You make me feel von Disqua (Riku/Sora) ================================================================================ Kapitel 18: Annäherung ---------------------- Juppieduh XD Ja es geht weiter, ich bin eben voll brav und so xDDDDDDD Ich verrate nicht viel , der Titel sagt ja auch genug aus xD Aber, Soras Mutter kommt wieder vor und ja, lest es am besten selbst xDDDD Annäherung Ich weiss nicht wie lange ich noch am Bett von ihm gesessen habe. Aber es war sehr lange und wir haben auch sehr lange darüber geredet, über unsere Ängste und unsere Träume und wir sind uns sicher, dass wir es schaffen, ausserhalb des Krankenhauses zumindest. Hier drin kann man ja nicht wirklich viel machen. Sanft halte ich seine Hand und streichle vorsichtig über sie, sanft und zärtlich. In dem Moment kommt auch seine Mutter rein und lächelt uns beide überaus sanft an, der Gesichtsausdruck ihres Sohnes ist wohl so offensichtlich, dass sie nicht wirklich hätte fragen brauchen, aber sie ist eine Mutter, eine gute Mutter, und deswegen fragt sie trotzdem. „Habt ihr euch endlich ausgesprochen?“ Ich nicke lediglich sanft und auch Sora nickt leicht und drückt meine Hand noch etwas sanfter. „Dann will ich aber auch ein Küsschen sehen.“ Schlagartig werden wir beide rot und schauen uns in die Augen, das hatte sie nicht wirklich gesagt. Aber ihr leichtes Grinsen verrät uns, dass sie es doch gesagt hatte. „Wir, aber, Mama!“ Sora findet als erster seine Sprache wieder und will wohl protestieren, was nur nicht wirklich funktioniert. „Nichts aber Mama, meine Güte, Junge du bist 18, da ist es normal wenn man seinen Freund küsst.“ Die Frau ist wirklich eine Nummer für sich, so locker würde ich meine Mutter niemals einschätzen, daher finde ich es umso toller, dass Soras Mutter so ist, so locker und einfach glücklich, dass es ihrem Sohn gut ging. „Ja, aber er ist gerade mal erst seit ein paar Minuten mein Freund, also dränge uns gefälligst nicht.“ ,grummelte er dann auch leise und nun muss ich leicht grinsen. Sora ist wirklich überaus niedlich. „Würde ich aber auch behaupten. Ich meine, ich liebe Sora, ja, aber körperlich sind wir uns noch nicht wirklich nahe gekommen.“ Nun ist es wieder an ihr zu grinsen und ich frage mich wieso ich auf einmal rot werde. „Naja, ihr habt euch oft genug nackt in der Badewanne gesehen damals, also kommt mir nicht damit, dass ihr euch nicht nackt kennt.“ Und wir werden Beide schlagartig noch roter, irgendwie will die Frau uns wirklich zum Glühen bringen. „Jungs, ich will euch nur aufziehen. Mir ist klar, dass ihr eure Zeit braucht, um euch neu kennen zu lernen. Aber verbeisst euch doch nicht so, geht es locker an und lasst es kommen, wie es kommen soll. Ihr werdet sehen euer erster Kuss wird total unerwartet kommen, als wäre es das normalste auf der Welt.“ Ich nicke leicht und lächle sie sogar an. Sora hingeben brummt nur leise und hätte seiner Mutter wohl am liebsten den Hals umgedreht. Glücklicherweise kann er noch nicht wirklich aufstehen, was sich aber hoffentlich bald ändern wird, denn ich will ihn richtig in den Arm nehmen und ich will, dass er sich nahe an mich ran kuschelt. Ja, das will ich wirklich, auch wenn es noch so komisch für mich klingen mag. „Ich geh dann mal, und ich frage für euch nach, wann sie meinen Jungen entlassen wollen. Man sieht es euch an, dass ihr euch noch näher auf die Pelle rücken wollt.“ Mit einem Grinsen verschwindet sie aus dem Zimmer und lässt uns beide mit einem hochroten Kopf zurück. „Deine Mutter ist definitiv locker, wetten, dass meine einen richtigen Anfall bekommen wird? Ich meine, bis vor ein paar Wochen hatte ich noch eine Freundin.“ Sora verzieht kurz das Gesicht und drücke meine Hand nun wirklich etwas fester, auf dieses Thema sollte ich wohl nicht mehr zu sprechen kommen. Ausser ich will ihm unnötig weh tun und das liegt nun nicht in meiner Absicht. Immerhin ist er mir das Allerwichtigste auf der Welt. „Schon gut, ich werde nicht mehr drüber sprechen.“ Er nickt nur leicht und lächelt mich dann auch sanft an. „Ich will, dass du heute nicht nach Hause gehst. Du kannst sicher hier schlafen wenn wir den Arzt lieb bitten. Ich meine, eigentlich bin ich wieder komplett gesund, also fast zumindest. Mein Bein tut nur noch weh, mein Kopf und meine Rippen sind komplett verheilt. Also spricht sicher nichts dagegen.“ Leise muss ich auflachen, als der Redeschwall von Sora nicht mehr aufhören wollte und ich streichel ihm kurz über den Arm. „Ich bleibe, wenn ich darf, aber du solltest dich trotzdem noch etwas schonen und auch nicht so viel reden, ich meine, dass du noch Ruhe brauchst hat dir der Arzt verordnet, das weiss ich.“ Leicht schmollt er mich nun an und er weiss genau, dass ich da nicht widerstehen kann, dennoch versuche ich es und schüttle leicht den Kopf. „Nein, du musst jetzt ein ganz braver Sora sein und dann darfst du hier sicher auch bald raus.“ Nun grinst er leicht und zieht mich etwas näher zu sich ran. „Du wirst bald wie meine Mutter, also gewöhn dir das wieder ab.“ Ich schmunzle leicht und schüttle den Kopf. „Nein, du brauchst immerhin jemanden, der auf dich aufpasst und das werde ich von nun an immer sein. Also stell dich bloss gut mit mir.“ Ich merke nicht, dass ich die Worte beinahe geschnurrt habe, aber Sora hat es bemerkt und grinst mich dabei nur an. „Zu Befehl mein Liebster. Ich werde dir ab nun immer gehorchen und genau das tun was immer du dir von mir wünschst. Natürlich erst, wenn du mich geheiratet hast und so.“ Ich grummle nun leise auf und stupse ihm gegen die Nase. „Verarsch mich nicht, das mag ich nämlich gar nicht.“ Ein wenig schuldbewusst schaut er mich nun an und legt die freie Hand leicht in meinen Nacken. „Tut mir Leid. Aber ich meine das nicht böse. Die Situation ist nur so neu und da muss ich halt Witze drüber machen.“ Ich nicke nur leicht, ich verstehe ja was er meint, mir geht es doch genauso, aber es ist komisch auch Witze darüber zu hören. „Ich weiss, aber es ist komisch, daher wäre ich doch froh wenn du es nicht so häufig machen würdest, ja?“ Er nickt ebenso leicht und dann küsst er mich. Er küsst mich wirklich und das ist schöner als jeder Kuss den ich zuvor je bekommen habe. Gut, bisher habe ich auch erst Jemanden geküsst und er auch, aber dieser übertrifft es bei weitem. Nach dem kurzen Überraschungsmoment erwidere ich den Kuss dann auch sanft und lege ebenso sanft meine Hand in seinen Nacken, so schnell soll der Kuss nicht enden. Immerhin ist es unser erster und der sollte auch nicht der kürzeste werden. Sanft bewege ich meine Lippen gegen seine und er erwidert es auch weiterhin, löst ihn dann aber nach einer guten Weile und schnappt nach Luft. „Du küsst wunderbar.“, haucht er mir dann leise zu und haucht mir ein erneutes Küsschen auf die Lippen, legt sich dann aber im gleichen Moment wieder in die Kissen. „Du weißt gar nicht wie gut du küsst.“ Er lächelt mich leicht an und sein Blick wirkt wirklich sehr verträumt. „Danke, dann küssen wir wohl Beide nicht schlecht, und ich will definitiv noch sehr viele Küsse dieser Art, das lege ich fest. Und wenn ich dafür einen Vertrag aufsetzen muss.“ Das er dies ernst mein kann ich in seinen Augen sehen, auch wenn er sehr verträumt wirkt, ist er überaus ernst. „Dafür musst du keinen Vertrag aufsetzen, die Küsse wirst du auch so kriegen, immerhin sind deine Lippen so wunderbar weich, da werde ich früher oder später süchtig nach.“, grinse ich ihn leicht an und er lächelt mich mehr als glücklich an, nimmt dazu wieder meine Hand und streichelt sie sanft. „Ich freue mich darauf, auf jeden einzelnen, wirklich.“ Das die Tür aufgeht, bemerken wir erst als sich hinter uns jemand räuspert. „Ich störe die Romanze nur ungern, aber ich teile euch glaube ich nur gute Neuigkeiten mit. Du darfst Morgen nach Hause, aber Sora, ich erwarte, dass du hier her ins Training kommst, damit dein Bein schnell wieder fit wird.“ Sora strahlt erst mal übers ganze Gesicht und lächelt den Arzt auch dementsprechend an. „Darf er heute Nacht hier bleiben, bitte?“ Der Angesprochene nickte nur ergeben und grinste mir dann leicht zu. „Na das hast du mal wieder super hingekriegt, Sora.“, schmunzle ich leicht und streichle ihm dann sanft über das Gesicht. Es ist so wunderbar zart und sanft, es ist einfach nur wunderbar. Und ich kann ihn endlich anfassen, ohne dass ich danach ein schlechtes Gewissen habe, was Schöneres gibt es momentan für mich wirklich nicht. „Aber ihr knutscht dann nicht die ganze Zeit rum, wir haben Nachtschwestern die euch beide noch nie zusammen gesehen haben und auch solche, die sehr genau sind, was die Nachtruhe angeht.“ Erneut werden wir beide schlagartig rot, was denken die Leute denn hier nur über uns? Wir sind doch heute erst zusammen gekommen und jeder denkt schon, dass wir gleich ins Bett springen. So wird das sicherlich nicht sein. „Keine Angst, soweit sind wir noch nicht. Mehr als kuscheln wird sicher nicht sein.“ Der Arzt nickt nur leicht lächelnd und verabschiedet sich dann auch wieder, teilt uns noch einen schönen Gruss von Soras Mutter mit, die schon nach Hause gegangen ist und uns morgen früh abholen will. „Du darfst hier bleiben!“, strahlt Sora mich gleich an und deutet leicht grinsend an, dass ich jetzt ins Bett zu kommen habe. Den Wunsch kann und will ich ihm auch gar nicht abschlagen und ich lege mich zu ihm auf die rechte Seite, auf die Seite, auf welcher sein Bein noch ganz ist und ich ihm weniger weh tun kann. Das ist ja nach wie vor nicht in meinem Sinne. „Ja das darf ich wohl und du wirst anständig bleiben, weil sonst muss ich dann Beschwerde einreichen.“, grinse ich ihn leicht an und streichle ihm leicht über die Seite. Irgendwie will ich oder brauche ich mehr Nähe als ich bisher zugeben wollte. Und dass Sora sie mir wirklich geben will ist einfach ein unglaubliches Gefühl, sein Schnurren bestätigt es mir umso mehr, dass es ein gutes Gefühl ist. Ein sehr gutes Gefühl. „Hör bloss nicht auf damit, das tut gut.“ ,nuschelt er mir leise zu und kuschelt sich so gut es in diesem Bett geht einfach an mich ran. Natürlich höre ich nicht auf ihn zu streicheln und nur ein paar Minuten später höre ich, dass er gleichmässig atmet. Er ist wohl eingeschlafen und holt sich die Erholung, die er so dringend braucht. Es dauert auch nicht lange bis ich selbst einschlafe, denn die Kämpfe stecken mir immer noch sehr in den Knochen. Während ich schlafe, halte ich ihn weiter fest bei mir. Denke ich gar nicht daran, ihn jemals wieder los zu lassen und das sollte er auch im Schlaf merken. Ja ich weiss es sind keine fiesen Breaks mehr *heul* Aber es folgen ja nur noch 2 Kapitel, für manche ja nur noch Eines, also geniesst sie bitte *weints* Ich möchte mich weiterhin sowas von für eure Kommis und auch Favos bedanken, ihr seit echt nur die besten *.* Aber will auch gar nicht mehr viel bla bla machen xD Wünsche euch noch einen schönen Tag, viele Grüsschen Yaku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)