Destiny von metrozoo (oder: Die WAHREN Gedanken eines Ninjas...(KuroXFai)) ================================================================================ Kapitel 17: Shoppen ------------------- Kapitel 17 Erst einmal einen großen dank an meine Kommischreiber: Mari_dark Schreiberling z_r Soji-san Midna Darkdaylight -maya- DAAAAAAAAAAAANKE^^ Ihr habt es sogar geschafft mir über fünf Kommis zu geben^^ Wäre toll wenn ihr das noch mal schaffen könntet…vielleicht wollen auch ein paar mehr was schreiben?haha^^ Naja egal… LIEB EUCH meine Leser und danke dass ihr meine Story verfolgt. Habe in letzter Zeit ein paar Ideen entwickelt…soll ein wenig dramatischer werden nicht ab diesem Pitel aber dann nach vielleicht…denke über einen CHARADEATH nach…zu 70 % ja…Rest nein…^^ Man sieht sich^^ Viel Spaß beim lesen Kapitel 17 Shoppen… …und andere stress Situationen Und ich sollte Recht behalten. Der Monat wurde grausam. Noch NIE in meinem Leben war ein Monat SO schlimm. Yuiko ist wieder da und sie meinte es ernst als sie sagte wir würden VIEL Zeit miteinander verbringen. Sie schaffte es sogar eine Nacht in mein Zimmer. Als sie dort am nächsten Morgen mit mir herausspazierte trafen wir den Blonde. Zuerst guckte dieser verwundert dann ein wenig wütend. Konnte aber auch Einbildung gewesen sein… Nachdem hatte er mich drei Tage nicht angesehen und angesprochen… Was war bloß sein Problem…schließlich sind wir nicht verheiratet und auch nicht wirklich zusammen… Nach diesem Zwischenfall sind auch schon wieder mehrere Wochen vergangen… Müde öffne ich meine Augen. Ich bin total fertig…Gestern Nacht war so grausam und schrecklich. Das kann sich keiner vorstellen. Ich musste Stunden mit Yuiko rumsitzen und mich mit ihr unterhalten… nein nicht unterhalten. Eher sie redet und ich höre zu. Ich war kurz davor sie umzubringen. Einfach den Halsaufschneiden oder im Kissen ersticken, ersticken… Ich denke lieber nicht weiter drüber nach…der Ausweg wird mir immer verlockender… Ich schließe wieder meine Augen und seufze laut aus. Jetzt wieder einschlafen bringt sowieso nichts…Frühstücken hab ich auch keine Lust drauf. Scheiße… Scheiß Yuiko, scheiß Kei…alles scheiße…achja Blondie ist auch scheiße… Verdammt… Ich beschließe aufzustehen, verwerfe diesen Gedanken aber gleich wieder. Was soll ich schon groß machen? Hab ja meine Trainigseinheit nicht mehr…nur diesen Knirbs…liebeskranker Trottel… Ich streiche mir mit einer Hand über die Augen und stöhne kurz auf und komme zu einer weniger überraschenden Einsicht. >Mein Leben ist scheiße< +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich habe erfolgreich das Frühstück geschwänzt und mir einfach etwas aus der Küche geholt. Mit einem Apfel in der Hand laufe ich durch die langen Gänge. Eigentlich will ich den Knirps finden… Wieso habe ich keine Zeit mit ihm ausgemacht? Ich schüttle kurz den Kopf und beiße von meinem Apfel ab und trete nach draußen. „Kurogane-san“ Genervt drehe ich mich um und sehe das junge Mädchen hinter mit stehen. Kann man mich denn nicht einmal in Ruhe lassen? Wütend fauche ich sie an. „WAS!“ Die kleine zuckt zusammen und sieht verlegen auf ihre Füße. „Kurogane-san. Tomoyo-hime erwartet Euch in ihren Gemächern.“ Ich hebe eine Augenbraue. „Achja? Sag ihr das ich keine zeit habe.“ Das junge Mädchen zuckt wieder zusammen. „Tomoyo-hime sagte das Ihr so etwas antworten würde. Ich soll Euch ausrichten das es ein unweigerlicher Befehl ist und keine Bitte.“ Ich verziehe das Gesicht und dreh mich von der kleineren weg. „Ein Befehl also. Verdammte Hexe…“ Wütend werfe ich den Apfel in einen der Gärten und gehe in Richtung Tomoyos Gemächer. Dort angekommen will ich gerade die Tür aufschieben als ich Lachen aus dem Zimmer höre. >Sie hat Besuch? Hoffentlich nicht das nervige Miststück< Ich verdrehe die Augen und öffne mit einem Ruck die Tür. Keine Yuiko Aber ein Blonder Haarschopf der auf einem der Sitzkissen sitzt. Glücklich lächelnd werde ich empfangen und meine Laune sinkt augenblicklich noch ein wenig mehr. Ich besehe mir den Blonden genauer und muss feststellen, das dessen Bauch jetzt schon ziemlich groß ist… geht das immer so schnell? Als ich spüre dass ich interessiert gemustert werde, wandert mein Blick von dem Bauch des Blonden in das wissend aussehende Gesicht von Tomoyo-hime. „Kon-nichiwa Kurogane“ Ich erwidere gar nichts darauf und sehe sie nur an. Was sie wohl jetzt schon wieder von mir will… Warte…nein…eigentlich will ich das nicht wirklich wissen. Es kann nur was schlechtes sein… „Setz dich doch Kurogane…“ Ich habe eine Augenbraue. „Ich stehe lieber…“ Will hier ja schließlich nicht übernachten… „Wie du willst… nun gut… Wie du siehst ist Fai´s Schwangerschaft schon sehr weit fortgeschritten und es wird Zeit, dass alles für das Baby besorgt wird…“ Ich werde skeptisch und das lächeln in Tomoyo-himes Gesicht ist ein wenig gewachsen. „Er wollte das gerne selbst machen. Aber ich kann ihn ja nicht alleine losschicken, also schicke ich dich, als zweiter Vater des Kindes, mit ihm.“ WUMM. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht. Das ist einer dieser Momente, die völlig unvorbereitet kommen und dir die Luft aus den Lungen wegdrückt. Innerhalb einer Sekunde, ändert sich die ganze Stimmung im Raum von angespannt zu explosiv. Ich versuche ruhig zu bleiben und nicht gleich auszurasten. Ich will auch ein wenig Rücksicht auf den Blonden nehmen…Kami-sama es hört sich scheiße an, aber ein wenig Rücksicht muss sein…bin ja keine Bestie die auf schwangere…Männer los geht…auch nicht schwangere Frauen und…nun ja… Männer eben… Innerlich schüttle ich kurz den Kopf. Diese Tatsache ändert aber leider gerade gar nichts an meiner momentanen Mordlust. „Hime…bei allem nötigen Respekt…“ Ich verziehe das Gesicht. „…denkt Ihr nicht das ist eine gar nicht so gute Idee? Blondie kann eine Eskorte mitnehmen oder Touya…nein besser Kei. Mit dem versteht er sich ja so gut.“ Der letzte Satz hätte nicht sein müssen… Ich sehe wie das Lächeln von Tomoyo-hime ein wenig an Glanz verliert und ihr Blick sich verhärtet. „Kurogane… du wirst mit ihm dort hingehen und seine Eskorte sein UND Babysachen kaufen. Auf dem Weg dorthin könnt ihr gleich bei unserem Arzt anhalten. Fai müsste sich noch einmal durchchecken lassen..“ Ich setze meinen gewohnten Todesblick auf und sehe damit genau in die Augen Tomoyo-himes. „Natürlich Tomoyo-hime“ Und damit habe ich mein Urteil unterschrieben. Es dauert nur eine halbe Stunde und schon ritten Blondie und ich in die Stadt hinunter. Natürlich schweigend. Der Blonde lächelte wild in die Gegend und ich guckte, mürrisch wie immer, was ich auch tatsächlich BIN, jeden Passanten an, der an uns vorbei geht. Ich seufze kurz, werde aber nach einigen Minuten sofort wieder aus den Gedanken gerissen, als ich die Stimme des Arztes rufen hörte. „Fai-san, Kurogane-sama ich hab euch schon erwartet!“ Wir sind schon da? Außerdem klingt er meiner Meinung nach viel zu glücklich… Ich halte mein Pferd neben der Hütte an und steige ab. Aus den Augenwinkeln sehe ich den Blonden, der mehr vom Pferd fällt als galant absteigt. Liegt wohl an dem großen Bauch. Ob er noch seine Füße sieht? Wohl kaum… „Kommt doch herein!“ „Kon-nichiwa Arzt-san“ Ich sage gar nichts und betrete mit den beiden die Hütte. Links und rechts stehen Regale voll mit Büchern. Gegenüber an einer Wand steht ein schmaler und hoher Futon für die Patienten. Daneben ein kleiner Wagen mit allerlei Kleinigkeiten und Messern. Ich hebe eine Augenbraue. Sieht mir eher aus nach einem Massenmörder. Messer in allen Größen…Ich ignoriere den Rest und sehe wieder zu dem Arzt und dem Blonden. „So Fai-san…setzen sie sich bitte.“ Gesagt getan. Lächelnd trottet der Trottel auf den hohen Futon zu und lässt sich vorsichtig darauf nieder. „Fai-san… hatten Sie in letzter Zeit irgendwelche schmerzen?“ Der Blonde überlegte kurz und ich lehnte mich an eine der freien Wände, gleich neben der Tür. „Nicht oft, aber manchmal spüre ich ein Ziehen im Bauch…“ Der Arzt lächelt. „Das ist völlig normal, das heißt dass das Kind gesund ist und sich bewegt. Das spüren Sie sich auch, hab ich Recht?“ Nun ist es bei dem Blonden glücklich zu lächeln. „Ja manchmal weckt es mich nachts mit seinen Tritten und gibt einfach keine Ruhe…“ Der Blonde kicherte kurz. „…es passiert auch öfters mitten am Tag. Tomoyo-hime hat einmal eine Hand auf meinen Bauch gelegt und es gefühlt, genau wie Kei…beide waren völlig fasziniert. Es ist ein merkwürdiges, aber auch schönes Gefühl.“ Der Arzt nickt kurz. „Ja das höre ich öfter… Wie sieht es mit der Morgenübelkeit aus?“ „Seit dem ich das Mittel gebe das Sie mir gegeben haben, ist sie völlig verschwunden.“ Wieder ein Nicken des Arztes. „Das ist gut… dann bitte ich Sie sich einmal hinzulegen, damit ich Sie abtasten kann.“ Blondie tut was der Arzt gesagt hat und legt sich Flach auf den Rücken. Sanft schiebt dieser das Oberteil bis zur Brust hoch und betastet vorsichtig den Bauch. Einige Sekunden sagt keiner etwas, bis der Arzt von Blondie ablässt und etwas in sein Buch schreibt. Dann wendet er sich wieder zu dem Blonden. „Bisher ist alles in Ordnung und Sie müssen sich keine Sorgen machen. Das Baby liegt richtig und reagiert auf meine Tests.“ Der Blonde strahlt wieder übers ganze Gesicht. „Von der Größe des Kindes kann man sagen, dass es noch ungefähr 4 Monate dauert, bis das baby kommen müsste.“ 4 Monate? So schnell schon? Verdammt wie viel Zeit ist denn schon vergangen. Das heißt ja Yuiko ist schon wieder seit 3 Monaten da… Blondie strahlt noch immer. „Danke Doktor-san ich komm dann in vier Wochen wieder in Ordnung?“ Ein Nicken des Doktors und wir verlassen die Hütte. Schnell steige ich auf mein Pferd und warte nur noch auch Blondie. Dieser scheint einige Probleme zu haben. Seufzend steige ich noch einmal ab und trete zu ihm. Ein verwunderter Blick trifft mich und schon hab ich den kleineren an der Hüfte gepackt und mit Schwung auf sein Pferd gesetzt. Auf den Wangen des Blonden bildet sich ein Rotschimmer. Leise höre ich ein „Danke Kuro-wan“ und versuche so gut wie es nur geht den bescheuerten Spitznamen zu überhören…schließlich ist er schwanger…kommt nicht so gut wenn ich eine schwangere Person umbringe, oder? Wie schon die ganze Zeit, sitzen wir wieder schweigend auf unseren Pferden und ich merke, wie meine Gedanken ein weiteres Mal abdriften. Wie es sich wohl anfühlt wenn das Baby sich bewegt? Schon faszinierend das ausgerechnet ICH Leben in die Welt setze… Wieso haben eigentlich schon Kei und Tomoyo-hime das Baby gespürt…vor ihm? >Ganz falsche Gedanken< Ich seufze kurz und konzentriere mich wieder aufs Reiten. Wundert mich eigentlich das Blondie mich nicht voll labert… ob er nach sauer ist? Ich zucke mit den Schulten >Egal< In der Stadt angekommen, ist es so voll wie immer. Hier und dort drängeln sich Menschen aneinander vorbei und von allen möglichen Ecken hört man die Händler brüllen. Kurz gefasst: Die Hölle auf Erden… aber nicht für Blondie. Fasziniert guckt dieser sich um und will gerade einfach loslaufen, als ich ihn an seinem Arm festhalte. Verwundert sieht er mich an. „Wir dürfen uns nicht verlieren. Tomoyo-hime würde mich umbringen…“ Der Blonde lächelt und nickt dann. „Kuro-taaaan wo müssen wir hin? Was wollen wir zuerst kaufen? Wir brauchen ein Bett, Spielzeug, Utensilien…Tomoyo-chan sagte sie würde die Kleidung machen.“ Zweifelnd sehe ich ihn an. Wo wir hin müssen? Woher soll ich das denn wissen? Außerdem kann ich denn einfach mit einem schwangeren MANN so durch die Gegend laufen? Ich besehe mir den Blonden genauer. Der Blonde Kimono sitzt ein wenig lockerer, aber der Babybauch ist noch gut zu sehen. Seine Haare sind offen und umspielen sein Gesicht. Eigentlich kann man nicht sagen ob er eine Frau oder ein Mann ist und wenn man den Bauch sieht, tippt man gleich auf eine Frau… Ich nickte zufrieden und sehe mich um. Wahllos packe ich einen der Passanten und ziehe ihn an mich heran. „Wo finde ich einen Babyladen?“ Der Mann zuckt zusammen. „Ba---Babyladen?“ Genervt sehe ich ihn an. „Ja einen Laden für Babysachen. Bett, Windel all dieser merkwürdige Kram. Also Wo!?“ „Ähm gleich die Straße runter auf der rechten Seite.“ Ich nicke und lasse den Mann wieder laufen. Dieser verschwindet auch gleich panisch hinter einer Ecke. Ich drehe mich zu Blondie um doch dieser… VERDAMMT WO IST ER!!!!!! Schnell überblicke ich die Umgebung und entdecke ihn. Da steht er an einem Schmuckstand und schaut sich die ganzen Dinge an. Genervt gehe ich ihm entgegen, als ich auch schon den Typen neben Blondie erspähe. Dieser sieht sich zuerst nur gierig den Blonden an, beugt sich dann ein wenig runter und legt seine Hand auf den HINTERN des Blonden. Dieser zuckte Augenblicklich zusammen und sieht den größeren Mann ängstlich an. Ich beobachte wie dieser etwas sagt und dem Blonden ein wenig näher rückt, doch Blondie versucht zurückzuweichen, was ein wenig schwierig erscheint bei der ganzen Menge. Meine Augen verengen sich und ich spüre wie Wut in mir aufsteigt. Schnellen Schrittes gehe ich auf den Perversen zu. Ein mörderisches Funkeln tritt in meine Augen. Die Hand wird kurz von dem Hintern des Blonden entfernt, als dieser sie weg schlägt, doch der Perversling scheint das zu ignorieren, doch bevor seine widerlich, dreckige Hand noch einmal den Blonden berühren kann, habe ich sie auch schon mit meiner rechten hand gepackt und ziehe mit der linken den Blonden an meine Seite. Fest umschließe ich dessen Hüfte und noch viel fester die Hand des perversen Mannes. Als dieser mir in die Augen sieht, spüre ich wie der Typ anfängt zu zittern. Doch das ignoriere ich, ich kann nur an das eine denken und ich glaube nicht dass mich jemand daran hindern wird. >Ich werde ihn umbringen< Das wars auch schon friends. Lieb euch und hinterlasst doch ein Kommie wenn ihr zeit habt^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)