Ein Wochenende am Strand von RikkuX-2 (*NaruHina, NejiTen, SasuSaku, ShikaIno*) ================================================================================ Prolog: Abfahrt --------------- „Oh Mann, Ino! Was brauchst du denn so lange??? Wir wollen los!!! Die Andern warten schon im Auto“ Sakura stand in der Tür von Inos Zimmer und sah auf das durcheinander im Zimmer. Auf dem Bett lagen offen 2 große Koffer, in die Ino immer mal wieder Kleidungsstücke reinstopfte. „Immerhin war es deine Idee übers Wochenende wegzufahren. Wieso fängst du dann heute erst an zu packen?“ fragte sie ihre Freundin ein wenig genervt. „Ach Mensch ja… Ich weiß, dass ich schon Gestern hätte packen müssen. Aber ich hab gestern noch den ganzen Abend mit Shika telefoniert. Sorry“ antwortete Ino und schmiss noch einen Bikini in den Koffer. Dann lief sie an Sakura vorbei ins Badezimmer und kam mit einer Handvoll Handtücher, einem Föhn, Waschzeug und einer Kulturtasche wieder. Dann stopfte sie die Sachen in den zweiten Koffer, da der erste schon fast am überquellen war. „Fehlt noch was?“ fragte sie eher sich selbst als Sakura. „Wie wärs mit Schuhen?“ sagte Sakura. „SCHUHE, stimmt ja. Danke Saku“ Mit den Worten rannte sie wieder raus aus dem Zimmer, die Treppe runter und kam mit einer ganzen Tüte voll Schuhen wieder hoch. Sie schaffte es sogar die ganze Tüte noch in den Koffer zu stopfen. „Können wir dann endlich los?“ fragte Sakura. „Ja klar, jetzt ist alles drin. Habt ihr die Verpflegung gekauft?“ fragte Ino. „Ja klar. Was denkst du denn? Ist alles schon im Auto. Wir müssen nur noch tanken.“ Sakura nahm sich einen der Koffer und machte sich auf den Weg nach unten. Ino sah sich noch mal im Zimmer um, ob sie auch nichts vergessen hat, nahm sich dann den zweiten Koffer und ihre Umhängetasche und ging die Treppe runter. Sie verabschiedete sich noch von ihren Eltern und verlies das Haus. Draußen stand schon das Auto von TenTens Eltern und TenTen, Hinata und Sakura standen davor. „Endlich“ stöhnte TenTen leicht genervt, nahm Ino den Koffer ab und schmiss ihn in den Kofferraum. Dann setzte sie sich auf den Fahrersitz. Auch Hinata, Sakura und Ino stiegen ein. Hinata setzte sich auf den Beifahrersitz und schaltete das Radio ein. Es kamen grade Nachrichten. TenTen fuhr los. Bei der nächsten Tankstelle hielt sie an und tankte voll. „Wollt ihr noch was für die Fahrt?“ fragte sie noch durchs Fenster. „Hmm, ja bring mal noch Kaugummis mit. Die kann man immer gebrauchen“ antwortete Hinata und die anderen beiden nickten zustimmend. TenTen nickte und ging in die Tankstelle um zu bezahlen. Sie stellte sich in die kleine Schlange an der Kasse und wartete. Als sie dran war bezahlte sie das Tanken und die Kaugummis und machte sich auf den Weg nach draußen. „TenTen?“ fragte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und sah in das Gesicht eines jungen Mannes. „Neji!“ sagte sie erfreut, denn Neji war schon seit langem ihr bester Freund. „Was machst du denn hier?“ fragte sie. „Ich hab noch mal getankt. Ich bin grad auf dem Weg zu Shikamaru. Wir treffen uns dort und klären ab was wir am Wochenende machen“ erklärte Neji. „Und was machst du hier?“ „Nun ja ich tanke auch. Ino, Saku, Hina und ich fahren nämlich übers Wochenende an den Strand“ antwortete sie. „Hmm? Davon wusste ich ja gar nichts. Hast du mir aber nicht erzählt“ sagte er. „Sonst wäre ich doch mitgekommen“ Er grinste. „Was würdest du denn da wollen?“ fragte sie lachend. „Naja, du im Bikini. Das muss man doch gesehen haben, oder?“ fragte er und grinste. „Hey. Ich bin doch keine Schaufensterpuppe, die man einfach so angucken kann. So was musst du dir schon verdienen“ sagte sie und knuffte ihn in die Seite. Solche Spielchen machten sie öfters. Nur manchmal wusste TenTen nicht ob er nur Spaß machte oder es wirklich ernst meinte. „Und wie kann man sich das verdienen?“ fragte er. „Da überleg du dir mal was. Ich muss jetzt gehen. Die anderen warten bestimmt schon. Außerdem will ich nicht in den Stau kommen. Tschüss und noch ein schönes Wochenende“ sagte sie und verließ den Tankstellenshop. Als sie zum Auto kam warteten die anderen drei schon ungeduldig. „Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Hinata als TenTen die Fahrertür aufmachte, die Kaugummis Hinata zuwarf und den Motor startete. „Ich hab noch Neji getroffen und ein bisschen mit ihm geredet“ antwortete TenTen und fuhr los. „Kurz? Du warst ne Viertelstunde da drin“ sagte Ino. „Ich musste ja auch noch bezahlen“ verteidigte TenTen sich. „Ist ja auch schon gut. Ten könntest du das Radio wieder anmachen?“ fragte Sakura und Hinata machte das Radio an. Dort lief grade ’Hamma’ von Culcha Candela und Hinata machte das Radio lauter. Sie sangen laut mit und als das Lied zuende war kam gleich noch ein gutes Lied. So ging die Fahrt weiter. Die Mädels waren fröhlich und sangen fast alle Lieder laut mit. Auch wenn sie manche gar nicht kannten… ___________________________ So das war erstmal der Prolog... Ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommis würde ich mich sehr freuen. Nja. das wars... eure Rikku [EDIT: Ich hab das Kapitel mal etwas übersichtlicher gemacht, also Absätze und so xD] Kapitel 1: Ankunft ------------------ Es war schon fast dunkel als sie in der Stadt ankamen. Die Sonne ging grade unter. Da sie sich in der Stadt gar nicht auskannten, gurkten sie erst mal eine halbe Stunde in der Stadt rum, bis Sakura endlich mal jemanden fragte, wo denn der Campingplatz wäre auf dem sich die Ferienhaus von Inos Eltern befindet. Als sie dann ankamen war es schon fast 20:00 Uhr. TenTen fuhr mit dem Auto auf den Parkplatz vom Campingplatz. „So und wo soll jetzt das Haus sein?“ fragte sie Ino. „Ähm… Keine Ahnung. Seid ich das letzte Mal hier war sind auch schon 3 Jahre vergangen…“ antwortete sie. „Na toll. Und jetzt?!“ fragte Sakura. „Jetzt gehe ich zur Rezeption und hole uns einen Parkplan“ entgegnete Ino, stieg aus dem Auto und ging auf ein kleines Gebäude, auf dem ‚REZEPTION’ draufstand, zu. Sie trat durch die Eingangstür und ging auf eine Frau zu die anscheinend hier arbeitete. „Hallo, ich würde gerne wissen wo Ferienhaus Nr. 24 ist“ sagte Ino und sah die Frau lächelnd an. „Guten Abend. Ferienhaus Nr. 24 ist genau hier“ Sie zog einen Parkplan aus einer Schublade und markierte einen Punkt darauf. „Und wir befinden uns hier“ sagte sie und zeigte auf ein großes R auf dem Plan „Vielen Dank. Und wie komme ich mit dem Auto am besten dorthin?“ fragte Ino. Die Frau erklärte ihr den besten Weg und Ino nahm den Plan bedankte sich noch mal und ging dann nach draußen. Sie ging wieder zum Parkplatz setzte sich auf ihren Platz im Auto und zeigte TenTen wo sie hinfahren müsste. 5 Minuten später parkte das Auto vor einem kleinen einstöckigen Haus mit einem kleinen Garten. Sie luden alle ihre Taschen, oder in Inos Fall die 2 Riesenkoffer (Sakura hatte ein Riesenkoffer gereicht^^) aus dem Auto. „Das ist also euer Ferienhaus?“ fragte Sakura. „Ja, das ist es“ entgegnete Ino. „Guck da steht sogar unser Name am Briefkasten“ „Na denn… Dann lasst uns mal reingehen“ schlug TenTen vor und wartete darauf, dass Ino das Gartentor aufschloss, was diese dann auch machte und über einen kleinen Weg auf die andere Seite des Hauses ging. Dort schloss sie die Haustür auf. Die anderen folgten. Sie befanden sich in einem kleinen Vorraum. „Also hier ist das Bad“ sagte Ino und deutete auf eine Tür im Vorraum. „Hier geht’s weiter zur Wohnzimmerküche“ Sie ging durch die zweite Tür und Sakura, Hinata und TenTen folgten ihr. Die Wohnzimmerküche war ziemlich schlicht eingerichtet: Ein einfaches Schlafsofa, ein Fernseher, ein normaler Holztisch mit 4 Stühlen ein paar Bücherregale und ein großer Holzschrank, indem wahrscheinlich Geschirr aufbewahrt wurde. Außerdem gab es eine große Glastür die in den Garten führte und ziemlich viel Licht in das kleine Haus fallen lies. In der Küche die sich um eine Ecke befand, waren Ein Backofen, ein Herd, eine Spülmaschine und eine Küchentheke. Dazu noch Hängeschranke an den Wänden. „Das ist ja schon mal nicht schlecht“ sagte TenTen und ließ sich auf das Sofa fallen. „Ja, find ich auch. Hier die Tür neben der Küche führt in ein Zimmer mit einem Hochbett.“ Ino öffnete besagte Tür damit die anderen hinein gehen konnten. „Das ist ja nicht grade groß“ bemerkte Sakura. Das Zimmer war wirklich klein. Links der Tür stand ein Hochbett. Am Fußende des Bettes war ein Fenster das auf die Straße gerichtet war und neben diesem Fenster war ein kleiner Schreibtisch mit Stuhl. Zwischen dem Schreibtisch und dem Bett war grad mal 1 Meter oder weniger Platz. „Die Zimmer hier sind alle nicht so groß. Aber wir halten uns wahrscheinlich eh hauptsächlich im Wohnzimmer auf“ sagte Ino und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Dann öffnete sie die Tür zum nächsten Zimmer welches neben dem Hochbettzimmer lag. Dieses Zimmer war zwar etwas größer aber auch nicht viel. Rechts der Tür war ein Doppelbett, was aus zwei Einzelbetten bestand. Daneben war ein kleiner Nachttisch. Auch in diesem Zimmer gab es ein Fenster welches auf die Straße rausging. „In diesem Zimmer ist zwar ein Doppelbett aber man kann es auseinander schieben das es zwei Einzelbetten ergibt“ erklärte Ino und ging aus dem Zimmer damit die anderen reingehen konnten, denn die Zimmer waren wie schon gesagt ziemlich klein. Als die Mädels wieder ins Wohnzimmer kamen stand Ino schon im dritten Zimmer welches sich neben dem Doppelzimmer befand. In diesem Zimmer stand kein Bett. Nur ein großer Schrank stand rechts neben der Tür. Links der Tür stand eine kleine Kommode. Und auch hier gab es ein Fenster das die Straße zeigte. „Das hier ist der Aufbewahrungsraum. Hier in dem Schrank sind Sachen wie Bettwäsche, Handtücher fürs Badezimmer und Tischdecken oder so was“ erklärte Ino. Außerdem würde ich vorschlagen, dass wir hier unsere Taschen deponieren. In den Zimmern hätten die eh keinen Platz“ schlug Ino vor und die anderen nickten zustimmend. Nach der Hausführung gingen sie wieder ins Wohnzimmer, TenTen und Hinata setzten sich aufs Sofa und Ino und Sakura saßen auf Stühlen die sie sich vom Tisch genommen hatten. „Also Mädels. Wer schläft wo?“ fragte Sakura nach einer Minute des Schweigens in der alle ihren Gedanken nachgegangen. „Mir egal. Ich wäre sowohl mit dem Doppelzimmer als auch mit dem Hochbett zufrieden“ sagte TenTen. „Mir ist es auch egal. Was ist mit dir Ino?“ sagte Sakura und sah Ino an. „Na wenn es euch so egal ist, nehme ich ein Bett des Doppelbettes“ antwortete diese. „Und wo willst du am liebsten schlafen Hinata?“ „Ähm… Ich… Ich nehme dann das Hochbett, den unteren Teil wenn es geht“ erwiderte diese leise. „Klar geht das. Dann nehme ich den oberen Teil, okay? Sakura?“ fragte TenTen an Sakura gewannt. „Ja klar, kannst du machen. Dann nehme ich halt den anderen Teil des Doppel-Einzelbettes“ antwortete diese und grinste. „Gut da das jetzt geklärt wäre, würde ich vorschlagen das sich jeder mal einrichtet. Also Bett beziehen, Waschzeug ins Bad stellen oder Kuscheltiere aufstellen. Oder was weiß ich. Die Bettwäsche leg ich gleich hier aufs Sofa. Dann kann sich jeder eine nehmen“ sagte Ino und wartete kurz auf die Zustimmung der anderen. Diese nickten und jeder stand auf und ging seinen Koffer aufheben und in die kleinen Zimmer schleppen. Nur Ino ging in den Aufbewahrungsraum und suchte 4 Bettlaken und 4-mal Bettwäsche raus. Dabei nahm sie auch gleich noch 4 kleine Handtücher mit raus und legte alles aufs Sofa. „Ich hab noch kleine Handtücher fürs Bad mit rausgelegt, da kann sich jeder eins nehmen und aufhängen“ rief sie durch die Wohnung, nahm sich ihre Bettwäsche und ein Handtuch und verschwand in Sakuras und ihrem Zimmer. __________________________ So das ist das erste Kapitel^^ Danke für die kommis beim letzten... Das Ferienhaus das ich euch dort beschrieben habe gibt es übrigens wirklich^^ Ich habe euch nähmlich Die Ferienwohnung/Ferienhaus meines Vaters und meines Onkels beschrieben. Ich hoffe ich konnte es einigermaßen gut beschreiben. Falls nicht dann versuche ich es euch einmal aufzumalen^^ Ja und die Jungs sind in diesem Kapitel nicht vorgekommen aber im nächsten Kapitel kommen sie dann vor^^ Ach ja und dieser Campingplatz auf dem die sind ist so ein Campingplatz wo es einen Teil für das Camping gibt und einen Teil wo halt solche Ferienhäuser stehen^^ Ja und über Kommis würde ich mich wieder freuen. Bis zum nächsten Kappi dann... eure Rikku Kapitel 2: Der Rest des Tages ----------------------------- „Hey Ino, hilf mir mal“ Sakura stand an dem Doppelbett das eigentlich zwei Einzelbetten waren. „Wie macht man dieses verdammte Bett auseinander? Gibt es da einen geheimen Knopf oder so was? Ich kriege das nicht auseinander“ meckerte Sakura. „Ja warte ich helfe dir. Man muss am Kopf- und am Fußende einen Knopf drücken dann müsste es auseinander gehen“ erklärte Ino und ging zum Fußende des Bettes, Sakura ging zur Kopfseite. Sie drückten die Knöpfe und schoben die Betten auseinander. Dann bezogen sie ihre Betten. Und richteten sich ein. Sakura stellte ihren Wecker auf den Nachttisch. Es war viertel nach acht. Auch TenTen und Hinata hatten ihre Betten bezogen und sich eingerichtet. Im Moment saßen oder lagen sie einfach nur in ihren Betten und ruhten sich aus. „Es ist schön hier, oder? So schön still“ fragte Hinata an TenTen gewandt. „Ja find ich auch. War ne super Idee von Ino hier das Wochenende zu verbringen“ antwortete diese und kletterte vom Hochbett. Sie mache das Fenster auf und lehnte sich raus. „Außerdem haben wir schon lange nichts mehr zu viert alleine unternommen, seit Ino mit Shikamaru zusammen ist“ fügte sie noch hinzu. „Hmm“ machte Hinata nur und nickte, was TenTen aber nicht sah da sie immer noch aus dem Fenster guckte. „Weißt du was? So langsam bekomme ich Hunger“ sagte TenTen und drehte sich um. „Ja ich auch. Ich frag mal die anderen ob sie auch schon Hunger haben“ antwortete Hinata und stand auf. Dann ging sie aus dem Zimmer und TenTen schaute weiter nach draußen. Hinata klopfte an die Zimmertür von Ino und Sakura. „Herein“ kam es von drinnen und Hinata trat ins Zimmer. „Ähm, TenTen und ich bekommen langsam Hunger. Was ist mit euch? Habt ihr auch schon Hunger?“ fragte Hinata und sah zwischen Sakura und Ino, die beide auf ihren Betten saßen hin und her. „Also ich hätte nichts gegen Abendessen, was ist mit dir Ino?“ antwortete Sakura und guckte zu Ino. „Ja gute Idee, ich krieg auch schon Hunger“ meinte diese dazu. „Okay. Dann mach ich uns was. Wo sind denn die Vorräte? Noch im Auto?“ fragte Hinata. „Ja, die müssten noch im Auto sein. Ich helfe dir tragen“ meinte Ino und stand auf. „Nein Ino, das brauchst du nicht. Die Kiste ist ja nicht schwer. Viel ist da ja nicht drin“ meinte Hinata und Ino setzte sich wieder aufs Bett. „Na wenn du meinst“ sagte sie und Hinata ging aus dem Zimmer. Sie holte sich schnell die Autoschlüssel von TenTen und holte die Kiste mit den Vorräten. Sie hatten nicht viel an Vorräten mitgenommen. Aber sie brauchten für ein Wochenende ja auch nicht sonderlich viel zu Essen und das was sie nicht hatten kauften sie eben hier. Hinata ging in die Küche und fing an zu kochen. Sie machte Spaghetti mit Soße. Als das Essen fertig war rief sie TenTen und Ino, die noch in ihren Zimmern waren. Sakura hatte Hinata geholfen und den Tisch gedeckt. Nach dem sie gegessen hatten klingelte im Zimmer von Sakura und Ino ein Handy. „Das ist meins“ sagte Ino und verschwand im Zimmer. „Hallo?“ fragte Ino als sie abnahm. „Hey Ino, ich bin es“ „Shikamaru“ sagte Ino erfreut. „Na seid ihr gut angekommen?“ „Ja klar. Es war auch kein Stau oder so was. Wir haben grade gegessen“ „Ja ich hab auch schon gegessen“ Sie redeten noch ein bisschen über unwichtiges Zeugs (das ich jetzt hier nicht alles aufschreiben werde) bis Ino fragte: „Was habt ihr denn jetzt fürs Wochenende noch so geplant?“ „Ja, ähm, deshalb ruf ich ja an, auf jeden fall zum teil deshalb. Also wir haben beschlossen das wir Campen fahren“ „Campen? Und wo?“ fragte Ino „Naja, wir werden zu euch auf den Campingplatz kommen“ „WAS?! Wieso ausgerechnet hier hin? Also nicht das es mir was ausmachen würde wenn du kommst aber, wie kommt ihr ausgerechnet auf diesen Campingplatz?“ „Eigentlich war das alles Narutos Idee. Als er gehört hat, dass ihr am Strand seid wollte er auch dahin. Also mir hat es nichts ausgemacht, auch wenn Campen total anstrengend ist, und Neji hatte auch nichts dagegen. Nur Sasuke musste Naruto überreden. Keine Ahnung wie der das geschafft hat. Naja auf jeden Fall fahren wir jetzt morgen in aller frühe, ich finde zu früh, zu euch auf den Campingplatz. Wir hatten aber wirklich Glück, das überhaupt noch Plätze da waren. Die Sachen haben wir auch schon gepackt.“ „...“ „Ino? Noch da?“ „Ja, ja. Ich bin noch da. Ich war nur kurz sprachlos. Also hab ich das jetzt richtig verstanden? Ihr kommt Morgen hierhin?“ „Ja das ist richtig. Da hab ich dann aber auch noch ne frage. Welche Nummer hat euer Ferienhaus? Damit wir euch morgen auch finden“ „Nr. 24. Aber wir werden Morgen wenn ihr da seid wahrscheinlich sowieso nicht da sein. Wir gehen zum Strand“ „Ja dann treffen wir uns halt am Strand. Wenn wir keinen Stau haben, werden wir wahrscheinlich so gegen 11 da sein. Dann brauchen wir ungefähr ne Stunde oder ein bisschen länger um das Zelt aufzubauen. Dann könnten wir uns um halb eins am Strand treffen, falls der Strand nicht zu weit entfernt ist“ „Ne der Strand ist fast vor der Tür. Am Strand gibt es ein kleines Restaurant. Wie wäre es wenn wir uns dort dann treffen würden? So gegen halb eins wäre glaube ich ein ganz guter Zeitpunkt. Mensch ich frag mich was die Mädels dazu sagen werden“ „Das schaffst du schon. Außerdem du musst es ihnen ja nicht sagen“ „Ja mal gucken. Ich freu mich auf jeden fall das du kommst“ „Ja ich weiß. Naja ich muss jetzt Schluss machen. Bis Morgen dann“ „Ja bis Dann. Ich liebe dich“ „Ja ich dich doch auch. Tschau“ „Tschüss“ sagte Ino und er legte auf. Sie legte das Telefon wieder auf den Nachttisch und ging wieder ins Wohnzimmer. Die anderen hatten schon abgeräumt und gespült und saßen jetzt auf dem Sofa und guckten fern. Ino überlegte immer noch. Sollte sie es ihnen sagen oder sie überraschen. „Ino alles in Ordnung?“ fragte Hinata. „Wie? Ja, ja alles ok. Das am Telefon war nur Shikamaru.“ „Achso“ sagte Hinata und guckte wieder auf den Fernseher. Dort lief grade irgendeine Serie. Ino hatte sich jetzt entschieden. Sie wollte den Mädels erstmal nichts sagen. Nach dem die Serie zu Ende war machten sie sich alle Bettfertig und legten sich schlafen. Morgen wollten sie früh aufstehen um am Strand noch gute Plätze zu kriegen. ___________________________ Ja hier ist das 2. Kapitel. Ja was soll ich schon sagen. Erstmal danke für die Kommis, ich hoffe ihr schreibt mir auch zu diesem Kapitel ein Kommi...^^ Ja jetzt kommen also die Jungs. Naja eigentlich kommen sie erst im nächsten Kapitel aber egal^^ Öhm ja ich hoffe euch hat das kapitel gefallen. Bis zum nächsten dann^^ Rikku Kapitel 3: Am Strand -------------------- „Guten Morgen“ sagte Sakura verschlafen und sie und Ino traten müde aus ihrem Zimmer. „Morgen, ihr beiden. Auch schon wach?“ TenTen saß am Frühstückstisch der schon vollständig gedeckt war, nur die Brötchen und Getränke fehlten noch. „Jaja, wo ist denn Hina?“ fragte Ino und gähnte. Sakura machte sich währenddessen auf den Weg ins Bad. „Hina ist Brötchen kaufen gegangen. Wir wollen ja irgendwas zum Frühstück essen. Oder liege ich da etwa falsch?“ antwortete TenTen. Dann hörten die beiden auch schon wie die Haustür aufgeschlossen wurde und eine fröhliche Hinata betrat das Haus mit einer Tüte voller frischer Brötchen. „Die Brötchen sind da“ rief sie und füllte die Brötchen in einen Korb und stellte diesen auf den Küchentisch. Auch Sakura kam wieder aus dem Bad heraus. Sie sah auch schon gar nicht mehr verschlafen aus. „Ach Morgen Hina“ sagte sie und setzte sich an den Tisch. „Mann hab ich einen Hunger“ „Ich geh auch noch mal kurz ins Bad. Ihr könnt ruhig schon mal anfangen“ sagte Ino und verschwand im Bad. Als sie wieder herauskam setzte sie sich an den Tisch und sie frühstückten. “Wann gehen wir denn zum Strand?“ fragte Sakura und schaute Ino fragend an. „Hmm, keine Ahnung. Ich denke mal nach dem Frühstück machen wir uns fertig und dann gehen wir“ antwortete diese. „Ok dann machen wir es so. Wollt ihr noch duschen? Hina und ich haben schon geduscht“ fragte TenTen. “Also ich dusch noch und ich denke mal Ino auch“ antwortete Sakura und Ino nickte nur da sie grade den Mund voll hatte und nicht sprechen konnte. Nach dem Frühstück ging Sakura als erste duschen und Ino räumte den Tisch ab. Hinata half ihr noch dabei und TenTen zog sich schon mal ihren roten Bikini, mit goldenen Verzierungen, an und packte ihre Sachen, die sie an den Strand mitnahm in ihre neue Strandtasche, die sie sich extra für dieses Wochenende gekauft hatte. „Ino?“ rief sie ins Wohnzimmer. „Ja, was denn?“ rief Ino zurück. „Hast du Sonnencreme dabei? Ich hab meine zuhause vergessen“ „Ja klar. Warte mal kurz ich hol sie dir“ Kurze Zeit später stand Ino in TenTens und Hinatas Zimmer und reichte TenTen die Sonnencreme. „Danke“ sagte TenTen und begann sich einzucremen. „Kein Problem“ sagte Ino und ging in ihr Zimmer um auch ihre Sachen zu packen. Kurze Zeit später kam Sakura ins Zimmer. Auch sie trug ihren Bikini schon. Sie trug ein weißes Neckholder-Bikinioberteil mit roten Blumen drauf und eine schwarze Hotpants Bikinihose. ( Ich hoffe ihr versteht was ich meine^^) “Ich bin fertig. Du kannst ins Bad“ sagte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Ok“ Ino nahm sich ihren Bikini und ging ins Bad. Sie stieg unter die Dusche und wusch sich die Haare. Dabei fiel ihr wieder ein das Shikamaru und die andern Jungs ja heute kommen würden und das die Mädels noch nichts davon wussten. ‚Hmm soll ich es ihnen erzählen? Oder lieber doch nicht? Es wäre ja auch lustig wenn ich es ihnen nicht sage. Ich glaub ich überleg noch. Ist ja eigentlich egal wenn ich es ihnen sage, wann ich es ihnen sage. Solange die Jungs dann noch nicht da sind’ dachte sie. Währenddessen hatte auch Hinata sich schon umgezogen und ihre Sachen gepackt. Hinatas Tankini (ein Bikini mit längerem Oberteil, für die die nicht wissen was es ist^^) war Blau und hatte eine weiße Blume auf dem Oberteil. Außerdem trug sie noch einen knielangen blauen Rock und eine dünne weiße T-Shirt Jacke. Sie hatte einen kleinen Korb mit Verpflegung gepackt, in den sie jetzt auch ihr Handtuch, ihre Sonnenbrille und ihr Buch legte. Als Ino fertig geduscht hatte trocknete sie sich ab und schlüpfte in ihren neuen Zebrastreifen-Bikini. Dann föhnte sie sich die Haare. ‚Eigentlich total unnötig, dass wir uns geduscht haben Wir gehen doch nachher eh wieder ins Wasser’ dachte sie. Als sie fertig war ging sie in ihr Zimmer. Sakura war schon fertig mit packen. Sie hatte sich noch ein weißes Top über ihren Bikini gezogen. Ino nahm sich die Sonnencreme und cremte sich ein. Danach zog sie noch eine khakifarbene Hotpants an und zog sich ihre Sonnenbrille auf. Auch Sakura hatte ihre Sonnenbrille auf. Die beiden gingen ins Wohnzimmer wo Hinata und TenTen schon warteten. TenTen hatte sich noch ein rotes Tuch um die Hüfte gebunden. „Alle fertig?“ fragte Ino „Ja, wir können gehen“ antwortete Hinata und sie machten sich auf den Weg. Es dauerte keine 5 Minuten, da waren sie schon am Strand. Der Strand lag dem Campingplatz genau gegenüber. Man musste nur einen kleinen Weg entlang gehen, schon war man da. Der Strand war noch nicht sehr voll. Sie fanden leicht einen Platz für ihre Handtücher. Sie breiteten sie auf dem Boden aus und setzen sich drauf. „Total schön hier“ sagte Hinata und schaute verträumt aufs Meer. „Ja find ich auch…“ sagte TenTen. „…Wer kommt mit ins Wasser?“ … Nachdem sie sich im Wasser ausgetobt hatten (Sie haben eine Wasserschlacht gemacht. Und Ino hat am meisten abgekriegt XD) legten sie sich auf die Handtücher und sonnten sich. “Meint ihr hier kann man gut surfen??“ fragte TenTen nach einiger Zeit und schaute die anderen fragend an. “Keine Ahnung. Wir sind noch nie gesurft. Du bist doch hier die Expertin“ sagte Ino und setzte sich auf. „Ja schon… Aber… Ach auch egal. Ich hab ja eh kein Surfbrett dabei“ sagte Ten und legte sich auf den Rücken. „Außerdem… Alleine surfen ist ja auch doof“ „Ja also“ sagte Sakura und drehte sich auf den Bauch damit ihr Rücken in der Sonne lag. Hinata schaute von ihrem Buch auf und fragte: „Du warst sonst immer mit Neji surfen, oder? Hat er immer die Surfplätze ausgesucht?“ TenTen wurde etwas rot, was die anderen aber nicht bemerkten, und nickte. „Ja, er hat mich immer nur gefragt ob ich mitkommen will“ sagte sie. „Achso“ sagte Hinata und las weiter. Ca 10 Minuten später fragte Ino dann plötzlich, fast schon erschreckt, als sei ihr grade etwas eingefallen „Sagt mal wie spät ist es eigentlich?“ Sie hielt den Atem an „12 Uhr“ sagte Sakura nach einem Blick auf die Stranduhr. „Achso“ sagte Ino erleichtert und atmete wieder aus. „Wieso denn?“ fragte Sakura jetzt neugierig. „Ach nichts… Also ich hab jetzt langsam Hunger. Schwimmen macht hungrig. Was ist mit euch?“ fragte Ino und sah die Mädels fast schon bettelnd an. „Also ich könnte jetzt auch was vertragen“ sagte Hinata und legte ihr Buch weg. „Wie wär’s wenn wir in das Strand-Restaurant dahinten gehen? Das Essen da soll gut sein!“ schlug Ino vor und die anderen nickten nur. Also packten sie ihre wichtigsten Sachen zusammen und machten sich auf den Weg ins Restaurant. Ino suchte ihnen auf der Terrasse einen Platz von wo man eine gute Übersicht über das Restaurant hatte und an dem mindestens noch 4 Personen sitzen konnten. Als sie das Essen bestellt hatten fragte Sakura Ino: „Ino? Was hast du denn? Du guckst schon die ganze Zeit über zum Eingang des Restaurants!?“ Die drei Mädels sahen Ino an. „Also gut. Ich sag’s euch. Ihr würdet es ja eh gleich erfahren. Und ehe ich dann die Böse bin sag ich’s euch lieber. Aber wehe ihr seid dann wütend auf mich. Ich kann da nämlich nichts für… Okay ein kleines bisschen bin ich schon schuld“ Die Mädels sahen sie verdattert an. Von was redete dieses Mädchen? „Also ich sehe schon das ihr nichts kapiert…“ Die drei nickten. „… aber das ist mir im Moment egal. Also gestern hat mich ja Shikamaru angerufen. Wir haben ein bisschen geplaudert, ihr kennt das ja, und irgendwann hab ich ihn dann gefragt was er denn am Wochenende so macht. Er hat gesagt das er und die Jungs entschieden haben das sie campen fahren, deshalb rufe er ja an. Ich hab gefragt wo sie denn campen wollen und er hat geantwortet sie würden zu uns auf den Campingplatz kommen, das sie heut morgen losfahren wollten und er wollte die Nr. unseres Ferienhauses haben, damit er uns findet. Da ich ja nichts dagegen habe meinen Freund zu sehen, hab ich ihm gesagt das wir heute aber am Strand sind und ihm gesagt er soll mit Naruto Neji und Sasuke um halb eins, also in 5 Minuten, sie müssten jetzt gleich da sein, hier in das Restaurant kommen, wir würden sie dort treffen. Ja und jetzt sind wir hier. So, jetzt könnt ihr mich anbrüllen oder sonst was mit mir machen, aber ändern kann man es nicht mehr.“ Sie endete ihre Rede in dem sie einmal tief durchatmete, dann wartete sie auf das Geschrei ihrer Freundinnen, doch es kam nichts. Sie sah ihre Freundinnen an und die waren sprachlos. Aber sie schienen nicht wütend zu sein, einfach nur sprachlos. Als sie sich wieder gefasst hatte sprach Hinata „Warum hast du uns das denn nicht schon gestern gesagt? Also ich finde es nicht schlimm das sie kommen, wir verstehen uns ja einigermaßen gut mit ihnen“ Die anderen beiden nickten nur zustimmend. Sie waren immer noch sprachlos, aber nicht wütend. Nein wütend waren sie nicht, warum auch? Ino fiel ein Stein vom Herzen. Sie wollte was sagen, da hörte sie von hinten eine Stimme rufen: „Sakura-chan, Hinata-chan. Hallo. Hier sind wir“ Sie drehten sich um und sahen 4 Jungen, einen Braunhaarigen, zwei Schwarzhaarige und einen Blonden. Der Blonde winkte ihnen heftig zu. „Naruto-kun…“ flüsterte Hinata und wurde rot. … ________________________ Wow... Das ist das längste Kapitel bis jetzt. Fast drei Wordseiten^^ Bei den anderen Kapiteln waren es höchstens 2... Und ja, endlich sind die Jungs da *freu*... Hat ja lange gedauert, bis die endlich mal da sind... ganze drei Kapitel *g* Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich zu viele Details beschreibe... Was meint ihr? Vielen Dank für die 13 Kommis und 18 Favos *freu* Besonderen Dank an: Temari14, Hinji, Naruto-1995, Sakura-Uchiha, Rasalguhl, White-Angel und Anna13, für ihre lieben Kommis Aber ich würde mich freuen wenn die Favoner (Wasn Wort XD), mir auch mal was zu der FF schreiben würden. Immerhin bin ich noch nicht sehr erfahren im schreiben von FFs. Es würde mir also helfen wenn ihr mir schreibt was ich verbessern könnte oder so^^ So und nochmals Danke das ihr diesen langen Text hier gelesen habt XD. Freu mich auf eure Kommis. Bis zum nächsten Kappi HEL Rikku Kapitel 4: Weitere Planung... ----------------------------- Kapitel 4: Weitere Planung… „Sakura-chan, Hinata-chan. Hallo. Hier sind wir“ Sie drehten sich um und sahen 4 Jungen, einen Braunhaarigen, zwei Schwarzhaarige und einen Blonden. Der Blonde winkte ihnen heftig zu. „Naruto-kun…“ flüsterte Hinata und wurde rot. … Da standen sie. Shikamaru, in einer dunkelgrünen Badehose und einem grauen T-Shirt, Neji, der eine schwarze Badehose und ein weißes Hemd, von dem die obersten Knöpfe aufgeknöpft waren, trug, Sasuke, in eine dunkelblaue Badehose und ein dunkelgraues, offenes Hemd eingekleidet und Naruto, der einfach nur eine orangene Badehose trug. „Shika“ rief Ino, stand schnell auf und lief auf ihren Freund zu. Die anderen Mädchen blieben sitzen und beobachteten Ino wie diese ihren Freund stürmisch begrüßte. Da diese Begrüßung scheinbar kein Ende nehmen wollte gingen Neji, Sasuke und Naruto schon mal auf den Tisch der Mädels zu. „Hi“ sagte Neji, zog sich einen Stuhl von einem Nebentisch an den Tisch ran und setzte sich neben TenTen. Auch Naruto und Sasuke holten sich Stühle und setzten sich. Sasuke neben Neji und Sakura und Naruto zwischen Sakura und Hinata. Als sie sich alle begrüßt hatten kamen auch Ino und Shikamaru zum Tisch. Shikamaru setzte sich auf Inos Stuhl und Ino setzte sich auf seinen Schoß. Dann kam auch schon das Essen der Mädels und die Jungs bestellten sich was zu trinken. „So, und warum genau seid ihr jetzt hier?“ fragte TenTen nach einer Weile des Schweigens. „Och einfach nur so“ antwortete Neji. „Aha“ „Nun ja, sie sind jetzt halt hier. Da spielen die Gründe doch auch keine Rolle mehr, oder?“ meinte Ino. „Wenn du meinst“ TenTen zuckte mit den Schultern und aß weiter. Als sie fertig gegessen hatten, blieben sie noch ein bisschen, bezahlten dann und gingen wieder. Sie suchten sich zu acht ein schönes Plätzchen am Strand (Die Mädels haben ihre Sachen mit ins Restaurant genommen^^). Als sie ein schönes Plätzchen gefunden hatten, breiteten sie ihre Handtücher aus und setzten sich. „Ich will jetzt ins Meer, wer kommt mit?“ fragte Naruto fröhlich in die Runde. „Ich“ riefen TenTen und Ino gleichzeitig. Auch Neji, Hinata, Sakura und Sasuke schlossen sich an. Nur Shikamaru wollte nicht. Er legte sich einfach aufs Handtuch und schaute in den Himmel. Die anderen 7 gingen ins Meer. TenTen hatte ihren Wasserball rausgeholt und jetzt spielten sie alle zusammen Wasser-Volleyball... Mädchen gegen Jungs, auch wenn die Jungs einen Mann weniger hatten. Die Mädchen aber behaupteten das wäre völlig gerecht. Nach geraumer Zeit, ging Ino wieder aus dem Wasser. Sie meinte, dass ihre Haut schrumpelig werden würde und sie außerdem mal nach Shikamaru schauen wollte. Ab da an war es also wieder ein faires Spiel. Am Ende gewannen dann aber die Jungs. Hinata, Sakura und Sasuke gingen dann auch wieder zu den Handtüchern zurück, nur Neji, TenTen und Naruto blieben noch im Wasser. Als Hinata, Sakura und Sasuke bei den Handtüchern ankamen, schlief Shikamaru und Ino lag daneben auf dem Bauch und blätterte in einem Magazin. „Hey, seid ihr auch mal wieder da?“ fragte Ino als Hinata, Sakura und Sasuke sich auf ihre Handtücher setzten. „Ja. Die Jungs haben gewonnen“ meinte Hinata und trocknete sich ab. „Hmm. Naja, man kann nicht alles haben“ sagte Sakura und legte sich in die Sonne. Sasuke sagte nichts, sondern legte sich einfach nur aufs Handtuch. Nach ungefähr einer halben Stunde kamen Neji, TenTen und Naruto wieder zu den Handtüchern. „Na ihr Wasserratten“ sagte Sakura und lachte. Die drei „Wasserratten“ setzten sich einfach nur hin und trockneten sich ab. „Hey, TenTen“ Neji tippte TenTen an, die auf dem Bauch lag, döste und sich dabei sonnte. „Hmm“ entgegnete sie nur. „Wusstest du, dass man sich auf dem Campingplatz Surfbretter ausleihen kann?“ fragte er weiter. Jetzt setzte TenTen sich auf. „Ne wusste ich nicht. Kann man echt?“ Neji nickte. „Cool, lass morgen mal machen“ meinte TenTen und Neji nickte wieder. „Ja können wir morgen ja mal machen. Das soll auch nicht so teuer sein“ „Ja, das wäre cool. Meinst du man kann hier gut surfen?“ fragte TenTen. „Hmm, denk mal schon“ antwortete Neji. Neji guckte sich um. Die anderen schienen irgendwie alle zu schlafen. Außer Hinata, die in Ruhe ihr Buch las. Dann sah er zu TenTen, die in Inos Tasche kramte. „Sag mal was suchst du denn da?“ fragte er. „Ich suche nur Inos Sonnencreme, die muss hier irgendwo sein… Ah, gefunden“ sie zog eine Tube Sonnencreme raus und begann sich damit einzuschmieren. „Du Neji?“ fragte sie dann. „Ja?“ „Ähm, kannst du mir den Rücken einschmieren?? Ich komm da nicht dran“ fragte sie ein bisschen verlegen und wurde sogar ein wenig rot. Sie wunderte sich selbst warum sie rot wurde, es war ja immerhin nur Neji. Neji, mit dem sie schon so lange so gut befreundet war. „Klar, kann ich machen“ sagte Neji und TenTen gab ihm die Creme und legte sich auf den Bauch. Neji machte sich etwas Creme auf die Hand und begann es dann großzügig auf TenTens Rücken zu verteilen. Als er fertig war drehte er die Tube wieder zu und gab sie TenTen. Diese steckte sie zurück in Inos Tasche. Dann legten die beiden sich wieder auf die Handtücher. So circa gegen 14:00 Uhr gingen sie wieder zum Campingplatz zurück. Die Mädels zu ihrem Ferienhaus und die Jungs zu ihrem Zelt. Aber die Jungs wollten später dann bei den Mädels vorbeischauen, nachdem sie geduscht hatten. Zuhause gingen die 4 Mädels erst einmal duschen. Zuerst Hinata (weil sie am wenigsten Zeit braucht), dann TenTen, dann Sakura und zum Schluss Ino (weil sie immer am längsten braucht XD). Während Ino noch unter der Dusche war, kamen die Jungs. Zusammen überlegten sie, was sie den restlichen Tag lang machen könnten. Nach einer Weile sagte Hinata: „Wir könnten in die Stadt gehen, dort ist irgendein Fest und Kirmes. Und abends soll es sogar noch ein Feuerwerk geben“ „Oh, ja. Das wird bestimmt witzig“ sagte Sakura. Auch TenTen war einverstanden. Naruto war auch direkt damit einverstanden. „Kirmes find ich eine tolle Idee“ meinte er. Und auch die anderen Jungs hatten nichts dagegen. Als Ino dann aus dem Bad kam und von der Idee hörte war sie sofort begeistert. Sie verschwand schnell in ihrem Zimmer und zog sich an. „Gut, dann ist das also beschlossene Sache“ entschied TenTen dann. „Gut, dann würde ich sagen, wir treffen uns in 15 Minuten am Campingeingang. Fahren wir mit dem Auto?“ fragte Naruto und schaute zu TenTen und Neji. „Hmm. Ich würde sagen ja. Zu Fuß in die Stadt dauert nämlich ne halbe Stunde“ sagte Ino die grade aus ihrem Zimmer kam. „Gut, dann fahren wir halt mit dem Auto. Dann gehen wir jetzt mal wieder. Wir treffen uns dann in 15 Minuten am Eingang“ sagte Sasuke und die Jungs verließen das Haus. 15 Minuten später standen sie alle auf dem Parkplatz des Campingplatzes und stiegen in die Autos ein. Die Mädchen zu TenTen, die Jungen zu Neji. TenTen fuhr vor, weil Ino bei ihr im Auto saß und sie als einzige den Weg kannte. Ungefähr 10 Minuten später waren sie am Rand der Stadt und stiegen aus. ____________________ Gomen das ich so lange kein Kapitel mehr on gestellt habe. Und jetzt kommt auch noch so ein Kapitel in dem rein Gar nichts passiert -.- Es tut mir wirklich wirklich leid. Ich mag dieses Kapitel irgendwie nicht. Ich wusste nicht genau was ich schreiben sollte. Beim nächsten kapitel werde ich es besser machen, versprochen. Naja ich hoffe ja das euch das Kapitel wenigstens ein bisschen gefällt. Ja und ich freu mich auf Kommis... HEAGDL Eure RikkuX-2 Kapitel 5: Von Plüschpandas, Ketten und Geisterbahnen ----------------------------------------------------- Kapitel 5: Von Plüschpandas, Ketten und Geisterbahnen „So und wo soll jetzt hier Kirmes sein?“ fragte Naruto. „Es hilft schon wenn man lesen kann. Zufällig ist genau vor deiner Nase ein Plakat“ bemerkte Ino und Naruto sah sich noch mal um. „Ah da“ meinte er als er es endlich gefunden hatte. „Zum Stadtfest und zur Kirmes weiter in Richtung Stadtmitte gehen. Das Feuerwerk findet um 19:00 Uhr statt“ las er von dem Plakat ab. „Hmm? Wieso ist das Feuerwerk denn schon so früh?“ fragte er darauf hin und sah Ino an. „Was schaust du mich so an? Ich weiß es auch nicht. Wahrscheinlich weil es hier schon so früh dunkel wird oder so was“ entgegnete sie darauf. „Und ich wäre dafür, dass wir langsam mal weitergehen sollten“ Also gingen sie weiter in die Stadtmitte. Ungefähr 5 Minuten später standen sie auf dem großen Marktplatz der Stadt und sozusagen im Herzen der Kirmes. Vor ihnen war ein Plan mit einem Überblick über die gesamte Kirmes. Die Kirmes Insgesamt war ziemlich groß. Sie ging fast über die ganze Stadt. Auf dem Plan waren außerdem noch alle Fahrgeschäfte eingezeichnet. Naruto Ino, Sakura und TenTen studierten die Karte ausgiebig. „Ich will in die Geisterbahn“ rief Naruto, nachdem er besagtes Fahrgeschäft auf dem Plan entdeckt hatte, und zeigte darauf. „Ne, lieber in den Bewegungssimulator (Ich hoffe ihr wisst was ich meine)“ meinte TenTen und zeigte auf dem Plan darauf. Es befand sich genau am anderen Ende der Kirmes. „Also ich würde mich lieber an den Ständen hier umgucken“ mischte sich Ino nun auch in das Gespräch mit ein. Eine heftige Diskussion entstand in der die drei darüber diskutierten wo sie denn jetzt zuerst hingehen sollen. „Wie wäre es denn wenn wir uns aufteilen? Ich persönlich habe nämlich keinen Bock von einem Ende der Stadt bis zum nächsten zu laufen“ schlug Shikamaru irgendwann vor. Naruto, TenTen und Ino wurden still. „Also das finde ich eine gute Idee. Wie wärs wenn wir uns dann nach dem Feuerwerk wieder an den Autos treffen würden?“ fragte Ino. Die anderen waren einverstanden. „Dann wäre das ja geklärt. Komm Shika wir gehen uns die Stände angucken“ sagte sie danach, nahm Shikamaru am Arm und zog ihn einfach mit. Die anderen schauten den beiden hinterher. Dann wandte sich TenTen an Neji. „Kommst du mit zum Bewegungssimulator?“ fragte sie. „Hmm, ja, von mir aus“ Neji zuckte die Schultern. „Gut, dann bis nachher. Viel Spaß euch vieren“ Dann waren die beiden auch schon verschwunden „Gut und wer kommt jetzt mit in die Geisterbahn?“ Naruto schaute die drei verbliebenen, Sasuke, Sakura und Hinata an. „Teme, kommst du mit?“ fragte er dann Sasuke. „Ne, Geisterbahn ist mir zu kindisch“ meinte dieser darauf. „Langweiler. Hmm, kommt eine von euch Mädels mit?“ er schaute die beiden auffordernd an. „Also Naruto, nein. Für die Geisterbahn bin ich nun wirklich nicht zu haben“ Sakura sah Naruto entschuldigend an. „Ach Menno. Und du Hinata? Kommst du mit? Komm schon, das wird bestimmt lustig“ „Ähm, Okay, wenn du meinst“ sagte sie dann. „Heißt das du kommst mit? Juchuuu“ Naruto führte einen kleinen Freudentanz auf. „Ist das Ok?“ fragte Hinata an Sakura gewandt. Diese zuckte mit den Schultern. „Natürlich, warum sollte das nicht ok sein?“ „OK, dann wäre ja alles geklärt, Hinata kommst du?“ Naruto ging los und Hinata folgte ihm. Sasuke und Sakura blieben auf dem Platz stehen. ‚Und jetzt?’ dachte sich Sakura und sah zu Sasuke hoch. (Sasuke ist größer als Sakura^^) Offenbar hatte dieser genau das gleiche gedacht, auf jeden Fall fragte er: „Und, was sollen wir jetzt machen?“ „Keine Ahnung“ antwortete Sakura. „Worauf hast du denn Lust?“ fragte Sasuke darauf. „Hmm. Auf nichts Bestimmtes. Wir könnten uns doch einfach mal umsehen, oder?“ „Ja, von mir aus“ Also gingen die beiden auch erstmal los. Schweigend. „Sag mal…“ sagte Sasuke dann irgendwann. Sakura sah ihn an. „Wenn du dich nur umgucken willst, warum bist du dann nicht mit Ino mitgegangen?“ fragend blickte er sie an. „Ach, da hätte ich doch nur gestört“ seufzte sie. „Und Außerdem…“ begann sie, hielt dann aber doch inne. Sasuke zog eine Braue hoch „Außerdem was?“ „Ach, egal. Nichts Wichtiges“ sagte Sakura schnell und blickte wieder nach vorne. „Oh, guck mal. Wie süß“ sagte sie dann auf einmal und lief zu einem Stand. Sasuke trat näher an den Stand. Es war ein Spielstand wo man mit einem Ball Dosen abwerfen musste. „Schau mal, dieser Panda. Ist der nicht süß?“ Sakura zeigte auf einen Plüschtierpanda der von der Decke hing. Scheinbar war es einer der Preise. „Den will ich haben“ sagte sie daraufhin und hielt nach dem Besitzer des Standes Ausschau. Als dieser dann kam fragte Sakura ihn wie man den Panda gewinnen könnte. „Ah, der Panda. Ein sehr beliebter Preis. Vor allen bei jungen Mädchen. Um einen zu gewinnen müssen sie alle Dosen umwerfen. Für ein Spiel haben sie drei Bälle zur Verfügung. Möchten sie es einmal ausprobieren?“ Der Besitzer sah Sakura fragend an. Diese nickte. „Gut. Ein Spiel kostet 300 Yen (ca. 2 €)“ Sakura holte das Geld aus ihrem Geldbeutel und bezahlte. Der Besitzer gab ihr drei Bälle und stellte die Dosen auf. Als er fertig war zielte Sakura und warf. Leider warf sie total daneben. Also warf sie noch mal. Fünf der zehn Dosen landeten scheppernd auf dem Boden. „Guter Wurf“ sagte der Besitzer und Sakura warf erneut. Dieser letzte Ball verfehlte die Dosen nur knapp. „Schade, das ist nichts geworden“ meinte Sakura. „Aber sie kriegen einen Trostpreis“ meinte der Besitzer und drückte Sakura ein Schreibset in die Hand. „Möchten sie noch einmal spielen?“ Sakura verstaute das Schreibset in ihrer Tasche und nickte. „Ich denke einmal kann ich es noch probieren“ sie wollte grade bezahlen, da sagte Sasuke, der bisher alles nur schweigend beobachtet hat „Warte, Sakura. Jetzt will ich es mal probieren“ Sie drehte sich zu ihm um. „Hmm. Wenn du willst“ Sie machte einen Schritt zur Seite damit er Platz zum werfen hatte. Sasuke bezahlte und der Standbesitzer stellte die Dosen wieder auf. Sasuke zielte, warf und traf. 6 Dosen fielen zu Boden. Die anderen vier standen logischerweise noch. „Super“ sagte Sakura schaute Sasuke zu wie er den nächsten Wurf machte. Wieder landeten 3 Dosen auf dem Boden. „Los Sasuke, nur noch eine. Du schaffst das“ feuerte Sakura ihn an. Der letzte Wurf traf die letzte Dose knapp. „Du hast gewonnen“ jubelte Sakura im Hintergrund. Sasuke richtete sich auf. „Glückwunsch junger Mann“ sagte der Besitzer. „Was wollen sie denn als Preis haben?“ Sasuke drehte sich zu Sakura um die immer noch jubelte. „Du wolltest doch den Panda haben, oder?“ fragte er dann und Sakura wurde ruhig. Wollte Sasuke ihr etwa den Panda schenken? Sie nickte mit dem Kopf. „Den Panda bitte“ sagte er zu dem Standbesitzer. Dieser reichte ihm dem Panda und Sasuke reichte ihn an Sakura weiter. „Da-Danke“ sagte diese und lief rot an. Schnell schaute sie auf den Boden. „Lass uns weitergehen“ sagte sie dann und ging schnell weiter. Sasuke schaute ihr etwas verwundert hinterher, dann grinste er und ging ich nach. ~Bei Naruto und Hinata~ ‚Ich glaube das war keine gute Idee’ dachte sich Hinata als sie vor der Geisterbahn stand und sich das Fahrgeschäft näher ansah. Naruto war grade am Karten kaufen. Er bezahlte sogar die Karte für Hinata. „Hinata, kommst du?“ Naruto hatte sich schon in die Schlange eingereiht und winkte Hinata zu sich. ‚OK, Hinata. Du schaffst das. Das ist nur eine dumme Geisterbahn. Kein Grund Angst zu haben’ versuchte sie sich selber Mut zu machen, was aber nicht so wirklich gelang. Fünf Minuten später saßen die beiden in einem der Wagons. Zuerst fuhren sie durch eine Tür, hinter der ein Pechschwarzer Raum war. Sie blieben stehen und der Wagon drehte sich. Plötzlich erschien vor ihnen an der Pechschwarzen Wand die Fratze eines Monsters in hellen Farben und man konnte Monstergebrüll hören. Der Wagon wurde Ruckartig nach hinten gezogen, so dass sie jetzt rückwärts fuhren. Naruto lachte laut, doch Hinata war so erschreckt, dass sie sich nicht rührte. Naruto hätte dies bestimmt gemerkt wenn es nicht schon wieder stockdunkel gewesen wäre. Hinata legte sich schnell die Hände vor die Augen, damit sie nichts mehr sehen müsste. Sie fuhren also rückwärts weiter. Von der Decke blitzen Augen auf, als sie drunter herfuhren und als sie die Stelle passiert hatten flogen Fledermäuse (natürlich keine echten) von der Decke und es sah so aus als ob sie direkt auf die beiden zufliegen würden. Dazu waren noch laut die schrillen Stimmen der Fledermäuse zu hören und von den Seiten wurde Wind in den Wagon gepustet. Hinata schrie auf. Zwar hatte sie die Hände vor den Augen, den Luftzug spürte sie aber trotzdem. „Ist das nicht witzig Hinata?“ fragte Naruto seine Sitznachbarin als sie weiterfuhren. Von Hinata kam nur ein leises wimmern. Naruto drehte sich zu ihr um. “Hinata, was ist los?“ fragte er als er sah das sie die Hände vor den Augen hatte und auch noch versuchte sich die Ohren zu zuhalten. Sie nahm die Hände weg und schaute ihn an. In dem Moment kam wieder etwas von der Seite und Hinata schrie wieder auf und nahm schnell die Hände wieder vor die Augen. „Hast du etwa Angst?“ fragte Naruto. Hinata nickte. „Brauchst du aber nicht. Die sind doch alle nicht echt“ er lächelte sie sanft an. „I-Ich weiß. Aber ich erschreck mich trotzdem immer“ sagte sie leise. „Jetzt beruhig dich erstmal, okay?“ Er nahm ihre Hand in seine. „Es ist auch bald vorbei“ Langsam beruhigte sie sich. Sie erschreckte sich zwar immer noch wenn etwas kam, das merkte Naruto, weil sie dann immer seine Hand feste drückte, aber sie schrie nicht mehr. Als die Geisterbahn vorbei war und sie wieder ins Licht fuhren lächelte sie sogar schon wieder ein wenig. Als der Wagon anhielt sprang Naruto hinaus und zog Hinata, die er noch an der Hand hielt, mit sich. Als sie wieder vor der Geisterbahn standen fragte Naruto „Und was machen wir jetzt?“ Hinata sah sich um. „Hmm… Wir könnten doch vielleicht in die Eisdiele da vorne gehen, oder? Also ich könnte ein Eis jetzt gut vertragen“ Naruto nickte „Gute Idee“ Also ging er los und Hinata wurde mitgezogen. Erst jetzt realisierte sie, dass sie grade Händchen haltend mit Naruto über die Kirmes ging. Sofort wurde sie rot. Naruto schien davon nichts zu bemerken und zog sie einfach weiter in Richtung Eisdiele. ~Bei Shikamaru und Ino~ Ino lief von Stand zu Stand, den armen Shikamaru immer an der Hand hinter sich herziehend. An fast jedem Stand blieb sie stehen, da ihr irgendwas aufgefallen ist das sie dann unbedingt haben wollte. Zum Glück konnte Shikamaru ihr das meiste ausreden. Nicht nur das der meiste Kram einfach nur unnützlich gewesen wäre, sondern auch deswegen, weil Shikamaru am Ende alles hätte schleppen müssen. Er seufzte vor sich hin während Ino schon wieder zum nächsten Stand lief. „Ino, können wir nicht mal eine Pause machen?“ fragte Shikamaru. „Wieso Pause? Wir laufen doch erst seid kurzem“ „Seid kurzem? Wir sind schon ne halbe Stunde Unterwegs“ Shikamaru zeigte ihr seine Uhr. Doch Ino beachtete diese gar nicht. „Na also, ist doch noch nicht so lange“ sagte sie nur und ging schon wieder weiter. „Shika, guck mal ist das hier nicht toll?“ fragte sie und schaute auf ein kleines Schmuckkästchen das an dem Stand ausgestellt war. Es war rot und hatte ein paar goldene Verzierungen. Shikamaru schaute es sich genau an. „Also erstmal, blättert die Farbe schon ab, dann ist das Material nicht grade stabil und außerdem ist das viel zu klein für die Unmengen von Schmuck die bei dir zuhause rumliegen. Und du hast noch drei bei dir zuhause herumfliegen wenn ich es richtig in Erinnerung habe“ „Dann eben nicht“ sagte Ino und ging weiter. So ging es die nächsten 10 Minuten weiter, von Stand zu Stand. Bis Ino an einem Schmuckstand ankam. „OH, sind das schöne Sachen hier. Schau dir mal die Kette an… Oder die Ohrringe hier“ sie hielt sich die Ohrringe an. „Na was sagst du?“ „Sehen ganz gut aus“ sagte er und gähnte. „Oder diese Kette hier. Schau mal ist die nicht schön?“ Ino nahm eine dünne silberne Kette mit einem kleinen Herzchenanhänger vom Stand. „Ja, die würde dir auch ausgezeichnet stehen“ Shikamaru lehnte sich an den Stand. „Die möchte ich haben. Shikamaru, kaufst du mir die?“ Ino sah ihn bettelnd an. Shikamaru hatte schon erwartet das so was jetzt kommt. Aber wer konnte so einem Blick schon widerstehen? Er auf jeden Fall nicht. „Ja mach ich. Wie teuer ist die denn?“ fragte er und holte seinen Geldbeutel raus. „Oh toll“ jubelte Ino. „Und die Kette kostet 2100 Yen (ungefähr 13 €)“ fügte sie dann noch hinzu. Also bezahlte Shikamaru die 2100 Yen und Ino gab ihm einen Kuss. „So und als Dankeschön machen wir jetzt eine Pause, okay? Bevor du mir hier noch umkippst wegen Überanstrengung“ grinste Ino und steuerte auf eine Bank zu. „Endlich“ ~wieder bei Sakura und Sasuke~ Die beiden hatten es sich auf einer Bank gemütlich gemacht. Sakura kuschelte mit ihrem neuen Plüschpanda und Sasuke saß einfach nur daneben und ließ sich die Sonne aufs Gesicht scheinen. „Nochmals vielen Dank“ sagte Sakura dann plötzlich. „Hä? Wofür?“ fragte Sasuke verwirrt zurück. „Na für den hier“ Sakura hielt Sasuke den Panda vors Gesicht. „Achso. Ja, kein Problem“ Sie saßen schweigend da, bis Sasuke plötzlich fragte „Was ich dich schon länger mal fragen wollte…“ Sakura sah auf. „Warum bist du in letzter Zeit eigentlich so abweisend zu mir?“ „Ähm, was meinst du? Ich bin doch nicht abweisend zu dir, oder?“ sagte sie nach kurzem Zögern. „Ja, jetzt. Jetzt sind wir aber auch allein. Ich meinte aber wenn die anderen da sind. Und hauptsächlich in der Schule. Ich hab das Gefühl, da redest du fast gar nicht mehr mit mir, nur wenn’s sein muss. Ich würde halt gerne wissen warum“ Sakura hatte ihren Blick zu Boden gerichtet. Sasuke wandte sich ihr nun zu und sah sie erwartungsvoll an. „Ähm… Nun ja… Ich wollte nicht das die anderen merken, dass ich… Dass du… Ähm seit kurzem…“ Sie schwieg. Sasuke sah sie auffordernd an, dass sie weiterredete. Sakura holte noch einmal tief Luft und sagte dann „Naja, seit kurzem, ähm, mag ich dich, nun ja, etwas mehr als einen normalen Freund. Also, du verstehst? Und ich wollte halt nicht das das die anderen merken“ Jetzt war es also raus. Sie schaute krampfhaft auf ihre Schuhe. Sasuke schaute sie verdattert an. „Ist das dein Ernst?“ fragte er und sie nickte. Er hatte vieles erwartet, aber das? Naja, irgendwie hatte er es doch erwartet. So ein kleines bisschen. Dann grinste er. „Du weißt aber schon, dass du dir damit wahrscheinlich viele Feindinnen machen wirst?“ fragte er. Nun schaute sie auf. „Ja, das ist mir klar. Das war ja einer der Grü…“ Sie stockte. Sasuke hatte ihr den Finger an den Mund gehalten. „Dann noch eine letzte Frage“ sagte Sasuke. „Würdest du denn…“ begann er und kam ihrem Gesicht immer näher. Sakura hielt den Atem an. Er war ihr nun so nah das ihre Nasen sich fast berührten. „…dieses Risiko jetzt für mich eingehen?“ beendete er seine Frage. Doch noch bevor Sakura antworten konnte verschloss Sasuke ihre Lippen mit den seinen. ________________ Hey *wink* Hallo... SO ich bin wieder da nach den Ferien^^ Ich wünsche euch allen ein frohes neues jahr, auch wenns schon etwas spät dafür ist^^ Naja, hier ist das erste Kirmes Kapitel... Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst einen Kommi da^^ Ich hoffe ich hab die Geisterbahn gut beschrieben^^ War nämlich schon lange in keiner mehr drin... Ist mir zu Gruselig XDDD Ja, Neji und TenTen sind in dem Kapitel zwar nicht wirklich vorgekommen, aber die kommen im nächsten wieder^^ Aber ich dachte das das Kapitel sonst zu lang werden würde... Außerdem muss ich die Idee nochmal überarbeiten XD Naja... Ich bedanke mich noch mal für die ganzen Kommis die ich schon gekriegt habe... 48 OO Und schon 66 Favos^^ Danke schön an alle.. Auch an die die keinen Kommi schreiben. Es würde mich natürlich freuen wenn ich von denen auch einen Kommi kriegen würde *g* Naja bis zum nächsten Kappi^^ HEAGDL Rikku Kapitel 6: Stromausfall ----------------------- Kapitel 6: Stromausfall ~„Würdest du denn…“ begann er und kam ihrem Gesicht immer näher. Sakura hielt den Atem an. Er war ihr nun so nah das ihre Nasen sich fast berührten. „…dieses Risiko jetzt für mich eingehen?“ beendete er seine Frage. Doch noch bevor Sakura antworten konnte verschloss Sasuke ihre Lippen mit den seinen.~ Es war wie ein Traum für Sakura. Natürlich hatte es sie erschreckt als sie plötzlich Sasukes Lippen auf ihren spürte. Doch dann hatte sie einfach nur die Augen geschlossen und den Kuss genossen. In letzter Zeit hatte sie sich schon öfters ausgemalt wie es wäre ihn, Sasuke, zu küssen, doch trotzdem war dieser Kuss so viel anders als sie es sich vorgestellt hatte... So viel schöner... Sie wollte nicht das dieser Kuss endete. Sie wollte das die Zeit stehen blieb und sie für immer hier mit Sasuke sitzen könnte. Doch leider war dem nicht so. Schon nach kurzer Zeit zog Sasuke seine Lippen zurück und sah sie erwartungsvoll an. Sakura öffnete ihre grünen Augen und blickte direkt in Sasukes schwarze. „Und?“ fragte Sasuke leise, so leise, das Sakura ihn wahrscheinlich nicht verstanden hätte, wenn er nicht immer noch so nah an ihrem Gesicht wäre. Auf Sakuras Gesicht breitete sich ein lächeln aus. Sie schlang die Arme um Sasukes Hals und zog ihn wieder zu sich. „Jederzeit“ murmelte sie bevor sie ihn in einen weiteren Kuss zog. Sasukes Mund verzog sich zu einem grinsen, als er den Kuss erwiderte... ~bei Neji und TenTen~ Neji und TenTen standen gerade in der Warteschlange für den Bewegungssimulator. Sie standen schon fast 20 Minuten. „Mann... Geht das hier auch mal schneller“ meckerte TenTen. „Ich hätte nie gedacht das dieser Simulator so beliebt ist“ „Hmm“ murmelte Neji. Er hörte sich jetzt schon seit 5 Minuten TenTens Gemecker an und langsam ging es ihm auf den Geist. „Ich meine, wie viele Personen passen denn da rein? Zwei? Würde mich noch nicht mal wundern, so lange wie wir hier schon stehen“ „Mensch Ten. Könntest du vielleicht endlich mal aufhören zu meckern? Wir sind doch gleich dran“ meinte Neji leicht genervt. TenTen guckte ihn zuerst böse dann aber leicht belustigt an. „Neji, du hörst dich ja schon fast an wie Shikamaru. So kenn ich dich ja gar nicht“ sagte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht. „Und ich kenn dich nicht so meckerig“ entgegnete Neji. „Ich mecker doch gar nicht“ sagte Ten. „Nein, überhaupt nicht“ sagte Neji ironisch. Darauf entgegnete TenTen nichts mehr, denn die beiden konnten jetzt in den Bewegungssimulator eintreten. Vor ihnen waren noch 3 weitere Personen eingelassen worden. Der Simulator war nicht sehr groß. Es gab eine Sitzreihe in der 5 Leute Platz hatten. Zuerst gingen die drei Personen die Vor ihnen eingelassen wurden in die Reihe und setzte sich, danach setzte sich TenTen und rechts von ihr, also am Rand der Sitzreihe, lies sich Neji nieder. Die Lichter gingen aus und die Sitze fuhren nach Oben. Vor ihnen erschien eine große Leinwand. Zuerst wurden Sicherheitsvorkehrungen gezeigt, dann wurden die Sicherheitsgurte geschlossen und die Fahrt begann. Der Film zeigte ihnen ein Wettrennen im Weltraum an dem sie scheinbar selbst teilnahmen. Die Sitzbank bewegte sich passend zum Film. Wenn die Rakete im Film nach links flog, beugte sich die Sitzbank nach links. Wenn die Rakete gegen einen Meteroiten flog wackelte die Bank stark. Als die Rakete im Film gerade in eine scharfe Rechtskurve ging und die Sitzbank stark nach rechts kippte, wurde die Leinwand plötzlich schwarz und die Sitzbank blieb in ihrer schrägen Lage stehen. „Was ist denn jetzt los?“ fragte TenTen, die sich sehr anspannen musste, um nicht gegen Neji zu fallen. „Keine Ahnung“ antwortete dieser. Der Ausgang wurde geöffnet und ein Mann kam rein. „Wir haben leider einen Stromausfall. Bleiben sie bitte einfach ruhig sitzen. Wir werden gucken, dass wir das Gerät so schnell wie möglich wieder zum laufen bringen. Danach kann die Fahrt leider nicht fortgesetzt werden, da wir die Maschine zuerst auf mögliche Fehler untersuchen müssen. Also bewahren sie bitte Ruhe“ Der letzte Satz war eigentlich überflüssig gewesen, da sie eh alle ruhig waren. Nachdem der Mann geendet hatte ging er wieder raus. „Na toll. Und wie lange sollen wir jetzt bitte hier warten?“ fragte TenTen. „Das wei゚ ich doch nicht“ entgegnete Neji. „Die Frage war auch nicht an dich gerichtet“ TenTen versuchte sich irgendwo abzustützen. „Ach und an wen dann?“ fragte Neji, der sich nicht anspannen musste da neben ihm die Sitzreihe zuende war und deshalb eine Trennwand da war, damit man nicht mitten in der Fahrt rausfällt. „An niemanden“ TenTen konnte sich jetzt nicht mehr aufrecht halten und fiel gegen Neji „Sorry“ sagte sie leise und versuchte sich wieder aufzurichten, was ihr aber nicht wirklich gelang. „Kein Problem. Lehn dich ruhig an“ sagte er „Ist bestimmt ungemütlich da so rum zuhängen, was?“ „Und wie“ seufzte Ten und lehnte sich gegen Nejis Schulter. „Du hast ja noch Glück. Du kannst dich anlehnen“ fügte sie noch hinzu. „Aber dafür kannst du dich an mir anlehnen. Das ist doch 100 mal besser als sich an so ne blöde Absperrung zu lehnen“ Er grinste sie an. TenTen wurde rot, was man in der Dunkelheit zum Glück nicht sah. Warum wurde sie denn jetzt schon wieder rot? Zuerst heute Mittag am Strand und jetzt hier. Seit wann wurde sie so schnell rot? Und wieso immer ausgerechnet bei Neji? Verdammt, die durfte jetzt nicht zu lange schweigen, sonst denkt er noch er hat Recht. „Selbstverliebter Idiot“ sagte sie deshalb schnell lachend und Neji musste auch lachen. „Damit kannst du in der Schule angeben“ sagte er grinsend. „Ja klar, ich lauf dann durch die Schule und brülle: 'Hört mal alle her, ich hab mich am Wochenende an Neji Hyuuga gelehnt, jetzt bin ich ganz toll'“ Sie kicherte bei der Vorstellung. „Ja? Machst du das? Da bin ich mal gespannt“ „Ach das war doch nur ein Scherz. Und das weißt du ganz genau“ sagte sie und stieß ihn kurz mit dem Ellbogen in die Rippen. Plötzlich machte die Sitzreihe einen Ruck und TenTen verlor das Gleichgewicht und fiel mit ihren Oberkörper nach vorne. Neji hielt sie fest und zog sie wieder nach hinten. Die Sitzreihe ging wieder in ihre Ausgangsposition zurück und TenTen und Neji konnten endlich wieder normal sitzen. Dann öffnete sich der Ausgang wieder und der Mann, der vorhin auch schon wegen des Stromausfalls kam, betrat wieder den Raum. Er öffnete jedem die Sicherheitsgurte und sagte ihnen, das sie ihr Geld am Ausgang zurück kriegen würden. Danach traten Neji und TenTen wieder ins freie. ~Wieder bei Naruto und Hinata~ Naruto und Hinata waren derweil bei der Eisdiele angekommen und reihten sich in die Schlange ein. Naruto hielt immer noch Hinatas Hand und Hinata war immer noch rot. „Hinata, was willst du denn für ein Eis?“ fragte Naruto und drehte sich zu Hinata um. Hinata schaute auf, denn sie hatte bis jetzt auf den Boden geschaut. „Hinata?! Warum bist du denn so rot? Geht's dir nicht gut? Ist dir zu warm?“ fragte Naruto besorgt als er Hinatas Gesicht sah. Hinata wurde darauf nur noch röter und sagte: „Ne-Nein, mir geht's gut“ „Wirklich“ fügte sie noch hinzu, da Naruto sie immer noch besorgt ansah. „Na wenn du meinst. Was willst du denn jetzt für ein Eis?“ fragte Naruto sie. „Ähm. Vanille“ sagte sie. „Ok. Ich nehm Schokolade. Weißt du was es eigentlich mal geben sollte?“ „Nein was denn?“ fragte Hinata interessiert. „Eis mit Ramengeschmack“ sagte er und grinste. Hinata lachte. „Na, das kannst du dann ja erfinden“ „Ok, mach ich. Wenn du mir hilfst“ Naruto grinste sie frech an. „Klar mach ich“ Hinata lächelte. „Oh, wir sind dran.“ bemerkte Naruto und bestellte das Eis. Sie setzten sich draußen an einen kleinen Tisch und aßen das Eis. „ Und? Schmeckt es?“ fragte Naruto. Hinata nickte. „Dann ist ja gut. Und was wollen wir gleich machen?“ „Ich weiß nicht. Wir könnten uns doch mal die Stadt ansehen oder so was“ meinte Hinata. „Ja, von mir aus“ sagte Naruto und aß weiter. ~Wieder bei Ino und Shikamaru~ „Wohin gehen wir jetzt?“ fragte Ino ihren Freund der hinter ihr her schlurfte. „Mir egal“ gähnte Shikamaru. Ino blieb stehen. „Bist du etwa schon wieder Müde? Du hast doch erst vorhin am Strand geschlafen. Da kannst du doch nicht schon wieder müde sein“ „Doch kann ich. Außerdem ist das vorhin auch schon fast 3 Stunden her. Und vom herumlaufen wird man ja nicht gerade wacher, oder?“ Ino stöhnte genervt auf „Ein wenig Bewegung würde dir aber auch nicht schaden. Sonst wirst du noch irgendwann im Boden verwurzeln“ „Ja ja“ sagte Shikamaru genervt. „Ja ist doch so. Aber damit du mir hier nicht noch um fällst wegen zu viel Bewegung, könnten wir doch was essen gehen. Ich hab voll Hunger. Und du?“ Ino sah ihn fragend an. Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Ja von mir aus. Da kann man wenigstens sitzen“ Ino lächelte. „Na dann komm“ sagte sie und zog Shikamaru an der Hand hinter sich her. Nachdem sie gegessen hatten spazierten sie weiter über die Kirmes. „Hey, guck mal sind das da drüben nicht Sakura und Sasuke?“ fragte Shikamaru nach einiger Zeit und zeigte auf zwei Personen die Hand in Hand über die Kirmes gingen. Ino schaute in die Richtung in die Shikamaru zeigte und sagte „Ja. Aber wieso halten die beiden Händchen“ „Woher soll ich das wissen? Frag sie doch einfach“ Shikamaru zog die Brauen hoch. „HEEEY, SAKURA“ rief Ino den beiden zu. Sakura drehte sich um und suchte nach der Person die sie gerufen hatte. Dann sah sie Ino, die winkend mit Shikamaru im Schlepptau auf sie zu lief. „Guck mal da ist Ino“ sagte sie zu Sasuke, der sich gerade etwas anschaute. Er drehte sich um und da war Ino auch schon bei ihnen angekommen. „Sagt mal. Gibt es da etwas was ihr uns erzählen wollt?“ fragte Ino unschuldig und deutete auf die Hände der beiden. Mittlerweile war auch Shikamaru bei ihnen angekommen. Ino sah die beiden erwartungsvoll an. Sakura wurde rot und schaute auf den Boden. „Nun ja...“ fing sie an und drückte Sasukes Hand fester. „Wir sind zusammen“ sagte Sasuke direkt und Sakura sah ihn erstaunt an. Sie hätte nicht erwartet, das er das so direkt sagen würde. Sasuke lächelte sie an und Ino nahm Sakuras Hände, drehte sich mit ihr im Kreis und vollführte einen kleinen Freudentanz. Shikamaru und Sasuke sahen das ganze nur etwas verwundert an. „Endlich“ sagte sie. Sakura schaute sie fragend an. „Was endlich?“ „Na endlich hast du es geschafft. Du warst doch schon die ganze Zeit in Sasuke verknallt. Meinst du etwa wir hätten das nicht bemerkt? Dann kennst du uns aber schlecht“ Ino grinste sie an und Sakura stand der Mund offen. „Dabei hab ich mir solche Mühe gegeben das zu verbergen“ schmollte sie. „Komm, wir gehen jetzt zusammen weiter. Vielleicht treffen wir ja noch Ten oder Hina. Die müssen das auch gleich erfahren. Und heute Abend musst du uns alles erzählen. Aber wirklich alles“ Ino hakte sich bei Sakura ein und zog sie mit sich mit. Dabei redete sie immer weiter. Sakura drehte sich noch einmal zu den Jungs um, die immer noch an der gleichen Stelle standen und bedeutete ihnen mit einer Handbewegung ihnen zu folgen. Sasuke und Shikamaru setzten sich in Bewegung. „Sag mal. Ist Ino immer so?“ fragte er Shikamaru. „Hmm... Fast immer“ murmelte er und die beiden liefen weiter den beiden Mädchen hinterher die sich angeregt unterhielten... ____________________________ So... Das nächste Kapitel^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ich krieg ein paar Kommis^^ *süchtig sei* XD Nun ja, diesmal waren Neji und TenTen wieder dabei^^ Und nochmal sorry das das Kapitel so spät kommt aber mein Computer war kaputt... Aber jetzt geht er ja wieder, jetzt kann ich wieder schreibseln XD Na dann ich hoffe ihr hattet Spaß am Kapitel^^ Heagdl Lg Rikku Kapitel 7: Ausgesperrt... ------------------------- Kapitel 7: Ausgesperrt... „Jetzt komm schon. Beeil dich endlich mal“ TenTen blieb stehen und sah sich nach Neji um, der ein paar Meter hinter ihr ging. Als er endlich bei ihr angekommen war motzte TenTen ihn an. „Würde der werte Herr Hyuuga sich jetzt auch mal dazu bewegen einen Schritt schneller zu gehen? Die anderen warten bestimmt schon auf uns“ „Was kann ich denn dafür wenn du unbedingt den falschen weg nehmen wolltest. Ich hab dir doch gesagt das das es hier nicht zurück zu den Autos geht“ „Ist aber auch doof das gerade jetzt mein Handy Akku den Geist aufgibt. Sonst könnten wir die anderen wenigstens anrufen“ TenTen lehnte sich gegen eine Hauswand und ruhte sich etwas auf. „Hmm. Und mein Handy hab ich dummerweise im Zelt vergessen. Hoffentlich wird das nicht geklaut.“ sagte Neji. „Aber das ist ja jetzt erstmal nicht wichtig. Jetzt müssen wir erstmal wieder zurück finden“ fügte er dann noch hinzu. „Wir könnten doch jemanden fragen“ schlug TenTen vor. Neji verdrehte die Augen. „Ja klar, tolle Idee, hier sind ja auch so viele Leute die wir fragen können“ sagte er sarkastisch. „Na, dann eben nicht“ TenTen verzog beleidigt das Gesicht „Dann hast du wahrscheinlich eine bessere Idee, was?“ Sie sah ihn erwartungsvoll und leicht spöttisch an. Neji verzog keine Miene. Er sah sich kurz um, dann lächelte er. „Die hab ich tatsächlich“ sagte er. ~*~*~*~*~ „Mein Gott wo bleiben die zwei bloß? Wir haben schon kurz nach acht. Das Feuerwerk ist schon seit einer halben Stunde zu Ende. So langsam sollten sie doch mal kommen“ Ino stöhnte genervt auf und lehnte sich an das Auto. „Die werden schon bald kommen“ versuchte Shikamaru Ino, nun schon zum dritten mal, zu beruhigen. Ino grummelte nur und sagte nichts mehr dazu, was Shikamaru eigentlich ganz recht war. Sakura, die sich an Sasuke anlehnte, sah sich um. „Sagt mal“ fing sie an und zog damit Inos Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Wo sind denn eigentlich Naruto und Hinata ab geblieben?“ fragte Sakura dann. Ino schaute nach rechts, zu der Stelle an der Naruto und Hinata gerade noch gestanden haben. „Wie? Jetzt sind die auch noch weg?“ Ino fing schon wieder an sich aufzuregen. „Ich dreh hier gleich noch durch“ schrie Ino schon fast. „Hey, komm mal wieder runter“ sagte Sasuke schon leicht genervt. Ino sah ihn ärgerlich an. Sasuke machte sich schon auf weiteres Geschrei gefasst, aber es kam nichts. „Du... hast recht. Nicht aufregen... Ino“ versuchte Ino sich zu beruhigen, doch ihre Stimme bebte immer noch. Sie atmete einmal tief durch. „So, jetzt wo du wieder ruhig bist kann ich dir ja auch sagen, dass Dobe gerade dahinten um die Ecke kommt. Und Hinata ist auch bei ihm“ Ino drehte sich um. Sasuke hatte Recht, hinten an der Ecke, von wo man auf den Marktplatz kommt, kamen ihnen Naruto und Hinata entgegen. Und Naruto hatte eine große Schüssel mit dampfenden Ramen in der Hand. Als die beiden wieder bei den anderen angekommen sind, sagte Naruto: „Man, die Ramen hier sind super lecker. Ich hab vorhin ja schon eine gegessen, aber jetzt wo wir hier ja noch warten musste dachte ich mir, dass ich mir ja eigentlich noch eine holen könnte“ „Und wieso sagst du uns dann nicht Bescheid wenn du gehst?“ fragte Sakura. „Hä, Teme wusste doch das ich weggehe“ Er sah Sasuke leicht verwundert an. „Oder etwa nicht?“ Jetzt sahen alle zu Sasuke. Dieser seufzte nur und sagte: „Klar wusste ich das, ich bin nur nicht dazu gekommen etwas zu sagen. Bei euch kommt man ja auch einfach nie zu Wort“ „Dann unterbrich mich einfach das nächste Mal“ schlug Ino ihm vor. „Tss, ich bin doch nicht lebensmüde“ „WIE BITTE?!“ Ino war schon fast wieder am explodieren. „Also, jetzt beruhigt euch doch mal wieder“ griff Sakura ein und versuchte Ino etwas zu beruhigen, was ihr scheinbar auch gelang. „Es lohnt sich doch nicht hier jetzt so nen Aufstand zu machen, oder? Naruto, das nächste mal sagst du dann halt Bescheid wenn du gehst, okay?“ Naruto zuckte mit den Schultern. „Von mir aus“ sagte er dann, fügte dann aber noch murmelnd hinzu, „aber ich habe doch Bescheid gesagt“ „Gut dann ist das ja jetzt geklärt. Können wir jetzt nicht einfach in Ruhe auf die zwei warten?“ fragte Sakura. Die anderen nickten nur. ~*~*~*~*~*~ „Und? Was sagst du zu meiner Idee, huh?“ Neji sah zu TenTen hinüber. Diese knirschte: „Naja, ganz gut“ Neji grinste, „Die hat auf jeden Fall mehr Erfolgschancen als hier zu warten bis irgendwann mal einer vorbei kommt, den wir fragen könnten“ „Aber bist du dir auch sicher, dass die Autos wirklich in der nähe von einem Strandweg standen?“ „Ja, ganz sicher. Ich hab doch das Schild gesehen. Da stand 'Zum Strand', genau wie auf diesem Schild dort“ Neji zeigte auf besagtes Schild, „ Also Brauchen wir nur auf den Dünen zu gehen und nach den Autos Ausschau halten. Wenn wir die Autos dann sehen, gehen wir runter und schon sind wir da“ „Na, gut, dann lass uns mal gehen“ sagte TenTen und stieß sich von der Mauer ab. Also gingen die beiden schweigend und nebeneinander den Strandweg entlang, hoch zu den Dünen. „In Welche Richtung müssen wir jetzt gehen?“ fragte TenTen, als sie oben angekommen waren und blickte nach links und rechts und dann zu Neji. Neji sah sich kurz um. „Nach links“ sagte er und ging vor raus. TenTen lief ihm hinterher. Sie gingen ungefähr 10 Minuten die Dünen entlang und blickten dabei hinunter auf die Stadt, um die Autos zu suchen. „Da, sind sie das nicht?“ TenTen zeigte hinunter in die Stadt, auf einen großen Platz, auf dem zwei Autos und 6 weitere Personen standen. „Doch, das müssten sie sein. Komm!“ Neji ging vor raus, zur nächsten Treppe. TenTen ging hinterher. Als TenTen bei der Treppe ankam war Neji schon fast unten. „Jetzt warte doch mal“ rief sie ihm hinterher und lief schnell und mit großen Schritten die Treppe hinunter. Kurz bevor sie unten angekommen war, stolperte sie auf der Treppe und fiel die letzten paar Stufen hinunter. Auf der letzten Stufe konnte sie sich gerade noch wieder fangen, und auf beide Beine zu stellen. Sie stolperte die letzte Stufe hinunter und fasste nach dem, was sich ihr im dem Moment am nächsten war, Nejis Arm. Dieser war von dem plötzlichem Gewicht an seinem Arm sehr überrascht und verlor das Gleichgewicht. Er fiel auf den Boden und TenTen fiel direkt auf ihn drauf. „Sorry“ sagte TenTen, rappelte sich schnell auf und drehte sich weg, um den leichten Rotschimmer auf ihren Wangen zu verbergen. Auch Neji stand wieder auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. „Nicht schlimm“ sagte er, „Bei dir alles in Ordnung?“ „Ja, sollen wir weiter?“ fragte TenTen und Neji nickte. -- „Hey, guckt mal wer dahinten kommt“ rief Naruto und sprang auf (Er saß auf dem Boden). „Na endlich“ seufzte Shikamaru und gähnte. „Wurde auch langsam Zeit“ Als TenTen und Neji bei den anderen ankamen, baute sich Ino vor ihnen auf. „WO SEID IHR GEWESEN?! WIR HATTEN 8 UHR AUSGEMACHT!! JETZT HABEN WIR SCHON HALB NEUN“ schrie sie die Beiden an. „Wir haben uns verlaufen. Jetzt beruhig dich mal wieder“ sagte TenTen und ging einfach an Ino vorbei. Sie schloss das Auto auf und setzte sich hinein. Neji tat es ihr gleich. „Also, wollt ihr jetzt mitfahren, oder nicht?“ fragte TenTen und die Mädels setzten sich zu ihr ins Auto. Die Jungs stiegen bei Neji mit ein und die Autos fuhren los. „Hey, weißt du eigentlich schon das neusten Tenni?“ fragte Ino, die sich wieder beruhigt hatte TenTen, die am Steuer saß. Ten schaute Ino neugierig durch den Rückspiegel aus an, „Nee, was denn?“ „Saku-chan ist jetzt mit Sasuke zusammen“ Ino grinste breit und Sakura, die neben ihr saß wurde rot und schaute schnell aus dem Fenster. „Was?! Echt? Wie das? Erzähl mal Saku“ Zögernd fing Sakura an zu erzählen. Als sie fertig war, waren sie auch schon am Campingplatz angekommen. „Kommt ihr noch mit zu uns, oder geht ihr schon zu eurem Zelt zurück?“ fragte Ino die Jungs, als alle ausgestiegen waren. „Ich denk mal wir kommen noch mit, oder?“ Naruto guckte die anderen an, die alle nickten. „Gut, dann kommt mal mit“ Also gingen alle gemeinsam zum Ferienhaus von Inos Eltern, in dem die 4 Mädels das Wochenende über wohnten. Als sie eintraten ließen sich die Jungs auf das Sofa fallen. „Mann, hab ich nen Hunger. Ihr auch?“ fragte TenTen in die Runde. „Ja, ich auch“ sagte Neji und Ino erwiederte: „Tja, das ist jetzt euer Problem. Wir haben schon gegessen, als wir auf euch warten mussten“ „Was?! Und was sollen wir jetzt essen?“ „Das müsst ihr selbst gucken“ „Na toll. Komm Neji, wir gucken mal ob die Pommesbude oben am Campingplatz noch auf hat“ TenTen holte noch kurz ihren Geldbeutel und verließ dann mit Neji das Haus. „Mal gucken was so im Fernsehen kommt“ sagte Sakura und schaltete den Fernseher an. Sie zappte durch die Kanäle. „Ein Western, eine Talkshow, eine Komödie, eine Liebesschnulze, ein Fussballspiel, eine ...“ „STOP“ schrien hinter ihr Naruto und Sasuke und Sakura zuckte zusammen und drehte sich um. „Schalt mal zurück zum Fussball“ sagte Sasuke und Sakura tat wie ihr befohlen. „Boah, cool, lass das mal. Das ist voll das wichtige Spiel“ sagte Naruto und setzte sich aufrecht hin., sogar Shikamaru schaute jetzt gespannt auf den Fernseher. „Na, wenn ihr wollt“ sagte Sakura, gab die Fernbedienung Sasuke und quetschte sich noch zwischen ihn und Naruto. Ino setzte sich zu Shikamaru auf den Schoß und Hinata ging in ihr Zimmer. Fußball war nicht so ihre Sache. Als TenTen und Neji wieder kamen waren sie sofort begeistert, holten sich Stühle vom Esstisch und setzten sich dazu. Auch Hinata kam nach kurzer Zeit wieder aus ihrem Zimmer heraus und guckte dann doch mit. Die Mädels holten Chips und es wurde ein richtig gemütlicher Fernsehabend. ~*~*~*~*~*~ „Ich glaub wir sollten langsam mal wieder zum Zelt zurück“ gähnte Shikamaru. Auch Naruto gähnte einmal. „Hast Recht. Wie spät ist es denn?“ fragte er. „23:00 Uhr“ antwortete Ino nach einem kurzem Blick auf ihre Uhr. „Was?! Verdammt“ Shikamaru war auf einmal wieder hellwach. „Was ist denn?“ fragte Hinata, die kaum noch die Augen offen halten konnte mit einem Gähnen. Der heutige Tag war aber auch sehr anstrengend gewesen. „Die Tore die den Campingplatz von den Ferienhäusern trennen schließen schon um 23:00 Uhr. Das heißt wir können nicht mehr zum Zelt zurück“ erklärte Shikamaru unruhig. „Scheiße, du hast Recht“ Ino runzelte die Stirn. „Seit wann sind denn da Tore? Als ich das letzte Mal hier war, waren die aber noch nicht da“ „Na, aber jetzt sind sie halt da“ Sasuke verdrehte die Augen. „Ja und was wollt ihr jetzt machen?“ fragte Hinata besorgt. Neji seufzte “Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als hier zu übernachten. Naja, wenn ihr uns lasst“ Er sah zu TenTen. „Also, von mir aus könnt ihr hier bleiben. Eigentlich bleibt uns doch auch nichts anderes übrig. Wir können euch ja nicht wegschicken, stimmst Ino?“ TenTen schaute zu der Blonden. Diese nickte „Klar, ihr bleibt hier“ „Gut, dann wäre das ja geklärt“ sagte Sakura und lehnte sich an Sasukes Schulter. Dieser legte auch sofort einen Arm um seine neue Freundin. „Ja, jetzt müssen wir nur noch klären, wer wo schläft“ meinte TenTen und Ino rief sofort: „Shika schläft bei mir“ Dieser gähnte nur und sagte: „Hab ich kein Problem mit“ „Und ich schlafe mit Sasuke“ sagte Sakura fröhlich. Alle schauten sie verdattert an. Selbst Neji, der ja normalerweise nicht so leicht aus der Fassung zu bringen war, schien von dieser Aussage mehr als überrascht. Aber all dies war nicht mit dem überraschten Gesicht von Sasuke zu vergleichen, der das nun überhaupt nicht erwartet hätte. Als Sakura endlich erkannte, was sie da gerade gesagt hatte, wurde sie so rot wie eine Tomate und sagte schnell: „In einem Bett. Ich meinte ich schlafe mit Sasuke-kun in einem Bett“ Langsam regten sich auch die anderen wieder. „Ähm, nun gut. Wenn ihr vier zusammen schlafen wollt, würde ich vorschlagen das ihr unser Zimmer nehmt“ fing TenTen nach einer kurzen Stelle an um das Gespräch wieder in Gang zu bringen. „Weil euch macht es doch bestimmt nichts aus nah aneinander zu liegen. Dann könnten Hina und ich noch mit einem der Jungs in eurem Zimmer schlafen und einer schläft auf dem Sofa. Dann würde ich nämlich vorschlagen, dass wir die beiden Einzelbetten zu einem Doppelbett zusammen schieben. Da haben drei Personen dann nämlich mehr Platz als in zwei Einzelbetten“ erklärte sie ihren Vorschlag. Ino zuckte mit den Schultern „Also ich hab kein Problem damit. Sakura?“ Sakura sah auf, seit ihrem Peinlichen Versprecher hatte sie weder Sasuke noch irgend wen anders angesehen. „Ja, also, von mir aus“ „Gut, dann hätten wir das auch geklärt. Wer will auf der Couch schlafen?“ TenTen sah zu Neji und Naruto hinüber. „Ich schlaf auf der Couch. Ich stehe sowieso immer ziemlich früh auf“ sagte Neji. „Okay, ich mach mich dann mal fertig“ sagte Hinata, stand auf, gähnte einmal kräftig und verschwand dann in ihrem Zimmer. Aber sie kam gleich wieder heraus, ihren Pyjama in der Hand, und ging ins Bad. „Wir holen dann auch mal unsere Sachen“ sagte Ino und stand ebenfalls auf. Darauf ging sie gefolgt von Sakura in ihr Zimmer. Auch TenTen machte sich fertig. Als alle Mädels fertig waren und die Jungs mit zusätzlichen Decken versorgt gingen alle auf ihre neuen Zimmer. TenTen, Hinata und Naruto schoben die beiden Einzelbetten in Inos und Sakuras Zimmer zusammen, so dass sie nun ein großes Doppelbett hatten. „Ähm, kann ich an der Wand schlafen?“ fragte Hinata. Die anderen beiden nickten. Hinata krabbelte über das Bett hinüber an die Wand Seite und schlief sofort ein. „Geh du in die Mitte“ sagte Ten zu Naruto. „Ich steh morgens auch immer sehr früh auf und ich will dich nicht wecken“ Naruto nickte, zog seine Jeans aus, so dass er nur noch T-Shirt und Boxershorts trug und legte sich in die Mitte des Bettes. Dann legte sich auch TenTen hin schloss die Augen. Naruto war auch schnell eingeschlafen. Die anderen schliefen scheinbar auch schon, nur TenTen war noch wach. Sie konnte nicht schlafen. Sie lauschte, doch scheinbar schienen alle zu schlafen. Oder doch nicht? Sie hörte wie sich Neji auf dem Sofa hin und her wälzte. Konnte er auch nicht schlafen? Vielleicht sollte sie zu ihm gehen. Ach Quatsch, warum sollte sie zu ihm gehen? Das wäre doch schwachsinnig. Hmm, die Geräusche hatten wieder aufgehört. Schlief er jetzt? Einige Zeit verging, bis wieder Geräusche aus dem Wohnzimmer kamen. Neji hatte sich aufgesetzt und den Fernseher angeschaltet, das konnte TenTen hören. Na toll, wenn der Fernseher lief konnte sie doch erst recht nicht einschlafen. Vielleicht sollte ich doch gehen, dann könnte ich auch noch ein bisschen fern gucken. Sie wartete noch etwas, dann stand sie auf und ging leise zur Tür. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ So, hier höre einfach mal auf xD Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen... Es hat ja auch seeeeehr lange gedauert^^ Das tut mir auch totaaaaaaaaaaaal Leid, aber ich hatte ein totales KreaTIEF -.- Aber jetzt bin ich wieder da und ich hab sehr viele Ideen^^ Naja, auf jeden Fall hab ich welche XD Ich freu mich auf eure Kommis^^ Ach übrigens. Vielen Vielen Dank für 100 Kommis^^ Ich hätte nie gedacht das diese FF so viele Kommis kriegt... Und ich hab ein Danke Bild hoch geladen, was ich gemalt habe^^ Ist zwar nicht direkt zur FF, aber der FF gewidmet^^ Wenn ihr es euch ansehen wollt hier ist der link: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1238004&sort=zeichner Auch da würde ich mich über Kommis freuen xD Naja, jetzt hör ich mal auf zu labern, das liest hier doch eh keiner XD Kapitel 8: Horrornacht und Schock am Morgen ------------------------------------------- Kapitel 8: Horrornacht und Schock am Morgen „Huh? TenTen? Was machst du denn hier?“ Neji schaute verwirrt zur Tür, in der TenTen stand. „Ich kann nicht schlafen“ sagte sie etwas kleinlich. „Kann ich mich ein bisschen zu dir setzten und mit gucken?“ „Klar, setz dich“ sagte er, rutschte etwas zur Seite und schlug die Decke etwas zurück. TenTen ging zum Sofa, setzte sich neben Neji und deckte sich zu. „Was läuft denn so?“ fragte sie und Neji antwortete: „Nicht wirklich viel. Das einzig gute ist im Moment ist dieser Horror Film. Auch wenn der auch nicht grad das Wahre ist“ „Hmm. Besser als nichts. Worum geht's denn?“ Neji erzählte kurz und knapp die Handlung des Films: Eine junge Frau fährt nachts allein auf einer verlassenden Landstraße. Ihr Auto hat eine Panne und es kommt ein Gewitter. Sie flüchtet vor dem Regen in ein altes verlassenes Haus. „Naja und in diesem Haus ist halt irgend so nen Psychomörder, der sie jetzt natürlich umbringen will“ beendete Neji seine Erzählung. „Hört sich ja nicht so berauschend an“ TenTen klang etwas enttäuscht. „Ist es auch nicht“ meinte Neji und seufzte „Aber etwas besseres läuft im Moment halt nicht“ „Ich wette, wenn die gleich da aus dem Raum geht, steht der Typ vor ihr“ behauptete TenTen, als sich die Hauptperson gerade in einem leeren Schlafzimmer umsah. Die junge Frau wollte das Zimmer verlassen, nachdem sie nichts merkwürdiges entdeckt hatte. Als sie aus dem Zimmer hinaustrat, sprang ein Mann aus dem Schatten hervor und hob seine Axt. Die Frau schrie und rannte weg. „Ha, hab ich es nicht gesagt?“ sagte TenTen triumphierend. „Ja, ganz toll, back dir ein Eis“ Neji verdrehte die Augen. „Das hätte ich dir genau so gut sagen können“ „Hast du aber nicht, also habe ich die Wette gewonnen“ TenTen streckte ihrem Sitznachbar die Zunge raus. „Ich habe aber gar nicht mitgemacht“ bemerkte dieser und grinste. „Egal, ich habe trotzdem gewonnen“ behauptete TenTen und schaute wieder auf den Bildschirm. „Wenn du meinst“ sagte Neji leicht belustigt und tat es ihr gleich. Der Film ging genauso langweilig weiter, wie er angefangen hatte. Die Frau lief schreiend weg und der Mann hinter ihr her. Manchmal schlug er mit der Axt nach ihr und zertrümmerte dabei ein Möbelstück. Aber mehr als das passierte die nächste halbe Stunde nicht mehr. 'Oh Mann, wie langweilig' dachte sich Neji und gähnte. „Bestimmt kriegt der Typ die Frau am Ende doch“, sagte Neji und TenTen gab nur ein leises „Hmm“ von sich. Der Film dauerte noch ungefähr eine Viertelstunde und tatsächlich wurde die Frau am Ende doch noch von dem Psychotypen umgebracht. „Oh Mann“ stöhnte Neji. „Das Ende konnte man schon ne halbe Stunde früher erahnen. Mensch, dieser Film war so voraussehbar, stimmts?“ fragte er, aber er bekam keine Antwort. „TenTen?“ fragte er deshalb und drehte sich zu ihr. Als er sah was mit ihr war, musste er lächeln, TenTen lag friedlich schlafend da und hatte den Mund leicht geöffnet. Immer noch lächelnd nahm sich Neji ganz vorsichtig, damit sie nicht aufwachte, die Fernbedienung vom Tisch und schaltete das Gerät aus. Dann legte er sich genauso vorsichtig hin, immer darauf bedacht TenTen nicht zu wecken, und zog das Mädchen etwas näher an sich heran. 'Nicht das sie mir noch rausfällt' dachte er sich und musst bei dem Gedanken unweigerlich grinsen. TenTen lag jetzt direkt neben Neji. Sie bewegte sich einmal kurz und nuschelte irgendwas unverständliches, doch sie wachte nicht auf. Stattdessen klammerte sie sich an Nejis T-Shirt und vergrub ihren Kopf in selbigen. Neji schaute zuerst etwas überrascht, lies sie dann aber gewähren, da er sie nicht aufwecken wollte. „Na dann, schlaf schön, TenTen“ sagte er, immer noch lächelnd, bevor auch er die Augen schloss. °+°+°+°+°+°+° Als Hinata am nächsten Morgen aufwachte, bekam sie erstmal den Schock ihres Lebens. Sie lag nämlich nicht normal auf ihrem Kissen, wie es ja eigentlich zu vermuten wäre, sondern direkt auf Naruto drauf. Zum Glück schlief Naruto noch. Die Blauhaarige stand so schnell sie konnte auf uns krabbelte aus dem Bett. Sie lehnte sich erstmal gegen die Wand, um sich zu beruhigen. Ihr Herz klopfte so schnell, als ob sie gerade einen Marathonlauf mit gelaufen wäre. Verdammt, wieso wurde sie nur immer so nervös, wenn sie Naruto nahe war, selbst wenn dieser es noch nicht mal mitbekam? Nachdem sie sich dann endlich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf den schlafenden Naruto. 'Er sieht irgendwie niedlich aus wenn er schläft' dachte sie sich und für kurz schlich sich ein Lächeln auf das Gesicht der jungen Hyuuga. Doch dann wurde ihr Blick auf einmal traurig. Wie gerne würde sie ihm endlich gestehen, dass sie ihn liebte. Wie oft hatte sie es sich schon vorgenommen? Und wie oft hatte es nicht funktioniert? Sie war einfach immer viel zu schüchtern gewesen, hatte gestottert, oder war hochrot angelaufen. „Warum?“ fragte sie flüsternd. „Warum kann ich dir nicht einfach sagen was ich empfinde? Warum ist das alles so schwer? Warum, Naruto-kun?“ Mit traurigen Blick suchte sie ihre Anziehsachen zusammen und verließ das Zimmer. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, war es für kurze Zeit still im Zimmer. Naruto öffnete die Augen. Auch sein Gesicht sah traurig aus. Er hatte gar nicht geschlafen und hatte somit das ganze mit anhören können. Er wusste schon lange, dass Hinata etwas für ihn empfand, er war ja nicht blöd oder so. Doch er hatte es sich nie anmerken lassen, dass er Bescheid wusste, geschweige denn irgendetwas gesagt. Warum? Das wusste er selber nicht genau. Doch auch wenn er schon lange wusste, dass Hinata mehr als Freundschaft für ihn empfand, tat es ihm immer wieder weh, wenn er sah, dass sie sich selbst Vorwürfe machte. Am liebsten würde er zu ihr gehen und ihr sagen, dass sie sich keine Vorwürfe zu machen braucht und dass er sie doch auch mögen würde. Doch er hielt sich immer wieder davon ab, denn er wusste, dass es für Hinata wichtig war, über ihren Schatten zu springen und diesen entscheidenden Schritt zu gehen. Deshalb wartete er. Erwartete, bis Hinata bereit war. Der Blonde seufzte, drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinterm Kopf. ~ ~ ~ Derweil hatte Hinata sich schon geduscht und angezogen. Sie betrat das Wohnzimmer und fand es leer vor. Verwundert ging sie in die Küchenecke, um sich erstmal einen Tee zu machen und fand dort auf der Küchenablage eine Notiz. Morgen Hina, oder wenn durch ein Wunder auch andere wach sind, auch euch einen wunderschönen guten Morgen. Neji und ich wollten nur kurz sagen, dass wir Brötchen holen gefahren sind. Also, Hina, oder wer auch immer das hier jetzt liest, kannst du/ihr schon mal den Tisch decken? Danke... Ten (& Neji) Hinata musste grinsen, als sie den Brief sah. War ja klar, dass TenTen und Neji schon auf waren. Und wenn die beiden sich schon die Mühe machten, das Frühstück zu besorgen, würde sie mal so nett sein und den Tisch decken. Also holte sie acht Teller aus dem Küchenschrank und fing an sie auf den Tisch zu stellen. Leider war der Esstisch etwas zu klein für acht Personen, deshalb stellte Hinata noch drei Teller auf den Couchtisch. Dann mussten halt drei Personen am Sofa essen. Danach stellte sie noch acht Tassen neben die Teller und kochte Kaffee, auch wenn sie selbst nicht gerne Kaffee trank, aber Neji und Sasuke tranken gerne Kaffee. Neji und TenTen kamen wieder, als Hinata gerade fertig war mit Tisch decken. Beladen mit zwei Tüten voller warmer, frischer Brötchen betraten die beiden das Haus. TenTen lud ihre Tüte zuerst auf dem gedeckten Tisch ab und lies sich auf einen Stuhl fallen, Neji tat es ihr gleich. Dann sagte sie mit einem Grinsen: „Wie ich sehe, hast du unseren Zettel gefunden, was?“ Hinata nickte und stand auf um einen Brotkorb zu holen. „War auch nicht zu übersehen. Guten Morgen, erstmal“ sagte sie dann und füllte die frischen Brötchen in jeweils zwei Körbe und stellte einen auf den Ess- und einen auf den Couchtisch. „Ja, Morgen“ erwiderte TenTen und auch Neji sagte kurz „Morgen.“ „Die anderen sind wahrscheinlich noch nicht aufgestanden, oder?“ fragte TenTen und Hinata schüttelte mit dem Kopf. „Hmm, dann gehen wir die jetzt einfach mal wecken, komm Hina“ sagte sie und stand auf. Sie ging zur Tür von ihrem eigentlichen Zimmer zu und gab Neji noch kurz zu verstehen, dass dieser Naruto wecken sollte. Dann öffnete sie leise die Tür und betrat, gefolgt von Hinata, das Zimmer Hinata blieb in der Tür stehen, während TenTen zu den zugezogenen Vorhängen ging. Mit einem Ruck riss sie diese auf, so dass das kleine, dunkle Zimmer nahezu von Licht überflutet wurde und rief laut „AUFSTEHEN!“ Shikamaru, der mit Ino zusammen im unteren Bett am Rand geschlafen hatte, zuckte zusammen und fiel vor Schreck über den plötzlichen Lärm einfach aus dem Bett. Hinata, die immer noch in der Tür stand, wich noch ein Stück zurück, damit er nicht auf sie fiel. Von dem plötzlichen Krach, einerseits TenTens Geschreie und andererseits Shikamarus plötzlicher Fall, waren nun auch die anderen drei aufgewacht. Ino schaute besorgt zu Shikamaru, der am Boden lag und fluchte, Sakura schaute leiht belustigt von oben auf Shikamaru herunter und Sasuke regte sich über so viel Krach am frühen Morgen auf. „Von wegen früher Morgen“ sagte TenTen und stemmte die Hände in die Hüften. „Erstens ist es schon fast elf, da kann von frühem Morgen ja nicht mehr die Rede sein und zweitens wird es Zeit, dass ihr mal aufsteht. Neji und ich waren schon Einkaufen und Hina hat schon den Tisch gedeckt, während ihr Faulen Säcke es euch hier gemütlich gemacht habt und gekuschelt habt. Also, jetzt. Aufstehen!“ Mit diesen Worten verließ sie nach Hinata das Zimmer, blieb aber noch mal in der Tür stehen. „Und, wehe, ihr sitzt nicht in fünf Minuten fertig am Frühstückstisch“ mahnte sie nochmal. Sasuke schnaubte. „Ja, Mami“ flüsterte er und Sakura musste kichern. „Das hab ich gehört!“ kam es noch aus der Küche gerufen. ~ ~ ~ Tatsächlich aber, saßen Sasuke, Sakura und Shikamaru fünf Minuten später am Frühstückstisch, beziehungsweise am Couchtisch. Ino weigerte sich, sich ungeduscht an den Tisch zu setzen, also ging sie erstmal duschen. Auch Naruto saß schon am Tisch. Neji hatte kurzen Prozess mit ihm gemacht und ihm einfach die Decke weggezogen und nun saß der Blonde beleidigt am Tisch und stopfte ein Marmeladenbrötchen in sich rein. Das Frühstück verlief zuerst ganz normal, bis Ino dann wiederkam. Als die frisch geduscht aus dem Bad kam und sich neben Naruto auf den noch freien Platz fallen lies fragte Tenten gerade, wie sie denn so geschlafen hätten. Sakura meinte, sie hätte gut geschlafen und Hinata nickte nur zustimmend. „So wie immer“ sagte Ino „War nur etwas eng. Und du, Ten?“ „Kann mich nicht beklagen“ antwortete diese. Ino grinste „Ne, kannst du wirklich nicht“ TenTen biss von ihrem Brötchen ab und sah sie misstrauisch an. „Wie meinst du das?“ fragte sie und Inos Grinsen wurde noch größer. „Das weißt du doch genau“ sagte sie und TenTen schaute sie nur fragend an. Auch die anderen hörten jetzt genau zu. „Ok, wenn du dich dumm stellen willst...“ sagte Ino und ging kurz in ihr Zimmer und holte ihr Handy vom Schreibtisch. „Nächtliche Toilettenbesuche haben eben doch ihre Vorteile“ sagte sie triumphierend und zeigte das Handy in die Runde. Alle starrten gespannt auf das Handy und Neji verschluckte sich an seinem Brötchen, als er sah was auf dem Handy zu sehen war. Das Handy zeigte ein Foto an. Es war zwar ziemlich dunkel, doch man konnte trotzdem gut erkennen, was darauf zu sehen war. Das Foto zeigte Neji und TenTen, nebeneinander liegend auf dem Sofa und TenTen hatte ihren Kopf in Nejis T-Shirt vergraben. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Soooo.... Das wars erstmal wieder^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und diesmal hat es ja nicht soooo lange gedauert wie letztes Mal :D Das Kapitel kürzer als das letzte, aber ich wollte es noch vor den Sommerferien hochladen, damit Naruto-1995 es noch lesen kann *g* Es war eigentlich länger geplant, aber egal XD Joa, mehr hab ich eigentlich nicht zu sagen, außer, ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis XD Achja, die Horrornacht im Titel bezieht sich auf den Horrorfilm, nicht das man das falsch versteht XD Heagggdl Rikku Ach, übrigens kann ich folgende Leute nicht mehr per ENS erreichen: Yamiko5 NatsukiHyuga EDIT: Man ging das schnell mit dem Upload... Grad mal 1 Minute XD Kapitel 9: Schlammschlacht am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen... ------------------------------------------------------------------- Kapitel 9: Schlammschlacht am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen... ~ Alle starrten gespannt auf das Handy und Neji verschluckte sich an seinem Brötchen, als er sah was auf dem Handy zu sehen war. Das Handy zeigte ein Foto an. Es war zwar ziemlich dunkel, doch man konnte trotzdem gut erkennen, was darauf zu sehen war. Das Foto zeigte Neji und TenTen, nebeneinander liegend auf dem Sofa und TenTen hatte ihren Kopf in Nejis T-Shirt vergraben. ~ TenTen blickte erschrocken zuerst auf das Handy, dann wieder zu Ino und dann wieder auf das Handy. „Was, wo? Wo hast du das her?“ fragte sie verdattert. Ino seufzte und schüttelte leicht den Kopf. „Also, ich wusste ja, dass Liebe blind macht, aber, dass sie auch blöd macht ist mir neu“ TenTen lief leicht rosa an. „W-wer hat denn was von Liebe gesagt?“ verteidigte sie sich laut und sah Hilfe suchend zu Neji, aber der war gerade damit beschäftigt, nicht an seinem Brötchen zu ersticken und Naruto klopfte ihm auf den Rücken. „Also, ihr müsst doch schon einsehen, dass diese Situation ziemlich eindeutig aussieht“ grinste Ino. „Nichts ist eindeutig“ widersprach ihr TenTen. „Wäre es eindeutig würde man ja sehen, was eigentlich passiert ist“ „Ach und was ist eigentlich passiert?“ wollte Ino jetzt wissen und auch die anderen, die sich bis jetzt nicht einmischen wollten warteten gespannt auf die Antwort. Diese kam aber nicht von TenTen, sondern von Neji, der sich nun nicht mehr in Lebensgefahr durch ersticken befand. Aber seine Stimme war trotzdem etwas krächzend, als er erklärte, dass die beiden Abends noch einen Film geguckt hätten und dann eingeschlafen sind. „Und, da dieses Sofa ja ziemlich klein ist, muss man sich doch irgendwo festhalten“ beendete er seine Erklärung. Nach dieser, durchaus logischen Erklärung sagte erstmal keiner etwas. Dann sagte Ino mit gespielt trauriger Stimme und einem enttäuschten Gesichtsausdruck „Schade... Ich finde ihr beide würdet so ein schönes Paar abgeben.“ Sie grinste leicht. „Also, das wird mir jetzt im Moment alles zu blöd“ sagte TenTen und stand auf. „Ich mache einen Spaziergang.“ Nachdem die Tür hinter TenTen ins Schloss gefallen war, herrschte erstmal wieder Stille. Stille, die Neji sichtlich unangenehm war. „Ähm...“ fing er an. „Ich mache auch einen Spaziergang“ sagte er und war kurz darauf auch schon verschwunden. Ino lehnte sich grinsend zurück. „Ähm, Ino?“ fragte Hinata zögernd und Ino blickte wieder auf. „Findest du nicht, dass du ein wenig zu weit gegangen bist? Ich meine TenTen war am Ende echt sauer“ gab Hinata zu Bedenken. Auch Sakura und Naruto nickten zustimmend. „Was? Darf man hier noch nicht mal mehr harmlose Scherze unter Freunden machen?“ fragte sie leicht beleidigt. ~ ~ ~ Derweil hatte Neji TenTen eingeholt. „Was machst du denn hier?“ fragte sie ihn. „Meinst du etwa ich bleibe da allein zurück?“ stellte er die Gegenfrage und TenTen schnaubte. „Du bist doch ein Idiot. Wer weiß was die sich jetzt alles noch denken, weil du mir hinterher gelaufen bist“ „Ich bin dir aber nicht hinterher gelaufen. Ich habe nur ganz zufällig die gleiche Richtung eingeschlagen“ grinste Neji und TenTen stieß ihm lachend den Ellbogen leicht in die Rippen. „Blödmann“ murmelte sie und die beiden gingen lachend und scherzend weiter. „Also, manchmal könnte ich Ino ja echt umbringen für so was“ sagte TenTen nach einiger Zeit und seufzte. Auch Neji seufzte und sagte „Ist ja nicht das erste Mal. Erinnerst du dich noch an Inos Geburtstag vor drei Jahren?“ „Wie könnte ich den vergessen?“ grummelte die Braunhaarige. „Als Ino mir bei Wahrheit oder Pflicht befohlen hat dich zu küssen. Ich könnte ihr heute immer noch den Hals dafür umdrehen. Naja, wenigstens war es ja nur ein kleiner Schmatzer“ „War es denn so schlimm?“ fragte Neji mit einem schelmischen Grinsen. „Naja, als schlimm würde ich es nicht bezeichnen. Eher als peinlich Aber dir scheint es ja nicht viel ausgemacht zu haben“ beantwortete TenTen die Frage des Hyuuga. „Warum sollte es auch? Ich meine, wir waren beste Freunde und sind es ja immer noch.“ Er zuckte mit den Schultern. „Außerdem, welcher Mann lässt sich denn nicht gerne von einer schönen Frau küssen?“ fügte er noch mit einem Grinsen hinzu. Diese Worte ließen TenTen sofort wieder erröten. Um das zu verbergen schubste sie Neji leicht zur Seite. „Du bist ein totaler Vollidiot!“ „Ich weiß“ sagte Neji lachend und sie gingen weiter. Plötzlich packte TenTen Neji am Arm und zeigte mit dem anderen auf etwas. „Hey, Neji, sieh mal, da!“ ~ ~ ~ Im Haus hatten die anderen zu Ende gefrühstückt und den Tisch ab geräumt. Ino, Shikamaru und Naruto saßen auf dem Sofa rum und zappten durch die Kanäle des Fernsehers, Hinata stand in der Küche und wusch das Geschirr ab, Sakura half ihr dabei und Sasuke schaute vom Tisch aus mit fern. „Mensch, Ino, kannst du dich nicht mal für einen Kanal entscheiden?“ fragte er, nachdem Ino nun schon zum 4 Mal in 2 Minuten den Kanal gewechselt hatte. „Es kommt aber nun mal nichts gutes“ verteidigte diese sich und schaltete wieder weiter. „Dann lass den nächsten Kanal doch einfach. Egal was da läuft“ sagte nun Naruto, dem das auch tierisch auf die Nerven ging. „Na gut“ seufzte Ino und schaltete auf dem nächsten Kanal, auf dem gerade eine Talkshow lief und legte die Fernbedienung zur Seite. Nachdem sie die Sendung ein paar Minuten lang geguckt hatten war Ino nur noch am lachen. „Oh mein Gott! Das ist ja mal so geil. Gut, das ich hier stehen geblieben bin.“ Sie hielt sich den Bauch und lehnte sich lachend zurück. „Jetzt wär's mir doch lieber, wenn sie weiter schalten würde“ grummelte Sasuke leise. „Ich weiß gar nicht wie du darüber lachen kannst“ meinte Naruto und betrachtete den Fernseher skeptisch. „Ich meine, das ist doch so bescheuert“ „Tja, über dich können wir doch aber auch lachen, Dobe“ sagte Sasuke grinsend. Er stimmte Naruto zwar eigentlich völlig zu, aber den Kommentar hatte er sich einfach nicht verkneifen können. Naruto funkelte ihn wütend an. „Teme!“ zischte er wütend. „DU...“ Weiter kam er nicht, denn Ino hatte ihm dem Mund zugehalten. „Halt die Klappe Naruto, ich will da zugucken“ Damit lies sie Naruto wieder los. Dieser lehnte sich beleidigt zurück und verschränkte die Arme. „Menno, alle mobben mich“ schmollte er. Hinata, die das alles von der Küche aus beobachtet hatte lächelte leicht. „Hey, Hina, was ist los?“ fragte Sakura, die das Geschirr abtrocknete, welches Hinata gerade abgespült hatte. Diese drehte sich wieder zu Sakura um. „Ach, alles in Ordnung, war nur kurz abgelenkt“ Sie wandte sich wieder dem Waschbecken zu und spülte weiter Geschirr ab. Als die beiden damit fertig waren ging die Haustür auf und Neji und TenTen spazierten laut lachend ins Haus. „Mein Gott, was sitzt ihr denn hier so faul rum?“ TenTen betrachtete die drei auf dem Sofa und Sasuke leicht spöttisch. „Los auf, wir wollen zum Strand. Immerhin ist das der letzte Tag, das muss man auskosten“ Naruto sah sie leicht empört an. „Was? Zuerst rennt ihr weg und dann wollt ihr uns noch rum kommandieren?“ Als Antwort bekam er von TenTen seine Badehose ins Gesicht geschmissen. Auch Shikamaru und Sasuke bekamen ihre Sachen zugeschmissen, fingen diese jedoch auf. Auch Ino stand jetzt auf. „ Find ich ne gute Idee. Hier herum zu sitzen hat ja auch keinen Sinn. Ihr könnt den Aufbewahrungsraum zum umziehen benutzen. Da ist zwar nicht massig Platz, weil unsere Taschen da noch stehen. Oder, ihr könnt das Bad zum umziehen benutzen“ sagte sie und deutete auf das dritte Zimmer. Dann ging sie in ihr Zimmer, in dem heute Hinata und Naruto geschlafen hatten. Sakura folgte ihr. TenTen ging in das Zimmer von ihr und Hinata. Hinata räumte noch schnell das Geschirr weg und ging dann auch in ihr Zimmer um sich um zu ziehen. Eine Viertelstunde später waren alle fertig und die Sachen für den Strand in zwei Taschen gepackt. „Ten, kannst du die Tasche nehmen?“ fragte Sakura und hielt ihr die Strandtasche hin. „Ich nehm die andere“ fügte sie noch hinzu doch TenTen schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, Saku, aber ich muss schon was tragen, gib es doch Sasuke. Der kann auch was machen“ Sakura sah sie verwundert an. „Was musst du denn tragen?“ wollte sie wissen. TenTen grinste geheimnisvoll. „Komm mit raus und du wirst es wissen“ „Seid ihr fertig?“ rief sie den anderen zu. „Ja“ rief Ino zurück und die anderen nickten. „Na, dann los“ sagte sie und die 8 verließen das Haus. Als sie draußen waren blieb Sakura verwundert stehen. „Was ist das?“ fragte sie und deutete auf zwei große Bretter, die an der Wand lehnten. „Das sind unsere Surfbretter“ erklärte TenTen und ging auf die beiden Bretter zu. „Die haben wir uns vorhin ausgeliehen. Inklusive Neopren-Anzug“ Sie nahm sich eins der beiden Bretter und hob es hoch. Das andere nahm Neji sich. „So, wir sind bereit“ sagte er und die acht machten sich auf dem Weg zum Strand. Dort angekommen fanden sie schnell einen geeigneten Platz für ihre Handtücher. Nachdem diese auch ausgebreitet waren verschwanden TenTen und Neji sofort. „Wir müssen uns gute Wellen suchen“ erklärte Neji. Die anderen legten sich auf die Handtücher, nur Naruto wollte natürlich sofort wieder ins Wasser. Nachdem er ein wenig gejammert hatte, erklärte sich Sasuke dazu bereit mit ihm hinein zu gehen. Die anderen 4 dankten ihm still. Shikamaru machte mal wieder ein Schläfchen, Ino hatte mal wieder eins ihrer Modemagazine aufgeschlagen und blätterte leicht gelangweilt in ihm rum, Hinata las auch, jedoch anders als Ino hatte sie ein dickes Buch aufgeschlagen, und Sakura saß aufrecht da und beobachtete Sasuke und Naruto, wie sie sich im Wasser mit Schlamm bewarfen, doch nach kurzer Zeit war ihr das auch zu langweilig und sie stand auf um bei den beiden mitzumachen. Also lief sie schnell, so dass Naruto sie nicht bemerkte ins Wasser. Dort nahm sie sich eine dicke Hand voll Schlamm. Sasuke, der sie schon entdeckt hatte grinste, denn er konnte sich vorstellen was jetzt kommen würde. „Ey, Teme! Was grinst du denn so. Du solltest lieber aufpassen“ rief Naruto ihm zu und hob seine Hand um den darin liegenden Schlamm zu werfen. Doch kurz bevor er warf kriegte er von hinten eine dicke Ladung Schlamm an den Hals. Erschrocken lies er den Schlamm fallen und drehte sich um. Dort stand Sakura und schaute ihn unschuldig an, doch der Schlamm an ihren Händen verriet sie. „Aha, ihr habt euch also gegen mich verschworen. Dann müsst ihr auch die Konsequenzen tragen“ rief er, nahm schnell eine Ladung Schlamm und bewarf Sakura damit. Diese hatte damit nicht gerechnet und konnte nicht schnell genug reagieren. Der Schlamm traf sie am Bauch. Geschockt starrte sie auf ihren Bauch, dann auf Naruto, dann wieder auf ihren Bauch. Sasuke war derweil ziemlich am lachen, was eigentlich ziemlich untypisch für ihn war, doch die Gesichter der beiden waren einfach zu komisch gewesen. Sakura hatte Naruto derweil auch eine Bauchkur verpasst und starrte nun fassungslos auf Sasuke. „Der Kerl lacht mich tatsächlich aus“ murmelte sie. „Na Warte!“ grinste sie nur und nahm sich eine neue Ladung. Damit ging sie auf Sasuke zu und versteckte ihre Hände hinter ihrem Rücken. „Sasuke-kun...“ sagte sie mit lieblicher Stimme. Sasuke hatte nun aufgehört zu lachen. „Was ist denn?“ fragte er. „Du hast da was an der Schulter“ Sasuke drehte seinen Kopf um auf seine Schulter sehen zu können, doch er sah nichts. „Wo denn?“ „Genau da!“ sagte Sakura und klatschte ihm die Hand voll Schlamm auf die Schulter. Naruto brach in schallendes Gelächter aus. „Super gemacht, Sakura!“ lachte er. Doch kurz darauf traf ihn eine große Ladung Schlamm im Gesicht. „Lach nicht, Baka!“ rief Sasuke und die Schlammschlacht ging munter weiter. Ino bekam von dem ganzen nicht wirklich was mit, denn sie war zu sehr damit beschäftigt sich zu sonnen. Deshalb bemerkte sie auch nicht, wie Sakura sich von hinten an sie an schlich. Doch als sie etwas kaltes, nasses an ihrem Rücken spürte sprang sie erschrocken und kreischend auf. „Steht dir wirklich ausgezeichnet, Ino“ grinste Sakura. Ino schaute an sich hinunter und sah, wie der Schlamm von ihrem Rücken tropfte. „Oh, Sakura, du bist so was von TOT!“ schrie sie und rannte Sakura, die aus weiser Voraussicht schon mal zu laufen begonnen hatte wütend hinterher. Naruto, der mit Sakura mitgekommen war lachte herzhaft. „Naruto, wie siehst du denn aus? Ist das eine neue Art der Tarnung?“ fragte Shikamaru, der durch Inos Geschrei aufgewacht war, gähnend. Naruto lachte erneut. „Quatsch, das ist das Ergebnis unserer Schlammschlacht. Und du hast den besten Teil verpennt“ Shikamaru gähnte erneut. „Macht mir nicht aus“ sagte er und schaute dann verwundert zu Ino, die im Moment einen Schlammkampf mit Sakura veranstaltete und schon fast genauso schlimm wie Naruto aussah. „Und wieso macht Ino mit?“ Naruto grinste. „Naja, sagen wir mal so, sie hat eine Art unfreiwillige Schlammkur verpasst gekriegt“ „Verstehe“ sagte Shikamaru darauf nur, gähnte und legte sich wieder hin. Hinata hatte derweil ihr Buch weggelegt und lag nun auf dem Rücken auf ihrem Handtuch und hatte einen Arm, um sich vor der Sonne zu schützen über ihr Gesicht gelegt. Von dem Tumult hatte sie nicht sehr viel mitgekriegt, obwohl er eigentlich kaum zu übersehen, beziehungsweise zu überhören gewesen war. Doch im Moment ging es ihr nicht so gut. Ihr war schwindelig und viel zu warm. „Hinata? Alles in Ordnung mit dir?“ fragte jemand mit besorgter Stimme. Hinata nahm den Arm von ihren Augen und sie erkannte Naruto, der neben ihr hockte und sie besorgt ansah. „Ja, alles okay“ log sie. Sie wollte den anderen nicht den Spaß verderben. Naruto schaute sie zweifelnd an. „Sicher?“ fragte er vorsichtshalber noch einmal nach. „Sicher!“ versicherte Hinata nochmals und lächelte leicht. „Okay, wenn du meinst“ meinte er dann, immer noch nicht vollständig überzeugt und stellte sich wieder richtig hin. „Möchtest du nicht auch mit ins Wasser kommen?“ fragte er dann. Hinata überlegte kurz. „Gerne“ sagte sie dann und setzte sich auf. Vielleicht würde das Wasser sie ja etwas abkühlen. „Super“ grinste Naruto nun wieder und hielt ihr eine Hand hin, um sie hoch zu ziehen. Hinata ergriff diese und Naruto zog sie mit einem Schwung auf die Beine. Doch diese schnelle Bewegung war für Hinata zu viel gewesen. In ihr drehte sich alles. Kaum stand sie auf den Beinen verlor sie schon das Gleichgewicht und klappte zusammen. „Hinata!“ rief Naruto besorgt und fing sie rechtzeitig auf bevor sie auf den Boden fiel. Er legte eine Hand auf ihre Stirn. Sie war glühend heiß. „Ich glaube, du hast dir einen Sonnenstich geholt“ sagte er und betrachtete sie immer noch besorgt. Dann sah er sich um. Shikamaru war schon wieder eingeschlafen und von Neji oder TenTen war keine Spur in Sicht. Die anderen Drei waren im Wasser. „Hinata, ich bringe dich gleich nach Hause. Du solltest dich hinlegen“ erklärte er ihr und Hinata nickte leicht. „Gut, warte kurz hier auf mich. Ich muss den anderen noch Bescheid sagen“ Mit dieses Worten legte er Hinata wieder auf das Handtuch. Wieder nickte Hinata schwach und Naruto stand auf und lief zu den anderen Dreien ins Wasser. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ja, ich lebe noch XD Hat mal wieder sehr lange gedauert... Tut mir echt Leid. Ich hoffe mal, dass euch das Kappi gefallen hat und ich wenigstens ein paar Kommentare kriege... =) Ich finde es so lala... Aber naja... XD Was ich noch sagen wollte... Ich hab mich jetzt entschieden nur noch an die ENS zu verschicken, die im letzten Kappi ein Kommi hinterlassen haben. Das ist einfach einfacher für mich, vorallem weil so viele in der Zeit zwischen den Kapiteln ihre Namen ändern. Das kann ich auch verstehen, immerhin brauche ich sehr lange für die Kappis... Ich hoffe ihr versteht das =) So, und nun möchte ich euch nicht weiter aufhalten^^ Glg Rikku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)