Wandernde Seele von Lyndis (SessxKag mal anders) ================================================================================ Kapitel 1: Vertuschung ---------------------- @Angel-of-War: Deine letzte Frage dürfe sich hier beantworten^^ zu dem anderen sag ich noch nichts *g* es freut mich, dass dir meine FF bis jetzt gefällt @ Kayla_Chan: Ich hoffe nur du hast dir dein Hinterteil nicht verbrannt O.o hab mich auch extra beeilt^^ @ elina: Da bist du eine der wenigen die dieser Meinung sind XD Stell die fragen ruhig, dann weiß ich worauf ich noch besonders eingehen muss^^ Ein oder zwei Fragen dürften sich hoffentlich hier bereits klären^^ @ fukuyama: Zu der Haarfarbe: ehm… Ariell hat soweit ich weiß rote Haare… egal… ich weiß nicht was du gegen die Farbe hast… schau dir das bild von ihr an… sooo schlimm sieht es nun wirklich nicht aus XD zu deiner weiteren Kritik: es ist ein Prolog… ein Prolog kann beliebig gestaltet werden und ist meistens nicht sonderlich ausführlich. Deine fragen werden dir im weiteren Verlauf der FF noch beantwortet. Also, keine Angst^^ Ich hab mir das Ganze ja selbst als Herausforderung auferlegt… ich bin selbst gespannt ob ich da wirklich hin bekomme und auch durchziehe. @angel90: hoffe das war schnell genug^^ @Etwas: Was habt ihr gegen ihre Haarfarbe??? Ich versteh das absolut nicht *verwirrt* @ LadyDunia: O.o gut, hast recht… musste wirklich mit so was rechnen XDDD aber *hust* da haben wir etwas aneinander vorbei geredet schätz ich XD du hast da was falsch verstanden, fürchte ich. Das mit der Logik hab ich auf die gesamte FF bezogen nicht auf jedes einzelne Kapitel. Es war in gewisser Weise Absicht den Prolog so zu schreiben wie ich ihn geschrieben habe. Was genau ich mit dem „plötzlichen Tode“ bezweckt habe wird im Laufe der FF immer mehr geklärt. Was Inuyashas Stimme angeht… gut, da kann ich mich wirklich vergriffen haben. Ich muss nämlich zugeben, dass ich mich mit den Charakteren von Inuyashas Gruppe nicht allzu gut auskenne und noch nie direkt über sie geschrieben habe. Aber so abwegig ist die Vorstellung für mich nicht, dass Inus Stimme verzweifelt klingen kann. Hat sie das in der Serie nicht schon mal? Oder meinst du was anderes??? Na ja… vorerst egal. Was meinen Stil angeht… ja, der war auch schon besser. Aber ich hoffe, dass sich das bessert sobald ich mich mit der Materie etwas mehr auseinander Gesetzt hab. Ich lerne bei dieser FF erstmal damit umzugehen^^ Ich hoffe du hast etwas Geduld mit mir. Ich hab in diesem Kapitel versucht, das zu verbessern. Was die endlos vielen Fragen angeht, sag ich dir wie jedem anderen auch: Das klärt sich alles noch^^ es ist nur ein Prolog. Was die Umgebung betrifft, die ist dort unwichtig. Die hat Kagome nicht wahrgenommen genauso wie in diesem Kapitel. Und wie dir vielleicht auffällt ist das Ganze hier sehr intensiv aus ihrer Sichtweise geschildert und somit fällt alles weg was sie nicht selbst als wichtig empfindet. Das wirst du evtl. noch öfter vorfinden. @ ShizukaNaHana: Ich stimme dir voll und ganz zu. An dem Pairing gibt es einfach nichts logisches eben wegen Kagomes Charakter. Na ja… was meinst du warum ich sie in einen anderen Körper stecke? *g* warts ab ^,~ @crosser-de-la-fronte: Freut mich, dass du das hier auch liest^^ Zu deiner Vermutung… ja, es stimmt ich bin mir unsicher was das ganze Thema angeht. Ich schreib so was schließlich zum ersten Mal. Was diese „Umgangssprache“ angeht… das ist sogar (fast) absichtlich XD ich habs wohl irgendwie unterbewusst gemacht. Das ganze wird aus Kagomes Sicht beschreiben und so werden auch Dinge aus ihrer Sicht beschrieben und für sie war es ein Krachen, nichts anderes. Da sie auch nicht besonders ausschweifend redet sondern ein normales 16-jähriges Mädchen ist, das auch normal redet, passt es wieder. So auch das Stampfen. Ich hoffe du verstehst was ich meine^^ Ich werd aber drauf achten, dass so was möglichst selten vorkommt^^ @ lana111: Wie auch bei den andere, die Fragen werden noch geklärt^^ Freut mich wenn es dir gefällt^^ ------------------------------------------------------------------------------------ Vertuschung „Herrin, ist alles in Ordnung?“ Sie hätte am liebsten aufgeschrieen so weh tat die Stimme dieses Mädchens in ihren Ohren. Aber das war für sie jetzt kein Wunder mehr. Sie war eine Dämonin, natürlich hörte sie da besser. Wie ertrugen diese Wesen das nur? Langsam aber sicher stieg Panik in ihr auf. Aber das brachte jetzt nichts. Sie musste ruhig bleiben. Inuyasha würde merken, dass etwas nicht stimmte. Inuyasha… er dachte doch, sie sei gestorben. Es war zwecklos. Niemand wusste, dass ihre Seele in einem anderen Körper weiter lebte. „Luchino-sama?“ Die Dienerin schien vorsichtig, aber Kagome reagierte gar nicht erst. Warum auch? Es war doch nicht ihr Name und ihr Kopf schmerzte doch so. Ein lauter Schrei ließ sie stark zusammenzucken und sich verwirrt umsehen. Irgendetwas sagte ihr, dass es ein Falke gewesen war und ja, wenn sie weiter nachdachte wusste sie sogar wie weit er entfernt war. Das mussten mehrere Kilometer sein. Und das hörte sie so laut? Das war mehr als furcht einflößend. Langsam beschleunigte sich ihr Atem. Gefahr! Alles in ihrem Körper schrie danach. Sie wusste nicht damit umzugehen. Konnte nur selbst zusehen wie die Augen vor ihr im Spiegel sich rot färbten. Und im nächsten Moment brach sie zusammen. Ihr Körper spielte verrückt. So viele Empfindungen, so viele Geräusche und Gerüche. Sie wollte das nicht mehr. Weg! Sie sollten WEG! Eine Hand legte sich sanft auf ihre Schulter und bewegte sie dazu erneut zusammen zu zucken. „Ganz ruhig. Wehre dich nicht dagegen. Lass es zu. Dann wird es erträglicher. Du darfst dich nicht dagegen wehren.“ Da sprach jemand endlich in einer erträglichen Lautstärke. „Ich will nicht… es ist so viel…“, sie selbst flüsterte nur doch brachen dadurch erneut so viele Eindrücke auf einmal auf sie nieder, dass sie nur noch schreien wollte, doch sie konnte nicht. Es war ihr nicht möglich. „Du musst, oder du stirbst. Trau dich. Untersuche die einzelnen Eindrücke und genieße sie. Lass es zu, dass sie auf dich einwirken“ Sie musste ihm wohl vertrauen. Und so schloss sie die Augen. Nahm jedes noch so kleine Geräusch in sich auf und stellte fest, dass es langsam erträglich wurde. Ja, langsam schien es ihr sogar zu gefallen. Sie hatte nie gewusst, dass man so viel allein durch kleine Empfindungen registrieren, ja sogar benennen und erkennen konnte. Sie erkannte jeden noch so kleinen Geruch. Ihr Gehirn schien für sich selbst zu arbeiten. Sie konnte Auren spüren. Zwei waren in diesem Raum. Das war sie ja schon gewohnt, so etwas wahrzunehmen. Aber was sie nun geistig sah, erstaunte sie. Die Auren waren nicht nur dunkel oder hell, sie spiegelten Stimmungen, Bewegungen und ähnliches wieder. Sie konnte die Schläge des Herzens der beiden hören, ihren Atem sogar vom Geruch her wahrnehmen. Jeden der beiden konnte sie aufs genauste Analysieren. Es war außergewöhnlich. Und langsam konnte sie sich vor den zu lauten Geräuschen entfernen, konnte sie abschwächen und das was sie wahrnehmen wollte herausfiltern. Endlich konnte sie wieder entspannen. „So ist gut, lass deinen Körper für dich arbeiten“ Noch einen Moment blieb sie so wie sie jetzt war, dann öffnete sie ihre Augen, stand auf. Der Mann, der sie beruhigt hatte sah nun beruhigend zu ihr herab, er war deutlich größer als sie selbst. „Danke“, brachte sie noch immer etwas schwach heraus. Seufzend wandte sich der Mann von ihr ab. „Das ist eine Katastrophe. Die Prinzessin besitzt eine menschliche Seele. Das darf auf keinen Fall jemand erfahren“ Was sagte er da? Prinzessin? Sie steckte im Körper einer dämonischen Prinzessin? Ging es denn noch schlimmer? Das durfte doch nicht wahr sein! „Und… und was soll ich jetzt machen?“ Der Mann sah sie etwas seltsam an, schien zu überlegen. „Dein Körper ist plötzlich ohnmächtig geworden, ein Gedächtnisverlust ist da nicht auszuschließen. Das einzige Problem wird deine Aura sein. Ich bezweifle, dass du sie bereits unterdrücken kannst. Solange dir das nicht möglich ist, darf niemand zu dir. Ich werde es dir beibringen.“ Er wandte sich an die Dienerin, die noch immer dort stand und Kagome nur fassungslos ansah. „Tiya, du darfst niemandem etwas sagen. Das kann einen Krieg und in diesem Land eine Katastrophe auslösen. Zu niemandem ein Wort!“, sprach er mit scharfer Stimme, die Kagome etwas zusammen zucken lies, mal wieder. Aber es erschreckte sie wirklich, wie er mit diesem kleinen Mädchen umsprang. „Natürlich, Sena-san“ Sena-SAN? Das hieß dann wohl, dass er keiner der Herren dieses Schlosses war. Apropos Schloss… „Wo bin ich hier eigentlich?“, fragte sie deshalb auch sofort. Der Mann sah sie nun wieder an und meinte mit einem gewissen Stolz in den Augen sofort: „Im Schloss des Nordens“ „Welchem Schloss im Norden?“ Es gab ja schließlich dort sicher nicht nur eine Herrscherfamilie. Der Mann lachte auf. „Na, DEM Schloss im Norden. Kindchen, du bist im Schloss des Herrschers des Nordens“ Kagome riss leicht entsetzt die Augen auf. „Ich bin… das darf doch wohl nicht wahr sein. Das wird ja immer schlimmer“ Doch der Mann schüttelte nur resigniert den Kopf. „Mit dir haben wir noch viel Arbeit vor uns, wenn du dich erfolgreich als die Prinzessin des Schlosses ausgeben willst.“ „Nein!“, sagte Kagome sofort. „Das kann ich nicht, ich bin weder eine Dämonin noch eine Prinzessin. Ich muss einfach nur wieder in meinen Körper zurück, das ist alles.“ Schlagartig wurde der Fremde vor ihr bitter ernst. „Und wie gedenkst du das anzustellen?“ „Ich werde einen Weg finden! Ich muss nur zu meinen Freunden. Miroku wird Rat wissen… oder… oder Kaede! Ja genau! Kaede weiß immer Rat. Sie wird mir helfen können“ Das dies unsicher klang, hätte selbst in Tauber bemerkt, was besonders den Mann dazu veranlasste nun wirklich finster zu schauen. „Typisch Mensch.“, begann er verächtlich „Hast du auch nur eine leise Ahnung was passiert wenn irgendjemand herausfindet, dass in dem Körper der Thronfolgerin die Seele eines Menschen steckt? Luchinos Vater liegt im sterben, es würde sobald er tot ist, oder sogar noch früher, Aufstände und Kriege geben. Das Land wäre dem Untergang geweiht und mit ihm seine Bewohner. Du kannst nicht einfach mal zu irgendwelchen Freunden von dir gehen. Du wärst bereits nach wenigen Tagen tot. Ich bezweifle dass du das willst.“ Seine Stimme klang plötzlich scharf und schneidend, was Kagome abermals zum Zusammenzucken brachte. Betroffen senkte sie ihren blick. „Nein“, flüsterte sie dann kleinlaut. Daran hatte sie nie gedacht. Aber würde sie das als Mensch denn überhaupt schaffen? Sie würde viel lernen müssen, aber damit hatte sie schon immer Probleme gehabt. Angst kroch in ihr hoch. Sie würde zu einer dämonischen Prinzessin werden müssen, schließlich wollte sie nicht am Tod hunderter Menschen verantwortlich sein. Aber dann durchzuckte sie eine Erkenntnis wie es ein Blitz nicht besser hätte tun können. „Der Herrscher liegt im sterben? Und… und ich bin… Thronfolgerin… aber… aber“ Wie sollte sie das nur schaffen? ------------------------------------------------------------------------------------ Sooo… Das wars fürs erste mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Den weiteren Aufenthalt im Schloss werde ich kurz in höchstens 3 Kapiteln schildern, es sei denn ihr wollt was Genaueres dann werd ich daraus mehr machen. Genauere Beschreibungen des Schlosses wird es noch nicht geben, vielleicht mache ich es auch gar nicht… sagt mir einfach was ihr davon haltet. Voraussichtlich, und wenn ihr keinen Widerspruch einlegt, wird jetzt ein Zeitsprung von wenigen Tagen gemacht und im übernächsten Kapitel dann einer von 3 Jahren. Wie gesagt, wenn ihr was Genaueres wollt dann sagt mir bescheid, ich bin flexibel^^ Wer mir ein Kommi hinterlässt der erhält auch eine ENS wenns weitergeht^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)