Destiny von metrozoo (oder: Die WAHREN Gedanken eines Ninjas...(KuroXFai)) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Destiny So Leute Meine FF geht weiter. Ich lass mir aber auch Zeit...=) Naja irgendwie hatte ich zwischendurch keine Lust mehr...aber jetzt geht’s weiter!! Achja danke für die Kommis und Verbesserungsvorschläge. Ich werde versuchen mich dran zu halten. Das heißt aber nicht dass ihr mir keine Reviews mehr geben sollt.!!!! Also: Schreibt mir Reviews. =) Hab euch ganz doll lieb Eure metrozoo 3. Kapitel Erkundung Am nächsten Morgen wachte Fai ganz friedlich, von den Sonnenstrahlen die ihm mitten ins Gesicht schienen, auf. Seine Augenlieder flackerten und kurz darauf räkelt er sich auf seinem, für ihn nicht gerade bequemen, Futon. Noch immer dösend setzte er sich erst einmal auf und entschloss sich noch mal sein Zimmer genauer anzusehen. Nach einiger Zeit, wendet er sich wieder leicht lächelnd ab und steht auf. Langsam ging er auf die Schiebetür zu, die das Zimmer von dem kleinen Balkon trennt. Sanft schiebt er die Tür auf und ging hinaus ins freie. Leicht träumend lehnte sich Fai auf das Holzgeländer vom Balkon. Kurz schloss er die Augen und lässt sich die schöne, kühle Morgenbrise durchs Haar fahren und die ersten, warmen Sonnenstrahlen. Schmunzelnd wandte er sich wieder seinen Gedanken zu. Mit diesen letzten Gedanken, machte sich Fai wieder zurück in seine Zimmer und verschloss die Schiebetür wieder richtig. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Auch Kurogane erwacht langsam aus seinem Schlaf. Im Gegensatz zu Fai, steht er aber nicht sofort auf sondern bleibt grummelnd liegen. Er hob seine Arme und verschränkte sie hinter seinem Kopf. Seine Augen nahmen einen leicht verklärten und abwesenden Ausdruck an. Von außen sah es so aus als würde Kurogane ganz normal auf seinem Futon liegen und nachdenken. Doch in ihm brodelt es. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Während Kurogane immer mehr in Selbstmitleid zerfließt und anfängt die Welt und seine jetzige Situation noch mehr zu hassen als sowieso schon, klopft es bei Fai an der Tür. „Ja?“ Hinein kam ein junger, gut gebauter Mann mit einem schlichten Kimono der sich erst leicht vor Fai verbeugt und ihn dann unverschämt mustert. „Flowright-san. Das Frühstück wurde soeben serviert und Tomoyo-Hime bat mich sie runter in den Esssaal zu begleiten.“ Bei dem Blick den ihm der Diener “schenkt“, wird Fai leicht unbehaglich und ein leichter Rot ton legt sich auf die Wangen des blonden. Ein bisschen verlegen antwortete er: „ Natürlich ich komme.“ Daraufhin machten sich beider Männer auf den Weg in den Speisesaal. Fai in einem, für ihn sicheren und nötigen Sicherheitsabstand zu dem Diener mit dem dreckigen Grinsen. Als sie vor den großen Flügeltüren standen, schloss Fai kurz die Augen und trat dann ein. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Als Fai in den Speisesaal trat, sah er einen großen, runden Tisch, an dem schon Tomoyo, Kurogane und eine Frau, die er nicht kannte saßen. Mit einem fröhlichen und gut gelaunten ^Guten Morgen^ wurde Fai von den Damen begrüßt. Von seinem schwarzen ^Freund^ kam nur ein leichtes Grummeln. „Guten Morgen Tomoyo-chan.“ „Fai hast du gut geschlafen? Gefällt dir dein Zimmer?“ „Ja, danke Tomoyo-chan...“ „Achja Fai. Darf ich dir Souma vorstellen, meine persönliche Beraterin und Freundin.“ Fai begrüßte sie mit einem leichten, freundlichen lächeln und Souma nickte ihm nur noch einmal zu, bis auch sie sich wie Kurogane wieder ihrem Frühstück widmete. Nun stand Fai ein wenig verloren in Raum herum. „Oh wo sind bloß meine Manieren geblieben. Fai setz dich doch bitte.“ Langsam ging er auf den Tisch zu. Er setzte sich gegenüber von Kurogane und neben Souma hin. Kritisch beobachtete er das Frühstück. Tomoyo hingegen beobachtete ihn. „Fai... stimmt was mit dem Frühstück nicht?“ „Doch...Sicher alles ok...nur...wie...nein, ich meine...nein es ist nur...bei mir...ein meinem Land da aßen wir Croissants und anderen Süßkram zum Frühstück. Ihr esst...Suppe, Fisch und Reis?“ Verlegen lächelte der Blonde die Prinzessin an. Tomoyo lachte leise. „Bei uns ist das ganz normal und eine langjährige Tradition Fai. Wir kennen es nicht anders:“ Kurogane rümpfte nur seine Nase und sah Fai genervt und abschätzend an. „Und wir wollen es bestimmt nicht so kennen lernen wie du Frühstückst!...ist ja widerlich...Süßkram zum Frühstück.“ Es herrschte für einige Zeit still am Tisch, bis Tomoyo wieder zu sprechen begann. „Fai. Was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollt war, woher du überhaupt kommst. Wie ist es dort wo du lebst und wie hast du gelebt?“ Fai´s Augen weiteten sich unmerklich und das grinsen verschwand nur für Sekunden, kaum merkbar aus seinem Gesicht. Doch dann saß seine Maske wieder perfekt und ein belustigtes Grinsen formte sich wieder auf seinem Gesicht. Kurogane zog die Augenbrauen zusammen. „Bei mir war es...“ er suchte nach Worten... „Kalt...ja viel kälter als bei euch. Es lag das ganze Jahr über Schnee und es fror. Auch wenn nie schönes Wetter war, war die Schneebedeckte Landschaft umso schöner. Alles glitzerte in der Sonne und die Menschen waren gütig und freundlich... Ich lebt in einem ganz bescheidenen Haus.“ Fai schloss den Mund wieder und man sah, dass er nicht mehr zu diesem Thema sagen würde. Tomoyo schien aber noch nicht fertig zu sein und stellt wieder eine Frage: „Sag...was sind deine Hobbys?“ „Ähm...eigentlich hab ich keine Hobbys. Ich hab auch nichts wichtiges oder gerne gemacht...außer... Oh doch. Ich koche sehr gerne“ „Oh du kochst. Wie reizend. Oh eine letzte rage hab ich noch.“ Man sah deutlich den Widerwillen in Fai´s Augen. Äußerlich ließ er sich aber sonst nichts anmerken. „Du bist zwar jetzt hier. Aber was ist mit deinem Freunden und Verwandten. Sie müssen dich doch vermissen.“ Stille. Keiner sagte etwas. Nur Fai´s Augen begannen sich zu trüben und er neigte den Kopf so, das seine blonden Haare seine Augen zum größten teil verdeckten. Die Stimmung gefror um -100 Grad. Tomoyo machte ein betroffenes Gesicht und beugte sich etwas Fai entgegen. „Es tut mir Leid ich wollte nicht...“ Fai sah wieder auf. Ein fröhliches lächeln wieder auf dem Gesicht habend. Kurogane hob wieder eine Augenbraue. „Nein Tomoyo-chan...ist schon ok. Ich würde nur lieber nicht darüber sprechen.“ „Natürlich...natürlich...“ Dann wandten sich alle wieder dem Frühstück zu. Ein unangenehmes Schweigen lastete am Tisch. Keiner sagte was. Allen hingen ihren eigenen Gedanken nach. Bis... KLIRR Fai sah leicht verdutzt auf seine beiden Stöcker, dann zu den restlichen Personen. Sie alle schienen mit diesen Dingern zu essen. Zweifelnd begutachtet er die Dinger noch einmal. Dann nahm er sie in eine Hand und versuchte sie genau so zu gebrauchen, wie es die anderen auch tun. Vorsichtig schielte er auf Kurogane´s Hände. Leicht fasziniert guckte er sich an wie er diese Dinger hielt und versuchte es gleich nachzumachen. Ohne Erfolg. Wieder starrte er auf Kurogane´s Hände bis... „Oi...was machst du da?“ Etwas erschrocken zuckte Fai kurz zusammen und sah dann zu dem Schwertkämpfer auf. Ein schüchternes lächeln bildet sich auf seinen Lippen. „Entschuldige Kuro-pipi...aber ich kann mit diesen Dingern nicht essen. Sie fallen immer wieder aus der hand.“ „...Teme nenn mich nicht so!...und diese Dinger sind Stäbchen. Mit denen isst man nun mal hier in Japan...gewöhn dich besser daran.“ Damit wandte sich Kurogane wieder seinem Essen zu. Fai hingegen starrte Kurogane immer noch fasziniert an. Fai starrte... Und starrte... Und starrte... Kurogane´s Augenbraue begann zu zucken. Fai starrte weiter. „Verdammt Blondie...ist gut ich zeig dir wie es geht...aber hör auf mich so anzuglotzen.“ „Hyuu... Kuro-Stäbchen versucht mir zu zeigen wie man mit Stäbchen isst...HIHI“ Leicht verdreht Kurogane die Augen. „Baka... nenn mich nicht so!“ Dann wandet er sich wieder den Stäbchen zu. Er hob seine Hand so, dass Fai sie auch sehen konnte. „Also hör gut zu...ich erklär dir das nur einmal. Also erstes...“ So ging das ungefähr eine halbe Stunde weiter, mit Tomoyo´s belustigten kichern begleitet, bis Kurogane frustriert dir Stäbchen auf den Tisch schmiss. Und sich leicht nervös und fertig mit den Nerven über die Augen streicht. „Verdammt...das geht so nicht. Ich hab alles versucht aber du kannst es einfach nicht. Ich glaub es nicht. Es kann doch nicht SO schwer sein, ich meine...vergessen wir das. Versuch einfach alles aufzuspießen. Irgendwann gewöhnst du dich ans Stäbchen essen...Hoffe ich. Somit war auch die Lehrstunde beendet und es wurde friedlich weiter gegessen. Nach einiger Zeit war die Mahlzeit auch aufgegessen und Pläne für den restlichen Tag zugeteilt. „So Kurogane. Wird Zeit das du deiner Pflicht nachkommst.“ „Pflicht?“ Fragte Kurogane in einem sehr zweifelnden Ton. „Ja Pflicht. Ich finde es ist der richtige Zeitpunkt um Fai das Schloss und die Ländereien zu zeigen.“ „Und ich soll das tun?!“ „Ja...denk an unsere Abmachung. Also los geht’s. Steht auf und macht euch auf den Weg.“ Fai sprang begeistert auf und klatschte in die Hände. „Los Kuro-führer. Zeig mir euer schönes Land und Schloss!!!“ Nicht so begeistert stand nun auch Kurogane auf und streckte sich einmal und wandte sich dann Fai zu. „Na dann Blondie...komm mit.“ Mit diesen Worten ging Kurogane auch schon im Laufschritt aus dem Zimmer, natürlich nicht ohne Tomoyo noch einen bösen Blick zu zuwerfen. Hinter ihm ein fröhlich grinsender Fai, der ihm auf Schritt und Tritt folgte. Mit einem kleinen Hyuu gefolgt, waren die beiden auch schon aus dem Saal verschwunden. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Gemeinsam trotteten die beiden den langen Gang entlang. Es scheint so als würde er kein Ende nehmen und Fai begann schon vor sich hin zu summen, doch plötzlich verstummte Fai und zog begeistert die Luft ein. Schnell rannte er zu einer Schiebetür und zog sie, wohl ein bisschen zu enthusiastisch, auf. Der Anblick der sich Fai dann bot, ließ ihn für einige Sekunden die Luft anhalten. Vor ihm erstreckte sich ein riesiger Garten, voll mit den exotischsten Pflanzen. Es ist ja nicht so als hätte er noch nie Blumen oder ähnliche Pflanzen gesehen, nur nicht so viele verschiedene oder so viele auf einem Haufen. Begeistert guckt Fai sich um und machte einige Schritte in den Garten hinein. Geschmeidig bückte er sich und zog entzückt und genüsslich den Duft einer Blume ein. Langsam schloss er die Augen, bis... „Sag mal...was machst du da?“ In seiner ruhe gestört, dreht Fai sich um, betrachtet Kurogane kurz und schenkt ihm dann ein hinreisendes lächeln und eine Antwort. „Ich genieße den Duft der Blumen. Genauer...ich rieche an ihnen.“ „Baka...das sehe ich...aber findest du nicht das du ein bisschen übertreibst?“ „Findest du das Kuro-duft?“ Keine Antwort von Kurogane, nur ein Achsel zucken und ein Wink mit der Hand, der ihm wohl klarmachen soll, das sie weiter gehen wollen. Langsam löste Fai sich aus dem schönen Anblick und geht langsam auf Kurogane zu. „Kuro-Führer...was war das für ein Ort?“ „...Ein Garten...“ „Das hab ich auch gesehen...gibt es auch noch mehr Informationen?“ Erst sagte Kurogane gar nichts, doch dann... „Es ist der persönliche Garten von Tomoyo-Hime. Sie Pflegt ihn, als wäre es ihr eigenes Kind, nur persönlich ausgewählte Leute dürfen den Garten ganz betreten...“ Fai drehte sich noch einmal den Garten zu, bis er eine merkwürdige Energie spürte. Langsam drehte er sich zu der Quelle um und sah einen kleinen Schrein oder eher Pavillon. „Was ist das?“ „Das ist ein Schrein. Nur bestimmte Personen können ich betreten“ „Aha...“ Langsam machte sich Kurogane wieder auf den Weg Fai den Rest aus dem Schloss zu zeigen. Nach nur wenigen Minuten, schob Kurogane ohne Erklärungen und ohne zu Zögern eine Tür auf. Heißer Dampf schlug ihnen entgegen und die beiden traten in den stickigen und schwülen Raum ein. Fragend guckte Fai sich um. „Das sind die Bäder. Du kannst jederzeit hier hin.“ „Bäder? Sag nicht ihr...badet alle zusammen. Ich meine...in EINEM Raum...?“ Leicht unsicher schaut Fai zu Kurogane auf. Der hob nur missbilligend eine Augenbraue. „Ja. Nur Tomoyo-Hime hat ihr eigenes Badezimmer. Stell dich nicht so an. Schließlich sind Männer und Frauen getrennt.“ „Das beruhigt mich jetzt aber.“, kommt es nur trocken von Fai. Langsam verließen die beiden wieder das große Badehaus. Zielstrebig ging Kurogane voraus, Fai brav hinterher. „Wo geht’s jetzt hin Kuro-Führer?“ „Jetzt zeig ich dir die Stadt und dann sind wir fertig...“ Zufrieden fing Fai wieder an zu grinsen und gab ein leises Hyuu von sich, bis sie vor zwei riesigen Türen zum stehen kamen und Kurogane Anstalten machte, sie zu öffnen. Fai wollte schon nachfragen, was das denn für ein Raum sein, bis der Ninja die Türen schon geöffnet hatte und beide in einem riesigen Saal zum stehen kamen. Erstaunt und entzückt blicke Fai sich um. „Kuro-rin...das ist...wow hier ist es wunderschön.“ „Che...das ist der Ballsaal. Hier werden die wichtigen Gäste empfangen und Feste abgehalten.“ Mit leuchtenden Augen sah Fai sich wieder um. Der ganze Raum war in einem weiß, Silber und Gold gehalten. Von den riesige Fenster am gegenüberliegenden Ende der Halle, hatte man einen wunderschönen Ausblick auf den Garten und eine beeindruckende Treppe, führte auf eine zweite Ebene, die sich einmal um den Saal herum, ungefähr zwei Meter von der Wand abstehend, schlängelt. „Wo führt die große Treppe hin?“ „Auf der zweiten Ebene des Schlosses, leben die Schlossbewohner. Es ist so was wie ein privater Durchgang für Tomoyo-Hime oder z.B. mich. Die Gäste kommen immer von unten.“ Begeistert hörte Fai Kurogane´s Erzählungen zu. Nach einiger Zeit des Schweigens erhob Kurogane wieder seine Stimme. „Also Blondie. Wollen wir noch weiter oder nicht. Ich hatte nicht vor meinen Tag hier zu verbringen.“ Mit diesen Worten ging Kurogane festen Schrittes auf das andere Ende des Saals zu und trat hinaus in den Garten. Zielsicher wandte er sich nach links und nach einigen Minuten kamen die beiden auch schon an einem großen Tor an, das wohl der Ein- und Ausgang für den Palast ist. Kalt blickte Kurogane die Wachen des Tores an und nickte nur leicht. Gleich verbeugten sich die beiden tief mit einem ^Kurogane-sama^. Fai warfen sie nur verwunderte und dann schmachtende Blicke zu. Der fühlte sich mal wieder unwohl in seiner Haut und ging auch schon etwas näher an Kurogane. Der betrachtete das Geschehen mit einer gehobenen Augenbraue und mit einem genervten ^Che^ beschleunigte er seine Schritte nur. Nach einiger Zeit stillen Spazierengehens, kamen die beiden auch schon in der Stadt an. Doch statt sich alles genau anzusehen, lief Kurogane nur schnurstracks einmal durch, ohne auch nur einmal anzuhalten. Fai wollte schon etwas mit einem beleidigten ^Kuro-sama^ was Einwänden, beließ es aber doch dabei, als sich eine riesige große Wasserfläche vor ihm ausbreitet. Verwundert blieb er stehen. „Kuro-tan...soviel Wasser...was ist das?“ „Was das ist?“ Verwundert guckt Kurogane den Blonden an. “Das ist das Meer. Hast du noch nie das Meer gesehen?“ Unglauben war auf Kurogane´s Gesicht zu sehen. „Nein... Bei mir gab es so was nicht...Es ist wunderschön...“ Immer noch leicht erstaunt sah Kurogane noch einmal zu dem Blonden und gab nur ein Grummeln von sich. “Wir müssen auch mal wieder zurück zum Schloss“ „Ja...können wir hier irgendwann noch einmal hin Kuro-chan?“ „Verdammt nenn mich nicht so... Teme...und ja von mir aus...wenns sein muss... *grummel*“ „Jahuu...toll Kuro-nyon.“ Mit diesen Worten machten sich die beiden wieder auf den Weg ins Schloss. Der Tag war ja schon fast vorbei. Plötzlich raschelte etwas im Gebüsch. Schnell zuckte Kurogane´s Kopf zu der Geräuschquelle und er zog gekonnt sein Schwert. In der gleichen Sekunden packte Kurogane Fai geschickt am Arm und schob ihn führsorglich hinter sich, nur um sich beschützend vor ihm aufzubauen. Misstrauisch beobachtete er weiter die Büsche, bis plötzlich etwas raus gesprungen kam, womit Kurogane gar nicht gerechnet hätte. Seufzend und ein bisschen ungläubig ließ er sein Schwert sinken. „Das gibt es nicht...nein...ich will es nicht Glauben. Das ist alles nur ein böser Traum. Ich sagte doch es wird ein sehr, sehr anstrengender Tag...“ „Kurogane...Darling...Freund...wir haben uns lange nicht mehr gesehen.“ Doch Kurogane kam nur ein trockenes ^Kei^ über die Lippen. Natürlich ließ dieser nicht locker und wollte gerade anfangen zu sprechen, oder eher zu nerven, bis er die Person hinter Kurogane´s Rücken entdeckte. „Huch...wer ist das denn?“ „Niemand...nicht so wichtig.“ Mit diesen Worten dreht er sich um und fängt an wegzugehen, bis er nach drei Schritten merkte, dass ihm niemand folgt. Genervt dreht er sich um und will gerade nach Fai greifen als eine seiner Augen wieder gefährlich anfängt zu zucken. Da steht doch wirklich dieser Idiot von Kei, mit der Hand von dem Blonden in der Hand, der ein bisschen unsicher lächelt, und scheint mit ihm zu flirten. Mit stapfenden Schritten geht er auf die beiden zu. „Wie heißt du? Mein Name ist Kei.“ „Fai...“ „Fai also“ Kurze Pause... „Fai es ist mir eine Ehre eine Schönheit wie dich kenne lernen zu dürfen und...“ „Kei...nimm sofort deine Finger von ihm du notgeiler perverser...!“ „Aber,Aber... Kurogane...“ Schmunzelnd wendet Kei sich wieder Fai zu. „Also Fai...wenn du irgendwelche Fragen oder Problem hast, komm doch bitte zu mir.“ „Ähm...ich denke Kurogane passt schon auf mich auf nicht Kuro-pon?“ Kam es unsicher von dem Blonden. „...H----Hai...“ kam die stockend Antwort von Kurogane. Kei fing an zu grinsen. „So ist das also. Kurogane du alter schuft.“ Und mit einem kleinem kichern und einem Wangenkuss für Fai war er auch schon verschwunden. Von Kurogane hörte man nur noch Gemurmel... „...notgeiler Bastard...nicht ernst nehmen...immer so...losgehen...Schloss.“ „Na dann Kuro-pon...ab ins Schloss. Hoffentlich gibt es jetzt mal was Süßes bei euch...HIHI!“ und mit diesen Gedanken, machten sich die beiden auch schon auf den Weg ins Schloss zurück. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Im Schloss angekommen, trafen die beiden auch gleich auf Tomoyo, die sie mit einem lächeln empfing. „Wie war es?“ „Ohhh toll. Kuro-Führer ist ein toller Führer!!!“ Wieder ein kichern von Fai. Und so erzählten Tomoyo und Fai aufgeregt von ihren Tag, währenddessen Kurogane gelangweilt daneben steht und geduldig zu hörte. Nach einiger Zeit wird es Kurogane doch zu bunt und er verabschiedet sich mit einem ^Ok ich geh jetzt auf mein Zimmer^ und war auch schon verschwunden. Auch Fai stand nun auf und verabschiedete sich mit einem ^Gute Nacht Tomoyo-Chan... ich bin jetzt auch müde^ und ging auf sein Zimmer. Dort angekommen, zog er sich um und ging noch einmal auf den Balkon um sich etwas zu entspanne. Leicht driftet er mit seinen Gedanken ab. Mit diesen letzten Gedanken, machte Fai sich wieder auf in sein Zimmer, legte sich auf den Futon und war auch gleich eingeschlafen. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ So Leute das war’s fürs erste...Hoffe dieser Teil hat euch gefallen... mir nicht so weiß auchn et warum... und ich hab noch ne Frage an euch...wer hat MySpace??? Hab nämlich ne MySpace page gemacht, die sich Hauptsächlich auf TRC bezieht. Die Adresse ist bisschen doof aber da müsst ihr durch... Könnt sie euch ja mal ansehen. www.myspace.com/yaoiandtrc Also er will...Kizz und bis bald und I LOVE REVIEWS!!! HIHI bis bald...(O.O) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)