Eine leidenschaftliche Nacht und die Folgen danach ... von Prue (Polizistin und Krimineller - Mögliche gemeinsame Zukunft?) ================================================================================ Kapitel 1: Wie lernen sich Shinichi und Lina kennen? ---------------------------------------------------- Kapitel 1: Shinichi Kudo hat die Nacht mal wieder zum Tag gemacht. Da er mal wieder seit langem ein Auftrag hatte. Er musste einen silbernen Porsche stehlen und ihn bis spätestes 7.00 Uhr am Hafen abliefern. Doch es war das erste mal das er den Job nicht einhalten konnte. Aber es war nicht seine Schuld, sondern die von Lina Inverse. Diese war ihm nämlich wieder auf den Fersen und er hatte es diesmal echt schwer sie abzuwimmeln. So kam es, das er erst 7.14 Uhr am Hafen ankam. Er stieg aus dem Wagen und sagte zu seinem Boss „Hier ist der Porsche, zwar ein paar Minuten zu spät, aber hier ist er“. Der Boss sah ihn bloß an und sagte gar nichts. Doch kurze Zeit später haute er Shinichi eine mit einem Faustring rein. Dieser viel zu Boden und hielt sich sein Kinn. //Verdammt tat das weh// dachte er sich. Er hatte es gewusst das es ärger geben würde und das war ganz alleine Linas Schuld. //Das wirst du mir büßen// dachte er sich sauer. Den er war ihr gegenüber im Vorteil. Den er wusste wie sie aussah, im Gegensatz zu ihr. Shinichis Boss ging dann zu dem Porsche stieg ein und fuhr los. Shinichi stand dann langsam wieder auf und ließ sein Kinn wieder los. „Mein Gott, als ob das ein Weltuntergang ist wenn ich mich mal um 14 Minuten verspäte“ sagte er leise zu sich selbst. Er rief dann sein Auto was er selbst gebaut hatte ... „KITT?“ rief er dann, KITT hörte ihn und fuhr sofort los um ihn abzuholen. Das Auto war wenige Minuten später auch schon da. Shinichi lächelte leicht und stieg dann ein. Er schaltete den Motor dann wieder an und fuhr los ... Da er nach so einem Job immer zu aufgedreht war, entschied er sich wie immer in Mamorus Cafe zu gehen und ein bisschen mit ein paar Leuten die er kannte zu reden. Das heißt wenn er welche dort trifft. Den die meisten schlafen um diese Zeit ja noch. Kurz vor 8.00 Uhr kam er dann an dem Cafe an. Er parkte KITT ein und stieg gemütlich aus und lief ins Cafe. Dort setzte er sich wie immer an den Tresen und bestellte sich einen starken Kaffee. Mamoru nickte daraufhin bloß und verschwand auch schon gleich, da er wusste das Shinichi keine Geduld hatte. Ein paar Minuten später, bekam er auch schon seinen Kaffee. Shinichi nahm die Tasse gleich in die rechte Hand und trank einen Schluck. In diesem moment kam Lina Inverse ins Cafe. Als Shinichi sie sah, hätte er den Kaffee den er gerade getrunken hatte fast wieder ausgespukt, doch er konnte es gerade so noch schnell hinter schlucken. //Was macht die denn hier?// dachte er sich und beobachtete sie. Diese setzte sich zu Shinichis Pech auch noch neben ihn. Lina bestellte dann einen Eiscafe und sah zu Shinichi rüber. Da sie bemerkte das er sie die ganze Zeit beobachtete. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte sie ihn dann freundlich und wartete geduldig auf seine Antwort. Shinichi war so überrascht das sie ihn ansprach, das er gar nicht wusste was er sagen sollte. Als er dann eine Antwort endlich parat hatte, sagte er „nein können sie leider nicht oder doch ... ich hätte mal eine Frage sind sie die berühmte Polizistin?“ Er wusste zwar wie Lina aussah, aber er wollte sicher gehen. „Ja das bin ich ... wieso?“ „Nun ja sagen wir es mal so, ich bin ein großer Fan von ihnen“ log er sie an. //Das passt ja perfekt, da kann meine Rache ja schneller kommen als ich gedacht habe// dachte er sich und grinste böse in sich hinein. Lina sah ihn skeptisch an, glaubte ihn dann aber. „Willst du etwas ein Autogramm oder so?“ fragte sie ihn dann vorsichtig und hoffte innerlich das er nein sagen würde. Den so was hasste sie wie die Pest ... Shinichi dachte kurz darüber nach, was er sagen könnte, den er wollte ihr vertrauen gewinnen. „Ein Autogramm? Nein das nicht, aber ich würde gerne mal mit Ihnen Essen gehen. Das heißt wenn sie wollen“ sagte er dann mit leicht verführerischer Stimme. „eh ...“ fing Lina dann gleich leicht an zu stottern. Aber wieso? Sie sagt doch sonst immer gleich nein, wieso bei ihm nicht? Shinichi fand das so süß, das er schon dabei war sich in sie verlieben. Aber er merkte es noch nicht ... Außerdem ging es Lina genau so. Da sie noch nie Verliebt war, merkte sie auch nicht was mit ihr geschehen ist. Linas Eiscafe kam dann auch schon und sie trank gleich einen Schluck, bevor sie ihm eine Antwort gab. Den so hatte sie noch Zeit darüber nach zu denken. Als sie dann ein Schluck getrunken hatte, drehte sie sich dann wieder zu Shinichi und sagte „ja ich würde gerne mit ihnen Essen gehen“. Shinichi lächelte sie leicht an und sagte freundlich „das freut mich sehr. Wann hätten sie den Zeit?“ „Ich hätte meist immer erst am Wochenende Zeit, wegen der Arbeit ...“ „okay“ sagte Shinichi verständnisvoll. Den auch er hätte nur am Wochenende Zeit, da er ja in der Woche meist Autos stehlen musste. Shinichi trank dann seinen Kaffee aus bezahlte und verabschiedete sich von Lina. Da er jetzt langsam müde würde und so schlaf nachholen musste. Kapitel 2: Das erste Telefonat ------------------------------ Kapitel 2: Shinichi wachte am nächsten morgen auf und dachte an Lina. Aber wieso? Er hasste sie doch mehr als alles andere auf der Welt oder etwa nicht? Verwechselte er hass etwa mit Liebe? Kann man das überhaupt verwechseln? Er wusste es nicht und entschied sich nicht länger darüber nach zu denken. Das einzige was er von Lina wollte, war mit ihr zu schlafen und sich so an ihr zu rächen. Den wenn sie dann erfährt wer er wirklich ist wird sie sich hassen und sich schmutzig fühlen und genau das will er erreichen. Lina wachte seit langem mal wieder erst etwas später auf ... Doch so bald sie wach war, dachte sie an den Mann aus dem Cafe. Sie hatte vergessen nach seinem Namen zu Fragen. //Wie soll ich ihn dann wieder sehen? Er wollte mit mir Essen gehen ... aber er weiß weder wo ich wohne, noch weiß er meine Telfonnummer// dachte sie sich traurig. Den sie würde ihn so gerne wieder sehen. Aber wieso wusste sie leider nicht ... Doch Shinichi kannte ihre Telefonnummer, da sie ja im Telefonbuch steht. Er stand dann auf und lief gleich zum Telefon, da er es so schnell wie mögich hinter sich haben wollte. Er wählte Linas Nummer ein und wartete das jemand abnahm. Lina hörte das ihr Telefon klingelte und sprang sofort aus dem Bett, da sie dachte des es ihr Chef sie für einen Einsatz bräuchte. Doch da irrte sie sich gewaltig ... Als sie dann am Telefon ankam, nahm sie den Hören in die Hand und sagte „Ja ... Hallo“. „Hallo, hier ist der Mann aus dem Cafe gestern“ sagte er dann in den Hörer hinein, da er ja seinen Namen nicht sagen konnte. Den unter Shinichi Kudo war er ja bekannt und wird gesucht. „oh ... hallo. woher haben sie den meine Telefonnummer?“ fragte Lina gleich. „Die Nummer steht im Telefonbuch“. Als Lina die Antwort vernahm musste sie droppen, den als Polizistin hätte sie das von alleine wissen müssen. „Ich wollte bloß Fragen ob sie am Samstag Zeit hätten, da ich da ganz gerne mit ihnen Essen gehen würde ...“ fing Shinichi dann auch gleich an. „eh ... sie verlieren keine zeit was?“ fragte Lina verwundert. „Genau so ist es.“ „also Samstag habe ich leider keine Zeit, da ich da auch Dienst habe, aber hätten sie Sonntag Zeit?“ „Sonntag geht auch, also holte ich sie 18.30 Uhr ab okay?“ „18.30 Uhr ... okay“ „jetzt müssen sie mir bloß noch sagen wo sie wohnen?“ sagte Shinichi dann und wartete auf eine Antowort. Lina sagte ihm dann wo sie wohnte und hoffte das sie damit keinen Fehler gemacht hatte ... „Dann bis Sonntag“ sagte Shinichi und legte wieder auf. Lina selbst wollte sich auch noch von ihm verabschieden, aber da hatte er auch schon wieder aufgelegt gehabt. //Jetzt weiß ich immer noch nicht seinen Namen// dachte sie sich und seufzte leise auf. Shinichi ging nach dem Telefonat mit Lina hoch in sein Bad und machte sich für den Tag fertig. Als er sich gewaschen und rasiert hatte, ging er mit seiner neuen Shorts die er sich erst gekauft und jetzt das erste mal an hatte ins Schlafzimmer. Wo er sich aus seinem Schrank eine blaune Stoffhose und ein weißes Hemd und dazu die passende Krawatte rausholte. Dies zog er an und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Den auch er hatte einen Legalen Job und dieser war. Er führte eine Autowerkstatt. Nicht nur das, er baut auch Autos selben und verkauft dann diese. Da ihm das aber alles noch nicht genug Arbeit ist, ist er jetzt dabei noch eine Fahrschule dran zu bauen. Er verließ dann sein Haus, stieg in KITT ein und fuhr los. Den seine Werkstatt liegt etwas außerhalb von Tokio. Das heißt das man schon etwas fahren muss bis dorthin. Aber er hat es mit Absicht dort hin bauen lassen. Da die Polizei nicht so schnell dort hin fährt, eigentlich bisher noch nie ... Kapitel 3: Schock fürs Leben ---------------------------- Kapitel 3: Shinichi kam dann nach ungefair 75 Minuten fahren an. Er stieg aus und lief zu seinem Büro. Da heute der Tag war den er über alles hasste. Den heute müsste er das ganze schriftliche Zeug machen. Das heißt das er mit etwas Pech überstunden schieben muss. Er setzte sich dann an seinen Schreibtisch und fing mit den Rechnungen an. Doch als er mit der 10 Rechnung anfangen wollte, klopfte es an seine Tür. Er sah auf und sagte „herein“. Die Tür öffnete sich langsam und als er sah wer da war riss er seine Augen weit auf. Den es war sein letzter Boss, der ihn umbringen will. Da er auch bei ihm mal zu spät kam und er deswegen das Auto nicht mehr verkaufen konnte. //Verdammt noch mal ... wie hat er mich bloß gefunden// dachte er sich und bekam das erste mal seit langem wieder Angst. Der Boss setzte sich dann auf einen Stuhl und hielt Shinichi eine Waffe vor den Kopf. „Ich möchte das Geld was ich durch dich verloren habe. Wenn du es mir nicht gibst, bist du ein toter Mann“ sagte er mit gefährlicher Stimme. Shinichi wusste ja nicht mal wie viel Geld er dadurch verloren hatte. Deswegen fragte er ihn vorsichtig „wie viel genau war es denn?“. „200 Millionen Dollar“ gab er ihm dann zur Antwort und Shinichi bekam einen Schlag bei der Geldsumme. //Wo soll ich den so schnell 200 Millionen Dollar hernehmen?// fragte er sich und hatte keine Ahnung. „Ich besorge es dir, aber ich brauche dafür Zeit“ „Zeit habe ich aber nicht ... nächste Woche will ich das Geld haben und wenn nicht bist du tot“ sagte der Boss dann und verschwand wieder aus dem Büro. Shinichi ließ dann seinen Kopf auf den Tisch knallen und überlegte wo er in einer Woche das Geld auftreiben sollte. Den er hatte überhaupt keine Idee ... Es gäbe zwar eine, aber auf diese wollte er nicht greifen. Den das hieße dann ja das er Lina sagen müsste wer er war und nur mit viel Glück würde sie ihm helfen. Aber er glaubte an so was nicht ... Was sollte er jetzt bloß tun? Auf einmal kam ihm eine Idee. Er müsste einen großen Auftrag annehmen wo er ne Menge verdienen würde. Dann könnte er nämlich auch die 200 Millionen Dollar bezahlen ... Kapitel 4: Der große Auftrag ---------------------------- Mittwoch 11.04.2007: Shinichi setzte sich dann wieder richtig an seinen Schreibtisch und fing an wie wild mit seinen Auftragsgebern zu Telefonieren, da er die Hoffnung hatte das irgend jemand einen großen Auftrag für ihn hätte ... wo ne Menge Kohle raus springt. Doch als er alle durch hatte, hatte er immer noch keinen großen Auftrag. Verzweifelt lehnte er sich zurück und versuchte eine andere Lösung zu finden. Doch da ahnte er noch nicht, das der große Auftrag bald kommen würde und er dann nur noch zu sagen muss ... Er entschied sich dann sich erst mal keine Gedanken mehr darüber zu machen, da er weiter arbeiten musste. Sonst ist er ja Weihnachten noch nicht mit den Rechnungen fertig. Er machte also seine Rechnungen weiter und hatte schon fast alles geschafft, als sein Telefon klingelte. Shinichi seufzte leise auf, da er heute nur gestört wird. Er nahm dann den Hörer in die Hand und ging ran. „Shinichis Werkstatt für alles, wie kann ich ihnen helfen?“ meldete er sich freundlich und wartete darauf das jemand was sagte. „Ich hätte einen Auftrag für sie“ sagte dann der jenige und hoffte das Shinichi zu stimmen würde. „Und welchen?“ „sie müssen 50 Autos in 3 Nächten stehlen“ Shinichi setzte sich Kerzengerade hin und war begeistert davon „wie viel springt für mich dabei raus?“ fragte er mit interessierter Stimme. „185 Millionen“ sagte der Auftragsgeber und hoffte das es Shinichi reichen würde. Er dachte kurz darüber nach und entschied sich zu zusagen. Da es besser ist als gar nichts. Danach legte er wieder auf und hatte ein lächeln im Gesicht. //Ich bin gerettet// dachte sich Shinichi glücklich. Er machte dann noch den Rest der Rechnungen und als er fertig war, war es auch schon 23.00 Uhr. //Man oh man, habe ich heute viele Überstunden machen müssen//. Er merkte dann auch schon langsam das er müde wurde. Den er hatte seit vorgestern nicht mehr geschlafen, da er ja immer Aufträge hatte ... die er erfüllen musste. Shinichi legte dann alles auf einen Stapel und machte sich dann auf den Weg zu KITT, da er nur noch nach Hause wollte. Der gut aussehende Junge Mann setzte sich dann rein und fuhr kurze Zeit später auch schon los. Doch ihm vielen dann auch schon die Augen zu, da der Körper sich ja irgendwann immer den Schlaf holt den er brauchte. Shinichi schlief darauf ein ... KITT merkte das und schaltete sofort auf Automatik. Da er darauf programmiert war, dafür zu sorgen das ihm nichts passiert. Als er dann im Land der Träume ankam, träumte er von Lina ... wie er mit ihr schön Essen gegangen ist und sie ihm dann eine Liebeserklärung machte. Als sie ihn dann versucht zu küssen ... wachte Shinichi schweißgebadet wieder auf. //Was träume ich nur zusammen// dachte er sich und hielt sich seine linke Hand an die Stirn. Kurz darauf kam KITT auch schon an und schaltete sich ab ... Shinichi stieg dann aus und lief verwirrt und müde ins Haus. Er ging ins Bad und machte sich für die Nacht fertig. Als sich der gut aussehende Mann gewaschen hatte, lief er ins Schlafzimmer und legte sich erschöpft ins Bett. Er schloss seine Augen und schlief kurz darauf auch schon ein ... Donnerstag 12.04.2007: Er wachte am nächsten Morgen erst sehr spät auf, da er ja schlaf nachholen musste. Als er dann so gegen Mittag wach wurde, streckte er sich erst mal ausgiebig. Lief dann ins Bad und machte sich wie jeden Tag für die Arbeit fertig. Nur diesmal freute er sich richtig, den er wusste das die Liste von den 50 Autos die er für seinen Auftragsgeber stehlen sollte ... da sein würde, er war schon sehr gespannt ... Wieder stieg er in sein Auto ein und fuhr auf Arbeit. Dort angekommen machte er sich gleich auf den Weg in sein Büro, da er unbedingt die Autoliste sehen wollte. Als er ankam setzte er sich auf seinen Chefsessel und fing an zu lesen. Als er Elenor lass bekam er etwas Angst ... Den dieses Auto hatte ihn schon mal fast das Leben gekostet. Aber er liebte dieses Auto auch über alles, deswegen entschied er sich auch sein bestes zu geben. //Hoffentlich kommt mir da Lina nicht in die Quere, den ich habe schon genug Probleme mit Elenor, da muss sie nicht auch noch Probleme machen// dachte er sich ... „Na gut dann werde ich heute Abend mal meine Hausaufgaben machen und alle meine Babys besuchen gehen“ sagte er zu sich selbst und lächelte gefährlich. Endlich war es dann Abend und er machte sich gleich von der Arbeit aus auf den Weg den Autos einen kleinen Besuch abzustatten und sie zu Fotografieren. Wie er es immer tat ... den so machte er seine Hausaufgaben. Er musste ja schließlich wissen wo die Auto zu finden sind, wenn es dann drauf ankommt. Zum Schluss ging er in ein Parkhaus wo Elenor stand. Shinichi ging langsam auf sie zu und strich mit seiner Hand vom Hinterteil des Autos bis vor zur Motorhaube. Während er dies tat, redete er mit dem Auto um es wieder besser kennen zu lernen ... Shinichi verabschiedete sich dann noch von Elenor und fuhr dann wieder nach Hause. Da er heute nicht auf seinen Schlaf verzichten kann. Immerhin muss er in 3 Tagen 50 Autos stehlen und das ohne das Lina Inverse etwas davon mitbekommt. Shinichi wusste das dass ziemlich schwer sein würde, 50 Autos alleine zu stehlen und ohne das Lina was mitbekommt ... KITT fuhr dann in die Garage und schaltete sich wieder ab. Shinichi stieg aus und lief ins Bad um sich wieder für die Nacht fertig zu machen. Den er müsste morgen schon am Tag anfangen. Was sehr gefährlich sein wird. 13.04.2007: Am nächsten morgen wachte Shinichi auf und streckte sich erstmal ausgiebig. Stand dann wenige Minuten später langsam auf und lief noch etwas verschlafen ins Bad. Dort sah er sich im Spiegel an und fand das er heute besonders scheiße aussah ... //Da habe ich ja heute noch ganz schön zu tun, will ja schließlich gut aussehen// dachte er sich und machte sich gleich an die Arbeit. Er fing mit seinen Haaren an. Da diese am längsen brauchen ... immerhin muss er sie hochgelen. Da er sie nur selten nach unten hängen lässt. Wenn er das macht, merkt man sofort das es ihm nicht besonders gut geht, aber heute geht es ihm blendend. den er könnte heute wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach gehen ... nämlich Auto´s stehlen ... Nach ungefair 15 Minuten wurde er mit seinen Haaren fertig. Er selbst dachte schon er würde es nie schaffen, aber zum Glück ist das nicht jeden Tag so. Dann zog er sich langsam Klamotten an und rasierte sich ... puzte sich noch schnell die Zähne und verließ das Bad dann. Shinichi lief dann in die Küche und setzte Kaffee an. Da er manche Tage Kaffee zum Überleben brauchte. Während der Kaffee durch lief deckte er den Tisch. Da er heute komischerweise mal Hunger bekommen hatte. Er setzte sich dann an den Tisch und schmierte sich ein Brötchen. Als er damit fertig war wurde auch der Kaffee fertig. Er stand auf, goss ihn sich in die Tasse und sezte sich wieder hin. Er trank dann einen Schluck und biss danach genüsslich in sein Brötchen. 15 Minuten später war er fertig und räumte das benuzte Geschirr in den Spüler und verließ dann das Haus. Da er ziemlich spät dran war ... 45 Minuten später kam er dann auch schon auf Arbeit an. Er stieg aus und lief in sein Büro. Dort zog er sich ein Overall an und fing an wieder mal seit langen ein neues Auto zu bauen. Zu dieser Zeit machte sich Lina auf den Weg zur Arbeit, da auch sie ziemlich spät dran war. Sie hat bei ihrem Training nämlich die Zeit vergessen. Als sie dann auf Arbeit ankam, lief sie zu ihrem Arbeitsplatz und fing mit dem schriftlichen Zeug an. Da sie das immer machen mussten, wenn sie gerade keinen Verbrecher jagen. Innerlich wünschte sich Lina das sie zu einem Einsatz müsste ... doch nichts passierte. Sie schaute gelangweilt auf ihre Uhr und seufzte leise auf. //Wenn ich nur schriftlches Zeug machen muss ... schlafe ich gleich ein// dachte sie sich. Nachdem sie Stunden später endlich damit fertig war, lehnte sie sich zurück und schloss ihre Augen. Sie dachte über den Autodieb nach und versuchte herauszufinden wann genau und wo vor allem er wieder zu schlagen wird. Den sie will ihn unbedingt schnappen. Sie hatte dann eine Idee und sprang voller elan auf. Sie lief zu ihrem Dienstwagen und fuhr los ... Shinichi sah dann auf die Uhr und merkte das es Zeit war mit seiner 2 Arbeit anzufangen. Er zog wie bei jedem Diebstahl seine schwarze, eng anliegende Lederjacke an. Stieg bei KITT ein und fuhr kurze Zeit später los. Er sah sich die Liste noch mal genau an und entschied sich von oben nach unten zu arbeiten. Das heißt Elenor kommt als letztes ... Shinichi fuhr dann schon ein paar Stunden und hatte fast alle Autos zusammen. Doch eins wunderte ihn, es war heute alles zu einfach. Aber wieso? Heißt das vielleicht das Lina einen Plan hat? Wenn ja wie sollte er darauf reagieren? Er wusste es leider nicht ... aber entschied sich, es auf sich zu kommen zu lassen. Der nächste Tag begann schon und die Sonne ging langsam wieder auf. Er wusste das er für heute erstmal aufhören musste. Den am Tag war es doch zu gefährlich. Außerdem gab es am Tag zu viel Verkehr und so wäre er dann eine leichte Beute. Außerdem wurde er langsam müde, was ja eigentlich auch ziemlich verständlich war. Er brachte das letzte geklaute Auto für dieses Tag Weg und stieg dann bei KITT ein, wo er sich mit ihm gleich auf den Weg nach Hause machte. Als er dann zu Hause ankam, machte er sich gleich im Bad fertig und viel danach erschöpft ins Bett. 14.04.2007: Am nächsten morgen wachte Shinichi dann wieder auf und streckte sich erstmal ausgiebig. Schaute dann auf die Uhr und stellte fest das er noch viel Zeit hatte. Deswegen entschied er sich noch etwas liegen zu bleiben. Lina hingegen war schon längst auf den Beinen und machte sich auf den Weg in den Wald. Da sie wieder trainieren wollte. Sie fing beim Kampfsport hat und hörte bei der schwarzen Magie auf. Sie machte sich danach dann auf den Weg wieder nach Hause um sie zu duschen und neue Sachen anzuziehen. Als sie das getan hat, machte sie sich auch schon auf den Weg zur Arbeit. Doch als sie dann auf die Uhr schaute, merkte sie das auch sie noch etwas Zeit hatte und entschied sich noch in Mamoru´s Cafe zu gehen. Den innerlich hoffte sie ... den Mann von letztens zu Treffen. Sie kam dann kurze Zeit später auch schon am Cafe an und trat ein. Sie schaute sich um und musste traurigerweise feststellen das er nicht da war. Sie dachte dann darüber nach was sie hier machte und verstand sich selbst nicht mehr. Sie schüttelte leicht vewirrt den Kopf und verließ das Cafe dann wieder. Sie lief dann zur Arbeit und kam 20 Minuten später auch schon an ... Shinichi stand dann auch langsam auf und lief ins Bad. Machte sich dort für den Tag fertig und machte sich danach auf den Weg zur Arbeit. Er kam dann 1 Stunde später auch schon an, da er im Stau stand ... Er stieg dann aus und abeitete an seinem neuen Auto weiter, womit er gestern angefangen hatte. Doch auf einmal passierte ein Unfall. Er blieb an irgendetwas spitzem hängen und riss sich den Arm auf. Shinichi schrie kurz vor schmerz auf und hielt sich dann den Arm. //Na super, gerade heute ... wo ich meine Hand mehr als alles andere brauche// dachte er wütend auf sich selbst. Shinichi lief dann ins Büro und nahm den Notfallkasten aus dem Schrank ... öffnete diesen und schaute ob er was zum Verbinden hatte. als er es dann fand, nahm er die Binde und legte sie auf den tisch. Dann ging er schnell zum Waschbecken und nahm einen kalten Lappen. Da er so versuchte die Blutung zu stoppen. Nach einiger Zeit gelang es ihm dann auch . //Gott sei dank// dachte er sich und holte tief Luft. Shinichi lief dann wieder zu seinen Schreibtisch wo er das Verbandszeug hingelegt hatte und fing dann an seinen Arm zu verbinden. Als das getan war ... war er ziemlich erleichtert. "Hoffentlich kann ich mit dem Arm noch Autos knacken ... den wenn nicht habe ich ziemlich große Probleme" sagte er leise zu sich selbst. Noch schlimmer würde es natürlich werden wenn er ihn überanstrengt und das kann passieren wenn Lina hinter ihm her ist. Den sie ist meist so schlau sie weiß ganz genau wo sie ihn antrifft und in welchem Stadtteil nicht. Woher sie das weiß, weiß er leider nicht, aber er wird es irgendwann herrausfinden. Mit diesem Arm konnte er jedenfalls nicht weiter Arbeiten, deswegen entschied er sich, sich auf die Couch in seinem büro zu legen und noch etwas zu schlafen. Da er ja nachher noch fitter sein müsste als sonst. Wegen seines verlezten Armes. dieser Schmerzte nämlich ungemein ... //hoffentlich entzündet es sich nicht ... den ich kann in den nächsten Tagen nicht zum Arzt und danach kann ich nicht mehr weil die Ärzte dann komische Fragen stellen würden// dachte er sich seufzend. Nach wenigen Minuten schlief er dann langsam ein und merkte so zum Glück die Schmerzen in seinem Arm nicht mehr. Nach ungefair 2 Stunden wachte Shinichi dann wieder auf und öffnete langsam seine Augen. Doch da merkte er sofort das er nur alles Verschwommen war nahm. Kann es sein das er sich eine Blutvergiftung eingefangen hat? Oder Innere Blutungen? Er setzte sich langsam auf und hielt sich mit der gesunden Hand den Kopf. //Was ist bloß mit mir los?// fragte er sich ... wusste aber leider keine Antwort darauf. Könnte er in seinem Zustand überhaupt Autos stehlen? Oder besser gesagt Auto fahren? Er wusste es nicht, aber er wusste das er es machen müsste. Da er sonst nicht mehr lange zu Leben hat. Aber hat er noch lange zu Leben wenn er jetzt nicht zum Arzt geht? Shinichi machte sich darüber keine Gedanken ... Langsam stand er auf da er mit dem stehlen anfangen musste. Doch als er stand wdelte es ihn wieder um und er viel zurück auf die couch. "Verdammt noch mal ... so kann ich nie im Leben einen Wagen steuern" sagte er und dachte nach wie er jetzt aus dem Schlamassel wieder raus kommt. Könnten ihm seine fähigkeiten helfen? Würde er sie überhaupt einsetzten? Da er sie so gut wie noch nie benutze? Würde auch nichts schief gehen wenn er sie benutzt? Oder würde er alles noch schlimmer machen? Ein paar Minuten später stand er dann wieder auf und konnte sich so einigermaßen auf den Beinen halten. langsam lief er zu KITT und stieg ein. Sein Auto merkte natürlich sofort das mit seinem Besitzer etwas nicht stimmte und entschied sich nachzufragen. "Shinichi? Was hast du?" fragte KITT dann und wartete geduldig auf eine Antwort. "Ich habe mich verletzt und habe jetzt wahrscheinlich eine Blutvergiftung oder sowas ähnliches" erzählte er dann seinem Auto. "Fahr du bitte in die Semmelweißstr." fügte er dann noch hinzu. Kitt schaltete sofort auf Automatik und fuhr los. "solte ich sie nicht lieber in ein Krankenhaus fahren?" fragte KITT vorsichtshalber nach auch wenn er sich schon denken könnte was er Antwortet. Ein versuch ist es immer wert. "Nein ... ich muss meinen Job den ich angenommen habe zu Ende bringen" sagte Shinichi dann und KITT wusste das sowas in der Art kommen würde. Einge Zeit säter kamen sie dann in der Straße an und KITT hilt an dem Auto was Shinichi als nächstes stehlen wollte. Er stieg aus KITT aus und lief zu dem Wagen. Als er merkte das er nicht mit seiner alten Technki weiter kam, wgen des verlezten Armes rief er zu KITT "öffne bitte das Auto". KITT schaltete sich sofort wieder an und öffnete das Auto. Shinichi stieg dann ein und lehnte sich kurz zurück. schloss seine Augen da er alles immer verschwommener wahr nahm. Er öffnete dann wieder seine Augen und fuhr los. Dieses Auto hatte er wenige Minuten später am Hafen bei den anderen gestohlenen Autos abgestellt. Er holte die Liste aus seiner hosentasche und strich den Namen diese Autos durch und schaute welches als nächstes kam. Das nächste und somit das letzte auf der Liste war Elenor. Shinichi seufzte leise auf und lief mit einem leicht ängstlichen Gesicht zu KITT. Stieg ein und sagte ihm wo er ihn hinfahren sollte. KITT fuhr kurz darauf auch schon los und hielt in der Garage an. Schaltete sich ab und wartete darauf das er Shinichi hinterher fahren könnte. Langsam lief er wieder auf Eleonr zu und sagte zu dem Auto "Heute werden wir es schaffen ... Ich bin nett zu dir und du zu mir und so haben wir keine Probleme". Langsam öffnete er die Tür des Wagens und siteg ein. Als er hinter dem Lenker saß holte er noch mal tief Luft und fuhr los. doch als er die Garage verlassen wollte sah er Lina ... zwar nur verschwommen ... doch Lina würde er selbst BLIND erkennen. //Verdammt noch mal ... wieso gerade jetzt ... jetzt wo ich kaum was sehe und noch dazu mit Elenor// dachte er sich verzweifelt und wütend. So ich bin jetzt mal ziemlich gemein und höre an dieser Stelle mit dem Kapitel auf. Wenn ihr wollte das es schnell weiter geht, schreibt mir fleißig Kommentare. Versuche aber so schnell es geht weiter zu schreiben. Also bis bald Eure Prue Kapitel 5: Lina was hast du vor? -------------------------------- Shinichi fuhr weiter so schnell er kann und sehen konnte. Doch seine Sehkraft ließ zu seinem übel immer mehr nach. //Wieso musste du gerade jetzt auftauchen mein Schatz// dachte er sich und war über seine eigenen Gedanken überrascht. Wieso sagte er zu Lina Schatz? Auch wenn es nur seine Gedanken waren. Hieß das vielleicht das er sich doch in sie verliebt hat? Das kann und darf nicht sein ... immerhin ist sie Polizistin und er ein Dieb das passt doch garnicht zusammen. Den um zusammen sein zu können, muss einer der beiden sein da sein aufgeben und Lina wird es ganz bestimmt nicht. Da war er sich 100% sicher ... Er versuchte so gut es geht seine Gedanken zu unterdrücken da er sich jetzt voll und ganz dem Verkehr und vor allem Lina Inverse konzentrieren musste. Immerhin musste er sie irgendwie los werden und das ohne einen Unfall zu verursachen. Den dem Auto darf nichts passieren. Bekommt der Wagen nämlich nur einen Kratzer ab wird er getötet und sterben wollte er auf jedenfall noch nicht. Shinichi fuhr immer weiter gerade aus. Doch dann bremst er stark ab und bog nach links in eine Seitengasse ab. Lina nahm das erst zu spät wahr und fuhr deswegen an der Gasse vorbei. "Verdammt" sagte Lina wütend zu sich selbst. Aber so schnell würde sie auf keinen Fall aufgeben, den dann würde er sie schlecht kennen. Lina Inverse gibt niemals auf. Sie drehte so schnell es geht um und fuhr in die Seitengasse ein, doch leider war von dem Auto was Shinichi gestohlen hatte nichts mehr zu sehen. //Wo ist er hin?// fragte sie sich und wusste im ertsen moment leider keine Antwort dadrauf. Shinichi ist mit Elenor in ein Parkhaus gefahren und hat es dort abgestellt. Den er wusste wenn er jetzt weiter fahren würde, würde er einen Unfall bauen und Lina hätte die Chance ihn zu verhaften. Aber so leicht wollte er es ihr auch nicht machen. Deswegen ließ er das Auto hier stehen und lief taumelnd die Treppe des Parkhauses runter. Als er unten ankam schaue er nach links und nach rechts ... da er Lina niergendwo sah lief er wieder zur Hauptstraße und ging in ein Cafe. Als er dort ankam setzte er sich hin und bestellte sich ein glas Wasser. Er schloss seine Augen da ihm immer schwindliger wurde. //Ich muss in ein Krankenhaus, aber die zeit habe ich nicht. Ich muss das Auto in weniger als einer Stunde abgeliefert haben. Was soll ich bloß tun?// dachte sich Shinichi und wusste das erste mal in seinem Leben nicht weiter. Die Kellnerin brachte ihm dann das bestellte Glas Wasser und verschwand auch schon wieder. Shinichi nahm das glas in die Hand und trank dies gleich aus. Stellte das Glas dann wieder auf den Tisch und er merkte das es ihm etwas besser ging. Er schaute aus dem Fenster und merkte das von Lina keine Spur mehr war. Deswegen entschied er sich zum Parkhaus zurück zu gehen und elenor zum Treffpunkt zu fahren. Er stand also auf, bezahlte schnell und verließ kurz darauf das Cafe schon wieder. Als er wieder ganz oben angekommen war, stieg er ein und fuhr aus dem Parkhaus. Noch immer war von Lina nichts zu sehen. //Wo bist du bloß?// fragte er sich. Den wenn er sie nicht im Auge hatte, machte er sich noch mehr Sorgen. Den so wie er Lina kannte hatte sie einen Plan. Aber was für einen? Kapitel 6: Schuldig oder Unschuldig? ------------------------------------ Lina fuhr weiterhin durch die Straßen und suchte nach Shinichi. Doch nirgendwo war er zu sehen. //Verdammt noch mal, er kann sich doch nicht in Luft auf gelöst haben?// dachte sie sich und suchte weiter nach ihm. Shinichi kam 75 Minuten später am Treffpunkt an und somit zu spät. Doch er ließ sich nichts anmerken doch der Auftraggeber nickte seinen Leuten nur zu und diese verstanden sofort. Sie liefen zu Shinichi und der eine trat ihn in den Magen der andere in den Rücken und so ging es 5 Minuten lang weiter bis er Bewusstlos war ... lerst dann ließen sie ihn in Ruhe und verschwanden. Er wachte nach ca. 20 Minuten wieder auf und legte sich auf den Rücken. //Verdammt noch mal// dachte sich Shinichi und setzte sich ganz langsam wieder auf. Jetzt sah er nur noch Umrisse und nahm dadurch kaum noch was wahr. Hinter ihm war nämlich Lina und sie wartete das er aufstand und abhauen wollte ... doch das konnte Shinichi nicht mehr und das merkte sie. Besorgt lief sie dann zu ihm und half ihm auf die Füsse. Shinichi hingegen erkannte Lina nicht einmal ... sie brachte ihn dann zu ihrem Wagen und half ihm dabei sich rein zu setzten. Als er dann saß knallte sie die Tür zu und lief zur Fahrersteite. Stieg ein und fuhr mit ihm ins Krankenhaus. Als sie ankamen holten die Ärzte ihn aus dem Wagen und brachten ihn gleich auf die Notaufnahme. Wo sie seinen Arm verarzteten und seine Schirfwunden verbanden. Danach brachten sie Shinichi in ein Einzelzimmer was von Lina bewacht wurde. Da sie Angst hatten das er wieder abhauen könnte. Lina stand die ganze Zeit vor dem Zimmer und dachte darüber nach was wohl mit ihm passiert sei. Wieso wurde er zusammen geschlagen? Und wieso ist er nicht abgehauen? Er merkt doch sonst immer sofort wenn sie in seiner Nähe war. Wieso machte sie sich überhaupt solche Sorgen um ihn? //Er ist ein Verbrecher und muss dafür bestraft werden// dachte sie sich und lief im Flur auf und ab. Um sicher zu gehen das er noch da war, öffnete sie die Tür und trat ein. Als sie Shinichi dort schlafend im Bett liegen sah ... fing ihr Herz an schneller zu schlagen. Doch wieso? Lina merkte das natürlich und ging dem Gefühl nach. So kam sie Shinichi immer näher ... sie beugte sich über ihn und zwar so nah das Shinichis atem ihr Gesicht berührte. Lina empfand das als sehr angenhem ... doch als sie merkte was mit ihr passierte ging sie 3 Schritte zurück und sah ihn sich noch mal genau an. "Ich kann mich doch nicht in einen Autodieb verlieben" sagte sie zu sich selbst und verließ das Zimmer kurz darauf wieder. Sie rief dann einen Kollegen an der ihre Aufgabe hier übernehmen sollte den sie wollte nicht länger in Shinichis Nähe sein. Da sie Mitleid mit ihm hatte, doch warum verstand sie selbst nicht. Als der Kollege endlich da war erklärte sie ihm alles und verließ das Krankenhaus dann um nach Hause zu fahren. Als sie ankam lief sie gleich ins Bad hoch um sich für die Nacht fertig zu machen. Den sie war ganz schön erledigt. Als sie fertig war mit Duschen legte sie sich gleich erschöpft ins Bett und schlief ein. Doch von was sie träumte hätte sie nie Gedacht. Sie träumte nämlich von Shinichi wie er ihr eine Liebeserklärung machte und sie so glücklich war das sie ihm um den Hals viel. Schweißgebadet wachte sie wieder auf und dachte über den Traum nach. //Sagt man nicht immer Träume spiegeln unsere Wünsche wieder?// dachte sie sich und davor kraute ihr. "Möchte ich wirklich mit Shinichi zusammen sein? Hat er vielleicht auf seine guten Seiten? Die ich noch nicht gesehen habe? Wird er vielleicht zum Autostehlen gezwungen?" fragte sie sich selbst. Wusste aber keine Antwort darauf. Aber innerlich wünschte sie es sich das er gezwungen wird. Den dann kann er ja nichts dafür ... Sie konnte nicht mehr einschlafen und stand deswegen auch auf. Machte sich für die Arbeit wieder fertig. "Wenn er unschuldig ist dann werde ich diese auch beweisen" sagte sie zu sich und hoffte es für Ihn sehr. Lina stieg dann wieder in ihren Wagen und fuhr zum Krankenhaus. //hoffentlich ist er wieder wach ... dann kann ich mit ihm reden// dachte sie sich. //Dann werde ich auch das erste mal seine Stimme hören// dachte sie sich noch. Versuchte den Gedanken aber durch ein Kopfwackeln zu verscheuchen. Sie kam dann im Krankenhaus an und lief so schnell sie konnte zu dem Zimmer in dem Shinichi lag. Doch als sie die Tür öffnete glaube sie ihren Augen nicht. Er war nicht mehr da. Wie konnte er entkommen? Kapitel 7: Abgehauen oder Doch nicht? ------------------------------------- Lina schaute sich noch mal genau im Zimmer um um sicher zu gehen das er wirklich nicht da war und sie fand ihn nicht. Verließ dann das Zimmer wieder und schaute an die Stelle wo ihr Kollege hätte sitzen müssen, aber er war nicht da. Wo war er? Hat Shinichi ihn getötet? Wurde er jetzt wirklich noch zum Mörder um Frei zu sein? Das wollte sie einfach nicht glauben deswegen fragte sie die nächste Schwester, wo der Polizist und der Patient den er bewachen sollte ist. Diese sah Lina bloß an und lächelte ... "Der Patient ist zu einer Untersuchtung weg gebracht wurden und der Kollege ist mitgegangen um sicher zu gehen. Ich bringe sie hin" sagte sie freundlich und zeigte Lina wo Shinichi lag. Erleichtert holte sie Luft und fragte sich wie sie nur denken konnte das er abgehauen ist ... Der Kollege sah Lina dann und ging zu ihr. "Entschuldigung das ich nicht bescheid gesagt habe" sagte er gleich da er Lina ansah das sie etwas wütend war. "Schon in Ordnung" sagte sie bloß und fragte gleich was die Ärzte jetzt mit ihm machten. Der Kollege zuckte bloß mit den Schultern weil er es nicht wusste. Die Schwester brachte Shinichi nach der Untersuchung wieder in sein Zimmer und der Kollege folgte ihr. Setzte sich wieder vor das Zimmer und wartete das Lina sagte, das Er gehen könnte. Was Sie 5 Minuten später auch tat ... Er wünschte Ihr einen schönen Tag und verließ dann das Krankenhaus. Lina ging dann in das Zimmer in dem Shinichi lag und setzte sich zu ihm ans Bett. sie beobachtete ihn und merkte wie ihr Herz an fing immer schneller zu schlagen. Aber wieso? Er ist ein Dieb und sie ist Polizisten ... sie würden niemals zusammen passen. Wieso also fühlte Sie sich dann in seiner nähe so geborgen? Sie schüttelte den Kopf und das rasende Herz, schlug langsam aber sicher wieder normal. Sie stand dann auf und lief zum Fenster. //Soll ich ihn wirklich wenn er wieder Gesund ist, hinter gittern bringen?// fragte sie sich und war sich nicht ganz sicher ob das richtig wäre. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)