Harry Potter und der Schlangen Prinz von Severus_Snape (Wenn man die Slytherins genauer beaobachtet) ================================================================================ Kapitel 12: Schwiegereltern --------------------------- Viel Spaß mit dem Kapitel, Schreibt fleissig Kommis ^^ Harry kuschelte sich etwas näher an Tom, Draco hatte nicht das geringste dagegen gehabt, das der dunkle Lord in seinem Schlafzimmer übernachtete. So lange dieser Harry morgen früh weckte. Er wusste auch von der Regelung mit bis zur Hochzeit warten und so, was zu seiner Zustimmung bestimmt beigetragen hatte. Der Mann, in dessen Armen Harry lag, lächelte, küsste Harry sanft auf die Stirn. "Schlaf gut, mein kleiner Blutsauger." Harry erstarrte, stimmt, er war ein Vampir. Aber bis jetzt hatte er noch gar kein Bedürfnis nach Blut gehabt. Überhaupt keins. "Du, Tom?" "Solltest du nicht schlafen?" "Ich hab eine Frage." "Schieß los." "Ich bin ja ein Vampir, ne?" "Ja, das bist du!" "Was ist denn jetzt mit dem, na ja du weißt schon, Blut?" "mhhhh, warst du schon akutem Blutgeruch/-geschmack ausgesetzt?" "Ehm, nö, warum?" Tom schmunzelte und biss sich leicht in die Unterlippe, bevor er Harry leidenschaftlich küsste. Harry's Zunge fuhr begierig über das blutende Etwas, er knabberte, saugte leicht daran, entlockte Tom ein leise Seufzen, bevor dieser ihn bestimmt wegdrückte. Zum Dank erntete dieser ein beleidigtes Knurren von Harry. "Siehst du, du bist ein Vampir." "Schmeckst gut." "Danke, aber komm nich auf dumme ..." Weiter kam Tom nicht, denn Harry hatte sich auf ihn geworfen. Mit mörderischem Blick schaute er Tom an. Dieser schluckte schwer, was hatte sein Vampir bloß vor? Harry beugte sich zu Tom hinunter, knabberte an dessen Ohrläppchen, hauchte ein "Ich liebe dich" gegen es, was Tom wohlig aufseufzen lies. Langsam, genau darauf bedacht, Tom nicht zu verschrecken, fuhr Harry mit der Zunge Tom's Hals hinab, biss ab und zu sanft hinein, entlockte Tom ein erregtes Stöhnen, bevor er feste zubiss und von Tom's Blut trank. Er trank nicht viel, war nur darauf bedacht, Tom nicht ernsthaft zu verletzen. Gesättigt und glücklich kuschelte er sich an Tom, der ihn vorwurfsvoll ansah. "Wasistdenslos", nuschelte Harry schlaftrunken, der Mitternachtssnack hatte ihn müde gemacht. "Du hast mich gebissen!" "Naund? Wasnsoschlimm dran?", mit wie-kannst-du-mir-nur-böse-sein Blick schaute Harry Tom an. Tom seufzte schwer. "Nichts, entschuldiege. Besser du beißt mich, als wenn du amok läufts." "Du schmeckts auch viel, viel besser." "Na dann ist gut." "Tom?" "Wasnlos?" "Ehm, Harry und ich müssten zum Unterricht." "Ok, ok ich wecke ihn schon, geh schon mal runter, Draco, er kommt gleich." Draco verschwand aus dem Zimmer. Tom grinste, er fuhr, hinterhältig wie er war, mit einer Hand über den nackten Oberkörper seines Vampirs. Umkreiste Harrys linke Brustwarze sanft, bevor er sich der andern zuwand. Leiste stöhnte Harry, der immer noch im Land der Träume verweilte. Tom lächelte, seine Hand wanderte immer weiter nach Süden, seine Lippen, die den Körper des Jüngeren begannen hatten zu verwöhnen, folgten ihr in die tieferen Regionen. Vorwitzig lies Tom seine Hand unter die Boxershort seines immer noch schlafenden Verlobten gleiten. Bis er denn die Erregung, die deutlich zu spüren war, sanft umschloss. KLATSCH. Harry, der durch die plötzliche Berührung seines Intimbereiches wach geworden war, hatte seinem dreisten Verlobten eine gescheuert. Wütend stapfte Harry ins Bad, schlug die Tür hinter sich zu und konnte nur noch ein lautes Lachen von Tom vernehmen. Immer noch leise fluchend saß Harry nun im Zaubertrankunterricht, und er musste sagen, dass Zaubertränke nicht halb so langweilig waren, wenn man immer unsichere, sogar ängstliche Blicke von seinem alten Hass-Lehrer zugeworfen bekam, und man ihm immer wieder aufmunternd zunicken musste, damit dieser nicht die Nerven verlor. "M.. m.., Mr Black?" Es hatte geklingelt und Harry war mit die letzte Person im Raum. "Ja, Professor? "Auf ein Wort bitte, Mr Black." "Natürlich, Professor." Die Tür viel hinter Neville, der den Raum fluchtartig verlassen hatte, krachend ins Schloss. "My Lord, wie mir zu Ohren gekommen ist, Sir, besucht ihr Verlobter, der Lord, sie des öfteren im Schloss?" "Von wem hast du das?" "Die Wände in Slytherin haben Ohren, My Lord. Stimmt das Gerücht denn?" "Nein, und jetzt nerv mich nicht!" Harry stürmte aus dem Klassenraum, nicht weiter sicher, ob er seine Wut unter Kontrolle hatte. Natürlich hatte Snape im Auftrag von dem Wasserhuhn und seinem brennenden Geflügel Orden gehandelt, doch trotzdem sammelte sich seine Wut auf einem Punkt, Snape. Einer Schlange gleich lief Harry durch die Kerker, ja er fühlte sich nicht mehr so unwohl in den kalten, feuchten Gemäuern, im Gegenteil. Sie gefielen ihm sehr! Ohne auf den Weg zu Achten schlängelte er sich immer tiefer in die Gewölbe des Kerkers, noch nicht ahnend, was ihn dort alles erwarten würde. Der Gang, in dem sich Harry momentan befand, war stockduster. Gerade als er den Lumos nutzen wollte, entzündeten sich an den Seiten des Ganges Fackeln. Avarda grüne Fakeln! °Jetzt wirds spuky.° Leicht verunsichert ging Harry weiter, ganz geheuer war ihm die ganze Sache nun doch nicht mehr. Die Karte des Rumtreibers hatte er auch nicht mit, und durch seine blanke Wut hatte er nicht auf den Weg geachtet. °Verdammt, wo bin ich hier, scheiße, verdammte Scheiße° Leise fluchend ging er weiter und weiter in die Kerker hinein, von mal zu mal wurde es kälter, feuchter und dunkler in dem Gang. Eine knappe Stunde, so kam es Harry vor, irrte er jetzt schon durch die labyrinthartigen Gänge der Kerker. Bis er auf eine Tür stieß. Sie war alt und morsch, und unverschlossen. Alle Angst war wie weggeflogen, und in Harry war etwas, was stärker war als jede Angst. Neugierde! //Tommy ...//, flötete Harry in Gedanken, er musste das tun. Das war der Schalk in ihm der befriedigt werden wollte. //Was ist los, ich bin in einer Sitzung.// //Ich bin im Begriff, etwas dummes und gefährliches zu tun...// //Wieso nimmst du Zitronenbonbons von dem Wasserhuhn an?// //SO dumm bin ich nun auch wieder nicht!// //Na dann ist gut, was ist es dann?// //Ich hab mich in den Kerkern verlaufen...// //Stimmt das ist dumm, aber was ist daran so gefährlich?// //Ich stehe hier vor einer alten, gruseligen Holztür und werde reingehen// //uuuuu ich schüttel mich vor Angst// //Machst du dir keine Sorgen um mich?// //Nach dieser Ohrfeige?// //Selbst schuld.// //Du auch, wenn du rein gehst.// //Ach, Leck mich!// //Würd ich ja, aber du lässt mich nicht.// Lachend brach Harry den Kontakt ab, so gesehen hatte Tom ja recht, aber er muss halt noch etwas warten, sein Tommy. Harry drückte die Türklinke hinunter, unter lautem Ächtzen ging die Tür auf, als Harry den Druck auf diese erhöhte. Der Raum, den er nun betrat, war so schwarz wie die Nacht, man sah die Hand vor den Augen nicht. Harry machte todesmutig noch einen weiteren Schritt in den Raum. Wie von Geisterhand fiel die Tür hinter ihm wieder ins Schloss. Sofort wirbelte Harry herum, zog und drückte, hämmerte und schlug gegen die Tür, doch nichts geschah, und hier würde ihn bestimmt auch niemand finden. //Tom? Ich glaub ich steck in Schwierigkeiten! Tom .....// ::An dieser Stelle möchte Ich, die Autorin, vor Fekalausdrücken warnen *hehe* mehr als sonst Habe ich zumindest vor.:: **ich warn mal mit +haha+** °Verdammte Scheiße, noch nicht mal der Bastard meldet sich dieser.. Argh!° Harry war, wie sollte man anders sagen, verzweifelt. Eingesperrt in einem dunklen Kerkerraum, und auf Rettung, sollte er besser nicht hoffen. Schon völlig mit seinem Leben abgeschlossen, drehte er sich, todesmutig wie er war, um und machte noch einen Schritt in die Dunkelheit. //Wenn ich nicht raus komme wo ich rein gekommen bin, muss ich mir halt einen anderen Ausweg suchen.// Kaum hatte er diesen kleinen Schritt getan, -ein kleiner Schritt für die Zaubererwelt aber ein großer für klein Potter- entzündeten sich wieder grüne Fackeln an den Wänden. "Ach du heilige Scheiße, wo bin ich denn jetzt gelandet?" Der Raum war groß, wenn nicht sogar riesig, und wenn Harry nicht leicht in Panik wäre, wär ihm bestimmt die Parallele zwischen Toms Haus, und der 'Kammer' aufgefallen. Die Wände und der Boden waren zwar nicht aus Marmor, sondern aus massiven Stein, aber die kleinen grünen Teppiche die auf dem Boden lagen, oder an der Wand hangen, waren die selben wie auf Riddle-Manor. In dem Raum standen außerdem noch ein großes Schwarzes Ledersofa, was schon ziemlich benutzt, doch trotz alledem gemütlich aussah, ein alter Mahagonischreibtisch und fünf Regale voller alter Schriftrollen, die schon vergilbt waren, und Bücher, auf dessen Staubschichten Harry ohne Probleme hätte 'Sau' schreiben können. Voller Elan trat Harrt näher an eins der Regale und zog ein Buch hinaus. Es handelte sich hier bei um ein Buch über... Harry musste erst einmal kräftig über den Einband pusten, um die Staubschicht über dem Titel zu lösen. Dunkle Flüche und ihre Wirkung Harry war von dem Buch wie hypnotisiert, er war nicht fähig es wieder in das Regal zu räumen, ohne einen Blick hinein zu riskieren. Mit einem lauten PLUMPS lies sich Harry Potter -der-Junge-der-viel-zu-neugierig-war-als-gut-für-ihn-ist auf das alte Sofa fallen und begann in dem Buch zu lesen. Dunkle Flüche stammen, wie man sich bestimmt denken kann, aus der schwarzen Magie. Sie sind effektiver und haben eine größere Reichweite, als die Flüche der Weißmagier. Nur wer genug Magiepotenzial in sich trägt, oder ein schwarzmagisches Wesen ist (Vampire, Werwölfe, Veelas) kann genug Macht aufbringen, um diese Flüche anzuwenden. Des weiteren ... Harry verschlang das Buch förmlich, es war spannend, unterhaltsam und sehr lehrreich und Interessant. Er war so tief in das Buch vertieft, das er nicht merkte, dass hinter ihm der Besitzer dieses wirklich äusserst wertvollen Buches stand. Erst als dieser sich leise räusperte, erkannte Harry die Lage. "Wer bist du? Was bist du? Und überhaupt, was machst du hier?", fragte der fremde Mann hinter Harry. In seiner Stimme war mehr als nur Überraschung, es war Empörung, Ungläubigkeit und Wut. "Also erst mal eins nach dem Anderen.", bei diesem Satz dreht Harry sich um, und erschrak, der Mann der nun vor ihm stand, sah aus wie er. Nur etwas älter, vielleicht so um die 20. Harry merkte nicht, wie ihm die Mundwinkel nach unten klappten und er den Mann fassungslos anstarrte. "Wenn du mit starren fertig bist, wärst du so freundlich meine Fragen zu beantworten?" Harry nickte, war nicht fähig, etwas zu sagen. °Bei Salazar Slytherin, der sieht ja aus wie Ich!° °Woher kennst du meinen Namen, woher weißt du wer ich bin, und was ist mit meinen andern Fragen? Ach ja und woher kannst du Parsel?" °Ich bin Salazar Black° °Schöner Name.°, Sal grinste, und zwar Beide. °Mein Verlobter hat ihn mir in den Ferien gegeben.° "Wer ist dein verlobter?" "Tom Marvolo Riddel." **du bis so brav, sein richtiger name is so viel toller als auf deutsch!** "Tom ist endlich auch verlobt? Das wurde aber auch Zeit. Ich hab mir ja schon Sorgen gemacht." "Ja, aus unerklärbaren Gründen, ist Tom jetzt mit seinem ehemaligen Todfeind verlobt." "Harry Potter?" "Der war ich." "so so so..." "Ja?" "Was bist du?" "Vampir und Veela, Sir." "Nenn mich Sal, Vampir und Veela ..." "Stimmt etwas nicht, Sal?" "Diese Mischung ist äusserst selten." "Warum?" "Normalerweise können sich Vampire und Veelas aufs verrecken nicht ab. Weißt du von wem du was geerbt hast?" "Nein, tut mir leid." "Noch eine Frage, woher kannst du Parsel?" "Tom hat versucht mich umzubringen, als ich gerade mal ein Jahr war. Der Fluch prallte ab, Lord Voldemort war gebrochen, und hatte mir, Harry Potter, einen Teil seiner Kräfte übertragen. Daher kann ich auch Parsel, oh, und das mit dem Basilisken tut mir Leid." "Sie war so ein gutes Tier. Weißt du eigentlich wie lange es dauert bis ein Basilisk auf diese Größe kommt?" "Nein Sal." "Sie ist geschlüpft, als Hogwarts gebaut wurde." "Oh." "Ja, 'Oh' trifft es ganz gut. Und jetzt brauch ich wieder Jahrhunderte **eher Jahrtausende xD**, bis mein Neuer auf einer angemessenen Größe gewachsen ist." "Ich will wirklich nicht unhöflich sein, Salazar, aber müsstest du nicht tot sein?" Schallendes Gelächter erfüllte den Raum, ein Lachen, was ansteckte und so dauerte es nicht lange, bis Harry und Sal sich lachend in den Armen lagen. "Harry, ich bin genau wie du ein Vampir und Vampire und Veelas hören ab dem 21. Lebensjahr auf zu altern. Sie können nur durch Selbstmord oder Selbstopferung sterben, aus fremder Hand nicht." "War Godric Gryffindor auch ein Vampir?" "Um Himmels Willen, nein, Ricy ist eine Veela. Und du guck nicht so, wir haben uns nie wirklich gehasst." "Das wusst ich ja gar nicht. In Hogwarts wird etwas anderes gelehrt." "Na ja, wir haben uns ja erst vor knapp 100 Jahren vertragen, davor mochten wir uns zwar auch, aber keiner wollte es zugeben. Ziemlich verzwickte Lage. Wie geht es eigentlich unserem Sohn so? "Wem?" "Tom! Godrics und mein Sohn." Rumms, das war zu viel für Harrys Nerven. Der Länge nach lag er jetzt auf dem grünen Teppich des Raumes, ohnmächtig. "Dad, Ich hab dir doch gesagt, bringe es ihm schonend bei." "War das nicht schonend, Tom?" "Nein Dad." Was zum Teufel war passiert? Wo bin ich? Und was zum Henker sollte dieses wie geht es meinem Sohn, Tom? Tom war Godric Gryffindors und Salazar Slytherins Sohn !!! Das war garantiert heute nicht sein Tag. Überhaupt, was für ein Tag war heute? Das grelle Licht, das ihn empfang als er die Augen öffnete, lies ihn laut auf stöhnen. "Sal, alles in Ordnung mit dir?", fragte ein äusserst besorgte Salazar Slytherin und Harry, ja, der fing tierisch an zu lachen ... "Was hast du denn jetzt? Oh Gott, der Junge ist auf den Kopf gefallen!" "Es ist nur, haha, dass du... Ich mein *prust* du besorgt und das *lach* was wir über dich gelernt haben, und du *grins* machst dir dann Sorgen um mich, dabei sagen alle du wärst so fies.", am Ende des wirren Satzes hatte Harry sich endlich beruhigt. "Ich und fies?", Salazar guckte gespielt empört. "Ja ..." "Wer bringt euch so einen Mist bei?" "McGonagall ... sag mal, wo bin ich?" "Alte Zimtzicke, na warte, die kann was erleben. Wo du bist? Ganz einfach in Ricky und meinem Schlafzimmer." "WAS???" "In unserem Schlafzimmer, stimmt was nicht?" "Sal, was hat du mit dem armen Jungen gemacht? Der sieht ja aus wie ein Fisch auf dem Trockenen." "Nichts Rick, glaub mir, ich hab ihm nur gesagt, dass er in unserem Schlafzimmer ist, mehr nicht." "Und du weißt nicht, wieso er so guckt?" "Nein", mit Dackelblick blickte Salazar seinen Mann an, ja der Gründer von Slytherin war treu-doof und einfach nur zum knuddeln naiv. "Hast du denn wenigstens den Bluttest gemacht?" "Hups." "Ja, hop hop, Sal!" "Harry?" "Ja?" "Würdest du mir etwas Blut geben, Tom und uns interessiert es, von wem du deine Gene hast." "Tom ist hier?" "Ja, hier bin ich Schatz." "Du elender Bastard! Das ist doch bestimmt alles auf deinem Mist gewachsen oder? Und überhaupt, warum kannst du mir nicht auf ganz normale Art und Weise deine Eltern vorstellen? Warum musst du mich zum Henker noch mal fast zu Tode erschrecken, bei Dumbles Zitronenbonbons, du bist scheiße unfair. Mich immer so zu erschrecken du du...", wild mit den Händen artikulierend saß Harry vor den drei, die nicht anders konnten als zu schmunzeln. Salazar räusperte sich. "Und krieg ich jetzt dein Blut?" "Hier.", bereit willig streckte Harry seinen Arm aus. Nachdem Salazar das Blut abgenommen hatte, gingen er und Rick in einen Nebenraum für die Untersuchungen. "Bist du sehr wütend?" "Ja." "Wirklich?" "Ja." "Ganz sicher?" "Ja." "100%?" "Ja." "Ganz ganz ganz sicher?" "Tom?" "Ja?" "Du nervst!" "Ich weiß, das war die Absicht." "Du bist ein unmöglicher Bastard." "Und das liebst du so an mir..." "ich ... Ich meine ... Ich, ach verdammt ja und jetzt halt das Maul und küss mich." Grinsend näherte Tom sich Harry, bis ihre Lippen sich sanft umschlossen. Doch Tom wäre nicht Tom, wenn ihm so ein sanfter Kuss genügen würde. Tom fuhr die Konturen der Lippen von Harry mit seiner Zunge nach, Besagter zuckte kurz zusammen, als er merkte was ihn da so berührte, gab er nach kurzem Zögern nach und öffnete seinen Mund leicht. Zärtlich und vorsichtig berührten sich ihre Zungenspitzen, sie tanzten erst langsam und dann immer fordernder. Ein leidenschaftlicher Zungenkampf entstand, der durch ein räuspern an der Tür unterbrochen wurde. "Harry?" "Ja Sal?" "Setz dich besser." "Ich sitze schon." "Dann halt dich fest." Tom nahm Harrys Hand und schaute mit seinem Verlobten gespannt zu seinen Eltern. "Harry, versprich, dass du mich ausreden lässt." "Versprochen." "Gut also fangen wir an. Du bist nicht Harry Potter. Sondern so gesehen Harry James Black. Deine Mutter James Potter war ein Veela." "Moment, Moment, mein Vater ist meine Mutter, wie geht denn das?" "Veela, Schatz, Veela. Lass Salazar ausreden." "Danke Tom, und dein Vater war niemand anderes als Sirius Black, der Vampir." Harry Kinnlade berührte den Boden, und in seinen grünen Augen spiegelte sich die Verzweiflung. Er hatte einen Vater gehabt, und Bellatrix hatte nicht seinen Onkel sondern seinen Vater umgebracht. "Ich bring diese Schlampe um." "Wen, Harry?", fragte Rick leicht besorgt. "Bellatrix." "Schatz das geht nicht mehr, du hast sie schon umgebracht." "Dann bring ich sie halt noch mal um!" "Zu dem gibt es noch eine Kleinigkeit." "Noch was?" "Ja, Harry, Tom ist dein Mate und du musst ihn noch vor Weihnachten heiraten." "Strike!" "Klappe Tom" "Ist ja doch nicht mehr so lange, bis du mit mir..." Mit geballter Wucht schleuderte Harry, Tom ein Kissen ins Gesicht. "Ich weiß, Tom, du hast aber auch ein Glück. Aber wie heißt es so schön, das Glück ist mit den Dummen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)