Prüfungen des Lebens von vilpat ================================================================================ Kapitel 7: Traumhaus -------------------- Hi, heute geht’s weiter, was wird aus dem Haus? Das, erfährt ihr gleich. Viel Spaß und danke für die Kommis. …„Ist das etwa echtes Gold?“ wollte sie wissen, was Haku mit einem nicken beantwortete. „Geh damit gleich zum Makler, er hat gesagt er wartet in seinem Büro. Ich bleib derweilen hier und sehe mir mal alles genau an.“ sagte er zu ihr. Chihiro die noch immer ungläubig schaute ging los um den Vertrag zu unterschreiben und das Haus zu bezahlen. Haku unterdessen ging in das Haus und begutachtete es erstmal. Es hatte eine große Küche, ein großes Bad, 4 Zimmer und dann noch ein großes Wohnzimmer, wo sich auch ein Kamin befand, der Haku besonders gefiel. Danach ging er noch hinter das Haus und fand dort einen großen Garten vor, der von vorne garnichtmal so groß aussah. Darin war auch ein kleiner Teich, sowie eine alte blattlose Eiche genau dahinter. Unter dieser Eiche lag auch ein kleiner ungeworfener Schrein. „Das wird ein wunderschöner Ort werden, das wird Chihiro wieder glücklich machen.“ Damit drehte er sich zum Haus um, streckte seine Hände aus, „wenigstens etwas Nützliches hat mir diese Hexe beigebracht.“ sagte er sich noch und dann begann auch schon der Zauber. Chihiro fuhr gerade wieder mit der U-Bahn in die Innenstadt „Wenn das nicht einmal ein Schuss in den Ofen war, Haku ist zwar kein Mensch, aber ob er das alleine hinbekommt wage ich zu bezweifeln.“ sagte sie sich leise als der Zug in der Station einfuhr wo sie vorhin eingestiegen waren. „Guten Tag Frau Ogino, ich habe sie bereits erwartet, kommen sie bitte mit.“ sagte einer der Angestellten im Maklerbüro. Er führe sie zu seinem Schreibtisch wo bereits der Vertrag für das Grundstück und das Haus bereit lag. Nachdem sie alle erforderlichen Papiere unterschrieben hatte bezahlte sie noch mit ihrer Bankomatkarte. Die Goldmünzen hatte sie vorher bei ihrer Bank, die auf dem Weg lag“ in Yen umgewechselt und auf ihr Konto eingezahlt. Die Bankangestellten haben auch nicht schlecht gestaunt als sie die Goldmünzen auf den Tisch gelegt hatte. Erst wollte keiner die Münzen wechseln, was sie wieder sauer werden ließ, doch als der Bankdirektor kam, sich die Münzen ansah und ein Gespräch mit seinen Angestellten führte wechselten sie die Münzen, was zusammen knapp 30 Million ausmachte, um. Dabei waren es noch gar nicht alle , denn einen Teil wollte sie noch für später behalten. Nachdem Chihiro die Schlüssel bekommen hat, naja, eigentlich waren bei dem Zustand des Hauses Schlüssel überflüssig, und sich verabschiedet hatte, ging sie ins Parkhaus wo sie vorgestern ihr Auto abgestellt hatte und fuhr damit wieder zurück zu Haku. Der seinerseits war mit dem zaubern fertig und betrachtete die getane Arbeit. Aus dem zerfallenen Haus war ein richtig schönes Haus geworden, alle Türen und Fenster waren wieder ganz und auch die Fassade und das Dach waren wieder so wie das Haus damals bei der Errichtung ausgesehen hatte. Der Garten war ebenfalls nicht wieder zu erkennen. Der Teich war wieder mit klarem Wasser gefüllt, Die Eiche hatte wieder grüne Blätter und der kleine Schrein stand auch wieder richtig da. Haku ging daraufhin zurück zum Haupteingang und die kleine Treppe hinunter die auf die Straße führte um auf Chihiro zu warten. Als Chihiro in die Straße einbog wo sie sich vorhin von Haku verabschiedet hatte, fing sie an das alte Grundstück zu suchen, doch sie fand es nicht, zweimal führ sie hinauf und wieder zurück „Das gibt es doch nicht, ich bin doch in der richtigen Straße.“ sagte sie sich. Beim dritten Mal sah sie Haku am Straßenrand stehen, der ihr zuwinkte. Chihiro blieb stehen und öffnete das Fenster „Hallo Haku, hast du dich auch verirrt? Ich find einfach das Haus nicht mehr.“ Haku schüttelte den Kopf und sagte ihr das sie die kleine Auffahrt hochfahren soll die sich rechts neben der Steinmauer befand, was sie auch tat, obwohl sie es nicht verstand. Haku ging ihr nach und als Chihiro ausgestiegen war fragte sie ihn noch mal wo denn nun das Haus war, denn hier konnte es nicht sein, denn dieses Haus war ganz, im Gegensatz zu ihrer Bruchbude. „Nein Chihiro, das ist unser Haus.“ sagte er ihr. Chihiro wollte es nicht glauben und ging mit dem Schlüssel zur Tür. Gegen ihren Erwartungen passte der Schlüssel und sie drehte sich zu Haku um. „Das ist wirklich unser Haus! Wie hast du denn das gemacht?“ wollte sie unbedingt wissen und Haku machte ihr auch diesen gefallen. „Ich hab einfach gezaubert. Das ist einer der wenigen Sachen die mir Yubaaba beigebracht hat.“ Daraufhin musste Chihiro daran denken wie damals Yubaaba ihr Büro wieder aufgeräumt hatte als sie den Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Dann wollte sie unbedingt reingehen, obwohl sie leichte Zweifel hatte, ob das nicht auffällt in der Nachbarschaft, das alles wieder ganz ist. Aber bei dem Anblick den sich ihr bot waren diese Zweifel wie verflogen „Boa, ist das schön hier, so hab ich mir das nicht vorgestellt, und so groß auch noch.“ Haku war überglücklich ihr strahlen im Gesicht zu sehen, und als sie den Garten betrat fiel sie ihm um den Hals. Jetzt aber führen sie zurück in die Stadt, denn heute wollte Chihiro noch mal bei Kazuko übernachten, denn in ihrem neuen Haus befand sich noch nichts, auch der Strom wurden erst morgen angeschlossen, das hat Chihiro bei der Anmeldung erfahren. So das war’s auch schon wieder, ab jetzt wird es ernst, was ich damit meine kommt im nächsten Kapitel vor „Der Brief“ Bis dann Vil Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)