Harry Potter und der Schlangen Prinz von Severus_Snape (Wenn man die Slytherins genauer beaobachtet) ================================================================================ Kapitel 5: Weiß und Schwarz? Gut und Böse? ------------------------------------------ Hoffe es gefällt euch ^^ Ein besonders großer dank geht an meine beta-katze koho Und I hope das ihr ganz viele Kommis schreibt *kommi geil bin* Harry blinzelte benommen, irgendwas, bzw. irgendwer hatte ihn aus seinem Schlaf geholt, nur was? An sein Ohr drang eine piepsiege Stimme: "Harry Potter, Sir, Ich bin untröstlich, Sir, doch es ist 10 Uhr, Sir, der Herr wünscht, das Sie beim Frühstück erscheinen, Sie sollten sich beeilen, Sir, der Haerr wartet nicht gerne, Sir." "Danke Dobby." Harry rieb sich verschlafen die Augen und setzte sich die Brille auf. Er war immer noch in dem riesigen Haus, ach was, in der riesigen Villa, und in dem wunderschönen Zimmer. Er stand auf und tapste in das nahe gelegene Badezimmer, welches man durch eine Tür in der rechten, hinteren Ecke betreten konnte. Er drückte die Klinke hinunter und: "Oh, soooole miooooo, dedüm de dü" //Voldemort singt unter der Dusche?//, Harry hatte schwer mit einem Lachkrampf zu kämpfen. ::Wie war das koho? Voldie bei DSDS ^^?:: **Ja, ja, Voldie bei DSDS und nie wieder Bohlen *-* alle werden ihn lieben!!!!!** Harry verließ leise das Bad und wartete, bis der andere fertig war, danach ging er rein, und machte sich fertig. Fertig geduscht und angezogen, schlurfte Harry, der-Junge-der (nein nich der lebte) -verdammt-noch-mal-müde-war in das Esszimmer - oder sollte er Speisesaal sagen? Er war groß und in Grün und Silber gehalten, wie die anderen Räume wohl auch. Und da saß er, Tom, //Moment Harry, Tom? Naja, wenn er die Schlangenillusion von sich genommen hat, sieht er gar nicht so übel aus. Ich glaub's nicht, er ist mein Feind, FEIND!!//, dachte Harry verzweifelt. Aber diese Gefühl in der Magengegend machte Harry glücklich. "Guten Morgen, Harry." **Moinmoin, Voldie, wunderbares Wetter nicht? +brötchen nehm+** "T.., t.., Tom." "Nicht so schüchtern, Harry." //Nicht so schüchtern, der wollte mich 7 mal umbringen, und ich soll nicht schüchtern sein?// Tom lächelte. "Lassen wir doch die Vergangenheit ruhen und im Jetzt leben, Harry, setz dich doch, du musst hungrig sein." "Ja, danke." Der Rest des Frühstücks verlief still. Harry konzentrierte sich darauf, nicht von seinem Brötchen hoch zu schauen, so merkte er auch nicht, wie Tom ihn die ganze Zeit musterte. //Oh man, benimm dich Tom, du bist der dunkle Lord, du fällst jetzt nicht über ihn her, egal, wie süß es aussieht, wie er an seine Banane ...., scheiße.//, Tom hatte wohl wahnsinniges Glück, dass Harry nicht gerade ein Meister in Okklumentik war. Denn was würde ein 17-jähriger junger Mann dann vom dunklen Lord denken? Auf jeden Fall nicht das, was er denken sollte. "Harry?", Tom war nervös, würde der Jüngere ihm Glauben schenken? "Ja?", nach kurzem Zögern hatte Harry geantwortet. "Folge mir." Sie standen auf und Tom ging voraus in Richtung einer großen Holztür, die weiß gestrichen war. Tom öffnete die Tür und bat Harry stumm voraus zu gehen. Harry tat wie im geheißen und trat in einen wunderschönen Wohnraum. Alles war hell und freundlich, und im Kamin prasselte leise ein Feuer. Davor standen 3 weiße Ledersessel. "Setzt dich, Harry. Wir haben ein langes Gespräch vor uns." "Ok, danke." Harry setzte sich und Tom tat es ihm gleich. Zusätzlich ließ er zwei Tassen Tee erscheinen, und reichte eine Harry. "Danke", murmelte dieser. "Also, Harry, ich will nicht lange drum rum reden. Lilly und James, wie du bestimmt weißt, waren Mitglieder im Orden." "Ja das weiß ich." "Daher waren wir, wie du auch weißt," // Scheiße, ich wiederhol mich schon.// " waren wir Feinde." "Das kann ich mir vorstellen." "Ich will mich nicht rausreden, denn ich habe sie umgebracht, und das kann ich nicht rechtfertigen. Ich kann nur sagen, dass es in der Situation nötig war." In Harry's Augen sammelten sich Tränen. "Nötig... Es war nötig, eine Familie zu zerstören?" "Es war nötig, um andere Familien zu schützen,", Tom musste schwer schlucken, würde er jetzt doch tatsächlich weich? Und wenn schon, dann sowieso nur bei Harry. "Denn auch wenn du es vielleicht nicht wahrhaben willst, auch Todesser haben Familie, Kinder, die sie lieben und schützen." "Natürlich hab ich mir das gedacht, aber wieso? Draco hat ja auch Familie, und sein Vater ist Todesser. ABER WIESO MEINE ELTERN?" "Weil sie den Auftrag hatten, die Malfoys und die Zabinis umzubringen." "Bitte was? Aber meine Eltern waren Weißmagier!" "Harry, denkst du wirklich, dass weiße Magie nicht töten kann?" Harry blickte Tom mit tellergroßen Augen, an, seine Eltern sollten morden, Voldemord wollte seine Anhänger schützen? "D~das kann ich nicht glauben." "Ich weiß Harry, und ich kann dich verstehen, nur versuch mir zu glauben, weiß ist nicht gleich gut." "Was willst du mir damit sagen?" //Oh Gott, ich hab ihn geduzt//, verlegen blickte Harry zu Tom, der ihn verdutzt musterte. // Er hat mich geduzt, strike!// "Ich meine Dumbledore, er benutzt dich nur. Denkst du, dass er nicht wusste, wie die Dursleys dich behandelt haben, denkst du nicht, er hätte dir helfen können, wo er doch ALLES weiß?" "Na ja, schon, aber ich meine... Ach verdammt, was soll ich denn denken oder gar machen?" "Das ist deine Entscheidung, Harry, egal, wofür du dich entscheidest, eins musst du wissen: Weiß - mich als Feind, Schwarz - Dumbeldore als Feind, der nie dein Freund war. Willst du eine Bindung neu aufbauen, oder an einer, die auf einer Lüge basiert, festhalten? Ich oder Er?" "Kann ich eine Nacht darüber schlafen?" "Natürlich." "Okay, ich geh dann mal hoch." "Harry, warte!" "Ja, bitte?" "Setzt dich, das war noch nicht alles." //Was nicht alles? Meine Eltern Mörder, weiß nicht gut? Das reicht für einen Tag!// Was ist denn noch?", antwortete Harry leicht patzig. "Na, na, na Harry." "Ja, ist gut,was ist denn?" "Kurz und knapp?" "Ja!" "Du bist kein Mensch." "Wa~as?" "Du bist ein halber Vampir und eine Veela." "Ab-, aber warum hab ich mich nicht verändert?" "Vampire verändern sich erst 1 Tag nach dem 17 Geburtstag." "Ach dann, wie beruhigend", schrie Harry. "Harry, beruhige dich!" "Nein, ich geh jetzt schlafen, auch wenn es erst 11Uhr morgens ist, ciao" //Süß wenn er wütend ist...//. dachte Voldie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)