Diablo II - Der König und der Lord von Alucard28 (Paladin/Totenbeschwörer) ================================================================================ Kapitel 5: Einladung -------------------- Am nächsten Tag war der König wie verwandelt. Jeder konnte es sehen und sogar spüren, das ihr Herrscher wieder der Alte zu sein schien. Jedoch fragte niemand was passiert war, immer die Angst das eine solche Frage wieder schlimmes zur folge hatte und deshalb schwieg sein Hofstaat und war einfach still froh darüber. Allerdings verflog die gute Launen und sein erregter Puls als eine kleine Truppe von 5 Männer eine Audienz bei ihn wünschte. Es kam genauso so wie es der Lord prophezeit hatte, sie hatten Aasgeier und wandelnde Mumien in der fernen Oase gesichtet und waren sogleich mit der Vermutung einen Totenbeschwörer würde hier sein Unwesen treiben zum König gegangen. Kain ließ sich nichts anmerken, hörte den Männern ruhig und gelassen zu, wie es auch sonst immer seine Art war und ließ sie dann wieder davon ziehen, jedoch nicht ohne ihnen zu versichern das er sich um dieses Problem kümmern und diese Kreaturen vertreiben würde. Allerdings war dies ja genau das Problem. Der Lord hat ihn davon erzählt das dies passieren würde, jedoch ob er auch der Grund dafür war, war eine andere Sache. Denn der König glaubte ehrlich gesagt nicht daran das er eine solche Tat begehen würde, immerhin war ihr Vertrag nur auf die Vergessene Stadt begrenzt und alles darüber hinaus, würde nur zu einem Konflikt und somit zu einem Bruch ihres Vertrages führen und er glaubte nicht das er es darauf abgesehen hatte, nicht nach ihrer letzten Begegnung. Aber wer war dann dafür verantwortlich? Er entschloss sich erst mal die Lage unter die Lupe zu nehmen und schickte einen Trupp seiner Männer hinaus um sich das ganze genauer anzusehen. Denn wenn sie es nur mit Aasgeiern und anderen niedrigen Kreaturen zu tun hatten, war die ganze Sache kein großes Problem. Denn hin und wieder gab es sogar so was wie eine Seuche, oder Krankheit die von solchen Wesen besitz ergreifen konnte und sie fast genauso aussehen ließ wie Wiedererweckte, es sich jedoch um noch lebende handelte und diese einfach getötet und somit die Krankheit auch bekämpft werden konnte. Im Inneren hoffte er natürlich das es nicht mehr war, allerdings glaubte er das der Lord es ihm dann nicht erzählt hätte. Ein wenig ruhiger werdend verließ er seinen Thronsaal und ging in seine Gemächer, jetzt wollte er wieder nur mal einige Minuten für sich haben und nachdenken, obwohl das vielleicht gar nicht so gut war, immerhin waren seine Gedanken vom gestrigen Ereignis geprägt und allein darum drehte sich eigentlich alles im Moment. Vor allem aber war es natürlich das Gefühl, welches ihm durchströmt hatte und wie eine Flut erobert. Schon gestern hätte er sich am liebsten selbst gekreuzigt das er ihn hat ziehen lassen und vor allem wegen seiner Angst. Er hatte wirklich Angst bekommen als es über ihn kam und dieses Verlangen sein Handeln für kurzen Zeit bestimmt. Aber wovor genau hatte er Angst bekommen? War es der Lord, oder diese Ranken die sie beide umgarnt hatten? Die Dunkelheit die von ihm ausging und alles zu verschlingen drohte? Was in Diablos Namen hatte ihn solche Angst eingejagt das sein Herz schmerzte wenn er daran zurück dachte? Er wusste sich keine Antwort darauf, auch hatte er ehrlich gesagt nicht die richtige Laune dazu, denn die Sonne schien hell und heiß und als er von einem Balkon hinaus in seinen großen Garten sah erkannte er etwas. Es war eine Geier, der unter den Schutz der Sträucher und Büsche dort umherwanderte und auch schien er etwas im Schnabel zu haben. Der König wollte natürlich sofort wissen was dieses Tier in seinem Garten zu tun hatte und es ergriff ein gewisse Neugier Besitz von ihm, denn er hatte so eine Ahnung was das war, was der Vogel in seinen Schnabel hielt. Kain hatte jetzt zwei Möglichkeiten, entweder konnte er aus seinen Gemächern gehen, die langen Flure entlang und viele von seinem Bediensteten auf den Weg in seinen Garten treffen, die daraufhin ihn natürlich folgen würde und so die Chance vermasseln den Vogel in Ruhe entgegen zu treten und vorsichtig, das was er bei sich hatte, von ihn zu holen. Oder er sprang. Die Entscheidung war schnell getroffen, als er auch schon auf den staubigen Boden auftraf. Wenn er ehrlich war, war es nicht das erste Mal das er auf diese Weise seinen Palast verließ. Schon als er jünger war und wieder einmal in seine Gemächer gesperrt wurden, ist er durch diesen Weg hinaus gekommen und konnte in Ruhe hinaus gehen und Kreaturen in der Wüste bekämpfen. Während er sich aufrichtete stahl sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen, denn diese alten Erinnerungen kamen über ihn und es erfreute ihn, doch diesen Vogel wiederzufinden war dann doch wichtiger. Er musste auch nicht lange suchen, oder viel eher schien das Tier ihn zu suchen. Er musste nur wenige Meter gehen bevor der Geier unter einem Strauch hervorkam und sich vor ihm hinstellte, dann konnte Kain auch erkennen das dies kein gewöhnlicher Geier war, sondern ein Blutgeier, also ein wiedererweckter Verwandter des Aasgeiers und dieser hatte eine Pergamentrolle im Schnabel, die er vor die Füße des Königs fallen ließ. Kain wunderte sich schon, aber er wusste jetzt von wem der Totenvogel geschickt wurden war und sein Herz begann wieder schneller zu schlagen noch bevor er das Pergament las. Jedoch bevor er damit anfangen konnte, machte sich der Vogel mit einem Schrei bemerkbar und schien auf irgendwas zu warten. Der König sah ihm erst verständnislos an, bis ihm eine Idee kam. Er sah nach links und zupfte eine seiner weißen Rosen ab und hielt sie den Vogel hin, der nahm sie in den Schnabel und flog weg. Noch kurz sah er ihn hinter her, doch dann entfaltete er das Pergament und wollte gerade zu lesen anfangen, als er eine vertraute Stimme hinter sich hörte und es schnell wieder zusammen rollte. Es war einer seiner Diener, die ihn jetzt doch erwischt hatten und fragten wie er hier her gekommen sei, denn alle Türen seinen doch von Wachen versperrt und niemand habe ihn gesehen. Sein Herz beruhigte sich wieder und er ging zu ihnen und kam erst zum lesen als sich die Sonne hinter dem Horizont verabschiedet hatte. Jetzt war er endlich mal wieder alleine und holte das Pergament aus seiner Tasche, er war jetzt viel ruhiger als am Nachmittag, als er es dem Vogel aus den Schnabel genommen hatte. Ja, fast schon gelassen nahm er es in die Hand, rollte es auseinander und las die wenigen Zeilen die da drauf standen. Jedoch danach war es mit seiner inneren Ruhe wieder vorbei, denn der Lord hatte ihn, wenn man es im groben betrachtet, eingeladen zu sich zu kommen um über das Problem zu reden das sein Land heimgesucht hatte. Der Lord wusste was hier vor sich ging, vielleicht war er doch nicht so ganz unschuldig an der Sache... Nein, Kain verwarf den letzten Gedanken sofort wieder. Er wollte einfach nicht glauben das er Wiedererweckte auf sein Land los ließ und vor allem, was für einen Grund hätte er denn dies zu tun? Aber wer weis, vielleicht hatte es auch etwas mit der letzten Nacht zu tun... Es hatte sich doch einiges verändert seit seinem letzten Besuch, denn nun waren die arbeiten am Palast, die Festung des toten Reiches, vollendet und er ragte wie ein Schreckensberg aus den schwarzen Sand heraus. Wo Kain beim ersten Mal solchen Mut bewiesen hat, so ängstigte es ihm diesmal, doch war es mehr das was ihn erwartete, denn er wusste nicht was passieren würde. Nur einige Gedanken machten sich, während er zum Palast ging, in seinem Geist breit und diese brachten ihn dazu kurz stehen zu bleiben und den Kopf zu schütteln. Immer wieder mahnte er sich, dass er nicht an solche Dinge denken darf, jedoch viel ihn dies plötzlich schwerer als in seinem Land. Fast als herrschte hier eine Aura die seinen Verstand löste und immer intensiver seine Gefühle hervorrief und vor allem die Erinnerung an ihren Kuss. Aber das war nicht der rechte Ort um über solche Dinge nach zu denken, immerhin stand er hier mitten im Todesland und da musste er seine Aufmerksamkeit auf seine Umgebung legen, besonders da er jetzt erst bemerkte das Mumien sich um ihn herum scharrten und ihn einzukreisen begannen. Er drehte sich halb im Kreis und zählte die Feinde, dann zog er sein Schwert. Es war kein gewöhnliches, sondern hatte durch eine magische Sockelfassung verschiedene Zauber und Elemente erlernt. Unser König war ja nicht Dumm und überlegte genau welche Waffe er wohin mitnahm, deswegen wählte er sein Kurzschwert mit den besondern Fähigkeiten gegen Untote und welches das Element Feuer in sich trug. Zwar waren Untote gegen Feuer nicht mehr verletzbarer als zu den anderen Elementen, im Gegenteil ein Giftzauber wäre sogar noch effektiver gewesen, aber das Feuer in seinem Schwert mehrte sein eigenes Feuer. Kain war immerhin ein Paladin und als solcher auch in verschiedenen Zaubern ausgebildet worden, er hatte sich besonders auf den Elementkreis Feuer spezialisiert und wenn er sich konzentrierte und eine kurze Formel sprach entstand eine Feueraura. Diese war nicht zu sehen, sondern nur wenn sie auf Feinde traf wurde dieser mit kurzen Stößen entzündet und langsam verbrannt. Da er jetzt schon einen hohen Rang in dieser Magie entwickelt hatte ging dieser Kreis schon bis 30 Meter hinaus und vernichtete alles in diesem Radius. Und jetzt, da er seine Waffe hatte die das Feuer noch verstärkte, war der Kampf eigentlich keiner mehr, sondern ein zuschauen und abwarten. Es waren ca. 14 Mumien die langsam mit erhobenen Armen und Gestöhne auf ihn zu torkelten, einige von ihnen hatten schon nicht mehr alle ihre Gliedmaßen, deswegen schätze er sie mal so auf rund 14. Der König ließ sie noch recht nahe kommen, bevor er seinen Kreis aktivierte und alle wie einer sofort anfingen zu brennen, allerdings waren Mumien recht starke Gegner, besonders wenn sie tote Erde unter ihren Füßen hatten, deswegen wurden sie nicht gleich vernichtet und er musste mit seinem Schwert nachhelfen und einige noch weiter zerschneiden, bevor er seinen Weg weiter gehen konnte. Hinter ihn glühten und brannten noch die Reste von den Kadavern seiner Feinde, er steckte sein Schwert im laufen wieder ein und musste sich eingestehen, es tat mal wieder richtig gut, so ein kleiner Kampf, denn als König kam er jetzt nur noch sehr selten dazu sich mal an Gegner die schlechte Laune abzureagieren, doch jetzt fühlte er das sein Denken gleich viel klarer geworden war und vor allem brachte ihn der Gedanke an einen Kuss nicht gleich zur Weißglut. Der Weg sah sehr weit aus, jedoch täuschte das nur, er wusste das der Lord allein bestimmt wie lange hier eine Straße, oder wie lange die Nächte sein sollten. Deswegen war er viel schneller beim Schloss und war auch schon wieder in einem der Gänge unterwegs, als es ihn lieb war. Denn mit dem betreten des gewaltigen Bauwerkes und der dahin befindlichen Aura des Lords, kam auch wieder das Gefühl in ihm hoch und jetzt brachte ihn auch keine Meute von Mumien wieder auf den rechten Weg zurück. „ Reist dich zusammen!!“ Kain blieb stehen und strich sich durchs Haar, er wollte den Lord gegenüber stehen und zwar als König und nicht als Jüngling der seiner Traumfantasie gegenüber stand. Immerhin schien der Lord gut zu wissen was gerade in seinem Land vor sich ging und er würde ihn einweihen, vielleicht sogar dabei helfen, jedoch genau dieser Punkt war es an dem er so Zweifelte. Er hatte schon so viel von Totenbeschwörer gehört und noch niemals ein Wort darüber gefallen das sie den Menschen geholfen hatten, im Gegenteil, meistens waren sie es, die der Grund für Schrecken waren. Natürlich gab es auch unter ihnen verschiedene Formen. Es gab sogar Krieger die für die Menschen kämpfen und gegen die drei großen Übel zogen, allerdings waren sie keine Großmeister wie der Lord, OK, er war DER Großmeister, dass war wiederum was anderes. Langsam merkte Kain selber das er hier schon eine ganze weile gestanden hatte und gerade dabei war seinen Verstand vollends durcheinander zu bringen, weiteres stehen würde nichts bringen, er musste mit dem Lord reden. Punkt. Seine Füße trugen ihn zu einer alt bekannten Tür, die sich nach wie vor von selber öffnete und ihn den Weg zur Bibliothek frei legte. Ehrlich gesagt war er ziemlich froh den Lord nicht vor einem seltsam romantischen Feuer zu sehen, denn dann hätte er wirklich nur noch an eines denken können. Mit etwas erleichterten Herzen ging er weiter hinein und wenn er ehrlich war, er suchte nicht, viel eher versteckte er sich zwischen den hohen Wände und den vielen Büchern. Natürlich war es lächerlich, das wusste er von selbst, doch was sollte er tun, er hatte keine Ahnung wie er sich verhalten sollten, nicht mal was er denken sollte wenn er vor ihm stand. Sein Vater hatte bestimmt nie solche Entscheidungen zu treffen, geschweige denn das er überhaupt in einer ähnliches Situation gelandet wäre, er hatte das Glück eine Frau heiraten zu dürfen, die widerum dessen Vater für ihn auserkoren hatte. Es war nun mal Tradition das der König die Braut aussuchte, den Söhnen konnte man solchen Entscheidungen nicht alleine überlassen, jedenfalls sagten die Väter das immer wieder. Er erinnerte das auch sein Vater ihn von einer jungen Frau erzählt hatte, die aus den östlichen Gebieten seines Reiches stammte, jedoch wurde er zu schnell Krank als das er sie ihn hätte vorstellen, geschweige denn die Zeit weiteres in dieser Sache zu bereden. Auch war Kain seiner Ansicht nach noch nicht bereit gewesen für eine Hochzeit, obwohl er vom traditionellen Standpunkt aus schon wieder fast zu alt war. Aber er musste Heiraten, daran gab es keine Zweifel zu hegen, sein Königreich brauchte einen Nachfolger und nur eine Prinzessin durfte diesen mit ihm zeugen. Jedoch verliefen seine Gefühle und Gedanken in ganz andere Richtungen als an schöne Frauen, viel mehr war es ein lebender Magiebrunnen der seine Aufmerksamkeit hatte und das musste sich ändern, ob er wollte oder nicht. Kain war schon wieder so in seinen trübseligen Gedanken verschwunden, das er seine Umgebung schon gar nicht mehr wahr nahm. Er war neben einem Regal stehen geblieben und hatte sich wieder den Titel der Rückseiten zugewandt, sogar seine rechte Hand danach ausgestreckt und leicht über den Einband gerieben, spürte die schweren Goldbuchstaben unter seinen Fingern, oder wenigstens sollte es so sein, aber er nahm ja nichts mehr war. Er wurde sogar brutal aus seinem Denken heraus gerissen als sich plötzlich eine Hand fast ganz auf seine legte und ebenfalls die Buchstaben kurz nachging. Er riss seine Augen auf und sofort war kein Gedanke mehr an Frauen, oder Königreichen mehr da, er sah nur noch auf die Hand und spürte fast gleichzeitig die Präsens des Lords hinter sich. Sofort schossen ihn neue Dinge in den Kopf. Das erste war, das er überhaupt nicht mehr wusste warum er hier war und das zweite, das er dafür genau sagen konnte das der Lord keinen Mantel trug, sondern in seiner, er würde es mal als solche bezeichnen, Zivilkleidung hinter ihn stand. Obwohl hinter ihn nicht das richtige Wort dafür war, viel mehr an ihn dran, nachdem er wieder angefangen hatte zu atmen und sich in seinem Oberkörper die Verkrampfung etwas gelöst hatte, berührte sein Rücken den Körper des Lords und er musste seine Augen einfach schließen, so unwirklich war das ganze und doch so gewollt. Das Blut rauschte in seinen Ohren und sein Herz schlug viel zu laut, aber gleichzeitig stieg auch eine gewissen Traurigkeit in ihn hoch, er wusste nicht woher sie kam, doch sie war da und das schmerzte mehr als die unzähligen Verletzungen die er in so vielen Kämpfen erlitten hatte. Sie standen nur da, er spürte weiterhin den Körper des anderen an seinen, wie die Hand leicht über seine gestreichelt hatte und doch wurde zu dem schönen Gefühl der Schmerz mit jedem weiteren Moment größer. Bis er so weit war das er glaubte eine Panik würde vom ihn besitz ergreifen und seine Brust zerreißen, damit das geschundene Herz heraussprang und ihn endlich in Ruhe ließ. „ Es existieren zwei Wege, um euch von diesen Schmerz zu befreien, allerdings sind beide mit weiteren Schmerzen verbunden, mein König.“ sprach der Lord und seine Stimme hatte etwas seltsam beruhigendes an sich. Kain ließ den Kopf etwas sinken, dieser schien plötzlich tausend Kilo zu wiegen, genauso wie sein restlicher Körper, dann berührte seine Stirn das Regal, er brauchte irgendwo halt da seine Beine kalt geworden waren und zitterten. Noch nie hatte er solche Angst in seinem Leben gespürt und noch nie hatte er sich so sehr gewünscht kein König, sondern irgendein andere Mensch zu sein, wie in diesem Moment. Denn dann hätte er einfach eine Entscheidung treffen können und auf die Konsequenzen spucken. „ Es sind....“, seine Stimme versagte ihm kurz den Dienst und er musste erst trocken Schlucken bevor er weiter sprechen konnte, “...gefährliche Kreaturen in der Wüste aufgetaucht und allen anscheinen nach stammen sie aus eurem Gebiet...“ Er musste wieder unterbrechen da der Lord ihm langsam den Arm umgelegt hatte und die Hand fast wie selbstverständlich auf seinen Bauch liegen blieb, nur etwas druck ausübte und seinen Körper enger an den seine drückte. „...ich bin hier her gekommen um mich persönlich davon zu überzeugen das sie nicht von euch geschickt wurden sind. Allerdings bin ich am Wegpunkt ebenfalls von Pestbringer angegriffen wurden und jetzt schleicht sich in mir der Verdacht das...“ Seine Stimme war zittrig und hörte sich für ihn nicht wie seine eigene an. Doch was sollte er anderes tun als zu sprechen, sich umdrehen und IHN in die Augen sehen? Das konnte er nicht, er glaubte dies zu mindestens, nicht bevor er das ausgesprochen hatte wofür er hier war. „ Warum sprecht hier nicht aus was ihr wirklich wollt?“ Oh ja, wenn es doch nur so einfach wäre. Aber das war es nicht!!!! Kain öffnete schlagartig seine Augen und hob seinen Kopf wieder an, denn der Satz war mit einer Lautstärke in seinem Kopf hervorgegangen das er kurz glaubte ihn tatsächlich laut gesagt zu haben, allerdings vergas er alles als er die Lippen des Lords spürte, die sich sanft auf seinen Hals setzten und ihn leicht küssten, so zart glitten diese verführerischen Lippen über seine Haut. Der König schloss abermals seine Augen und ohne das er was dagegen tun konnte, floss eine Träne über seine Wange. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)