In den tiefen Rumäniens von DrakulaBela (Van & Co.) ================================================================================ Kapitel 1: Van der Berserker ---------------------------- Diese Geschichte fängt im Jahre 1689 an in Rumänien an der Grenze zu Bukarest ,wo sich in dieser Zeit, Vampire,Wehrwölfe und andere dunkle Kreaturen ihr unwesen trieben. Und in dieser Zeit lebte ein Streicher,der Berühmt für seine Kampfkunst und seinen Ausgepräkten Sinnen bekannt war. Er hieß Van....... In einer nebeligen Nacht striech Van durch die Gegend als er plötzlich schreiende Leute an sich vorbei rennen sah. "AAAAHHHH DIE AUSBRUT DER HÖLLE KOMMT! LAUFT LAUFT LEUTE!" Van sah den Leuten hinterher die wegliefen,als er plötzlich auf seiner Schulter sabber fiehl. Er drehte sich um und blickte in das Gesicht eines verwundeten Wehrwolfes,der seine Zähne fletschte und Van angriff. Van nutze diese Gelegenheit und wich der Attacke aus. "Ich habe echt keine Lust mich mit dir anzulegen,ich habe kohldampf,also verschwinde!" Kaum ausgesprochen griff der Wehrwolf Van an und verletzte ihn an der Schulter. Van griff nach seinem Gürtel der sich plötzlich in ein giganitsches Schwert verwandelte.Mit einem Schlag köpfte er den Wehrwolf und tötete diesen. "Ich sagte doch,ich habe keine Lust!" Er drehte sich um und ging gelassen in die Stadt die nicht weit von dem Angriffsort entfernt lag. Dort angekommen stürzte er sich in die nächst beste Kneipe und bestellte sich die ganze Speisekarte und al die Gewürze des Hauses. Als er anfing zu schlämmen hörte er zwei Männer bei einem Gespräch heimlich zu. Diese redeten über eine eigenartige Kreatur die zur Zeit ihr unwesen in Konstanza trieb. "Ich habe gehört das dieses Wesen rohes Fleisch frisst und blut aus den Schädeln seiner Opfer trinkt!" "Ja,auserdem hat es schwarze,große Flügel die so groß sind wie zwei große Häuser neben einander!" "Ich hörte,dass es nur Männer angreift,da es eine Frau ist!" Van hörte den Männer aufrichtig zu und verdrehte seine Augen bei dem dummen Geschwätz. Aber als er vernahm das es eine Frau sei rieß er seine Augen auf,stand auf und haute auf den Tisch wo sich die Männer befanden. "EINE FRAU?" Die Männer sahen Van skeptisch an und nickten kurz. "wo ist dieses.....Konstanza?" Fragte Van mit angespannten muskeln. Einer der Männer stand auf und sagte ihm wo er lang müsste. Gesagt getan lief Van los,bezahlt und rannte hinaus auf die Straße. Er befragt Passanten nach dieser Kreatur und folgte deren Anweisungen, doch diese Informationen führten ihn nur zu anderne Wesen die weder Flügel,noch Blutrünstig waren. In Gedankten versetzt ging Van die von Nebel bezogenen Straßen und Ackerwege entlang, als er plötzlich über sich zwei große,schwarze flügel erblickte..... Kapitel 2: Begegnung -------------------- 2.Kapitel Begegung Als Van bemerkt das über ihn diese Kreatur flog,hielt er an und blickte nach oben. Er holte tief Luft und rief in den dunklen Nacht Himmel hinauf: "SHADO!" Seine Stimme klang noch Kilometer weit lang,das Wesen hielt an und drehte sich um. Eine Maske bedeckte das Gesicht,dessen Aussehen schrecken verbreitete. Van blickt die Kreatur an und fing leicht an zu lächeln. "Ich habe so lange nach dir gesucht,Shado.Wo warst du nur al die Jahre?" Er ging einige Schritte auf sie zu und streckte seine rechte Hand aus. Das Wesen aber ,seine Hand wegschlug und ihn anfauchte. "Verschwinde Mensch!" Van erschrack und ging ein Schritt zurück. "Aber...aber du bist doch Shado...!" Plötzlich griff das Wesen Van an und drückte ihn zu Boden. "Du kleine Ratte,ich sagte dir das du verschwinden sollst.ICH BIN NICHT DIESE SHADO!" "Shado ist...!" Doch das Wesen sprach nicth weiter und stand auf. Es breitete seine Flügel aus und flog hinauf in Himmel. "H-Hey warte......wo ist Shado....SAG ES MIR!" Van schnappte sein Schwert und rannte dem Wesen nach,doch plötzlich wurde er von einer schar Monster aufgehalten. Schnell zückte er sein Schwert,zog mit diesem einen Kreis um sich und murmelt etwas vor sich her. "Botes Ankar!" Ein Lichtstrahl sich um ihn bildet und sich Strudelförmig um die Monster legt. Van zog an seinem Schwert und zerquetsche regelrecht die Monster mit einem Schlag. Als der weg freigelegt war,lief er los durch einen Wald hindurch und versuchte die Spuren von dem Wesen zu verfolgen. Doch plötzlich tauchte vor Van ein Wesen mit schwarzen Flügeln,blutrünstigen Gesichts ausdruck und einem halb zerissenden Menschen in dessen Hand auf. Das Wesen nagte gierig an dem Menschen herum,als es aufblickte und Van erkannte. Seine Augen blickten mit feuer roten blcik auf und graulte laut auf. Als dessen Stimme erklung zitterte reglich der ganze Wald. "Was willst du Mensch,Mensch der Wesen wie mich tötet und sich mit deren felle schmückt!" Van jedoch sein schwert weglegte und sich als Geschlagen gebte. "Ich trage weder eure Felle,noch habe ich die Absicht euch was an zu tun,ich währe mich nur auf meine Art und Weiße.Schließlich....habt ihr mir...den wichtigsten Menschen in meinem Leben genommen." Das Wesen vor Van hönisch und kräftig auflachte. "Pah! Wir holen uns nur das was uns zu steht,Mensch.SO WIE DU!" Das Wesen sprang auf und beiste Van in die Schulter,wobei es ihn kräftig schüttelte. "Spüre den Zorn und die Kraft von tausenden gefallenden Monster!" Doch Van nahm das alles gelassen hin und grinste nur. Kapitel 3: Wiedersehn oder Neuerscheinung? ------------------------------------------ Die Kreatur bemerkte Vans grinsen und rollte seine gelben Augen zu ihm. "Du lachst?!" Van sah das Monster an und grinste es nur an. "Ich habe keine angst vor dir,nicht vor dir....nicht vor dir Shado." Plötzlich ließ das Monster Van los und sah ihn sprachlos an. "Du....du weißt...wer ich bin?" "Aber...wo her?" Van kreuzte seine arme vor seinem Oberkörper und fing an zu reden. "Ich habe es gemerkt,weil du den selben biss drauf hast,als wie du klein wars,und mir immer in den Nacken gebissen hast,als ich deine Sachen versteckt hatte." "Auserdem......." Fing Van an und ließ seine Augenlider sinken. "...bist noch genau so wunderschön wie früher....du hast dich kein bisschen geändert." Die Kreatur rieß ihre Augen auf und sah Van mit einer gewissen röte an. "Ich..ich....argh......" Es stand auf und lief davon. Doch Van zögerte erst. Er ließ sie davon laufen und blickte ihr hinterher. Er verzog sein Gesichts ausdruck,drehte sich um und ging. Sein Blick schleifte auf dem kalten Boden,wobei seine Gedanken nur um sie sich drehten. Plötzlich aber blieb er stehen,da vor sein Füßen ein Junge,schwer verwundet lag. Der Junge hob sein Kopf an und blickte in Vans Gesicht. Dieser lächelte kurz und wurde bewusstlos. Van zog seine Augenbraue hoch,hockte isch kurz hin udn nahm den Jungen auf sein arm. Kurze Zeit später fand Van eine verlassene Höhle die in einem noch guten zustand war. Er legte den Jungen auf sein Mantel,verarztete diesen und machte ein Feuer an. Die Flammen spiegelten sich in Vans verträumten Augen dessen tief in gedanken schwebten. Doch plötzlich hob er sein kopf an,da der junge wach geworden ist. Er sah diesen an,stand auf und hielt seine hand an dessen stirn. "Fieber hast du nicht." Van stand auf und holte wasser aus seiner flasche. Der Junge dessen,sah van mit etwas geröteten wangen an. Total sprachlos betrachtete er van von hinten. Der Junge schluckte schwer und hustete auf. "Ähm....danke..dir.." "Danke das du mir geholfen hast,ohne deine hilfe wäre ich wohl....nicht mehr unter den lebenden....." Der Junge sah auf und sah van an der ihm eine schüssel mit etwas zum essen hin hielt. "Kein problem,normaler weise ist es nicht meine art,anderen leute zu helfen...bedanke dich nicht dafür." Meinte van und zündete sich ein zigarre an. Mit breiten rauchschwarden um sich setzte er sich hin und sah den jungen an. "ich bin van der berserker.nenn mich van." Der junge sah van mit großen,strahlenden augen an und nickte heftig. "Gern geschehn,ich bin nouyn." Der junge ass auf und lächelte van dabei herzlich an. Gewidmet an Usako-Kirei [B/] Kapitel 4: Bekannschaft ----------------------- 4. Kapitel Bekanntschaft! Der junge Nouyn lächelte Van immernoch breit an. Doch plötzlich entdeckte er eine Wunde an Vans Schulter, die noch von Shado stamte. "Oh,du bist ja verletzt Van,ich helfe dir." Nouyn stand auf und ging auf Van zu, aber als er Vans Arm anfaste zog dieser ihn Weg. "Lass das! Es ist nicht schlimm.....bloß ein Kratzer, nichts dringendes.." Doch Nouyn runzelte seine Stirn und sah Van mit einem wütenden Blick an. "SEI DOCH NICHT SO TÖRICHT VAN!!! DAS KANN SCHLIMM ENDEN!" Nouyn grief Vans Arm und zog dessen Hemd runter. "ARGH!! LASS MICH DU KLETTE!"* Meinte Van genervt und versuchte Nouyn wegzudrücken. Doch dieser griff Van an der Schulter, drückte ihn runter und sahs plötzlich auf diesen. "Jetzt halte still,wenn man dein Arm nicht desinfiziert wird es bald mit dir zu Ende sein.....NUN DRÜCK DICH DOCH NICHT SO VAN!!" Er hielt Vans Arme fest und sah ihn an. "ich will dir doch nur helfen Van-kun.." Sagte nouyn Kleinlaut zu Van, aber als er merkte wie er auf Van hockte zuckte er zusammen und wurde Puter rot. "ähm..hm....." Van verzog sein Gesicht und guckte Nouyn doof an. "Stimmt was nicht?Hast du noch schmerzen?" Er hockte sich auf und Blickte Nouyn ins Gesicht. Doch Nouyn wich ihm aus und guckte ihn mit großen Augen an. "N-NEIN!!! ALLES IN ORDNUNG!!!!" Brüllte Nouyn Van reglich an. Van hielt sich die Ohren zu. "ARGH!" "...brüll mich doch nicht so an..." Van hob Nouyn von sich runter, hockte sich auf und zog sein Hemd aus. Er drehte sich zu Nouyn hin und hielte ihm sein Arm unter die Nase. "Verbinde mich." Nouyn sah Van mit großen Augen an, doch leider konnte er seine röte nicht unterdrücken. Er schluckte schwer, nahm das Verbandszeug und wusch Van die Wunde aus. Van hielte still und ließ Nouyn ruhig machen. "Sag mal....wer hat dich eigentlich angegriffen?" fragte Van Nouyn, aber dieser sagte nichts. Kapitel 5: Erklärung und Entdeckung ----------------------------------- Es ist nun mittlerweile über eine Woche her,dass Van Nouyn gerettet hat. Seit dem reisen die beiden gemeinsam durch die Wälder, Täler und Berg gebiete von Elfendur. An diesem Morgen machte sich Nebel über den Wiesen breit und der Regen verlief in strömen zu kleinen Bächen zusammen. Van zog sein Mantel enger zusammen, er drehte sich kurz um, um sich zu vergewissern das Nouyn wohl auf war. Nach einer guten Stunde reiten verzog sich der Nebel und Van hatte wieder freie Sicht. Er erblickt aus der Ferne ein kleines Dorf, dass vielleicht mal Grade aus drei Häusern, zwei Bauernhöfen und einer Pferdekoppel Bestand. Er durch ritt das Dorf, stille herrschte .Van schielte nach rechts und links und all die Menschen die hier vorher noch draußen waren, waren in ihren Häusern verschwunden. Man merkte das Fremde hier nicht erwünscht waren. Das Huf geklapper seines Pferde durch hallte das ganze still, schweigende Dorf. Er stieg von seinem Pferd ab. Sein blick wanderte zu Nouyn hin.“Ich besorge uns nur ein zweites Pferd für dich und etwas zum essen, warte hier und bewege dich nicht von der Stelle!“, sagte Van zu Nouyn und ging zu einen der Bauernhöfe hin. Er klopfte, doch niemand machte ihm die Türe auf. „Ehrenwerter Herr, mein....Freund und ich haben Hunger und brauchen eins ihrer Pferde,wären sie so nett? Ich kann ihnen auch Geld anbieten.“, er hielt den klein Beutel hoch der bis zum Rand mit Goldmünzen voll war. Als der Bauer das hörte, machte er die Holztür mit einem knarren auf. Er sah Van von unten bis oben an und fing an zu sprechen.“Lasst eure Waffen hier draußen liegen und legt mir fünf eurer Münzen hin, dann bekommt ihr essen sowie ein Pferd!“, sagte der Mann mit einer tiefen Stimme zu Van. Van nickte kurz, legte seine Waffen ab, kramte fünf der Münzen raus und hielt sie dem Bauern hin. Dieser schnappte sich die Münzen, ging zurück ins Haus und macht Van das essen. Van wartete draußen ungeduldig, als plötzlich ein Knabe mit einem weisen Schimmel kam. Zitternd überreichte er die zügel Van und verschwand Blitzes schnelle wieder. Der Bauer machte die Tür wieder nur ein kleinen Schlitz auf, legte Getränke Flaschen sowie ein Beutel mit essen hin.„Bastard!“ murmelte der Mann und schmiss die Türe mit einem lauten knall zu. Van nahm sich die Sachen hin, legte seine Waffen wieder an und ging zu Nouyn zurück.“ Hier, nehme den Schimmel und das Essen an dich, wir müssen erst von hier verschwinden, da wir wohl bald Besuch bekommen.. .“, sagte Van angespannt zu Nouyn. Nouyn nickte nur,schnappte sich die Zügel vom Schimmel und ritt hinter Van her. Einige Kilometer vom Dorf entfernt fragt Nouyn Van.“Ohm..Van?! Wieso bist du dir so sicher das wir gleich Besuch bekommen....und von wem?“, fragte er.“ Du Narr, das Dorf ist schon bereits verloren...sieh genau hin..“, sagte Van und hielt an. Die blicke der beiden umkreisten das Dorf als plötzlich eine Schah Fleisch fressender Dämonen sich im Dorf ausbreiteten. Nach nur guten Minuten war nichts bis auf Verwüstung und Leichen zu sehn. Nouyn schluckte einmal kräftig und blickte zu Van.“I...ich hab es verstanden...“, meinte er klein laut und folgte Van. Seit einigen Stunden schweigen, rappelte sich Nouyn auf und sah zu Van hinüber.“Du,Van?“ .Fing er an.“Sag, kann ich bei dir bleiben..ich meine...wir sind jetzt schon über eine gute Woche...zusammen durch viele Orte gekommen..und..du hast mich nicht...irgendwo abgesessen, im Gegenteil..du...nimmst mich sogar mit, heißt das..ich darf bleiben?“, Nouyns Augen fingen an zu strahlen. Mit seinem bettle Blick sah er Van an und guckte lieb. Van, der ihn nur schief von der Seite ansah seufzte auf und verdrehte die Augen.“Wenn es denn sein muss, und du endlich dein Mund hältst....meinetwegen...“, sagte Van gelassen. Nouyn strahlte über beide Wangen und freute sich tierisch das er bei van bleiben konnte. (Gomen Nasai,ja ich weiß ziemlich viele Rechtschreibfehler...) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)