Tell me the Truth von TrafalgarKidd (Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg) ================================================================================ Kapitel 37: Überlebenschance von 50 zu 50 ----------------------------------------- Hey, Leute^^ Weiterer Sonntag, weiteres Kapi^^ Diesmal hab ich die Länge von 3000 Wörtern und mehr nicht geschafft, aber ich finde, das muss diesmal auch nicht sein, denn es ist eher ein Übergangskapitel von einem Thema zum nächsten. Das eine abgeschlossen, das nächste begonnen. Aber ich denke nicht, dass das Thema noch lang sein wird. Wahrscheinlich mach ich in ein paar Kapiteln Schluss, aber wer weiß xD Mit diesem Kapitel nehm ich wohl eine ziemliche (An)spannung raus, aber aufgrund dessen, dass das Ende des letzten Kapis der Höhepunkt des Arks und auch Ende war, kommt eben nun nur Nachwehen xD Also nichts Großartiges, naja Ruffys Gefühlswelt und jetzt lest einfach selbst xD Chapter 37: Überlebenschance von 50:50 Wirres Licht blendete ihn. Es war bunt, undurchschaubar, leuchtete und war verstreut. Und das überall um ihn herum. Er verstand es nicht. Was war das denn? Unter ihm schaukelte es gemütlich. Nicht zu sehr; angenehm und gewohnt. Und fast fröhlich. So, wie es sein sollte. Aber er wusste, dass es so nicht sein durfte. Es müsste stürmen, das Schiff müsste auf den Wellen schaukeln, überzukippen drohen. Aber nicht so sanft mit den Wellen mitgehen. Andererseits beruhigte es ihn. Und vertrieb auch all die schrecklichen Alpträume und Bilder, die zuvor von seinem nicht ungefährlichen Gegner heraufbeschworen worden sind. Er traute dem Frieden nicht. Er traute ihm einfach nicht. Langsam machte er die Augen auf und schloss sie sofort wieder. Diese Menge an Licht war er gerade einfach nicht gewohnt. Stöhnend öffnete er sie erneut, langsamer und intensiver. Jeden Winkel inspizierte er. Wo war er nur? Es sah aus wie seine Kajüte. Aus seinem Fenster drang hellstes Licht und wirklich sehr viel Licht, was ihn zur Vermutung brachte, dass die Sonne ziemlich hell scheinen musste. Sodass die Insel entweder nicht untergegangen ist oder sie woanders sind. Und plötzlich wusste er wieder alles, was passiert war. Er wollte schon aufspringen und zu Nami rennen, sich nach ihr erkundigen, als die Tür geöffnet wurde und ein überraschter und doch sehr erleichtert aussehender Chopper eintrat. Ruffy blieb sitzen, weil sein Arzt ihn auf irgendeiner Weise beruhigte. Er strahlte dieses Etwas aus und es sagte Ruffy einfach, dass alles in Ordnung ist. So musste wohl er auf seine Crew wirken. Ein schöner Gedanke. Wahrlich, ein sehr schöner Gedanke. „Wie geht es Nami?“, fragte er besorgt. Choppers Ausdruck wechselte keine Sekunde. Er blieb immer noch leicht lächelnd und erleichtert. Allerdings kam ein Hauch Wehmut hinzu. Konnte es sein? Oder bildete es sich der Kapitän nur ein? Und wieso antwortete Chopper denn nicht? Ruffys Atem stockte. Hatte er es nicht geschafft? Hatte Nami nicht durchgehalten? Hatte Chopper versagt, oder konnte er Nami einfach nicht mehr retten? Ohne weiter nachzudenken, stand er auf und lief zur Tür. Er musste einfach zu ihr. Er musste sie sehen. Er musste sich von ihrem Tod überzeugen. Chopper verwandelte sich in einen Mensch und hielt Ruffy vor der Tür auf. Kopfschüttelnd drückte er ihn wieder zum Bett und schubste ihn darauf. Ruffy sah ihn verstört verständnislos an. „Was soll das, Chopper?! Ich will zu Nami! Sofort!!“ „Ruffy“, versuchte Chopper es in mildem Ton. „Hör mich an.“ „Dann rede mit mir!!“, zischte der Kapitän. Seine Nerven machten das sicher nicht lange mit. Sicher würde er bald umkippen, wenn er nicht sofort wusste, was mit Nami war. Er atmete angestrengt ein und aus und versuchte sich zu beruhigen. „Nami hatte schwere Verletzungen, vor allem schwere innere Verletzungen“, fing der Elch an. Ruffy musterte ihn ausdruckslos. Er dachte an nichts. Er hörte nur zu. Hörte sich an, was Chopper zu sagen hatte und urteilte dann, wenn er fertig gesprochen hatte. „Nachdem du sie ins Bett gelegt hattest, warst du zusammengebrochen. Ich tippe auf Kreislaufzusammenbruch.“ Chopper sah seinen Patienten nüchtern an. „Seitdem hast du deine berühmten drei Tage durchgeschlafen.“ Jetzt hätte Ruffy eigentlich mit dem Einwand kommen müssen, dass er 15 Mahlzeiten verpasst hatte, aber er blieb still und ausdruckslos. Seine Augen spiegelten nur die eine Frage: Was war mit Nami? Chopper seufzte. „Nachdem du also zusammengebrochen bist, hatte ich nun ein Problem. Nami oder du zuerst?“ Ruffys Augen weiteten sich. Obwohl er sich geschworen hatte, zuerst alles anzuhören und dann zu urteilen, schockte ihn dieser Satz. Hatte Chopper etwa zuerst ihn behandelt und dann Nami und dann war es schon zu spät gewesen? Fand er, dass der Kapitän etwa wichtiger war als die Navigatorin? Dabei wusste Chopper doch ganz sicher, dass er schon durchkommen würde und ein paar Minuten ohne Hilfe zurechtkam. Er hatte Nami gesehen und sah ihren Zustand doch. Wieso also hatte er sich zuerst um ihn gekümmert? Seine Gedanken überschlugen sich. Kopfschmerzen machten sich breit. Dröhnende, betäubende Kopfschmerzen. Hatte er sie verloren? Es blieb seine einzige Frage. Und die wohl schmerzhafteste. „Du musstest eindeutig behandelt werden, aber Nami würde sterben, sollte sie nicht sofort behandelt worden sein.“ Chopper schüttelte den Kopf, setzte sich gegenüber von Ruffy auf einen Stuhl. „Also kümmerte ich mich zuerst um Nami. Sie hatte kurz vor dir das Bewusstsein verloren und um sie stand es weitaus schlimmer. Robin schaute derweil dich durch. Und bis auf Fieber und Überanstrengung gekoppelt mit viel Stress und zu wenig Schlaf konnte sie nichts feststellen. Sie brachten dich hierher und ich kümmerte mich später um dich. Allerdings wachte Nami zwischendurch auf, ehe ich richtig angefangen hatte, dich zu behandeln und bestand darauf, dass ich dich zumindest durchchecke.“ Chopper seufzte resigniert. „Sie ließ mich nicht ran. Und sie wäre gestorben, also sah ich kurz nach dir. Ich tat etwas gegen das Fieber und sonst hattest du nichts, was auch nicht hätte warten können.“ Er lächelte leicht. „Du bist hart im Nehmen, dich bringt nichts so schnell um.“ Irgendetwas beruhigte Ruffy. Und gleichzeitig machte es ihm so viel Angst, wie er nie zu glauben vermochte, ein Mensch nur haben konnte. Was würde ihm Chopper wohl noch alles erzählen? „Als ich fertig bei dir war, ging ich sofort wieder zu ihr, nur …“ Ruffys Herz stockte erneut. Was? Was würde jetzt kommen? Welche Wahrheit würde er ertragen müssen? „… war sie nicht mehr da. Keiner war mehr da.“ Er sah Ruffy an, der ihn verwirrt anschaute. „Die Insel ging unter und wir wären mit dem Sog mit runtergezogen worden. Nami hatte es gespürt, oder gewusst, ich weiß es nicht. Jedenfalls war sie an Deck und hatte uns Befehle gegeben, damit wir da wegkamen. Sie steuerte mit Lysop das Schiff weg von der Insel, hielt sich an den Kurs. Aber das Wetter wurde nicht besser und die Wellen waren sehr hoch.“ Wieder endete Chopper so, dass Ruffy sich das Allerschlimmste ausmalen konnte. „Jetzt erzähl schon!“, drängte der Schwarzhaarige. „Nami wurde von einer Welle mitgerissen. S- …“ „Ist sie im Wasser? Habt ihr sie nicht mehr gefunden?“ Ruffy sprang erneut auf, wollte rauslaufen, wurde von Chopper nur erneut aufgehalten und aufs Bett gedrückt. „Sie war ziemlich tief gesunken, aber wir konnten sie noch retten. Und je weiter wir segelten, umso ruhiger wurde die See.“ Ruffy fiel ein Stein vom Herzen. Zumindest war sie nicht ertrunken. „Aber?“ „Aber Namis Zustand machte es nicht besser. Sie hätte nicht aufstehen dürfen, sie hätte uns da nicht rausnavigieren dürfen, sie hätte im Bett liegen und sich ausruhen müssen. Ihre ohnehin schon zertrümmerten Rippen wurden so in Stellen gebracht, die ihre Organe kaputt machten.“ Ruffy hielt den Atem an. „Dazu musste sie wieder atmen können. Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, der so lange ohne Sauerstoff durchhielt. Dann noch reden und Anweisungen geben konnte.“ Er war offensichtlich fasziniert. „Jedoch half das alles nichts.“ Betrübt schaute er zu Boden. „Sie lebt“, sagte er zaghaft. Dann blickte er ängstlich in Ruffys Augen. „Aber sie hatte sich viel zu übernommen, und ihr Körper war viel zu lange ohne Sauerstoff, dafür mit Meereswasser gefüllt.“ Ruffys Herz stoppte. Choppers Erzählweise war ja schön und gut, aber es machte ihn fertig. So ungemein fertig. Was war nun mit ihr? Leidend sah er seinen Arzt an. „Es ist möglich, dass sie sich wieder erholt und dass keinerlei Schäden zurückbleiben. Aber die Chance steht 50 zu 50.“ Es war also raus. „Sie liegt im Koma. Du kannst natürlich zu ihr, aber ich wollte dich warnen. Ihr Anb- …“ Schon war Ruffy verschwunden. Koma? Koma? Was war das? Essen konnte man es sicher nicht. Aber es hörte sich auch überhaupt nicht gut an. Was hatte Nami nur? Was? Er war so ratlos wie noch nie zuvor in seinem Leben. Schnell beeilte er sich ins Krankenzimmer, riss die Tür auf und blieb erstarrt im Türrahmen stehen. War er wirklich auf seinem Schiff? War er wirklich im Krankenzimmer? Oder hatte er sich in der Tür geirrt? Chopper sagte doch 50 zu 50 und nicht 90 zu 10 … Mechanisch schloss er die Tür hinter sich und tat Schritt für Schritt bedacht bis hin zu Nami, die auf dem Krankenbett unter einer Decke lag. Allerdings nicht so, wie man es sich vorstellte. Es war einfach unvorstellbar. Da war so ein komisches Gerät, das piepte. Dann war da so ein langer Metallstiel. Und von da kam ein Schlauch, direkt in Namis Handgelenk. Um ihre Nase war auch ein Schlauch und ihr Oberkörper war zwar verdeckt, die vielen Verbände sah Ruffy trotzdem. Dazu hing auf dem metallenen Etwas eine Packung Blut. So etwas hatte er wirklich noch nie gesehen. Woher hatte Chopper so etwas? Also zumindest sah das Rot sehr nach Blut aus. Er setzte sich auf den Rand des Bettes. Er musterte ihr Gesicht. Friedlich, aber leblos. Sie war blass, aber zumindest nicht mehr blau. Sie atmete ganz normal. Sogar noch tiefer als sonst. Ihr Herz, das konnte er hören, schlug konstant. Und in der richtigen Geschwindigkeit, vielleicht auch doch etwas zu langsam, aber das konnte wohl Chopper am besten beurteilen. Er legte seine Hand auf ihre Wange, streichelte sie. Es war alles seine Schuld. Er hätte besser auf sie achten müssen. Er hätte es müssen. Aber nichts. Er hatte nicht auf sie aufgepasst. Und nun lag sie hier. Und schlief? Ja, sie schlief. Aber … was war dieses Kome? Oder Komo? Nein, so war es auch nicht. Kom – a…Jaa, Koma. Was war aber Koma nun? Irgendwo spielte es aber auch keine Sache mehr, denn Nami lag da, fast wie tot und er hatte es zugelassen. Er hatte es auch zugelassen, dass sie noch an Deck war, als sie hätte liegen müssen. Sie hatte sie rausnavigiert, sie gerettet und dann noch um sich gekämpft. Er schüttelte den Kopf. Sie konnten sich alle so viel von ihr abschauen. Sie war körperlich vielleicht nicht die Stärkste, aber innerlich. Seelisch kämpfte sie wie eine Löwin und selbst wenn sie verlor, stand sie wieder auf und kämpfte weiter. So wie er es auch immer machte. Und wie er es immer machen würde. Und trotzdem fand er ihre Weise viel stärker. Sie hätte sagen müssen, dass sie lieber liegen bleiben wollte und hätte ihnen ja auch von da drinnen Anweisungen geben können. Aber anstatt nahm sie alles auf sich, nahm es in Kauf sie zu verlieren und kämpfte. Kämpfte stärker als er es je getan hatte. Und er schloss daraus ein Versprechen. Er schaute sie fest an. „Ich werde trainieren, Nami. Ich verspreche, dass ich stärker werde und auf dich Acht geben werde. Dann wirst du auch nie mehr so kämpfen müssen. Dann wirst du nie mehr so nah sein, dass ich dich verliere.“ Er nahm ihre freie Hand, an der anderen war ja der Schlauch, und küsste ihren Handrücken. „Ich werde viel stärker, Nami. Vertrau mir.“ Es war ein Schwur für sie und ihn. Und er würde sich daran halten, komme was wolle. Er würde sie nie mehr im Stich lassen. Nie mehr. Eher würde er sterben. Er strich ihr sanft durchs Haar. Wie absurd kam ihm die Situation nur vor? Draußen strahlender Sonnenschein und hier immer noch der Kampf um Leben und Tod. Immerhin hatte Chopper von einer halben Chance geredet. Er wollte sie nicht verlieren. Auf keinen Fall. Nicht sie. Sie war sein Ein und Alles geworden. Und doch hatte er so versagt. Sein Gewissen plagte ihn fürchterlich. Noch lebte sie, aber was sollte er tun, wenn sie … Er ertappte sich beim Denken an ihren Tod und schlug sich innerlich dafür. Was war los mit ihm? Seit wann hatte er so wenig Vertrauen in seine Freunde? In seine Geliebte. Er schüttelte verächtlich den Kopf. Er war dumm. Endlos dumm. Was dachte er sich nur? Dass Nami ernsthaft sterben würde? Dass sie sterben wollte? Dann hätte sie schon längst aufgegeben und wäre schon lange tot. Dann hätte sie den Weg zum Schiff nicht mehr durchgehalten. Dann wären sie alle gestorben, weil sie keiner hätte rausnavigieren können. Nein, Nami wollte absolut nicht sterben und am besten bewies es, dass sie noch lebte. Auch wenn es so schwer war. Wenn ihr Leben an Messerschneide hing, so kämpfte sie. Er sah ihren Kampf nicht, aber er fühlte ihn. Er konnte ihn spüren und er würde sie unterstützen. Er würde an sie glauben und ihr beim Kämpfen helfen. Er drückte ihre Hand, sah sie entschlossen an. „Ich vertraue dir, Nami. Ich verlasse mich auf dich. Ich werde mir keine neue Navigatorin suchen, das weißt du.“ Und plötzlich war es, als hätte sie ihm geantwortet. Als hätte sie gesagt: Ja, ich weiß, ich kämpfe und werde es schaffen, Käpt'n. Und er wusste, dass sie wusste, dass er bei ihr war. Dass er an sie glaubte. Es konnte sie nur stark machen. Es konnte ihr nur helfen. Ruffy lächelte. Sie würde es überstehen. Sie würden es überstehen. Und bald schon würden sie weitersegeln können. Erneut küsste er ihren Handrücken. Sie würde durchkommen, egal was kam. Allein schon, weil er an sie glaubte. Und sie ihn niemals einfach so im Stich lassen würde. Das war Nami nicht. Sie war nicht feige und lief weg. Sie lief nicht vor dem Schmerz, der Verantwortung weg. Sie stellte sich ihr. Manchmal weniger erfolgreich als andere Male. Aber selbst wenn sie scheiterte, dann gab sie nicht auf. Wenn sie allein nicht weiterkam, bekam sie Hilfe. Und hier und jetzt würde Ruffy nicht von ihrer Seite weichen, bis sie ihm sagte, dass er gehen konnte. Er würde jetzt für sie mitkämpfen. Er würde an ihrer Seite kämpfen, wenn es sein musste, würde er den Kampf auch allein für sie beschreiten. Er würde alles tun. Die Tür wurde leise aufgemacht und ein ängstlich dreinblickender Chopper steckte seinen Kopf herein. „Wie geht es den Anderen?“, fragte er Chopper. Chopper war sichtlich erleichtert, dass es Ruffy nicht so mitnahm, wie er befürchtet hatte. „Robin ist wieder ganz auf den Beinen und Vivis Wunde muss nur noch völlig verheilen. Den Anderen geht es bestens. Und dir? Wie fühlst du dich?“ Ruffy antwortete nicht sofort, schaute Chopper nur zu, wie er Nami kurz untersuchte. „Unverändert“, murmelte der Kleine. „Ich fühle mich gut“, sagte Ruffy leise. Auch diese kleine Euphorie von eben befreite ihn nicht so seiner Schuld. Von seiner Schwäche und seinem Gewissen. „Sie könnte jetzt aufwachen. Aber auch erst in ein paar Monaten.“ Er sah zu Ruffy. „Oder gar nicht.“ Seufzend lief er wieder zur Tür. „Es ist gut, wenn man mit Komapatienten redet. Viele reagieren darauf, weil sie es unterbewusst mitbekommen.“ Er schloss die Tür mit den Worten hinter sich und ließ Ruffy wieder mit Nami allein. Wenigstens seiner restlichen Crew ging es gut. Es freute ihn ungemein. Auch wenn er versagt hatte. Er konnte sie nicht beschützen. Und an Namis Zustand sah er, wie sehr er versagt hatte. Seufzend rutschte er näher zu ihr. „Ok, ich soll also mit dir reden?“ Grinsend betrachtete er ihr Gesicht. „Ich weiß, dass du mich hörst, Nami“, sagte er überzeugt. Naaa? Und wie fandet ihr es? Naja, freue mich über Kommis und Feedback aller Art. Ist ja doch mal wieder ein etwas anderes Kapi gewesen, oder? lG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)