weshalb ich anfangen muss zu lachen. Ist das so schockierend das da was zwischen uns beiden ist? Scheint wohl so, schließlich bin ich der Einzigste der ein Ton von sich gibt. Der Moderator schaut von Gackt zu mir und zurück, dann grinst auch er. "Wie sieht es bei euch Zweien aus? Früher hat man euch oft zusammen unterwegs gesehen, jetzt ist es nicht mehr so. Liegt es daran, weil sie jetzt sehr viel Zeit mit Aoi verbringen?" Ich bin überrascht. Denn damit hab nun selbst ich nicht gerechnet. "Nein, daran liegt es nicht." "Mehr dazu werden wir nicht preis geben", höre ich Gackt schließlich sagen und ich schaue zu ihm herüber. Das war jetzt klar gewesen, aber ich akzeptiere seinen Wunsch. Der Moderator nickt. "Gut, ich denke damit kommen wir auch dem Ende entgegen, gibt es noch etwas was ihr den Fans sagen möchtet?" Ich lächel: "Von nun an werde ich nicht mehr so schnell verschwinden, das versicher ich euch." Gackt sagt nichts. Schließlich werden die Kameras ausgeschaltet und das Publikum klatscht. Sofort steht Gackt auf, verbeugt sich kurz um sich von uns verabscheiden zu können und verschwindet richtung Tür. Auch ich springe auf, verbeug mich kurz und renne ihm hinterher: "Hey Gackt! Warte mal kurz!" (Gackts POV) Verwundert drehe ich mich zu ihm um. Er lächelt mich an. Was er wohl von mir möchte? Verwundert schaue ich ihn einfach an, dann schüttel ich den Kopf um wieder klar zu denken. "Was denn?" Er spielt verlegen mit einer Haarsträhne. Das ist einfach zu niedlich aus. Niedlich.. Nicht schon wieder! Hör auf so zu denken! "Nun ja... Ich denke wir solten, reden?" Er schaut mir in die Augen. Oh Gott, diese schönen braunen Augen, wie sehr hab ich sie vermisst? Ich schüttel den Kopf, er schaut mich darauf traurig an. Mist! Das wollte ich nun nicht damit erreichen! "Ich denke es ist eine gute Idee..." Er schaut mich an und ein Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus. Das gefällt mir soch schon viel mehr. "Gut, heut Abend bei mir. Zum Abendessen okay?" Seine Augen glitzern richtig fröhlich auf. Also hat er noch dieses Glitzern in den Augen, was mich früher so fassziniert hat. Ich nicke. Schließlich gibt er mir ein Kuss auf die Wange und rennt schließlich weg. "Bis nachher~!", ruft er mir noch zu, dann ist er verschwunden. Ich schaue ihm hinterher und muss Lächeln. Schließlich seufze ich. Worauf nur hab ich mich da wieder eingelassen? Sicher auf nichts gutes! Das wäre es dann mit dem Kapi... Hoffe es gefällt euch ^o^ Kommis? *'bitte Kommis hinterlassen!' Fahne schwänk* Dat -Tsumi_no_Jigoku- Kapitel 3: Dinner for...? ------------------------- Pairring: Miyavi x Gackt Kapitel: 3/? Charas: OoC³ Disclamir: Nix mir nix Geld. Obwohl ich mich freuen würde wenn einer davon mir gehören würde *hrhrhr* Halli Hallo zusammen xD Gornen ne, das ich momentan immer so lange brauche u_û Aaaabeeeer ich hab jetzt was tolles gefunden wie es schneller gehen kann xD *Schreibmaschiene anschiel* njahahahahaha!!!! Aber ohne die würd ich gar nicht mehr weiter kommen... Nun aber hör ich auf euch zu nerven xD~ Viel Spaß *smile* Kapitei 3: Dinner for...? (Gackts POV) Danach hatte ich noch das andere Interview und die Fotos hinter mir gebracht. Die ganze Zeit schon geht mir das Essen bei Miyavi nicht mehr aus den Kopf. Nun jedoch gehe ich in meiner Wohnung auf und ab. Was nur soll ich eigentlich anziehen? Ob Aoi auch da sein wird? Wie soll ich mich denn Miyavi gegenüber verhalten? Eindeutig bin ich kurz vor dem Verzweifeln, als ich schließlich auf die Uhr schaue. SHIT!!! In einer Stunde soll ich bei Miya sein. Was nur mach ich denn jetzt? Schnell haste ich Richtung Kleiderschrank, den ich soebend regelrecht aufreiße. Sofort schaue ich mich um, immernoch nicht wissend, was ich anziehen soll. Plötzlich sticht mir ein Hemd ins Auge, welches ich sofort raus ziehe. Nachdem ich mir das raus geholt habe, gehe ich ins Badezimmer, ohne auch nur dem Foto am Spiegel ein Blick zuzuwerfen, und ziehe das an, was ich mir rausgesucht habe. Schließlich verlasse ich fertig mein Badezimmer, schnappe mir meine Schlüssel, zieh mir Jacke und Schuhe an und. gehe zu meinem Auto. Dort angekommen setz ich mich hinter das Steuer und fahre entlich los. Hoffentlich komme ich noch rechtzeitig! Doch das bezweifel ich stark... Noch ein letzter Blick auf die Uhr, die mir sagt, das ich mich ziemlich beeilen müss. (Miyavis POV) "Ding Doooong!!“ Noch total verschlaffen öffne ich die Augen und siehe die weiße Decke über mir an. War da nicht ebend noch ein Geräusch gewesen? Erst jetzt bemerke ich das schwäre Etwas auf meiner Brust und die warme Hand auf meinem Buch. Ein Lächeln huscht auf meine Lippen und ich schaue hinab. Aois Kopf liegt auf meiner Brust. Er schläft noch. Nach dem Interview bin ich direkt nach Hause gefahren und hatte mich ins Bett gelegt um zu schlafen. Anscheind wollte Aoi mich besuchen, schließlich hat er noch einen Zweitschüssel, und hatte sich dann neben mich gelegt. Dann plötzlich wieder dieses Geräusch. Erschrocken zucke ich zusammen. Doch schließlich realisiere ich, dass es bei mir an der Tür klingelt. Komisch... Hatte ich den was geplant gehabt? Doch dann fälle es mir wie Tomaten von den Augen. Gackt wollte vorbei kommen! Vorsichtig hebe ich Aol von mir hinunter und lege ihn sanft neben mir ins Bett wobei ich. nicht bemerke, dass er wach wird. Hastig renne ich Richtung Tür, hebenbei sammel ich noch eine Hose vomn Boden auf und ziehe sie mir unterwegs an, wobei ich ersteinmal schön auf die Nase fliege. "Aua..." Wieso nur muss das gerade jetzt passieren? Wieder das Klingeln an der Tür. “Ich komme gleich!“, schreie ich der Tür entgehen und stehe auf um diese entlich öffnen zu können. (Gacks POV) Ein Seufzen entkommt meinen Lippen. Wo bleibt er nur? Dabei bin ich doch schon zu spät. Mich verwundert dies. Schließlich hatte Miya noch nie so lange gebraucht um die Tür zu öffnen. Geschlagene Zwanzig Minuten stehe ich nun schon hier vor dieser Tür und nichts geschieht. Ich vernehe dann doch Miyavis Stimme Irgendetwas mit 'ich‘ und ‘gleich‘. Daraus schließe ich mal, dass es sowas wie ‘ich komme gleich‘ heißen soll. Keine fünf Minuten später reißt jemand die Tür auf und ein halbnackter Miyavi, dazu noch mit offener Hose, steht mir direkt gegeüber. Moment! Worauf achte ich hier eigentlich? Offene Hose? Just in diesem Moment fällt er mir auch schon um den Hals um mich zu umarmen. Mein Blick fällt jedoch auf Aoi, der nur in Boxershorts bekleidet den Flur betritt. Anscheind scheine ich zu stören. Vielleicht hatte Miyavi ja gedacht, dass ich nicht mehr kommen werde und deswegen mit Aoi? Ich muss schwer schlucken. Selbst der Gedanke nur daran, dass die Zwei... Tut mir im Herzen weh. Ein Pieken in meiner Seite reißt mich aus meinen Gedanken und erst jetzt bemerke ich, dass Miya von mir gelasen hat und mich fragend anschaut. Hatte ich irgendetwas ebend gemacht woran ich mich nicht erinner oder wieso schaut er mich so niedlich... ähhh... fragend an? Ich reiße mich schließlich zusammen: “Störe ich?“ (Miyavis POV) Verwundert schaue ich ihn an, Wieso sollte er stören? Und vorallem wobei? “Iie, du störst nicht! Komm doch rein“ meine ich und gehe ihm aus den Weg,worauf er auch gleich eintritt und ich die Tür schließen kann. Sogleich haste ich zur Garderobe: “Hier, wenn du möchtest, kannst du deine Jacke hier hinhängen und Schuhe bitte ausziehen. Gackt nickt, kommt zu mir rüber und zieht Jacke und Schuhe aus, seine Augen auf irgendetwas gerichtet. Was nur ist da denn interessantes? Mein Blick wandert zu Aoi, den ich jetzt erst bemerke. Natürlich kann ich jetzt auch verstehen was er damit meint, dass er stört. Dann schließlich verschwindet Aoi wieder in meinem Schlafzimmer und ich wende mein Blick wieder Gackt zu. “Möchtest du etwas trinken? (Gackts POV) “Gerne“ antworte ich auf seine Frage und folge ihm schließlich in sein Wohnzimmer, er hat es sich schön eingerichtet. Die Wände sind mit einer weißen Tapette, auf der rosa Kirschblüten abgebildet sin, tapeziert. Die kieferfarbenden Möbel passen super dazu. Rechts neben mir steht eome große Musikanlage und direk gegenüber steht eine Couch und leicht schräg an der Wand ist ein großer Flachbildfernseher. "Setz dich", höre ich Miyavis Stimme dicht an meinem Ohr. Auf sein Wunsch hin setze ich mich auf die Couch. “Was möchtest du den trinken?" Miyavi steht immernoch an dem Platz wo er ebend schon gestanden hatte. "Einfach ein Glas Wasser", antwote ich ihm. Miyavi nickt. “Bin gleich wieder zurück", mit diesen Worten verschwindet er aus dem Wohnzimmer. (Miyavis POV) Ich gehe aus dem Wohnzimmer direkt in dir Küche um Gackt ein Glas Wasser zu holen. Nachdem ich das Glas aus dem Schrank genommen habe, hole ich die Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und schenke ihm was ein. Hatte ich nicht etwas von wegen Abendessen gesagt? Nervös fange ich an, an meinem Piercing zu spielen. Was nur mache ich jetzt? So auf die Schnelle habe ich schließlich nichts hier. Nachdem das Glas gefüllt ist, stelle ich die Flasche zurück. Wo nur soll ich jetzt so schnell was zu Essen herbekommen? Ich lehne mich an den Schrank und schaue aus dem Fenster, welches mir direkt gegenüber ist. Vielleicht sollten wir uns einfach irgendetwas bestellen? Aber das ist auch doof, schließlich hab ich ihn zum Essen eingeladen. Doch sicher kann Gackt verstehen, wenn ich nichts habe, schließlich dachte er auch, er würde stören. Ich seufze. Dann drücke ich mich von dem Schrank ab, nehme das Glas Wasser undgehe zurück zum Wohnzimmer “Hier“, mit diesem Wort stelle ich das Wasser auf den Tisch vor ihm. Gackt schaut nur kurz zu mir auf und sagt: “Arigato.“ “Ich bin gleich zurück, ziehe mir nur schnell etwas an“, mit diesen Worten verschwinde ich wieder aus dem Wohnzimer und gehe in mein Schlafzimmer. Moment! War Aoi nicht in mein Schlafzimmer gegangen?! Ich zucke mit den Schultern. Sicher ist er ins Badezimmer gegangen. Ohne weiter darüber nachzudenken gehe ich zu meinem Kleiderschrank und suche mir ein T-Shirt heraus. Nur gut‚ dass es bei mir in der Wohnung immer schön warm ist. Denn draußen könnte man nicht so rumlai.jfen. Dafür ist es einfach zu kalt. Nachdem ich mir das T-Shirt übergezogen habe, gehe ich in mein Badezimmer. Auch hier ist kein Aoi aufzufinden. Wo ist er denn hin? Nach Hause? Iie. Das sicher nicht, sonst hätte er mir das doch gesagt?! Total in Gedanken verloren schminke ich mich ein wenig und daraufhin mach ich mich kurz an meinen Haaren ran. Heute sind sie sogar ausnahmsweise besser zu bändigen. Nachdem ich im Badezimmer fertig bin haste ich auch schon weiter in Richtung Küche und auf wen treff ich da? Richtig! Aoi!!! (Aois P0V) Ich bin gerade dabei Kerzen auf den Tisch zu stellen. Dabei lächel ich vor mir hin. Sicher hat Miyavi Gackt zum Essen eingeladen und dann wieder vergessen. Das wäre typisch für ihn. Schließlich vernehn ich ein Blubbern hinter mir. Sofort drehe ich mich um und rühre die Soße um. Gackt scheint Miyavi ziemlich viel zu bedeuten und ich als sein Freund kann ihn ja schlecht hängen lassen! Obwohl ich schon ein wonig eifersüchtig bin, schließlich hat er mich, seitdem Gackt da isz., nicht weiter beachtet. Ich habe Miya nicht bemerkt, dass er reingekommen ist und bin total vernarrt in das kochen. Als ich plötzlich einen warmen Köper an meinem Spüre und Arme die sich um mich legen und auch einen Kopf, der sich auf meine Schulter ablegt. Sofort weiß ich, wer das ist, es kann ja schließlich nur Miya sein. “Miyavi“, flüster ich ganz leise. Dieser schnurrte nur ein wenig. Also lehne ich mich nach hinten an ihn herran. “Ich hoffe doch mal, das Reis und Curry richtig ist?“ Hoffentlich hab ich jetzt nicht was falsches gekocht. Aber immerhin musste ich improvisieren. “Hai, dank dir .“ Miyavi lässh mich los und dreht mich um und schaut mich lächelnd an. Genau das ist es, was ich an ihn an meisten liebe. Dieses süße Lächeln. Doch dann beugt er sich zu mich rüber und legt seine Lippen auf meine. Genüsslich schließe ich die Augen, als er frech anfäng, an meiner Unterlippe zu knabbern. “Miyavi... Das... Das Essen!“, nuschel ich in den Kuss hinein. “Das kocht auch so vor sich hin“, nuschelte er zurück. Dafür kann es auch anbrennen! (Gackts POV) Wo bleibt er denn nur? Wollte er sich nicht nur etwas anziehen? Das dauert aber schon ziemlich lange! Oder ist er vielleicht in die Küche gegangen um etwas zu kochen? Seutzend stehe ich auf. An besten ich schaue mal in der Küche nach, Kann ja schließlich nicht schaden. Also... Ähmm... Wo ist die Küche überhaupt? Ach, so schwer kanns ja nicht zu finden sein. Also mache ich mich auf den Weg. Ich gehe aus dem Wohnzimmer direkt in einen Flur. Ich weiß genau, dass das Ende dieses Flures bei der Eingangshalle endet, also werd ich einfach mal in die Zimmer hinein achauen. An besten ich nehm das gleich Rechts von mir. Hmmm... Ohne anzuklopfen öffne ich dir Tür und finde mich im Bad wieder. Okay! Hier bin ich eindeutig falsch! Doch schaue ich mich einfach mal kurz um. Eigentlich ist es schön eingerichtet. Eine Dusche eine Wanne, ein Waschbecken und eine Toilette! Dazu einen Spiegel wie es wohl normalerweise auch so ist. Doch da ist noch ein großer Spiegel. Und halt ganz nomrale Schränke. Was jedoch sehr interessant ist, ist die Decke, die mir jetzt erst auffällt. An der Decke hängt ein blaues Netz verteilt und in diesem Netz liegen Muscheln, kleine Holzstücke und auch Steine drin. Mehr interessantes gibt es dann nicht mehr. Weshalb ich mich dann wieder auf den Weg mache und in das direkt gegenüber liegende Zimmer geh. Ich bin sogar Richtig! Also brauch ich gar nicht so lange warten. Aber.... Was ich da sehe gefällt mir gar nicht. Miya drückt Aoi qegen einen Schrank und küsst ihn ziemlich innig. Ich schlucke. Also störe ich doch! Wieso muss eigentlich immer ich das Glück haben?! Das ist ja total klasse! Mal so ironisch gemeint, gerade als ich mich umdrehe höre ich, wie jemand meinen Namen ruft. Hmmm? Also drehe ich mich wieder um. Miyavi hat von Aoi gelassen und kommt zu mir rüber. Aoi wiederum stellt sich an den Herd und kocht irgendetwas. Es riecht ziemlich gut. Lass uns wieder ins Wohnzimmr gehen“ sagt Miyavi zu mir, nimmt mich am Arm und zieht mich mit sich ins Wohnzimmer. Zusammen setzen wir uns auf die Couch, dann schweigen wir uns an. Was nur soll ich sagen? Ich möcht ja auch nichts falsches sagen. Davor hab ich schon ein wenig Panik. Ihm scheint es wohl auch nicht anders zu gehen. (Miyavis POV) Was nur soll ich ihm sagen? Es gibt vieles, worüber ich gerne mit ihn sprechen möchte. Doch wo soll ich anfangen?! Ob er wohl schon weiß, dass ich S.K I.N beigetreten bin? Ich würde es schon gerne wissen, doch was würde Yoshiki dazu sagen? Auf jedenfall kann die Stille so nicht weiter gehen! “Miyavi,!“ höre ich Aoi nach mir rufen. "Ich bin gleich zurück...", sage ich schnell, stehe auf und gehe in die Küche. Aoi hat den Tisch bereits für Zwei Personen gedeckt. Moment! Wieso nur für Zwei?! “Aoi, wieso?“ Er scheint genau zu wissen, was ich fragen möchte und er zwinkert mir zu, bevor er sagt: “Ich denke, ihr Zwei seit froh, euch mal wieder entlich zu sehen, also werd ich das Schlachtfeld räumen." Mit diesem Satz geht er Richtung Haustür. Ich folge ihm natürlich. sehen, also werd ich das Sch~achtfe ich Wieso will er denn jetzt plotzlich weg gehen? Dabei wollt ich, dass wir zu Dritt sind! Doch muss ich wohl seinen Wunsch akzeptieren und gebe ihm einen Abschiedskuss. "Komm mir ja gut nach Hause", meine ich gespielt schimpfend, woraufhin mein Schatz lachen muss. “Werd ich.“ Noch einnal ziehe ich ihn in eine Umarmung: “Ich liebe dich." "Ich liebe dich doch auch." Dann geht er in die Dunkle Nacht. Okay, Nacht kann man schlecht sagen, eher Abend. Aber es ist halt schon so dunkel. Also mache ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer um Gackt zu holen der mich fragend anschaut. “Essen ist fertig." (Gackts POV) Also stehe ich auf, als ich die Worte höre . Aoi ist sicher in der Küche geblieben. Schließlich folge ich Miya wieder in die Küche. Es war ziemlich romantisch gemacht, mit Kerzenschein und Zwei Tellern. Doch, wieso Zwei Teller? Und wo ist Aoi? Fragend schaue ich Miyavi an. Dieser antwortet nur: "Aois ist schon gegangen. Ein Dinner for Two halt nur noch." Sou~ Ist zwar nicht so lang, aba ich wollts noch vor Weihnachten hochladen ^^ Bin voll froh die alte Schreibmaschiene zu haben, sonst hätt ich es sicher nicht geschaft. *täglich mitlerweile fast dransitz* Würde mich über Kommis trotzdem freuen ^^ *euch alle knuddel* *Kekse verteil* x3 Dat -Tsumi_no_Jigoku- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)