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Desert Rose

Bakura/Seth
von

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Gedanken

Ich entschuldige mich jetzt schon für das Kapitel Oo

Wirklich.

Wieso? Naja lest und ihr wisst es. Ich sag nur soviel, das nächste wird besser, das nächste wird definitiv besser, weil schlechter als dieses kann es net werden. Verzeiht mir

*schnief*
 

Gedanken
 


 

Ein leises Seufzen entglitt der Kehle des Hohepriesters als er sich am nächsten Morgen den Schlaf aus seinen Gliedern streckte. Seth hatte schon viele unbequeme Nächte hinter sich und auch viele unbequeme Orte, aber dieser übertraf sie wohl alle. Wie sollte er nach dieser Nacht eine anständige Strecke auf seinem Pferd schaffen? Auf eine Antwort war er selbst mehr als nur gespannt.
 

Doch bevor er sich nur irgendwie einen weiteren Gedanken machte, beschloss Seth ein erfrischendes Bad zu nehmen. Das gestern machte ja nicht sauber sondern lediglich feucht und zu gut spürte er wie der Sand an seinem Körper klebte. Wieso hatte er sich aber auch in den Sand gelegt und nicht in die Grünfläche, da war er gestern wohl wirklich mehr als müde und einfach irgendwie eingeschlafen.
 

Bevor er dieses mal ins Wasser sprang, beschloss Seth sich vorher auszuziehen, noch mehr nasse Klamotten konnte er nicht gebrauchen, bezweifelte er stark, dass die alten bereits trocken waren. Fein säuberlich legte er sie neben das Ufer und sprang dann in das Wasserloch. Wahrscheinlich hatte er noch Glück, dass keine Tiere hier waren, oder noch keine, aber war er selbst auch mal wieder wach bevor es der Rest der Welt war. Sowie jeden Morgen.
 

Nach einigen Sekunden tauchte er erfrischt wieder auf und begann einige Runden, sofern man dies so nennen konnte, zu schwimmen. Wie sehr er doch ein frisches Wasserbad genoss am frühen Morgen, dies konnte er sich definitiv nur auf Reisen erlauben Im Palast wurde er meist zur Ordnung gerufen, wenn er nur eine Sekunde zulange im Bad war. Als gäbe es zu wenige Bäder im Palast, aber gut, damit musste er sich arrangieren.
 

Allgemein fiel ihm auf mit was er sich alles arrangieren musste. Sein Leben war vorher nicht besser, aber eindeutig angenehmer, dass dies durch ein billiges kleines Wasserloch klar wurde, verstand der Priester nur noch weniger. Seufzend erhob er sich aus diesem und liess sich von der Sonne trocknen. Nass wie er war, konnte er nicht in seine Klamotten schlüpfen, auch wenn es wohl angenehmer war, wenn er so an die Mittagssonne dachte.
 

Erneut seufzend schüttelte er den Kopf. Manche Gedanken sollten definitiv nie gedacht werden. Nackt auf dem Pferd, nur weil es etwas angenehmer war. Er war Hohepriester, dieser Gedanke war ja beinahe anrüchig, wer wusste schon, wer ihm dabei zusah wie er so nackt durch die Wüste ritt? In der Wüste gab es genug Gesindel die auf so eine Möglichkeit nur gewartet hatten, wobei die sicherlich mehr als blöd aus der Wäsche gucken würden. Nun, er verwarf dies doch ziemlich schnell wieder und zog sich mit einem leichten Grinsen an.
 

Die Kleidung die er gestern zum trocknen rausgelegt hatte, war so gut wie trocken, auch wenn sie eher eiskalt war. Aber das wertete er als gutes Zeichen, sollten sie in seiner Satteltasche richtig trocknen, solange sie sein Gewand nicht nass machten, war es auch nicht sonderlich wichtig. Nur sollte dies eben trocken bleiben, aber da er sicherlich noch ein paar Tage unterwegs war, hatte dies sowieso Zeit.
 

Nachdem er alles eingepackt hatte, verspürte Seth doch einen leichten Hunger. Was ihn nicht mal gross verwunderte, hatte er seit gestern Morgen nichts mehr gegessen. Nach der Begegnung mit Bakura hatte er nicht mal gross daran gedacht. Dieser Dieb verdarb ihm schon das Essen, denn jetzt hatte er urplötzlich keinen Appetit mehr, wie er diesen Kerl hasste, und das wo er ihm das Leben gerettet hatte. Egal, wer ihm das Essen verdarb hatte einen guten Grund gehasst zu werden.
 

Dennoch holte er ein paar Datteln hervor und verspeiste sie genüsslich. Datteln würde er immer mögen, selbst wenn er kurz vor dem Sterben war, sein letzter Wunsch wären wohl diese süssen Früchte. Eine Eigenart die niemand so richtig zu verstehen schien, konnte ja aber auch niemand ein solches Schleckmäulchen wie er sein. Was gut so war, hatte er mehr Süsses für sich.
 

Erst nach einer Weile konnte er sich von den Dingern losreissen und verstaute die paar die er noch hatte wieder in der anderen Satteltasche. Danach schwang er sich auf seinen Hengst und ritt weiter. Immerhin wollte Seth irgendwann ankommen und mit jeder Minute die er vergeudete rückte das Ziel diese weiter entfernt. Nach geschlagenen Drei Tagen kam er an seinem Ziel an.
 

Zufrieden und total erschöpft liess er sich auf sein zugewiesenes Bett fallen und war froh einfach nur da zu sein. Gerade war es ihm definitiv egal, was die anderen dachten wenn er sich hier so einfach hinschmiss, aber er war nun mal wirklich sehr müde und total geschafft. Zum Glück begann das Zusammentreffen der Gelehrten erst in ein paar Tagen, sodass er genügend Zeit hatte sich etwas auszuruhen und die wunderbare Stadt anzusehen. Unter anderem auch das Meer.
 

Seth war noch nie am Meer, klar, er kannte den Nil, aber gegenüber dem Meer war dieser doch eine kleine langgezogene Pfütze. Doch erst mal wollte er definitiv schlafen und am nächsten morgen würde er sich dann das Gewässer ansehen, wenn er zuvor nicht in die Bibliothek ging. Seth wurde schon durch das Nachdenken müder und so schlief er irgendwann ein.
 

„Träumst du auch süss? Du siehst gut aus, wenn du schläfst.“ Bakura grinste ihn leicht an und strich ihm über die Brust. Dieser Traum war kurz, denn Seth erwachte gleich nachdem er begonnen hatte. Wie konnte das sein? Wieso betatschte ihn dieser, dieser Dieb in seinen Träumen? Das es lediglich ein anfassen war ignorierte er gekonnt. Viel mehr regte er sich über dessen Worte auf. „Argh, verdammt das war ein Traum, nichts weiter.“, grummelte er dann leise vor sich her und legte sich wieder hin.
 

An Schlaf war nur nicht mehr zu denken, immer wieder schoss ihm das Bild durch den Kopf welches Bakura abgegeben hatte. Welches in der Oase und gerade eben dieses in seinem Traum, wie er da sass und ihn anzüglich angrinste. Nein, daran sollte er nun wirklich nicht denken, er konnte diesen Mann definitiv jede Sekunde weniger leiden und war froh das er ihm niemals mehr über den Weg laufen musste. Gut, dieser Traum war nun definitiv eine Ausnahme, hoffte er zumindest.
 

„Ich dreh hier noch durch.“ Seufzend stand der junge Priester wieder auf und begab sich an das Fenster. Sein Zimmer hier war klein, aber mehr benötigte er nicht, es waren ja nur ein paar Tage und er war genauso froh, dass er sein Palastzimmer mal nicht sehen musste. Da fühlte er sich eingeengt, hier fühlte er sich frei, hier konnte er gehen wohin er immer wollte. Da konnte es ihm nun wirklich egal sein, das lediglich ein Bett und ein Tisch mit zwei Stühlen darin standen. Wie ein kleiner Schrank in dem er eben seine Kleidung verstaute. Zum Auspacken war er eben noch gar nicht gekommen.
 

Nur dauerte diese Aufgabe lediglich ein paar Sekunden und er stand erneut etwas hilflos im Raum. Seth wollte nicht schlafen, zu sehr hatte er eben die Angst, dass dieser Dieb wieder auftauchen würde, aber was sollte er sonst tun? Um diese Zeit, und es war dunkel draussen, konnte er doch nirgends mehr hingehen. Ausser in eine Kneipe, aber er war Priester, dahin sollte er nicht, nicht mal daran denken sollte er. Da hatte es dieser Dieb gut, der konnte dahin gehen, wann immer er wollte. Wie er ihn hasste.
 

Seufzend begab sich Seth an das Fenster, öffnete dieses leicht lächelnd und machte es sich auf der Fensterbank bequem. Die Sterne standen schon hoch am Himmel und ein erneutes Seufzen glitt von seinen Lippen. Er sollte nicht so denken. Bakura hatte doch nichts dafür, dass er Priester war, oder das er sich eingesperrt fühlte. Nur schien dieser einfach alles machen zu dürfen was immer er wollte. Seine Straftaten kannte er gut, sehr gut. Die fingen bei Diebstahl an und endeten bei schwerer Körperverletzung, ob er schon wen umgebracht hatte, das wusste er nicht, das wollte er gar nicht wissen.
 

Leise musste der Braunhaarige auflachen. Irgendwie war es ironisch. Er, der nie etwas getan hatte, der ein vorbildliches Leben führte und gar Priester war, fühlte sich total eingesperrt, und ein Mensch der andere ausraubte und verletzte, lief frei herum. Gut, er war sehr schwer zu fassen, welch Wunder, er lebte in der Wüste die nicht gerade klein war. Aber dennoch, es war doch einfach unfair. Bakura sollte eingesperrt sein und er die Freiheit geniessen, nur, das Leben war definitiv nicht fair.
 

Nach gut fünf Minuten hatte sich Seth von seinen kleinen Lachanfall erholt. Es amüsierte ihn tatsächlich wie ungerecht diese Welt sein konnte. Und die Tatsache, dass er nach wie vor über diesen Dieb nachdachte, amüsierte ihn noch weiterhin. Die Einsamkeit machte ihn wohl langsam irre, er musste wirklich öfters aus dem Palast, viel öfters, nur die Reisen waren doch genauso einsam. Ebenso wie die Nächte hier in diesem Zimmer. Er hatte noch nicht mal einen Freund, von Atemu abgesehen, nur wie dreist wäre es, zu sagen das der Pharao sein Freund war.
 

Insgeheim wollte er wie dieser abartige, freche und rücksichtslose Dieb sein, er war tatsächlich neidisch auf dessen Lebensstil. Nein, nicht auf dessen Lebensstil, auf dessen Freiheit. Was würde er dafür geben einmal so frei zu sein. Doch, war Bakura auch glücklich mit dieser Freiheit? Die Frage stellte sich Seth durchaus berechtigt, wenn Bakura so glücklich wäre, wieso tat er dann diese Verbrechen? Mit Bestimmtheit nicht weil er glücklich war. Bakura riskierte doch seine Freiheit damit, irgendwann würde er gefasst werden und hingerichtet.
 

Seth schluckte leicht. Sehnte sich der Dieb etwa nach dem Tod oder benötigte er lediglich den Nervenkitzel. Der Priester war nun vollends verwirrt und beschloss gar nicht mehr weiter über diesen Kerl nachzudenken, es reichte doch, dass er es bisher tat. Wieso musste dieser ihn aber auch retten. Irgendwie hätte er diesen Sandsturm schon überlebt. Da war sich Seth sicher, immerhin kannte er die Regeln der Wüste. Vielleicht nicht so gut wie Bakura, aber er kannte sie, er kannte sie definitiv. Wurde er selbst ja auch nicht im Palast geboren, sondern ausserhalb, er hätte diese Hilfe nicht gebraucht.
 

Doch konnte er dies nun auch nicht ändern und seufzte leise auf. Irgendwie war er die letzten Stunden nur am Seufzen und sich innerlich verfluchen. Das sollte schleunigst geändert werden. Die Frage war nur wie sollte das geändert werden? Vielleicht sollte er doch nochmals versuchen zu schlafen, noch mehr beschäftigen konnte ihn dieser ungehobelte Mensch nun wirklich nicht mehr als er es bisher tat.
 

So löste er sich von diesem Anblick, welcher der Sternenhimmel bot und schloss kurz danach wieder das Fenster. Etwas kühl wurde ihm nun doch und die warme Decke lud ihn nun wirklich ein. Leicht lächelnd legte er sich ins Bett und kuschelte sich fest in die Decke, es war warm und gemütlich und so dauerte es nicht lange bis er erneut einschlief. Dieses Mal ohne zu träumen. Worüber Seth sehr dankbar war. Auch als er am nächsten Morgen aufwachte und sich bereit machte für sein Vorhaben die Bibliothek in Alexandrien zu stürmen. Etwas Ablenkung konnte er sehr gut gebrauchen, mehr als gut.
 


 

So, ihr habt es überlebt, hoffentlich OO

Das nächste ist besser, verspreche ich euch definitiv *nicknick*
 

über die Favos und Kommis habe ich mich sehr gefreut *___*

über erneute kommis würde ich mich ebenso freuen, infos gibts auch wie immer im weblog XD
 

liebes grüsschen Yaku



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cosmos
2009-06-15T15:13:22+00:00 15.06.2009 17:13
miau :3
+gleich mal weitergelesen hat+ ^v^
seth ist ja so süß x3 aber das er auf die idee kommt, nackt durch die wüste zu reiten xD oh mann ;P wer weiß, wer da alles so vorbei gekommen wäre . . . gut, dass er es bleiben lassen hat lD . . . obwohl . . . hrhr?! x3
der arme kerl bekommt bakura ja echt nicht mehr aus dem kopf >.< aber er hat schon irgendwie recht damit, dass das leben aus seiner sicht ziemlich unfair ist Q//Q" er soll sich doch nicht eingesperrt fühlen .3. +ihn wuschel+ <3 hoffentlich ändert sich das bald . . . bzw wird geändert O___O bakura wird doch bestimmt nochmal auf ihn treffen (: dann kann er sich was einfallen lassen :3 er will doch sicher nicht, dass seth einsam ist X3 nyehehe **
seths traum war ja auch sehr interessant *v* schade, dass der nicht weiterging xD grr x3
aber naja, eben nächstes mal ;) im gegensatz zu seth glaube ich nämlich nicht, dass das eine einmalige sache war ;3 und wenn er doch nicht nochmal von kura träumen sollte, dann trifft er ihn halt persönlich oder so x'3 aber los wird er ihn sicher nicht mehr :'D
+sich aufs nächste kapi freut+ x3

<3
romancer :)
Von:  MissyRogue
2007-09-24T19:49:55+00:00 24.09.2007 21:49
Also, derart nieder musstest du dich auch nicht gleich machen -.-°
Alles was ich sagte war, das etwas Stimmung fehlen würde. Und das auch nur, weil ich ja genau weiß das du es besser kannst!!!

Also, ich erwarte etwas mehr selbstbewußtes Auftreten in Zukunft bei den Kapitel, von denen ich noch weitere erwarte
Von: Karma
2007-09-24T18:31:06+00:00 24.09.2007 20:31
Huhu!!
*wink*

Wahaaaa, Du Arme!! So viele Gedanken schreiben zu müssen!
*hrrhrrhrr*

Aber nyo, mir hat's gefallen. Ich hab nur ein paar kleine Anmerkungen.

Zum Einen:

> Allgemein fiel ihm auf mit was er sich alles arrangieren musste.

Es muss heissen 'mit Allem', nicht 'mit alles'.
*bei solchen fehlern ziemlich pingelig ist*

Und ansonsten: Ein Ägypter würde NIEMALS den Nil als langgezogene Pfütze bezeichnen. Der Nil war den Ägyptern heilig, denn durch den fruchtbaren Schlamm, der jährlich durch die Überschwemmungen auf den Feldern zurückblieb, wurde es erst möglich, die Menschen zu ernähren. Der Nil war Lebensspender und so wichtig, dass er sogar eine eigene Gottheit hatte (Hapi, den Flussgott, wenn ich mich jetzt nicht ganz stark irre). Solche Worte hätte gerade ein Priester wie Seth niemals benutzt, denn das wäre Gotteslästerung gewesen - ein Vergehen, für das selbst er schwer bestraft worden wäre.

So, das zur Kritik. Jetzt zu dem, was ich gut fand: Mir gefielen Seths Gedanken über Bakura und Freiheit. Ich finde es interessant, dass ausgerechnet er darüber nachgrübelt, ob der Dieb mit seiner Freiheit glücklich ist, wo er doch immer wieder Verbrechen verübt. Und dieses leichte Erschrecken, als ihm der Gedanke kommt, dass Bakura vielleicht Todessehnsucht hat... das war klasse!!!! Man hat beim Lesen förmlich das unausgesprochene 'Bei allen Göttern, lass es nicht das sein! Lass ihn nicht sein Leben so wegwerfen!' gehört, obwohl Seth selbst das wohl noch
nicht einmal bewusst war. Das war toll, ehrlich!!

Auch so hat mir das Kappi - abgesehen von dem, was ich oben angemerkt hab - sehr gut gefallen. Ich bin schon wieder gespannt wie ein Flitzebogen auf das, was Du in den nächsten Kappis vorhast.

Eine Frage: Hast Du vor, so ein ähnliches Kappi auch aus Bakuras Sicht zu schreiben? Wäre doch auch interessant zu wissen, wie der König der Diebe (*den titel einfach mal von robin hood geklaut hat* *hrrhrrhrr*) über diese Begegnung denkt (und ob er sich den Hohepriester schon unter sich vorstellt - oh, ich bin SOOOOO pervers!! *muahaha*).

So, jetzt mach ich mich mal an die Arbeit. Du wolltest ja schliesslich baldmöglichst ein neues Kappi von Trissis Leiden, nicht wahr?

Karma
*eiligst word aufruf und angefangenes kappi abtipp*

P.S.: Schön so weitermachen, ja? =^.^=
Von:  Soichiro
2007-09-24T16:51:28+00:00 24.09.2007 18:51
ich weiß echt nicht was du gegen das kap hast
du bist verrückt xDD
das kap ist klasse
ich finde es cool zu wissen was in seth kopf vorgeht...sowas erfährt man schließlich nicht jeden tag xD
und i-wie tut er mir leid weil er sich so eingesperrt fühlt
ich bin echt gespannt wie es weitergeht

glg dei-chan ^-^


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