I'll Love You 'till The End von __Sleepwalker ================================================================================ Kapitel 2: Chapter Two ---------------------- Heulend schleppte sich Pia aus dem Bad in ihr Zimmer und legte sich auf das Bett. Sie vergrub das Gesicht im Kopfkissen und drückte dieses so fest sie konnte gegen sich. Sie konnte einfach nicht mehr. Alles was sie wollte, war, dass Ben sie in den Arm nahm, ihr einen sanften Kuss auf die Stirn drückte und ihr die drei magischen Worte-Ich liebe dich-ins Ohr flüsterte. Nach einer ganzen Weile schlief sie langsam unter ihren Tränen und Gedanken ein und "verschwand" im Traumland. Ihr Traum drehte sich natürlich wieder um Benni. Pia lief in einem luftigen Sommerkleid in der Abendsonne, welche fast ganz verschwunden war, am Strand entlang. Ihr langes blondes Haar wehte sanft in der Abendluft und ihre strahlenden Augen hatte sie die ganze Zeit nach vorne gerichtet. Die Arme hatte sie vor der Brust verkreuzt, da es etwas frisch war und in ihren saphirblauen Augen war etwas Traurigkeit zu sehen. Langsam neigte sie ihren Kopf dem Wasser zu, blieb stehen und betrachtete die rot-gelbe Sonne. Ihr Kleid wehte leicht in dem sachten Wind. Langsam drehte sie ihren Körper zum Meer und ließ sich in den weichen Sand sinken. Pia liebte die Sommerabende am Strand. Für sie gab es keinen schöneren Anblick. Die kleinen Wellen umspielten ihre Füße und Pi schloss die Augen, um den Rauschen der Wellen und dem Gesang der Vögel besser lauschen zu können. Pie wusste nicht wie lange sie da saß, aber irgendwann wurde sie von einer leisen stimme, die ein "Hey!" von sich gab, aus ihren Gedanken gerissen. Sie öffnete langsam ihre Augen und drehte den Kopf etwas. Vor ihren Augen entstand eine, von der Sonne in ein sanftes rot getauchte, Figur, welche sich als Ben entpuppte. Auf ihren Lippen breitete sich ein Lächeln aus und ein sanftes "Hey!" entwich ebenfalls ihrem Mund. Benni ließ sich sachte neben Pia in den Sand sinken und sah auf das Wasser. "Ich hab' dich gesucht. Dachte schon ich muss dich als vermisst melden, aber dann is mir einfallen, dass du wahrscheinlich hier bist. Ich weiß ja, wie sehr du den Strand bei Sonnenuntergang liebst." sagte der schlanke Schönling mit blond-schwarzen Haaren. Der 18-jährige Junge drehte seinen Kopf zu dem jüngeren Mädchen neben sich und lächelte sie süß an. Pia sah zu dem hübschen Jungen neben sich und lächelte leicht verlegen. "Ja, das ist eben ein schöner Anblick, wie die Sonne sich im Wasser spiegelt." kam es ruhig von ihren lächelnden Lippen. Lächelnd sah Ben wieder auf das Wasser. "Da hast du allerdings recht. Das bewirkt sone schöne romantische Atmosphäre!" sagte er, während er näher an Pia heranrutschte. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre und wandte seinen Blick nicht vom Wasser ab. Natürlich bemerkte Pia das. Sie sah zu Benni und in ihren Augen war Verwirrung zu sehen. aber sie mochte das Gefühl, wie Ben's zarte Hand auf ihrer viel kleineren lag und er mit seinem Daumen über ihren Handrücken streichte. Dann drehte Ben schließlich ebenfalls seinen Kopf zu Pia. Als er merkte, wie verwirrt und schüchtern sie ihn ansah musste er lächeln. Wie Pi dieses Lächeln liebte. Es war so sanft. So wunderschön. und es galt nur ihr. Ihr ganz alleine. Pia musste bei dem Gedanken ebenfalls lächeln. Ben mochte ihr Lächeln ebenso wie sie das seine. Wenn Pia ihn so anlächelte schlug sein Herz schneller. In seinem Bauch fingen an tausende Schmetterlinge zu tanzen. Langsam kam er ihrem Gesicht näher. Immer mehr versank Ben in ihren wunderschönen blauen Augen. Diese Augen die er immer vor sich sieht, wenn er seine eigenen schließt. Wenige Sekunden später legte er seine Lippen auch schon auf die viel weicheren Lippen des jungen Mädchens. Oh mein Gott, waren das schöne Lippen. So zart und warm. Durch Ben's Kopf schossen nun tausend Gedanken. Wie lange wollte er das schon tun?! Es schien ihm zu lange und nun war er froh, dass er es endlich getan hatte. Er küsste das Mädchen, das ihn nachts immer wach hielt, weil er die ganze Zeit an sie denken musste. Pia erschrak sich natürlich. Aber sie wich nicht zurück oder löste den Kuss. Nein ganz im Gegenteil. Langsam schloss das junge Mädchen ihre Augen und erwiderte den Kuss zart. Langsam und zaghaft rutschte sie näher an Ben heran. Sie hob ihre freie Hand und legte diese vorsichtig auf Ben's Wange. Pia dachte sie würde träumen. Ihr Kopf war wie leer gefegt und alles woran sie denken konnte, waren Ben's zarte Lippen auf ihren eigenen und die Glücksgefühle, die in ihr aufstiegen. Starke Arme zogen sie weiter nach vorne und sie verlor fast das Gleichgewicht, doch Ben hielt sie fest. Langsam vertiefte er den Kuss und Pia ging drauf ein. Sie schlang die Arme um den Hals des Jungen ihr gegenüber und drückte sich etwas an ihn. Sanft fuhr Benni mit seiner Hand ihren Rücken auf und ab und vermittelte ihr somit ein Gefühl der Wärme und Sicherheit. Die beiden wussten nicht wie lange sie dort so saßen und sich küssten, aber nach einer Weile legte sich Ben langsam mit ihr hin sodass sie halb unter ihm lag. Pia fühlte sich zunächst etwas unsicher, aber sie vertraute ihm. Sie vertraute dem Jungen, in den sie so unsterblich verliebt war, voll und ganz. Zärtlich fuhr der junge Mann mit seiner Hand am Bein des Mädchens entlang und verpasste ihr somit eine Gänsehaut. Er schob ihr Kleid langsam nach oben und zog mit seinem finger kleine Kreise auf ihrem Bauch. Was für eine weiche Haut. So zart und wunderschön. Pia mochte dieses Gefühl. Auf ihrem ganzen Körper war nun eine Gänsehaut zu sehen, aber sie mochte es. Sie wollte es. Sie wollte, dass er sie berührte und sie verwöhnte. Da Ben ihr das kleid ausziehen wollte, setzte sie sich leicht auf. Sie ließ das Kleid über ihre Arme gleiten und es dann durch Ben in den Sand fallen. Nun saß sie da. Nur noch in Slip. Sie schämte sich etwas, aber Ben sah keinen Grund dafür, dass sie sich schämen müsste. "Wunderschön!" entwich es seinen Lippen, als er sich zu ihr beugte und sie wieder zärtlich küsste. Er ließ seine, nun etwas kühle, Hand über ihren Hals gleiten. Langsam fuhr er mit einem Finger weiter über ihr Dekolletee zu ihren Brüsten. Zärtlich streichelte er eine ihrer Brüste und ließ den Kuss intensiver werden. Pia schloss die Augen und musste leise aufkeuchen. Er war so zärtlich. So liebevoll. So wunderbar. Sie spürte wie der Junge mit ihrer Brustwarze spielte und diese langsam hart wurde. Sie liebte das Gefühl. Es war alles so wunderschön. Mit der Zeit machte sich Ben auf den Weg zu ihrem Hals und küsste sie dort liebevoll, während er mit der Hand weiterhin ihre Brüste liebkoste. Sanft küsste er weiter hinunter und fuhr ebenfalls mit der Hand weiter nach unten. Er streichelte sanft ihren Bauch und verwöhnte mit seinen weichen Lippen ihre Brüste. Zärtlich legte er mit seiner Zunge über ihre harte Brustwarze und umspielte diese. Pia war dabei durch zu drehen. In ihr stiegen unendlich viele tolle Gefühle auf. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn spüren. Sie wollte nicht mehr länger warten. Langsam und immer noch liebevoll zog Ben ihr das Höschen aus. Dieses ließ er sanft neben ihr Kleid in den Sand sinken und machte sich daran ihren ganzen Oberkörper mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen. Er bekam nicht genug von ihr. Sie war so wunderschön. So perfekt. Er wusste nicht, warum er so lange gewartet hatte, aber er wusste, dass er diesen Abend nicht bereuen würde. Zärtlich drückte er etwas ihre beine auseinander und fing an sie dort zu verwöhnen. Seine Zunge strich vorsichtig und sanft über die empfindliche Haut und aus Pi's Mund entwich ein leises Stöhnen. Was für eine Stimme. So sanft. So unschuldig. So perfekt, genau wie der Rest des jungen Mädchens. Ben verwöhnte sie noch eine Zeit lang. Er selbst war ziemlich erregt und heiß auf sie. Er würde sie so gerne richtig spüren, aber er hatte ein wenig Angst ihr weh zutun und wartete darauf, dass Pia vielleicht etwas sagte. Da geschah es dann auch. "Ben...ich will dich.." keuchte die junge Schönheit unter seinen Berührungen und Ben ließ sich das auch nicht zweimal sagen. Er zog sich seine Hose aus und beugte sich über das Mädchen. Er sah ihr tief in die Augen und drückte er einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss auf. "Wenn ich dir wehtue musste du es sagen.." flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie, nachdem sie mit einem Nicken antwortete, wieder zärtlich. Pia konnte es nicht glauben. In wenigen Augenblicken würde sie ihre unschuld, durch den Jungen, den sie über alles liebte, verlieren. Es war alles so schön. Gerade als Ben in sie eindringen wollte, hörte die, dass jemand ihren namen rief und ein Klopfen. Ihre Eltern waren wieder da. Ihr Vater klopfte wie ein Verrückter gegen ihre Zimmertür, aber sie machte nicht auf. Plötzlich wurde sie aus ihrem Traum und Schlaf gerissen und saß aufrecht im bett. 'Was für ein Traum!' war das erste was ihr durch den Kopf ging. Sie schüttelte ihren Kopf um einen klaren Kopf zu bekommen, stand auf und öffnete die Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)