Undying love von V-Lynn (KakaxSaku) ================================================================================ Kapitel 8: Schwerwiegender Fehler --------------------------------- Alls erstes: Verzeit mir den Zeitsprung! Schwerwiegender Fehler Hattest du auch schon mal das Gefühl, dir irgendetwas von der Seele zu schreien? Etwas der Welt zu verkünden, obwohl es die anderen besser nicht wissen sollten? Kenntst du das Gefühl, wenn dir etwas so sehr bedrückt, dass du von dieser Sache am liebsten weg rennen würdest? Wenn nicht dann habe ich das perfekte Beispiel: Sakura Haruno! ~~~~~°°°°~~~~~ Es waren inzwischen drei Monate vergangen. In dieser Zeit hatte sich einiges verändert, nicht für die Außenstehenden, nein, sondern für Kakashi Hatake und Sakura Haruno. Sie waren zusammen gezogen, dabei gab es ein paar Komplikationen, da ihr Vater sie nicht gelassen hatte. Sie hat versucht ein paar mal am Tag abzuhauen, doch er hatte sie immer wieder daran gehindert. Also stand eines Abends Kakashi unter ihrem Fenster, sie hatte ihre Koffer herunter geschmissen, er sie gefangen und danach ist sie selber herunter gesprungen. Am Anfang der ganzen Sache war sie noch sehr auf Distanz gegangen. Ist irgendwie auch selbstverständig. Wer wohnt denn schon mit seinem Lehrer zusammen? Sie hatte sogar auf das Sofa bestanden, doch nachdem ein ungemütliches Unwetter wütete, ist sie ins Schlafzimmer gegangen, hat sich unter seine Decke gelegt und sich danach an ihn gekuschelt. Er nahm es mit einem zufriedenen lächeln auf und seit dem schliefen sie in einem Bett. Als Sakura nun schon seit zwei Wochen das Haus bewohnte, bekamen die beiden sich das erst mal in die Haare. Sie wollte einfach nicht, dass Kakashi alles allein finanzierte. Okay, es war sein Haus, doch wollte sie unbedingt etwas dazu beitragen. Sie hatte vorgeschlagen, dass Essen zu bezahlen, oder wenigstens irgendwas, damit sie endlich zu Ruhe kam. Als Kakashi einfach nicht darauf eingehen wollte, hatte sie ihren Frust ins Putzen übergelenkt: Sie schrubbte einmal in drei Tagen das ganze Haus sauber. Zu ihrem Glück hatten ihre Freunde von der Umzugssache nichts mitbekommen. Das würde also kein Problem darstellen, weil sie die Rosahaarige nie besucht hatten. Das hieß, dass sie es auch jetzt, wo sie bei Kakashi wohnte, nicht tun würden. Dieses Thema würde also keine große Sache sein. Gott sei Dank, sonst würde alles in weniger als fünf Sekunden auffliegen und das wollte sie nicht. Auf jeden Fall lief das ganze im ersten Monat recht gut. Selbst der zweite ging so. Sie betonte das ging so. Für sie war es jetzt bereits die Hölle auf Erden. Es bedrückte Sakura sehr, dass sie in der Schule ihre Liebe nicht bekennen konnte. Nicht nur in der Schule, nein, sondern in der ganzen Öffentlichkeit. Doch sie traf Kakashi halt öfters in der Schule, als sonst wo. In seinem Unterricht sah sie ihn nie an. Sakura konnte es nicht ohne ihn dabei liebevoll anzulächeln. Das war ja noch nicht mal das schlimmste. Immer, wenn sie sich in den Fluren des Gebäudes trafen, sich ansahen, knisterte es förmlich in der Luft. Sakura wusste, dass er es auch bemerkt hatte und auch, dass er am liebsten sofort mit ihr verschwinden würde. Das war das schlimmste für sie, zu wissen, dass er, ihr Kakashi, ebenso darunter litt, wie sie selbst. Konnte das kein ende haben, irgendeinen Ausweg geben? Diese Sache war das unangenehmste, in der Schule, für sie. Doch es ging noch besser, nämlich in der Öffentlichkeit. Sie gab es zu, dass es ziemlich seltsam sein musste Lehrer und Schüler so oft zusammen zu sehen. Doch nach und nach hatte sie gelernt drüber hinweg zu sehen. Es klappte. Aber warum sollte man den Beiden etwas Glück gönnen? Brauchte man schließlich nicht, da ihre Beziehung verboten war. Also hatte das Schicksal darauf geachtet, dass sie sich in der Öffentlichkeit benehmen mussten. Auf welche Art? Sie konnten sich nicht zärtlich berühren, konnten sich nicht küssen, durften kein normales Paar sein. Sie hätte sich am liebsten mit ihm auf eine Bank im Park gesetzt und mit ihm rumgeknutscht. Genau das wollte sie, einfach Zeigen, dass sie normal waren. Normal als Paar. Normal überhaupt. Einfach nur normal. Mein Gott... das alles bedrückte sie zu tiefst, es zog sie in ein dunkles Loch, wo sie nicht raus kam, außer wenn sie von dem Grauhaarigen berührt worden ist, denn dann vergaß sie alles und hatte nur noch ihn vor Augen. Dann gab es nur noch sie und ihn und sonst niemanden. Sorgen existierten nicht mehr. Kummer war wie weggespült und die Welt war umhüllt von Frieden und Glück, immer wenn er sie berührte. Und das passierte ausschließlich in seinem Bett, wo es nicht nur bei einer Berührung blieb, nein, es ging weiter. So viel weiter, dass sie dann alles für ihn machen würde, alles, außer eines. Dazu war sie noch nicht bereit. Sie war noch nicht bereit ihn voll und ganz zu spüren. Sein Körper, seine Größe schreckte sie zwar nicht ab, doch erinnerte es sie zu sehr an ihren Vater. Er hatte völliges Verständnis dafür, deshalb hielt er immer an, wenn er bei ihrem Höschen angekommen war und Sakura entschuldigte sich dafür. So oft sie konnte. So oft, bis Kakashi sie endlich zum stoppen brachte. Er wusste, dass es ihr leid tat, doch dafür musste sie sich nicht entschuldigen. Wenn sie nicht konnte, dann konnte sie nicht. Ihn störte es nicht, nicht viel... Und genau diese ganzen Sachen, machten ihr zu schaffen. Sie konnte ihre Liebe zu ich, nicht zeigen. Sie konnte mit ihrem Freund nicht schlafen... Und sie stellte sich eine Frage immer und immer wieder: Wie lange konnte sie dem Druck noch stand halten? ~~~~~°°°°~~~~~ Shikamaru saß mit seiner Freundin in einer kleinem Dönerladen. Ja Döner. Temari liebte dieses fettige Essen. Auf jeden Fall unterhielten sie sich gerade über zwei gewisse Personen. Kakashi und Sakura. Irgendetwas stimmte nicht mit den beiden. Entweder sahen sie sich nur flüchtig an oder es begann in der Luft heftig zu knistern. Er nahm sie nicht mehr im Unterricht dran, redete auch kaum mit ihr und weitere Kleinigkeiten, die einem auffallen, wenn man einen guten Beobachtungssinn besaß. Und genau das machte den beiden sorgen. Sakura konnte doch wirklich nicht eine Beziehung mit einen Lehrer anfangen. „Und wenn doch?“, fragte Temari ihren Gegenüber. „Dann ist es ihre Angelegenheit und du wirst dich nicht da einmischen, okay?“ Die Blondhaarige legte ihren Kopf in den Nacken, damit sie die Decke ansehen konnte. „Mhm..“, war ihre geistreiche Antwort. „Um ehrlich zu sein, würde es mich nicht wundern, wenn die zusammen wären. Man konnte schon auf der Klassenfahrt riechen, dass sie sich sehr nahe stehen.“, meinte Shikamaru. „Sie kann nur von Glück reden, dass die anderen das alles nicht bemerken. Und deswegen müssen wir still hallten.“, sagte Temari, während sie ihren Blick wieder auf den Schwarzhaarigen richtete. „An mir soll es nicht liege. Ich glaube, Sakura kommt eh zu dir, wenn sie darüber reden will.“ „Falls da überhaupt was läuft.“ „Trotzdem wird sie es dir als erstes anvertrauen.“, kommentierte er. „Hoff ich doch mal...“ „Kopf hoch, süße. Die wissen schon was die machen.“, versuchte er seine Freundin zu trösten. ~~~~~°°°°~~~~~ Sakura Haruno lag in diesem Moment, in Kakashis Armen, auf dem Sofa, vorm Fernseher. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine nähe. Wenigstens das konnte sie noch genießen... „Schläfst du schon?“, fragte er. Sie hob ihren Kopf ein wenig, um ihn in die Augen sehen zu können. „Wir haben erst acht Uhr, Kakashi.“, sagte sie. „Du siehst letzter Zeit ziemlich fertig aus und es würde dir gut tun etwas mehr zu schlafen.“ Sakura seufzte auf. Wahrscheinlich würde es, doch sie hatte nicht vor diese Kostbaren Momente mit ihrem Liebsten zu verpassen. Sie beugte sich vor und küsste den Grauhaarigen leicht und kurz. „Willst du etwas essen? Ich könnte und was machen...“, fragte sie ihn. Anstatt ihr zu antworten zog er sie, nachdem er seine Hand in ihren Nacken gelegt hatte, zu sich und legte seinen Mund auf ihren. „Was bedrückt dich so, Sakura, dass du nicht mal mehr ruhig schlafen kannst?“, fragte er, als er sich von ihr gelöst hatte. Sie hmit großen Augen an. „Sag jetzt bitte nicht, dass du nicht weiß wovon ich spreche.“ Kakashi beäugte sie. „Denkst du etwas, dass ich das nicht merke? Ist dir bewusst, dass du, wenn du schläfst, um dich trittst? Und siehe da, ich bin der Leid tragende, weil ich alles abbekomme.“ Er beendete seinen Satz mit einem Lächeln, als ob er sagen würde, dass es ihm nichts ausmacht. „Dir kann man auch nichts verheimlichen...“, sagte sie, den Blick auf den Boden gerichtet. „Es ist wegen der ganzen Sache, nicht wahr?“, fragte er und legte seine Finger um ihr Kinn, damit sie ihn wieder ansah. „Es soll nicht heißen, dass ich nicht mit dir zusammen sein will, Kakashi. Es ist nur...ach Mensch. Ich hallte es einfach kaum noch aus, dich nicht außerhalb dieses Hauses berühren zu dürfen. Du weißt was ich meine.“, erklärte sie ihm und sah ich dabei tief in seine Seelenspiegel. Einige Minuten vergingen, bei dem sich schweigen zwischen ihnen gestellt hatte, bis er antwortete. „Ich weiß was du meinst, mir geht es nicht anders. Wir haben bis jetzt nur zwei Möglichkeiten, das weißt du. Die eine wäre, dass wir uns tre-.“ „Untersteh dich, das auszusprechen!“, fauchte sie ihn an. „Denk noch nicht mal daran! Ich will das nicht, Kakashi! Ich will es wirklich nicht und du willst es auch nicht, verstanden?“, fragte sie letzteres leicht angespannt und Tränen fingen an sich in ihren Augen zu sammeln. Sie wusste nicht, ob er es wollte oder nicht. „Schatz...ich ... Es tut mir leid. Ich habe nicht gedacht, dass du so reagieren wirst.“, sagte er und seine Stimmer klang sehr einfühlsam. Das hatte er nicht gewollt. Nein, wirklich nicht. Seine Arme umschlangen ihren zierlichen Körper und zogen sie zu seiner Brust, worauf sie ihren Kopf legte. Nach einer Weile spürte er etwas nasses durch sein T-Shirt sickern. „Du hältst das alles nicht mehr aus, nicht wahr? Oh Sakura...“, sagte er, während seine Hand ihren Rücken auf und ab fuhr. Ihre Finger umklammerten das Stück Stoff und sie schluchzte hinein. „Ich mache mir selbst Vorwürfe, Kakashi! Vorwürfe, weil ich es noch nicht mal schaffe mit dir zu schlafen!“ ~~~~~°°°°~~~~~ Temari nahm einen großen schluck aus ihrer großen Kakaotasse. Sie saß mit Shikamaru im Wohnzimmer, wobei sie sich an ihn gelehnt hatte. Eine Decke umschlang beide Körper und ein Kissen diente als seine Kopfstütze. „Ich hätte wirklich nie gedacht, dass wir einmal zusammen kommen würden. Du hangst so sehr an dieser Ino.“, blubberte sie die braune Brühe. „Nein, ganz und gar nicht! Sie ist mir gefolgt wie nen beschissener Dackel. Glaub mir, ich hasse Dackel.“, sagte er, während er sie angrinste. „Wie konnte Neji nur so einen fatalen Fehler machen?“, fragte sie eher sich selber. „Ich habe zwar noch Kontakt mit ihm, aber ich weiß auch nicht warum. Ich hätte Ten Ten damals nicht immer wieder überreden dürfen.“ „Was gescheh´n ist, ist gescheh´n.“, meinte sie weise. „Ich hätte dir trotzdem dafür beinah deinen hübschen Schädel weg geschossen. Ich war so stink sauer auf dich. Na ja...sie hat ja jetzt Kankuro gefunden. Die sind doch auch ganz süß, oder?“, fragte sie. „Ganz deiner Meinung.“, antwortete Shikamaru und stütze seinen Kopf auf ihren ab. „Wusstest du, dass du manchmal ziemlich anstrengend sein kannst?“, wechselte er das Thema. „Deswegen passt du auch so gut zu mir.“, meinte sie daraufhin. „Das perfekte Gegenstück.“, erwiderte Shikamaru lachend und küsste sie auf die Stirn, weswegen sie sich noch mehr an ihn kuschelte, wenn dies überhaupt noch möglich war. Ja, sie war mit ihm glücklich und Temari würde für nichts auf der Welt ihn eine anderen überlassen. Shikamaru gehörte ihr. Sie gehörte ihm. Und so würde es auch immer bleiben. ~~~~~°°°°~~~~~ Kakashi und Sakura sprachen nicht mehr über diesen einen Vorfall und er glaubte, dass es auch das beste war, da auch schon zwei Tage vergangen waren. Derweil war der Grauhaarige in Deutschland, bei einer Vorbildungsreise, die die Schule finanzierte. Die einzigsten die mit ihm mitgefahren waren, sind Iruka und Gai. Mit Iruka gab es keine Probleme, schließlich waren die beiden beste Freunde, doch das alles konnte man über Gai nicht sagen. Er kleidete sich eigenartig, sah eigenartig aus, hatte überdimensional große Augenbrauen und übertrieben weiße Zähne. Doch das schlimmste war seine Frisur. Einfach grauenhaft. Die drei saßen gerade in einem Café und berieten sich über die neuen Unterrichtsmethoden und Lösungen, wie man ausfallende Stunden verhindern konnte(Auch als U+ bekannt= Unterrichtsgarantie +*ätzend*). Gai war sofort Feuer und Flamme, während Iruka fast vor sich hin schlummerte. Kakashi hingegen kommentierte die ganze Sache nur wenn man nach seiner Meinung fragte. Aber in Gedanken hing er wieder bei seiner Rosahaarigen Schönheit Sakura, die zu Hause, bei ihm, saß und sich wahrscheinlich eine warme Tasse Kakao gönnte. „Wir könnten Tsunade wirklich den Vorschlag machen, dieses U+ einzuführen. Ich finde es nützlich, oder?“, fragte Gai in die Runde. „Hättest du dich nicht so viel mit den Lehrern beschäftigt, dann wüsstest du jetzt auch, dass die Jugendli-.“. Iruka stoppte mit seinem kleinen Vortrag, weil ein Handy bimmelte. „Tschuldige, es ist meins.“, erklärte Kakashi rasch und ging nach draußen, setzte sich auf die Bank und nahm ab. Zu seiner Überraschung war es Sakura, die an der anderen Leitung hing. „Oh Gott, oh gott...Kakashi! Ich bin grad ziemlich durcheinander.”, meinte sie ohne ihn wirklich begrüßt zu haben. Sofort merkte er, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Sie klang richtig verzweifelt. „Was ist los?“, fragte er gleich nach. „Ich...ich...Verdammt!“, keifte sie. „Was ist passiert?“ „Äh.., nichts, nichts. Ich habe mir gerade in den Finger geschnitten.“ Nach ihrer Aussage gab es irgendein Lutschgeräusch, als wenn man an irgendwas saugen würde. „Wo sind die Pflaster?“, fragte sie. Als Sakura endlich fertig mir ihrer Schnittwunde war, fragte Kakashi noch mal nach, was los sei. „Meine Mutter ist krank. Es hat sie echt schlimm erwischt...Magendarm und Hexenschuss...geht das überhaupt? Ich meine beides auf einmal, geht das?“, fragte sie. „Lenk nicht ab. Ja, und wo ist der Haken bei dieser Sache?“ Einige Sekunden lang sagte sie gar nichts. „Mein Vater ist nicht da, doch schon. Ich mein, dass er arbeiten ist und sich in irgendeinem Teil unseres Landes wimmelt, wenn ich mich nicht recht irre...“ „Vergiss es!“, fuhr Kakashi seine Freundin an. „Du wirst nicht wieder in dieses Haus gehen, verstanden?“ „Was soll ich deiner Meinung nach denn sonst tun? Meine Mutter ist gestört, Kakashi! Sie ist total irre! So richtig verrückt. Wenn sie in einer Umgebung ist, wo sie sich nicht auskennt, flippt sie total aus! Ich meine es ernst.“, sagte Sakura. Kakashi hielt kurz inne, bevor er antwortete. „Bist du dir sicher, dass er nicht in der nähe ist?“, fragte er. „Ja...nein...ich weiß es nicht.“, gab sie zu. „Doch wenn er nicht da ist, wer soll sich bitteschön um meine Mutter kümmern?“ „Ich will nicht, dass du da hingehst.“, meinte Kakashi. „Schatz...was soll ich sonst machen? Etwas riskieren, dass, wenn ich meine Mutter mit zu dir nehmen würde, sie mit einem Messer auf mich losgeht?“ Nun schwiegen beide. Sollte er riskieren, dass er sich wieder an Sakura vergriff? „Tut mir leid, Kakashi, doch ich kann sie wirklich nicht im Stich lassen. Ich werde die nötigen Tage dort verbringen. Sei mir nicht böse, Süßer, aber ich kann nicht anders.“ Und mit einem Ich Liebe Dich hang sie auf, bevor er seinen Senf dazu geben konnte. Oh ha! Ihr habt es doch geschfft, bis ans ende zu gelangen. Ich bin mit diesem Kapitel nicht sehr zufrieden, da ich den Eindruck habe, dass es ziemlich langweilig ist! Und jetzt ist die Stelle gekommen, bei der ihr mir auf die Schulter klopfen solltet und sagen "Kopf hoch. Die nächsten Kapitel werden wíeder besser." Ich hoffe, dass es euch trotz allen etwas gefallen hat und entschuldige mich auch, wegen der langen Wartezeit. Eigentlich hatte ich vor es nächstes jahr hochzuladen! FROHE WEINACHTEN!!!! lg naruto98 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)