Undying love von V-Lynn (KakaxSaku) ================================================================================ Kapitel 12: Probleme, Polizei ----------------------------- Problem, Polizei Sakura wurde durch das piepen eines nervtötenden Weckers geweckt. Langsam rekelte sie sich ausgiebig und gähnte herzhaft. Sie hatte so gut geschlafen wie noch nie. Die Nacht mit Kakashi war unbeschreiblich schön gewesen. Er ist so sanft mit ihr umgegangen, hatte völlig Rücksicht genommen, war geduldig. Sie gähnte erneut und setzte sich auf, dabei rutschte ihr die Decke vom Oberkörper. Nun schwang sie ihre Beine vom Bett und suchte das Zimmer nach ihren Anziehsachen ab. Waren sie im Bad? Sakura stand auf und ging zum Kleiderschrank, woraus sie schließlich frische Sachen nahm und sich anzog. In der Küche holte die Rosahaarige den Verbandskasten, den sie vom Polizisten bekommen hatte, setzte sich auf einen Stuhl und wickelte ihren leichten Verband ab. Sie besah sich ihre Hand und stellte dabei fest, dass sie nicht mehr blutete, obwohl es doch frische Wunden waren. Sakura klatschte sich eine Salbe auf die Innenfläche ebenso wie auf die Außenfläche drauf und wickelte ihre Hand wieder ein, so wie es Kakashi getan hatte. Hauch dünn, damit sie ihre Finger benutzen konnte. Die Rosahaarige blickte zu Uhr und musste feststellen, dass es schon 11:53 Uhr war. Zeit zum Mittagessen. Als Nudeln im Topf lagen, Tomatensoße am blubbern war, ging sie schleifend ins Schlafzimmer, um Kakashi aufzuwecken. Vor dem Bett ging sie in die Hocke und stupste ihn leicht an. „Aufstehen. Es gibt gleich was zu essen.“ Der Mann, der bis eben noch so friedlich geschlafen hatte, öffnete die Augen und lächelte sie verschlafen an. „So schnell auf den Beinen?“, fragte er gähnend, während er ich langsam hinsetze. Sakura setze sich auf seine Beine und musterte ihn. Er war total fertig. „Wie viel Uhr?“, kam die nächste Frage von dem Grauhaarigen. „Mittag.“, meinte sie nur dazu. „Schon?“ Kakashi schubste die Frau von sich herunter, damit er aufstehen konnte, und ging, genauso wie Sakura es getan hatte, zum Kleiderschrank. Fertig angezogen drehte er sich zu ihr um und lehnte sich gegen das Holz. „Ich kann’s immer noch nicht fassen.“, sagte er und Sakura musste dabei lächeln. Sie konnte auch noch nicht ganz glauben, dass sie mit ihm geschlafen hatte. „Tja, es ist nun mal so.“, sagte sie immer noch grinsend und hüpfte auf ihn zu. Kakashi fing sie bei einem weiteren Sprung auf, wobei sie ihre Beine um ihn schlang. „Und jetzt kannst du mich in die Küche bringen. Ich glaub die Soße brennt an.“ Gesagt, getan. Kakashi trug sie hin, ließ sie auf den Boden und machte es sich auf einem Stuhl bequem. Als ein Teller Spaghetti vor ihm stand und Sakura sich zu ihm setzte, rollte er die ersten Nudeln auf die Gabel auf. Er musste zugeben, dass sie gut Kochen konnte. Doch dann stellte er sich die Frage, ob Spaghetti eine solch große Kunst waren. Die Rosahaarige, welche ihm gegenüber saß, klimperte munter mit dem Geschirr. Hatte ihr die Nacht so gut getan? Ein klingelndes Handy unterbrach die bestehende Harmonie der beiden. „Oh, ich glaub, das ist meins.“, sagte Sakura entschuldigend und stand auf, um zu ihrem Mobiletelefon zu laufen. „Sakura Haruno.“, meldete sie sich und Kakashi konnte sehen, dass ihre Gesichtszüge entgleisten, als eine andere Stimme zu hören war. „Zum Revier?“, fragte sie, während ihre Finger ihre Schläfe massierten. „Fragen? Kann das alles nicht noch warten?“, kam es abermals von Sakura, als sie sich wieder setzte. „Heute noch? Ich weiß nicht, ob ich das schon kann.“ Kakashi hob die Augenbraue und hörte mit dem essen auf. „Wenn, dann komme ich zu ihnen...Nein, hat man noch nicht.“ Sakura senkte bei diesen Worten ihren Kopf. „Ich möchte sie so schnell wie möglich beerdigen, also beeilen sie sich gefälligst mit ihren bescheuerten Untersuchungen.“ Sie sah zu Kakashi. „Verdammt, nein! Flicken sie meine Mutter so schnell wie möglich zusammen! Ich will nichts davon wissen. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!“ Der Grauhaarige legte nun die Gabel hin und dachte sich bereits seinen Teil dazu. „Sie spinnen. Ich will sie in einer Woche fertig haben und keine Widerrede. Das lasse ich mir nicht gefallen. Sie ist immerhin noch meine Mutter!“ Sakuras Stirn legte sich in Falten, als sie fast anfing in den Hörer zu brüllen. „Ja...um vier? Ich bin da.“ Mit diesen Worten legte sie auf. Das Handy bekam einen Platz auf dem Tisch und als das Licht erlosch schnaufte sie auf und hob ihren Kopf, den sie vorher gesenkt hatte. „Und?“ „Es war dieser Polizist, der mich nach Hause gebrachte hatte. Er will sich heute mit mir treffen.“ „Um vier?“, fragte er nach. Ein nicken ihrerseits. „Und was war das andere?“ „Er meinte sie seien bereits in den Ermittlungen. Na ja...er hat auch gesagt, dass sie mit meiner Mutter erst in zwei oder sogar drei Wochen „fertig“ sind.“ „Fertig?“, fragte Kakashi nach. „Untersuchungen und so...ich habe keine Ahnung was sie dort genau machen aber ich habe ihm gesagt, dass sie sich das abschminken können.“ „Ich habs gehört.“, meinte er und ließ sie weiter sprechen. „Was denken die sich? Es ist meine Mutter! Ich lasse sie nicht aufschneiden oder sonstiges. Sind die denn bescheuert?“ Sakura raufte sich die Haare. „Was ist?“, fragte er. „Ich...woher soll ich das ganze Geld für die Beerdigung nehmen?“ Sie ließ ihr Gesicht hinter den Händen verschwinden. „Überstunden! Das ist es. Und vielleicht geh ich noch putzen...ach mist! Wann soll ich das alles machen?“ „Ich könnte dir-.“, fing Kakashi an, doch er wurde sogleich von ihr unterbrochen. „Vergiss es! Du leihst mir nichts.“ „Aber-.“ „Nein.“, sagte sie entschlossen. Sie nahm die Gabel in die linke Hand und stach in die Nudeln ein, rührte sie danach um. Sie wollte die erste Portion in ihrem Mund verschwinden lassen, doch sie stoppte kurz davor. „Mir ist der Appetit vergangen.“ Es war nur ein leises Flüstern, nichts anderes. Sie stand auf und ging. Kakashi sah ihr nach, bis sie um die Ecke verschwand. Sakura hat es wirklich nicht leicht, dachte er und versuchte wieder über das Essen her zu fallen. Es ging nicht. Währenddessen liefen der Rosahaarigen stumme Tränen über die Wangen. Ihre Beine schlugen den Weg zum Schlafzimmern ein. Sie musste erstmal alleine sein und nachdenken. Als sie die Tür hinter sich leise schloss, ging sie auf das Bett zu und ließ sich hineingleiten. Sie bedeckte sich mit der flauschigen Decke und vergrub ihren Kopf in das weiche Kissen. Warum musste alles so verdammt kompliziert sein? Womit hatte sie das verdient? Es blieb letztens sowieso immer an ihr hängen, egal was war. Sie konnte sich immer wieder eine Lösung zurecht legen. Na gut. Es war Samstag, das hieß, dass sie eine Woche Zeit hatte das Geld aufzutreiben. Sie hatte genügend Zeit, um mit den Polizisten und den sonstigen Leuten, die für die Vermittlung zuständig waren, zu reden und alles zu klären. Sie hatte eine Woche Zeit, um die Beerdigung zu planen. Okay, aber wie sollte sie das schaffen? Die Schule stand auch noch an. Oder konnte man sich eine Woche frei nehmen, da ein Familienmitglied verstorben war? Sie würde Kakashi fragen. Auf jeden Fall könnte sie während dieser Zeit arbeiten gehen und keiner würde es bemerken. Ihr Atem ging wieder regelmäßiger und die Tränen trockneten langsam auf ihrer Haut, jedoch fing ihr Körper leicht an zu zittern. Was wäre, wenn? Das war die Frage die sich Zugang zu ihrem Gehirn erlaubte. Und wenn das alles nicht klappen würde? Wenn ihre Mutter ewig in dieser „Leichenhalle“ liegen würde? Das wirst du noch erfahren, redete sie sich selber ein, um auf andere Gedanken zu kommen. Plötzlich sank die Matratze zu ihrer Linken etwas ein. Danach spürte sie, wie sich sein Arm unter die Decke stahl und sie in eine Umarmung nahm. „Geht’s wieder?“, fragte er sogleich und streichelte ihr dabei mit der freien Hand über den Kopf. „Mhm...“ Ihre Finger umschlossen seine, die an ihrem Bauch lagen. Sie verharrten lange in dieser Position, bis sie sich irgendwie verkrampfte. „Könnte ich in der Schule Bescheid sagen, dass ich die nächste Woche nicht kommen werde?“, fragte sie paar Sekunden später. „Ich hätte dich sowieso nicht gehen gelassen.“ „Ich wäre eh nicht gegangen...ich muss das Geld besorgen.“ „Und wie?“ „Ich dachte, dass ich morgens putzen gehen könnte und im Roten Elefanten Überstunden nehme.“ „Sakura du musst wirklich ni-.“ „Kakashi! Ich hab’s dir bereits gesagt.“ „Gib mir wenigstens eine Chance.“, hauchte sie, wobei sich ihre langen Finger um seine Hand fester umschlossen. Er küsste sie auf ihren Scheitel, sodass sie wieder locker ließ. „Eine Chance.“, sagte er. **~~** Sie stieg in ihren VW und startete gleich darauf den Motor. Als sie endlich vor dem großen Polizeigebäude stehen blieb, holte sie noch ein letztes Mal tief Luft. Auf in den Kampf, hieß es jetzt für die junge Frau. Sie stieg die Stufen herauf, wobei sie merkte, dass sie beim Bau des Gebäudes mit ihnen nicht gespart hatten. Sie öffnete die Tür und nach wenigen Minuten des Ahnungslosen, tauchte auch schon der Mann auf. „Ah, Frau Haruno. Ich habe sie bereits erwartet.“, sagte er, während er ihre linke Hand schüttelte. „Guten Tag Herr...“ Erst jetzt bemerkte sie, dass sie noch nicht mal seinen Namen kannte. „Oh, wie unhöfflich von mir. Entschuldigen sie. Kain Katsuno.“, stellte er sich letztens vor. „Folgen sie mir in mein Büro.“ Sakura folgte ihm auf Schritt und musste ihre Beine etwas schneller bewegen als sonst. Sie gingen an entlosen Türen vorbei, bevor sie die seine fanden. „Kommen sie rein.“, sagte er freundlich und hielt ihr dabei die Tür auf. Als sie sich setzte und etwas den Raum betrachtete, ergriff er abermals das Wort. „Frau Haruno, wir hatten schon am Telefon darüber gesprochen, dass die Ermittlungen noch am laufen sind und ihre Mutter auf weiter Auffälligkeiten untersucht wird. Ich kann ihnen nicht genau sagen wann, doch es wird wahrscheinlich alles etwas länger dauern als geplant.“ Sakura legte ihre Beine über kreuz und faltet die Hände. „Ich habe Ihnen schon einmal gesagte, und ich wiederhole mich ungern, dass ich meiner Mutter nicht aufschlitzen lasse.“ „Sie hatten es in gewisser Weise erwähnt, ja.“, stimmte er ihr zu. „Herr Katsuno, ich meine dies auch ernst. Die Beerdingung meiner Mutter wird am nächsten Wochenende statt finden und Sie werden mir nicht dazwischen funken. Haben wir uns verstanden?“, erwiderte sie und ihre Stimme klang etwas feindselig. Wen wundert’s? „Ich wunder mich nur, dass Sie sich um alles kümmern. Was ist mit ihrem Vater?“ Ihr Herz setzte für Sekundenschläge aus. „Weil ich dies übernehmen wollte. Es ist meine Mutter und sie hat so vieles für mich geopfert.“ Was nicht so ganz stimmt, erinnerte sie sich. „Jedoch muss ich sie Fragen, was ist mit Ihrem Vater? Wir haben ihn bisher weder erreichen noch ausfindig machen können.“ „Ich kann Ihnen dazu auch keine weiteren Informationen geben.“ Findet und verhaftete ihn!, schoss ihr durch den Kopf. Vielleicht könnte sie es schaffen Andeutungen zu machen, dass ihr Vater der gesuchte Täter war, ohne etwas richtiges auszusprechen und sich in Gefahr zu bringen. Man erinnere sich, ihr Vater war noch auf freiem Fuße. „Ich habe ihn bereits seid mehreren Wochen nicht mehr gesehen.“ „Sie wohnen doch noch in ihrem Elternhaus?“, fragte er. Oh misst. Damit hatte Sakura nicht gerechnet. Was sollte sie ihm Antworten? Etwa, dass sie bei ihrem Lehrer wohnte, der zufälligerweise auch ihr Geliebter war? Sie wollte ihm gerade etwas Antworten, als etwas zu piepen begann. „Entschuldigen sie vielmals, Frau Haruno. Man ruft mich. Seien sie so nett und nehmen sie sich für morgen frei.“ Er stand auf und sie machte es ihm gleich. „Für die Störung, bitte ich abermals um Verzeihung. Guten Tag Frau Haruno.“ Er reichte ihr die linke Hand, sie nahm sie, schüttelte und verließ sogleich das Büro. Im Gang sah die noch kurz über ihre Schulter zu Kain Katsuno und verließ danach das Gebäude mit schnellen Schritten. Als sie draußen ankam, atmete sie die Luft ein, die mit Abgasen der Autos beschmutz war, ein und machte sie auf den Weg zu ihrem Wagen. Angekommen, stieg sie ein, jedoch fuhr sie nicht zu sich und Kakashi, nein, sondern in das nächst liegende Altersheim. Sie brauchte doch noch einen kleinen Nebenjob. Sie fuhr die vierundsechzigste Straße entlang und sah gleich darauf das gesuchte Ziel. Sie stieg abermals aus ihrem kleinen VW aus und sah sich um. Nette Gegend, dachte sie und machte sich zum Eingang auf. Die Empfangsdame(gibt es so was da drinnen? Okay...bei mir jetzt schon^^) begrüßte Sakura schon von weitem. „Was kann ich für sie tun?“ „Ähm...ich wollte nachfragen, ob man hier noch eine Putzkraft benötigt.“ Sakura sah die Frau erwartungsvoll an. Einmal konnte doch das Glück auf ihrer Seite stehen, oder nicht? „Sie kommen gerade recht.“, sagte die Empfangsdame und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Sakuras Herz machte einen kleinen Freudenhüpfer. „Vor paar Tagen ist jemand ausgefallen und seitdem suchen wir.“ „Wirklich? Wann könnte ich anfangen?“, fragte sie etwas ungläubig nach. „Wenn sie wollen, dann schon morgenfrüh. Wissen sie, das Altersheim ist sehr groß und mit drei Raumpflegerinnen dauert es seine Zeit.“, meinte die Frau. „Okay! Sagen sie mir wann ich da sein soll.“ „Wenn sie um 7:30 Uhr hier sein würden?“ „Einverstanden! Achso, bevor ich es noch vergesse, wie viel würde ich pro Stunde bekommen?“ Die Frau lächelte sie an. „Je Stunde sechs Euro. Sie müssen verstehen, Sie sind keine Festangestellte bei und nur eine Aushilfe.“ „Das geht in Ordnung. Wenn ich morgenfrüh komme, können wir das Restliche noch erledigen.“, sagte Sakura strahlend, da sie immer noch nicht fassen konnte, dass sie Glück hatte. Sechs Euro? Soviel hatte sie ehrlich nicht erwartet. Sie reichte der Empfangsdame die Hand und verabschiedete sich. Es war, man möge es nicht glauben, zwanzig Uhr als sie zu Hause ankam und sich neben Kakashi auf das Sofa warf. Als sie ihm alles erzählt hatte, und mit vollem Stolz verkündete, dass sie Arbeit gefunden hatte, kam er jedoch auf den Polizisten zurück. „Sei du froh, dass sein Pieper, oder was das auch war, Alarm geschlagen hat. Was wollen wir uns denn jetzt schon wieder einfallen lassen, um unsere Beziehung zu vertuschen?“, fragte Kakashi, als er ihr eine Tasse Kakao in die Hand drückte und sich wieder zu ihr setzte. „Soll ich wieder in das Haus einziehen?“, fragte sie und nahm danach einen Schluck von der brauen Brühe. „Und was ist, wenn dein Vater da ist?“ „Glaubst du wirklich? Wenn du mich fragst, dann ist der längst sonst wo, doch nicht hier. Ich mein ja nur, er hat seine Frau umgebracht. Ich glaube wirklich nicht, dass er sich hier irgendwo herumlungert.“, meinte sie und setze ihre Lippen erneut an den Tassenrand an. „Und außerdem wird das Haus nicht mehr bewacht. Ich bin dran vorbei gefahren. Da ist niemand mehr. Keine Absperrung. Gar nichts!“ „Ich weiß wirklich nicht...Ich bin nicht dafür.“, sagte Kakashi und nahm einen Schluck aus seiner Tasse, die er ebenfalls in der Hand hielt. „Kakashi, ich will nicht das wir auffliegen!“ „Ich doch auch nicht, aber-.“ „Mein Handy habe ich auch dabei! Mir wird schon nichts passieren.“, unterbrach sie ihn. Als sie wieder einen Schluck nahm, wischte sie sich mit dem Verband ihren Kakaoschnurbart ab. Ihr Vater war sicherlich nicht dort. So doof schätzte sie ihn nicht ein, dass er direkt in die Arme der Polizei rennen würde, wenn er tatsälich da wär. „Es ist wirklich besser so.“, meinte sie „Wenn Sasuke und Co erfahren, was passiert ist, werden die doch auch zu mir kommen wollen, oder etwa nicht?“ „Kannst du wenigstens später fragen, ob du zu einen deiner Freunde kannst?“, fragte er, wobei er seine Tasse auf den Couchtisch stellte. „Ich werde Sasuke oder Temari, wenn nicht dann auch noch Naruto fragen, okay?“ Sakura leerte ihre Tasse mit einem letzten Zug und stellte sie ebenfalls auf den Tisch. „Also machen wir das so?“, fragte sie noch schnell, bevor etwas anderes einwandte. „Wenn du mir wirklich versprichst, dass du dir eine andere Unterkunft für die nächste Zeit suchst. Ich wette der wehrte Herr Katsuno wird dich öfters besuchen kommen als dir lieb ist.“ „Gut, wenn ich morgen putzen fahre, nehme ich paar von meinen Sachen mit und bleibe für, sagen wir, zwei Tage dort und dann verschwinde ich dort auch schon wieder.“ Sakura grinste Kakashi an und musste lachen, als sie seinen Schnurbart, der aus brauner Milch bestand, entdeckte. Sie beugte sich zu ihm und küsste die flüssige Schokolade weg. „So schmeckt es noch besser.“, kommentiert die Rosahaarige, während sie sich an ihn kuschelte. „Heißt das jetzt, wir können uns für eine Woche nicht mehr sehen?“ „Ich glaube ja.“, antwortete er und betätschelte ihren rosa Haarschopf. „Schon wieder sieben Tage ohne dich...“, murmelte sie in seinen Pullover hinein. „Ich werde trotzdem bei der Beerdigung dabei sein. Es könnte doch schließlich sein, dass ich deine Mutter kannte, oder? Und außerdem lasse ich dich dabei nicht alleine.“ Sie legte ihre verletzte Hand auf seine Brust und drückte sich noch mehr an ihn, als sie wahr nahm, was er gesagt hatte. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“, fragte sie ihn. „Ja, du hast es mich letzte Nacht spüren lassen.“ Juhu^^ Soo, das war mein 12 kap! Ich habe schnell geschrieben, nicht wahr? Als kleine wieder gut Machung. Ich hoffe, es gefällt euch, wenn nicht dann tut´ s mit leid^^ Hinterlasst mir ein paar nette kommis Eure naruto98 P.s: ich habe das bild zum daddy von der saku rein gestellt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)