What is true love? von abgemeldet (Irgendwann wirst du erfahren was es bedeutet, von ganzem Herzen geliebt zu werden!) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6: Destiny ----------------------------- Kapitel 6: Destiny Untertitel: Du bist eine Hüterin der Elemente, also da du meine Tochter bist, bist du eine Göttin! Kagome lag auf dem Bett und wischte sich die Tränen aus den Augen. Immer wieder stellte sie sich die Frage wie sie sich auf Sesshomaru einlassen konnte. Ihre Liebe gehörte Inuyasha und keinem sonst. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Und etwas stimmte auch nicht mit ihm, da er nie gefühlvoll und redselig war. Diese neue Situation versetzte sie in Schrecken und sie versuchte ihr zu entfliehen. Doch es gab einfach keinen Ausweg. Kagome entschloss sich, um einen kühlen Kopf zu bekommen, ein wenig an die frische Luft zu gehen. Langsam und darauf bedacht keine Laute von sich zu geben ging Kagome die Treppe herunter und trat in den Garten, wo Rin ihr tränenüberströmt in die Arme lief. Als sie Kagome bemerkte, kuschelte sie sich an sie und Kagome nahm sie auf den Arm und setzte sich mit ihr auf die nächste Bank an dem See. Behutsam fragte sie Rin: “Was ist denn passiert, dass du so aufgelöst bist?” Rin schaute ihr in die Augen und schluchzte: “Jaken hat mich geärgert und dummes Zeug erzählt!” Kagome verspürte eine solche Wut auf diese Kröte, dass sie nur mit Mühe ruhig sagen konnte: “Keine Angst, ich gehe hin und rede mit ihm! Und du wartest hier auf mich!” Rin nickte und blickte Kagome nach. Es dauerte nicht lange und sie hatte Jaken am Eingangstor zum Schloss gefunden. Sie pirschte sich an und schlug ihm dann eine runter. Sie funkelte ihn an: “Wie kannst du es wagen Rin zum Weinen zu bringen?” Jaken sah sie irritiert an und antwortete krächzend: “Ich habe ihr nur die Wahrheit gesagt und dir sollte ich sie auch erzählen, denn sonst wird Meister -Sesshomaru sicher sauer sein!” Kagome kniete sich vor ihn hin und drängte: “Also worauf wartest du noch?” Jaken räusperte ich und fing an zu erzählen: “Also ich kenne meinen Meister schon sehr lange und darum hat er mir die Aufgabe übertragen, ihnen die Wahrheit zu sagen. Sie könnte schockierend für sie sein, doch sie müssen mir glauben, dass es die Wahrheit ist.” Ein Nicken kam von Kagome. “Also..., der Sesshomaru, der sie abgeholt hat und nun hier im Schloss ist, er ist nicht der echte!” Sesshomaru-sama der echte, er befindet sich im Meer in einer Luftblase gefangen und das schon seit einem Monat. Die Luft in der Blase wird noch höchstens für 5 Tage reichen, und wenn ihn niemand rettet, dann wird er sterben!” Er brach in Tränen aus und wischte sie hastig mit dem Ärmel weg. Kagome tätschelte seinen Kopf und fragte beunruhigt: “Aber wie sollen wir ihn retten? Wer ist außerdem der andere und wie sollen wir ihn ausschalten?” “Er ist sein ein Jahr jüngerer Bruder und es ist echt unheimlich, dass sie sich so gleichen. Aber sie sind mit dem echten Sesshomaru verlobt und die Geschichte, die er ihnen erzählt hat, stimmt nur zum Teil. Mein Meister wird sie ihnen erzählen, wenn sie ihn gerettet haben und ihr verheiratet seit.” Kagome fragte etwas aufgebrachter: “Das ist ja alles schön und gut, aber ich möchte wissen wie ich seinen Bruder ausschalten kann?!” Jaken blickte über seine Schulter und beugte sich näher zu ihr: “Also, haben sie noch den Beutel, den ihre Mutter ihnen gegeben hat?” Kagome nickte und zog ihn aus dem Ärmel ihres Kimonos. Sie reichte den Beutel Jaken und er holte eine Schatulle heraus. Er berührte sie mit dem Kopfstab, doch nichts geschah. Dann rechte er sie Kagome und sie hauchte einen Kuss darauf. Die Schatulle fing an zu leuchten und aus ihr stieg eine kleine Person. Als Kagome genauer hinsah, erkannte sie ihre Mutter in der Person. Sie sprach: “Mein Liebes Kind, ich muss dir nun die Aufgabe den Frieden dieser Welt zu wahren in deine Hand legen. Du bist eine Hüterin der Elemente, also da du meine Tochter bist, bist du eine Göttin! Da dein Vater jedoch ein Hüter der Elemente war, bist du beides zum Teil. Ich werde die Kraft, die in dir schläft wecken und so musst du lernen Wasser, Erde, Feuer und Luft zu beherrschen. In jedem Element wird sich deine Gestalt verändern, also erschrick nicht. Als erstes musst du das Wasser bezwingen um deinen Verlobten zu retten. Geh einfach ins Wasser und deine Kraft wird geweckt. Also zögere nicht und mach dich auf den Weg. Ich werde immer in deiner Nähe sein und über dich wachen. Ich liebe dich mein geliebtes Kind.” Dann verwandelte sich das Licht in ein hell rosa farbenes und drang in Kagome ein. Ein wohlige Wärme durchflutete ihren Körper und sie fühlte sich stärker als je zuvor. Sie wandte sich an Jaken, der sie ehrfürchtig anschaute. Und sie sagte: “Ich gebe seinem Bruder ein Schlafmittel, das lang anhaltend ist und du mach dich und Rin fertig, wir brechen gleich auf.” Jaken rannte zu Rin und Kagome lief auf ihr Zimmer und kramte nach dem Schlafmittel, dann mischte sie es in einen Saft und machte sich auf den Weg zum falschen Sesshomaru. Sie klopfte an seiner Tür und trat ein. Als er sie erblickte hellte sich sein Gesicht auf und Kagome schloss die Tür hinter sich. Sie trat auf ihn zu und lächelte: “Ich dachte du könntest was zu trinken vertragen und darum habe ich dir etwas aus meiner Zeit vorbereitet!” Sie setzte sich auf seinen Tisch und stellte die Füße auf seinen Schoß. Er zog sie auf seinen Schoß und flüsterte grinsend: “Noch sind wir nicht Mann und Frau, also dürfen wir nichts verwerfliches tun. Wir müssen uns noch ein wenig bis zur Hochzeitsnacht gedulden!” Kagome lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, doch sie spielte mit und nahm einen Schluck Saft und küsste ihn dann. Langsam lief sie das Getränk in seinen Mund laufen, bis er es schluckte. Nach einer Weile fiel er dann in einen tiefen Schlaf und Kagome spülte sich den Mund aus. Hastig lief sie zu Rin und Jaken. Ah-Uhn wartete auch schon bereits und Kagome kletterte auf seinen Rücken zu den beiden und sie erhoben sich Richtung Meer in die Luft. Nach einer halben Stunde erreichten sie das Meer und Ah-Uhn landete sanft auf dem Boden. Kagome errichtete hastig einen Bannkreis und drückte Jaken die Schatulle in die Hand. Dann sagte sie: “Ihr wartet hier, bis ich mit Sesshomaru zurück bin verstanden? Der Bannkreis ist sicher also verlasst ihn nicht!” Kagome wandte sich ab und setzte ihre Füße ins Wasser. Augenblicklich schossen vier Wasserstrahle nach oben und umschlangen sie. Als das Wasser allmählich abfloss, erschien Kagome mit langen blauen Haaren und blauer Schwanzflosse. Sie lächelte den beiden zu und tauchte dann unter. Es dauerte eine Weile, bis sie ein riesiges Schloss vernahm. Es strahlte golden und ein paar Delfine kamen auf Kagome zugeschwommen. Sie leißen sich von ihr streicheln und Kagome setzte sich auf einen von ihnen und er brachte sie direkt ins Schlos . Vor dem Eingangstor ließ er sie absteigen und sie schwamm ins Schloss. Die ersten, die ihr begegneten, stießen Freudenschrei aus, als sie sie sahen. Dann tauchte eine Meerjungfrau auf, die sie als Königin sah. Sie hatte langes gewelltes rotes Haar und eine orange gelbe Schwanzflosse. Sie lächelte Kagome zu und sagte: “Du bist bestimmt wegen des Yokais hier.” Kagome nickte und die Frau verbeugte sich vor. Sie strahlte: “Also bist du es doch, unsere rechtmäßige Thronerbin. In unserer Prophezeiung stand, dass du uns erlösen wirst und von dem Ungeheuer befreien wirst, dass uns das Leben schwer macht. Kagome lächelte und antwortete: “Ich werde es versuchen, aber dürfte ich zuerst zu dem Yokai, denn er ist mein Verlobter!” Die Königin blickte traurig drein und antwortete: “Er ist nicht in unserer Gefangenschaft. Das Ungeheuer bewacht ihn. Du musst erst das Ungeheuer besiegen. Doch wir haben schon sämtliche Waffen probiert und keine hat genützt!” Kagome bat sie: “Bringt mich bitte zu der Stelle und gebt mit bitte einen Bogen und Pfeile, ich werde es versuchen!” Die Meerjungfrauen taten was man ihnen gesagt hatte und zwei junge Meerjungmänner schwammen auf Kagome zu und verbeugten sich: “Prinzessin, wir werden sie begleiten, so kann ihnen nichts passieren.” Kagome bedankte sich und nahm den Bogen und die Pfeile entgegen. Dann setzte sie sich wieder auf den Delfin und sie schwammen zum Ungeheuer. Das Ungeheuer ähnelte einem Drachen und war komplett schwarz, hatte riesige Zähne und böse Augen. Kagome sah die ganzen Wunden am Körper und ließ ihre Waffen fallen. Das Ungeheuer sah sie misstrauisch an. Dann schwamm Kagome langsam auf das Ungeheuer zu und legte ihm die Hand auf die Stirn. Alle hielten die Luft an, doch nichts geschah. Kagome blickte es traurig an und fing an zu singen. Sie sang leise und sanft, und doch so klar. Das Ungeheuer sank auf die Knie und schlief ein. Dann wand sich Kagome an die Leute, die sie begleitet hatten. Sie sagte: “Bringt es an einen Ort, an dem es in Ruhe leben kann und tötet es nicht!” Dann schwamm sie in die Höhle, die das Ungeheuer bewacht hatte. Ganz am Ende befand sich ein Verließ, in dem Sesshomaru in einer Luftblase hockte. Er sah sie auf sich zukommen und seine Augen weiteten sich, denn er hätte nie geglaubt, dass sie ihn retten würde. Kagome legte die Hand an die Blase und zog sie dann hinter sich her. Aus der Höhle heraus bis in den Palast. Dort erwartete sie die Königin und überreichte ihr einen kleinen blauen Stein. Es war, als ob ein Stück von Kagome zu ihr zurückgekehrt wäre. Ein Armband erschien an ihrer Hand und hatte noch Platz für drei weitere Steine. Sie bedankte sich bei der Königin und schwamm zurück an die Oberfläche. Mit Hilfe einer Handbewegung umspülte das Wasser die Kugel und spülte sie an Land. Kagome krabbelte zu der Luftkugel hin und drückte ihre Hand darauf. Die Kugel schmolz weg und Sesshomaru schnappte nach Luft. Kagome half ihm sich hinzusetzten und er schloss sie in seine Arme. Leise flüsterte er: “Est tut mir Leid! All die Sachen, die du durchmachen musstest...das ist alles meine Schuld. Ich hätte dich davor bewahren können...!” Kagome schüttelte den Kopf und lächelte. Dann zog sie ihre Schwanzflosse aus dem Wasser und verwandelte sich zurück in einen Menschen. Sie flüsterte: “Das ist Schicksal!” Zur gleichen Zeit im Schloss: Der falsche Sesshomaru wachte auf uns bemerkte augenblicklich das was gespielt wurde. Er lehnte sich über den Tisch und sagte: “Na gut Brüderchen, wenn du kämpfen willst, dann tun wir das, aber diesmal wird es interessanter, weil immerhin alle drei Brüder anwesend sind!” Hey Ho dieses Kapitel ist auch etwas kürzer aber ich wollt es nicht so machen, als ob ich keine Lust zum Schreiben habe, sondern die wichtigsten Informationen in einen kürzeren Text packen. Die anderen werden länger, weil nun die Hauptgeschichte eingeleitetet ist*freu* geschafft^^ Hab euch lieb Haine Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)