Tell me the Truth von TrafalgarKidd (Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg) ================================================================================ Kapitel 20: Kleiner Rückschlag auf dem Weg ins Ungewisse -------------------------------------------------------- Heyho Leutis^^ Sooo, dann begrüß ich euch zu einem neuen Chap, und wie schon der Titel sagt, gibt es einen mehr oder weniger kleinen Rückschlag, wie ihr es beurteilt ist eure Sache XD, ich aber weiß, dass es sich alles in Grenzen hält. So, das wärs zum Chapi und ich wünsch euch noch viel Spaß beim Lesen^^ Chapter 20: Kleiner Rückschlag auf dem Weg ins Ungewisse Noch immer regnete es. Nami streckte die Hand aus. Blieb stehen. Spürte nur den Regen auf ihrer Haut. Ihre Kleidung war vollkommen durchnässt. Sie schaute nach oben. In den grauen, düsteren Himmel. Die Tropfen wurden mehr. Sie lächelte. Drehte sich ein paar Mal im Kreis und ließ es sich einfach nur gut gehen. Sie war glücklich. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie mit Ruffy wirklich geschlafen hat. Dass die Beiden zusammen waren. Wie sehr sie ihn doch liebte. Dass er ihre Gefühle erwiderte. Die letzte Zeit war zwar alles andere als schön, aber die Tatsache, dass nun alles wieder gut werden würde, ließ sie die Vergangenheit ruhen lassen. Sie ließ sich ins Gras fallen. Doch landete sie nicht, wie angenommen im Gras, sondern in warmen Händen. Sofort machte sie ihre Augen auf und schaute ins besorgt aussehende Gesicht ihres Käpt’ns. Sofort lächelte sie. „Ruffy“, sagte sie nur und umarmte ihn hastig. „Ich hatte gehofft, dass du kommst.“ „Ja, so wie es aussieht, war es wirklich besser, dass ich gekommen bin, sonst wär dir ja sonst noch was passiert. Nami du musst besser auf dich aufpassen. Geht es dir nicht gut? Warte, ich bringe dich zurück ins Hotel“, meinte er leicht angesäuert. Nami schaute ihm tief in seine schwarzen Augen und verlor sich wieder in ihnen. Allerdings nur für einen kurzen Moment, bis ihr klar wurde, was er gesagt hatte. Doch darauf erwiderte sie nichts. Nur schloss sie ihre Augen und küsste ihn leidenschaftlich. Ruffy war im ersten Moment überrascht über ihre Reaktion, aber es gefiel ihm allemal besser, als die ganzen Reaktionen davor. Er erwiderte den Kuss mit seiner ganzen Leidenschaft. Nach einer Weile lösten sie sich von einander. „Egal was du sagst. Egal was du tust. Ich liebe dich trotzdem, Monkey D. Ruffy“, lächelte Nami ihren Freund an. Sie war wirklich zufrieden und glücklich. Solch ein Gefühl hatte sie wirklich schon lange nicht mehr verspürt. Und es erfüllte sie so sehr. „Tut mir Leid, was ich vorhin gesagt habe, aber du hast so geschwankt. Ich dachte, dir geht’s nicht gut“, gab er schuldbewusst wieder. Nami lächelte nur. Streichelte seine Wange. „Hey, ist doch nichts passiert. Aber bis eben ging es mir auch nicht so gut. Jetzt aber umso besser. Es reicht, dass du in meiner Nähe bist, dann könnte ich Bäume ausreißen“, lachte Nami. Ruffy lachte mit. „Als ob du Bäume ausreißen würdest. Da würde wohl ich die ganze Arbeit machen und du würdest anschließend den ganzen Ruhm einsacken.“ „Muss ich doch gar nicht. Wieso glaubst du eigentlich, dass ich so hinterlistig bin?! Das ist jetzt nicht nett, weißt du das?!“ Ruffy lachte. Wurde dann ernst und küsste sie wieder. „Ich habe doch nie gesagt, dass du hinterlistig bist. Ich meinte doch nur.“ Er sog tief ihren Duft ein. Wurde von dem Regen genauso nass, wie sie es war. Nami nieste. Fing an zu zittern. „Ich glaub, wir sollten so langsam gehen“, meinte Nami. Ruffy schaute sie ernst an. Dann grinste er. „Also dann, nicht dass du dich noch erkältest“, er half ihr hoch und stützte sie beim Gehen, obwohl es eigentlich gar nicht nötig gewesen ist, wollte er sie wenigstens so ein wenig wärmen. Nami legte ihren Kopf an seine Schulter und ließ sich führen. Genoss seine Nähe. Seine Wärme. Vorsichtig öffnete die Navigatorin wieder ihre Augen. Sie musste kurz blinzeln, um endlich begreifen zu können, dass sie in einem, ihr sehr bekannten, Raum war. Und dort im Bett lag. Eine Tür öffnete sich und Ruffy trat ein. Er musste wohl ihr verwirrtes Gesicht gesehen haben. „Wir sind wieder auf dem Schiff“, meinte er. Nami schaute sich mal genauer um. Stimmt, es war ihre Kajüte. Aber, was suchte sie denn auf dem Schiff? War sie nicht eben noch mit Ruffy auf dem Rückweg zum Hotel? „Du bist umgekippt, als wir zurückgegangen sind und hattest hohes Fieber. Du hast dich erkältet. Und hast zwei Tage durchgeschlafen“, lächelte sie ihr Käpt’n an, der es sich gerade auf ihrem Bett bequem gemacht hat. „Ich hab mir ganz schöne Sorgen gemacht. Aber da du jetzt wieder wach bist, können wir ja lossegeln.“ Nami konnte ihm nur langsam folgen, zu sehr dröhnte ihr der Schädel. „Aber mir ging’s eigentlich ziemlich gut, als ich dich getroffen hab. Auch wenn es schon ziemlich kalt war und alles“, sie verstand nicht, wie sie einfach so zusammenbrechen konnte, obwohl es ihr eigentlich doch ziemlich gut ging. Sie schaute wieder zu Ruffy. „Das heißt, wir sind wieder auf dem Schiff, aber noch immer an Land?“ Ruffy nickte. „Na gut, dann hol mal alle. Ich geh schon mal hoch. Dann können wir endlich ablegen“, grinste sie müde, küsste ihn noch ganz kurz und verschwand aus dem Zimmer. Draußen angekommen schlug ihr die Luft förmlich um die Nase. Es war ziemlich frisch. Und dunkel. Anscheinend war es schon Nacht. Noch immer dachte die Navigatorin über den Fakt nach, dass sie einfach so umgekippt ist und noch nicht einmal ansatzweise etwas davon wusste. Fakt Nummer 2 war aber, dass sie nun mal auf dem Schiff war und keine Ahnung hatte, wie sie dahin gekommen ist. Außerdem würde es auch eine Weile dauern, bis alle ihre Sachen gepackt haben und damit alle das Hotel verlassen können. Ruffy hatte anscheinend die Wahrheit gesagt, was sie ihm niemals strittig machen würde, nur hörte es sich eben so unlogisch, unglaubhaft an. Es war still draußen. Aber eine behagliche Stille. Langsam müssten doch Ruffy und der Rest der Truppe angedackelt kommen. Nami lehnte sich an die Reling und schaute auf das endlose Meer. Wie es leuchtete. Es war schön einfach nur da zu stehen und in die Unendlichkeit zu schauen. Doch Schritte unterbrachen diese Stille. Allerdings empfand es die Orangehaarige, als nicht schlimm, denn sie konnte sich denken, wem diese Schritte gehörten. „Nami?“, hörte sie nun eine Stimme, allerdings eine andere, als angenommen. Ruckartig drehte sich Nami um. „Was willst du hier, Prinzessin?! Du gehörst nicht mehr zu uns!“, meinte Nami verachtend. Vivi senkte ihren Blick. Wurde zunehmend trauriger. In den letzten Tagen, wo Nami noch geschlafen hat, war alles so harmonisch auf dem Schiff. Keiner war der Blauhaarigen mehr für irgendwas böse. Offensichtlich hatten ihr alle verziehen, selbst Ruffy. Doch das würde sich jetzt wohl ändern. Sie seufzte. „Nami, es tut mir wirklich Leid. Glaub mir. Ich war blöd. Ich wusste nicht, was ich da eigentlich getan hab. Du musst mir nicht verzeihen, das verlange ich nicht, nur bitte. Sei nicht mehr sauer auf mich. Wir sind doch Freundinnen“, sagte Vivi voller Hoffnung. Nami musterte sie nur ungläubig. Sie wiederholte ihre Frage. „Was willst du hier? Mir etwa Ruffy wieder wegnehmen? Willst du, dass ich wieder so am Ende bin, dass ich nur noch sterben will?!“ „Nein! Natürlich nicht! Ruffy ist Geschichte. Ich bin jetzt mit Sanji glücklich. Du kannst Ruffy haben. Nami er liebt dich wirklich so sehr. Werde glücklich mit ihm“, meinte Vivi schnell. „Das war ich, bevor du wieder hier aufgetaucht bist. Immer wenn du in der Nähe bist, gibt es Ärger!!“, schrie Nami sie an und kam ihr gefährlich nah. „Du hast keine Mühe gescheut, mich umzubringen. Ich weiß echt nicht, wozu du noch so alles fähig bist.“ Nami war außer sich vor Wut. „Nami!! Was soll das?!“, fragte sie eine Stimme aus er Tür hinter Vivi. Ruffy trat heraus. „Sag nicht, sie hat dich wieder um den Finger gewickelt?!“, Nami wurde nur noch wütender. „Nein hat sie nicht, aber ich sehe keinen Grund, sie nicht mitzunehmen.“ Vivi versteckte sich hinter Ruffy, der immer weiter zu Nami ging. „Ich entscheide, wer hierher gehört und wer nicht. Oder bist du hier Käpt’n, hä?“, schrie Ruffy sie ungewollt an. „Nein bin ich nicht, aber wenn sie bleibt, dann vergiss mich. Mit ihr unter einem Dach werde ich ganz bestimmt nicht leben!“ Ruffy seufzte. Beruhigte sich ein wenig. „Also können wir lossegeln?“, fragte er genervt. Nami wurde das alles zu bunt und klatschte ihm eine. Eine fette Ohrfeige, die sich wirklich gewaschen hatte. Ruffy schaute sie nur verständnislos an. „Du bist so ein Vollidiot, Ruffy!“, sagte Nami verletzt, ging zu Robin, sagte ihr etwas und verschwand unter Deck. „Also Jungs, hisst die Segel, wir können abfahren“, durchbrach Robin die Stille und zeigte auf den Lockport, den Nami ihr vorher gegeben hatte, damit sie da endlich weg kamen. Alle taten, wie ihnen geheißen und nur kurze Zeit später waren sie auch schon auf offener See. Nami ging geradewegs in ihr Zimmer, zog sich eine bequeme Jogginghose und ein passendes Top an und ging in den Trainingsraum, den Franky glücklicher Weise mit eingebaut hat. Sie war wütend. So verdammt wütend. Aber umso verletzter. Wie konnte er nur Vivi, diese Schlange so in Schutz nehmen? Er liebte doch Nami. Oder steckte was anderes dahinter? Und wieso durfte die Prinzessin überhaupt mitkommen? Wieso verstand keiner die Orangehaarige? Wieso verstand keiner, wie sehr ihr Vivi wehgetan hat? Wieso verstand keiner, wie sehr sie litt? Wieso sah es keiner? Nami holte sich den Boxsack runter, verband sich die Hände und schlug fest dagegen. Wie gut es doch tat ihre Wut einfach so auszulassen. Sport war schon immer gut gegen Liebeskummer, und der war im Moment der schlimmste. „Nami, hör zu“, meldete sich eine Stimme hinter ihr, fasste ihr an die Schultern. Nami drehte sich erschrocken um und verpasste der Person eine harte Linke. Diese landete auf dem Boden und starrte auf Nami. „Wofür war die denn?! Aber ich muss schon zugeben. Nicht schlecht, du wirst immer besser.“ Nami schaute ihn verachtend an. „Die war dafür, dass du dich so angeschlichen hast, Monkey D. Ruffy!“, sagte sie kurz, drehte sich wieder um und schlug erneut ihre Wut weg. Ruffy schaute sie leicht niedergeschlagen an. „Nami, es tut mir Leid“, stand auf und näherte sich seiner Navigatorin wieder. Diesmal allerdings vorsichtiger. „Ruffy verschwinde, du siehst doch. Ich bin schwer beschäftigt und habe keine Lust auf Geplauder!“ Ruffy verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber wir müssen reden!“, meinte er selbstbewusst. Nami schaute ihn nur kurz abwertend an. „ICH aber will nicht reden!“, sagte sie und holte wieder zu einem Schlag aus, doch wurde sie gestoppt. „Das ist mir egal. Du machst dich so nur kaputt. Du solltest langsam wissen, dass du nicht drum herum kommst“, grinste Ruffy sie an. Nami versuchte ihr Möglichstes, um sich aus seinem Griff zu befreien, doch Ruffy war einfach nur stärker und zog sie zu sich. „Lass mich endlich los! Du hast kein Recht mich anzufassen!! Lass los! Ich we…“, sie konnte nicht weiter protestieren, den Ruffy unterbrach sie, indem er sie einfach küsste. Nami verpasste ihrem Freund eine Ohrfeige und rannte aus dem Raum hinaus. Sie ließ ihn allein zurück. Dieser seufzte nur. Ließ sich auf den Boden fallen. „Ach Nami“, murmelte er. „Wieso nur blockst du so ab?“ Die Orangehaarige rannte in ihre Kajüte, zog unter Tränen den Verband aus, schmiss ihn in die nächst beste Ecke und sank in sich zusammen. „Frau Navigatorin, wir brauchen deine Hilfe. Kannst du kurz?“, hörte sie eine Stimme hinter sich fragen. Nami wischte sich hastig ihre Tränen weg, versuchte zu lächeln und so zu tun, als wäre nie etwas passiert. Doch die schwarzhaarige Archäologin war schlauer. Viel schlauer. „Was gibt’s denn?“, fragte Nami etwas geschwächt. „Ist es wegen der Prinzessin?“ Nami war nicht besonders überrascht über diese Frage, kein Wunder, so wie sie sich auch benahm. Sie versuchte zu antworten. „Nicht nur. Also, nein…ich meine…“, sie fand einfach keine richtigen Worte. Robin seufzte wissend auf. „Ich verstehe schon“, sagte Robin verständnisvoll. „Du kannst mir ruhig alles erzählen.“ Dieses Vertrauen zwischen den beiden Frauen war einfach nur megagroß. Nami ließ sich auf ihrem Bett nieder und Robin machte es ihr gleich. Die Orangehaarige nahm tief Luft. „Es liegt nicht daran, dass…Es ist nicht das, dass Vivi dabei ist, oder dass ich sie gerade nicht besonders mag. Auch nicht, dass sie die nächste Zeit, vielleicht auch für immer, hier bleibt. Oder dass ich sie ständig sehen muss. Es ist einfach nur Ruffys Verhalten ihr gegenüber. So, wie er sie vorhin in Schutz genommen hat. Es hat mich verletzt. Es hat so sehr wehgetan. Er ist doch mit mir zusammen, also wieso steht er dann zu Vivi und nicht zu mir? Bedeutet ihm Vivi etwa wieder mehr?“, erklärte Nami schweren Herzens der Ex-Agentin. Stille Tränen fanden ihren Weg nach Außen. Robin nahm sie in den Arm. „Du darfst es Käpt’n-san nicht übel nehmen, dass er sie so beschützte. Vivi bat ihn darum mitzukommen und anfangs, vielleicht ist es ja noch immer so, war er von dieser Idee auch wenig begeistert. Aber er sah Sanji und dann konnte er nicht ‚nein’ sagen. Er hat die Prinzessin doch nur beschützt, weil er nicht wollte, dass du sie so fertig machst, denn sie hat es wirklich bereut.“ „Na und? Dann hat sie es eben bereut. Es gibt ihm trotzdem nicht das Recht, MICH so sehr zu verletzten!“, fauchte Nami ihre Freundin an. „Ruffy will doch nur, dass sie nicht anders behandelt wird als wir. Verstehst du, Navigatorin?“ Nami schwieg. Was sollte sie dazu auch sagen? Ruffy hatte sie ganz eindeutig verletzt. Und ändern würde er es eh nicht. Es tat ihr in der Seele weh. Kaum war die Orangehaarige glücklich, schon musste wieder etwas anderes dazwischen funken. Langsam hasste sie ihr Leben so richtig. „Ist jetzt auch egal. Also, wo braucht ihr meine Hilfe?“, fragte Nami kurz, stand auf und begab sich auf den Weg aus dem Zimmer raus. Robin torkelte ihr langsam hinterher, wobei sie ziemlich in Gedanken war. Sie verstand einfach nicht, wieso Nami bloß so abblockte? Die Schwarzhaarige hatte das Gefühl, dass hinter Namis Verhalten noch etwas anderes steckte. Doch war es nicht der Schmerz. Es wollte ihr aber einfach nicht einfallen, was das war. Sie sah es nicht und doch konnte sie es so stark fühlen wie noch nie. Beide betraten die Kombüse und ernteten neugierige Blicke der anderen Mitglieder, der Strohhutbande. Robin schüttelte nur kaum merklich den Kopf, allen signalisierend, dass sie es nicht geschafft hat, Nami wieder etwas aufzumuntern. „Also, was gibt’s denn so wichtiges, was ihr unbedingt mit mir besprechen wolltet?“, fragte die Orangehaarige durch die Runde, denn sie wollte das alles bloß schnell hinter sich bringen, um ihn nicht mehr sehen zu müssen. Und sie schon gar nicht. Doch weder Vivi noch Ruffy schenkten ihr auch nur einen kurzen Blick. „Wir wollten mir dir reden“, fing Sanji an, doch fiel ihm Nami ins Wort. „Und ich hab schon zu Ruffy gesagt, dass ich verdammt noch mal nicht reden werde. Komme, was wolle!“, damit stürmte sie auch sofort wieder raus aus der Kombüse und gleichzeitig dem Gemeinschaftsraum. ‚Was bilden die sich eigentlich ein?!’, dachte sie verbittert. „Wenn selbst Robin nicht zu ihr durchkam, dann wird’s keiner schaffen“, Ruffy seufzte. „Wahrscheinlich braucht sie nur Zeit, um sich mit dem Ganzen anzufreunden.“ „Hoffentlich!“, sagte Zorro „So ein Zickengetue werd ich echt nicht lange ertragen, weder können noch wollen!“ „Dich hat auch keiner gefragt, Marimo“, sagte der Koch kühl. „Wie hast du mich genannt, Schnitzelklopfer?!“ „Hä? Willste Kloppe?!“ „Jungs, hört doch auf. Wir haben echt wichtigeres zu tun!“, versuchte Lysop die Beiden auseinander zu bekommen. Ruffy saß in seinem Stuhl lässig im Schneidersitz und hörte das Gespräch zwischen seinen Freunden schon gar nicht mehr. Zu sehr war er in Gedanken vertieft. Wie es wohl Nami ging? Was sie da draußen machte? War sie überhaupt noch draußen? Wieso verschloss sie sich bloß so vor allen? Sie wollten ihr doch bloß helfen. Ruffy verstand die Welt nicht mehr. Er hatte doch nur versucht, sie mit Vivi wieder zu versöhnen, auch wenn es komplett in die Hose gegangen ist. Wieso hatte sie das nur so falsch verstanden? Er seufzte abermals. Er war doch der Kapitän hier. Er musste sich um seine Leute kümmern, wenn es ihnen schlecht ging. Und Nami ging es schlecht. Wieso also bewegte er nicht seinen Arsch zu ihr und versuchte mit ihr zu reden? Er wusste es nicht. Vielleicht war es ihre Aussage, dass sie einfach allein sein wollte. Obwohl sie nur sagte, dass sie nicht reden wollte. Von allein sein war nie die Rede. Vielleicht wollte sie gar nicht allein sein. Vielleicht wollte sie ihn bei sich haben, nur eben nicht reden. Vielleicht sollte er nur da sein, ihre Hand halten und nichts sagen. Vielleicht würde sie ja so auch von selbst anfangen zu reden. Half es ihr denn nicht? Wieso wusste es der Schwarzhaarige nicht? Er war immerhin mit ihr zusammen. Wieso kümmerte er sich nicht um sie? War er denn kein guter Freund? Anscheinend nicht… Joa, bald gehts weiter und dann werden wir sehen, ob Ruffy nun ein guter Freund war oder nicht^^ So, dann zu eurer Frage bezüglich des Endes. Ich sagte ja, es ist die Hälfte so ungefähr und ich sagte auch, dass ich alles so ziemlich lang ziehe, oder sagte ich es nicht? Egal, jedenfalls, ziehe ich es in die Länge XD, mehr oder weniger zumindest. Und auf jeden Fall gibt es mindestens weiter 10 Chaps, denn erst da wäre das mit *piep* und Nami und co wären dann *piep*. Und das braucht halt Zeit. Bis ich überhaupt bis dahin komme. Und dann kann ich auch net sofort Schluss machen, obwohl auch wenn ich diese FF beende, dann beende ich meine restlichen und dann schreib ich ne Neue, also von daher^^ So, jetzt wisst ihr bescheid^^ *knuff* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)