Reise in den Wald der 7 Nächte von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Streich des Schicksals --------------------------------- //....Gedanken {}...Flüstern ""...Gespräch ()...Außenkommentare Mit einem lauten Knall schlug Sinsira das Buch zu. Als ob sie mit ihrer arroganten und zynischen Art und Weise damit Irgendetwas aussagen wollte. Ihre Geschwister starrten sie mit großen Augen an. "Wer glaubt denn bitte schön diesen Bockmist? Ein ewig-jung-gebliebener Junggeselle, der ein Mädchen in ein Land entführt, in dem man ewig jung bleibt?! Das ist das Blödeste, was ich je gehört habe!", sagte sie in ihrer typisch schroffen Art und Weise, die sie in den letzten Jahren schon öfter an den Tag gelegt hatte, während sie mit ihren schwarzen Fingernägeln den Schriftzug des Buches langsam nachfuhr. Sinsira war ein 18 Jahre junges Mädchen, dass sich schon oft in der Welt missverstanden gefühlt hatte. Zu allem überfluss jetzt auch noch das: Ein Kinderbuch! Von ihrer eigenen Schwester! Zu ihrem ACHZEHNTEN Geburtstag... Sie regte sich über das Geschenk auf. Am liebsten würde sie, vor den Augen ihrer Geschwister, jede Seite einzeln ausreißen und einzeln in das Kaminfeuer, dass vor ihnen brodelte, werfen. Auch wenn es ihre Geschwister tief treffen würde, wäre ihr das egal. So würden sie zumindest merken, wie enttäuscht sie war. Ihr 18ter Geburtstag war für sie keineswegs Etwas, dass man feiern sollte. Es war nur ein Schritt weiter zum Erwachsenwerden. Etwas, dass sie verachtete. Es bedeutete, dass sie jetzt ein 'Vorbild' zu sein hat. Und sie hasste es wenn man zu ihr heraufschaute. Schließlich packte sie das Buch am Rücken und warf es ihrer Schwester zu, welche es gerade noch so schaffte, es vor ihrem Kopf auf zu fangen. "Danke für das Geschenk zum 18ten....wäre ECHT nicht nötig gewesen. Ich bin in meinem Zimmer", ihre Schwester Zoe starrte mit Tränen in den Augen auf das Buch. Eine Seite hat sich bei dem Wurf gelöst. Es waren nur die Buchstaben 'Kap 1' zu lesen. Bis sie es schließlich nahm, in den Mülleimer warf und heulend auf ihr Zimmer rannte. /Pfft...schenkt mir ein Kinderbuch zu meinem 18ten...wie verständnissvoll/...dachte sich Sinsira, während sie ihre Zimmertür hinter sich abschloss. In ihrem Zimmer war es ruhig geworden. Generell war ihr Leben in den letzten Jahren ruhig geworden. Sie musste oft erkennen, dass der einzige Mensch,dem man wirklich vertrauen kann, immernoch man selbst ist und sich das auch nie ändern wird. Vieler ihrer Freunde kamen und gingen. Auch ihre Exfreunde (oder sollte man eher sagen 'Affairen') wechselten sich wie Unterwäsche. Doch nie war wirklich der Eine dabei, der ihr das Gefühl gab, wirklich etwas Besonderes zu sein. Vielleicht ließ sie es auch nur nie zu, dass er es ihr beweisen konnte? Diese Gedanken beschäftigten sie so sehr, dass sie irgendwann damit anfing ein neues Selbst auf zu bauen. Ein Selbst, dass sich nicht für die Gefühle Anderer interessierte. Anfangs viel es ihr schwer so gleichgültig zu handeln, doch auf einmal wurde es Gewohnheit und schließlich ein eindeutiger Charakterzug. Doch so still war es nun auch wieder nicht. Sie konnte das Wimmern ihrer Schwester im Nebenzimmer hören. Nahezu ein winseln eines Hundes, den man getreten und weggeworfen hat. Sie hasste es wenn Jemand heulte. Vorallem wegen ihr. Ihr Herz versuchte in solchen Situationen meistens Schuldgefühle auf zu bauen, doch diese verdrang sie so schnell es ging. {jetzt weißt du, wie ich mich die letzten Jahre gefühlt habe. Doch irgendwann musst auch du lernen, dass die Welt nicht immer so schön und wundervoll ist, wie uns unsere Eltern beibringen wollten}, murmelte sie in sich hinein, während sie ihre Musikanlage anstellte. Sie konnte so handeln und denken. Ihr Bruder war nicht Viel anders, als sie selbst und in diesem Moment bei der Arbeit, um die 3 Köpfige Familie, bestehend aus Geschwistern, ernähren zu können. Ihre Eltern waren bei einem misteriösen Unfall gestorben, über den sie nicht all zu gern sprach, da es sie in ein tiefes Loch stürzte, was zur Folge tragen würde, dass sie Gefühle zulässt. Auch ihr Musikgeschmack veränderte sich. In dem CD-Spieler, indem früher Kindermusik und Gesangslieder liefen, läuft jetzt Alles der Sparte der 'dunklen' Szene. Sie schmiss sich in ihr Bett und lauschte den (in ihren Augen) beruhigenden Klängen der Gothicmusik. Ein Gefühl der angenehmen Kälte übernahm sie. Wie eiskalte Berührungen am ganzen Körper. Sie schloss ihre Augen und genoss das Gefühl. Berührungen, wie ein Mann, der versucht sie vergeblich in Stimmung zu bringen. Wie oft sie diese Selbstkontrolle genossen hat und die Verzweiflung in den Augen des Anderen, wenn er nicht mehr ein und aus wusste. Berührungen an ihren Wangen, Hals, Brust und Taile. Wenn er sie am Nacken packte und zu sich ziehen wollte, um sie zu küssen. Wie gern sie Männern in diesen Situationen doch einfach nur in die augen sah und keine Miene verzog. Wie enttäuscht die Typen darauf doch waren. Für sie war es ein Zeichen von Macht. Für die Anderen ein Zeichen von Abstoßen. Und das Gefühl einer Hand, die versucht unter ihrem Rock hoch zu fahren. Das waren oft Momente, in denen sie den Mann nur auslachte. aber warum jetzt dieses Gefühl? Sie war doch allein? Mit einem Schreck fuhr sie auf und sah nurnoch wie ein schwarzes Etwas, noch dunkler als die schwärze ihres Zimmers bei Nacht, umherhuschte und mitten in ihrem Zimmer Platz nahm und sich aufbauschte. Gelbe, tote Augen starrten sie an. Wie 2 Punkte ohne Bewegung und Reaktion. Das Wesen erinnerte, der Haltung her, an einen Affen, der versuchte auf 2 Beinen zu stehen. Es war muskolös und doch schmächtig. Sie starrte beoachtete es eine weile, als plötzlich ihr Zimmerfenster zersprang und Etwas die Gestalt an der Brust traf, es mit sich riss und das 'Monster' an der Wand fixierte. Es war ein Pfeil. Gegossen aus reinem Silber mit Nieten und Federende. Das Monster schien auf zu schreien, doch gab es keinen Ton von sich. Und schon stand der Besitzer des Pfeils in ihrem zimmer, dort wo das Wesen zuvorstand. Sein Blick eiskalt auf das Monszter gerrichtet. Die Augen Silber. Die Klamotten Schwarz, verwildert und doch irgendwie, wie aus der Zukunft. "Sag mal bist du ein Sci-Fi-Punk oder was geht hier ab?!" lachte Sinsira laut auf um ihre Angst, die sie im Moment eindeutig verspürte (was ihr seltsamerweise diesen einzigartigen Kick verpasste), zu verbergen. Der 'Hühne' stürzte sich auf das Etwas. Hielt es an beiden Händen fest und stieg auf dessen Füße. Und setzte an zu einem Kuss. /Er hat jetzt nicht wirklich vor dieses...Ding...zu küssen, oder?/, doch dann war es schon geschehen. Er küsste das Monster und es verschwand. Es war als ob die Gestalt mit dem Jungen verschmolz. Er drehte sich zu ihr um und starrte sie mit seinen Eiskalten Augen an. "Wer...bist...du?", wollte sie gerade sagen, doch da sackte er schon ohnmachtig in sich zusammen. Er lag auf ihrem Bett. Es war generell das erste mal seit langem, dass ein Junge in ihrem Bett liegen und schlafen durfte. Ansonsten lief es immer darauf hinaus, dass sie den Jungen nach 'getaner Arbeit' aus dem Haus warf und ihn niewieder auch nur eines Blickes würdigte. Aber so hatte sie Zeit, sich den Jungen in ruhe ansehen zu können. Seine Springerstiefel waren übersäht von metallenen Accesoirs. Seine Hose aus leichtem, schwarzem Stoff, der ziemlich mitgenommen erschien. An seinen Seiten vielen Taschen, die genug Platz brachten um diverse Dinge unterzubringen. Sie waren prall gefüllt, aber Sinsira wusste nicht, ob sie wirklich wissen wollte, was sich in ihnen befand. Das einzige, dass sie Sah, war eine Packung Tabak und Papier. {Raucher hm? Schade um deine Gesundheit und dein Problem}. Am Oberkörper trug er ein Netzhemd, durch dass sein Nippelpiercing leicht hervorschien. Es erinnerte sie an das Zeichen einer ihrer Lieblingsbands. Chimaira. Der stab, der durch den Nippel ging, war von einem Ring umgeben, an dem nieten in alle richtungen zeigten. Das Netzhemd hatte dichte Maschen mit einzelnen großen Löchern. {Warum nciht? Sieht doch gut aus...}, sagte sie zu sich selbst. An beiden Armen trug er ein simples Nietenarmband. Sie stand nicht auf diesen übertriebenen Look, den ihre Affairen oft an den Tag legten, aber sie gaben ihr das, was sie brauchte. Der Junge traf in etwa Stiltechnisch genau ihren Geschmack. Sein Gesicht war markant. Nicht zu kantig, aber auch nicht zu zart. Jedoch sah es aus als ob er, selbst im Schlaf, einen grimmigen Gesichtsausdruck hatte. Eine Narbe über sein Linkes Auge gab seinem Gesicht auch noch das i-Tüpfelchen. Auffällig war auch das Schwert, dass er, in einer schwarzen Schwertscheide mit Silbernen Ornamenten darauf, auf dem Rücken trug. Sie verspürte den Zwang das Schwert zu berühren. Sie wusste, dass es falsch war und doch wollte sie es tun. Sie war gerade kurz davor den Griff in der hand zu halten, da spürte sie auch schon etwas Kaltes an ihrer Kehle. Kalt wie stahl. Sie sah zu ihm herab. Er starrte sie mit seinem bis jetzt typischen, harten Blick an und setzte sich auf. "Wer bist du?" fragte er sie, in einem kalten und gefühlslosen Ton. "Meinst du nicht es wäre angebrachter, wenn du dich zuerst vorstellst? Immerhin bist du hier in mein Zimmer geplatzt und hast mich aus meinen Träumen gerissen!". Sie starrten sich eine weile an. Bis er schließlich den Dolch wegsteckte und anfing: "Ich weiß es selber nicht. Ich kann mich generell an Nichtsmehr erinnern, außer wie ich hierher kam und zurück komme. Ich kann mich nurnoch an Geschehnisse erinnern, seitdem ich meinen Schatten verloren..." "Du hast deinen Schatten verloren? Wie geht denn das bitte?", unterbrach sie ihn. Wieder starrte er sie an. Nach einer weile setzte er fort: "...verloren hatte. Und nun sitz ich hier in deinem Zimmer und weiß nur, dass ich zurück muss." "Du schuldest mir eine erklärung." "Ich kann dir Nichts erklären. Aber ich kann es dir zeigen, wenn du wirklich willst. Mir ist es gleichgültig." Er stand auf und Ging zum Fenster. "Wenn du es wirklich sehen willst, musst du schon herkommen." Der Blick, mit dem er sie ansah, jagte ihr einen Schauer über den Rücken. so Gleichgültig und doch mit Aussage. Sie ging zu ihm und stellte sich, mit verschrenkten Armen und einem relativ arroganten Blick, vor ihn hin. Als er ihr auf einmal ein schwarzes Pulver ins Gesicht warf. "What the...Du verdammter MISTKERL", schrie sie und wollte ihn schlagen, doch er hielt ihre Hand fest bevor sie sein Gesicht traf. "Fällt dir nicht etwas auf?", sagte er in einem seltsam, ruhig bleibendem Ton. Sie sah um sich und bemerkte nichts. "Was soll denn bitte sein?" "Sieh doch mal nach unten?" Sie schwebte. Wenn auch nur ein paar Zentimeter über dem Boden, aber sie schwebte. "Komm ich zeige dir, was dich begehrt." Er und nahm ihre Hand, worauf sie hinaus aus dem Fenster flogen. /Das haben schon Viele vor dir behauptet mein Freundchen/, dachte sie sich während sie versuchte ihre starke Fassade weiter aufrecht zu erhalten... Kapitel 2: Offenbarung... ------------------------- //....Gedanken {}...Flüstern ""...Gespräch ()...Außenkommentare Sie stoppten auf einmal mitten in der Luft. "Und was wollen wir jetzt hier?", fragte Sinsira, deren Aussprache starke Spuren der letzten Nacht hatte. "Wir sind da...", antwortete der misteriöse Junge. Sein Blick gen Mond gerichtet. Als er sich zu ihr drehte, durchfuhr sie ein kalter Schauer. Aus seinem ach so kaltem Blick wurde ein Grinsen. Kein Angenehmes. Es hatte schon fast....etwas...Psychopathisches. Plötzlich zog er sein Schwert und rammte es ihr in den Magen. Schmerz machte sich in ihrem gesammten Körper breit. Sie stürzte. Fiel herab und sah wie die Klippen ihrer Heimatinsel auf sie zukamen. /das war es nun wohl....blödes Mädchen.../. "Vielleicht wirst du jetzt verstehen, dass du mit deiner Art und Weise in dieser Welt nicht Viel erreichen wirst!" Sie schreckte auf. /Nur ein Traum?/... Neben ihr lag Argos. Er hatte sich, als sie den Wald der 7 Nächte erreicht hatten, wieder an seinen Namen erinnern können. Sie rasteten kurz und sind anscheinend beide eingeschlafen. Sie lagen beide in einer Lichtung des Waldes. Ein freier Platz, indessen Mitte groß und prächtig eine große alte Eiche stand. So hätte man sie zumindest in ihrer Welt genannt, denn diese Eiche trug als Früchte eine Art von Schrumpfköpfen.Sie hatte die Verlockung einer der Früchte zu probieren, doch Argos hatte ihr davon abgeraten, ohne ihr zu sagen welche Konsequenzen es hatte, wenn man von diesen Früchten aß. Das Gras war Grün, wie sie es von ihrer Welt kannte. Das seltsame daran war, dass es zum Teil leichte Lila- und Blaustiche hatte. Aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Die Bäume, um der Lichtung hatten auch etwas Auffälliges: Es schien, als ob sich ihre Kronen in Richtung der Eiche reckten. Als ob ihre Spitzen mit der der Eiche verbunden wären. Sie waren im Kap 2 - Dem Kap der Offenbarung. Als sie ankamen, erklärte er ihr, dass der Wald in mehrere Kaps unterteilt sei. Ihr viel dazu nurnoch das Kap der guten Hoffnung ein, dass sie aus ihrer Welt kannte. Doch trugen die Kaps dieser Welt nicht solch 'schöne' Namen. Die Welt, in der sie angekommen war, war erschreckend und zugleich faszinierend. Tiere, so groß wie ein Bär scheinen zam wie eine Maus zu sein. Und kleine vögel, angriffslustig wie eine Raubkatze. Eine Gruppe von Crowlies spielte ca 5 Meter von ihr entfernt miteinander. Kleine schwarze Wesen mit Gelben Augen, die Pupillen gleich schwarzen Kreuzen. Beinlos aber die Arme um so Kräftiger. Sie verständigten sich mit Kratz- und Fiebsgeräuschen und schienen witzig, aber dennoch verängstigend. Argos empfahl ihr, kurz bevor er eingeschlafen war, nicht zu den Wesen zu gehen und ihnen in die Augen zu sehen. Ihr Blick versetzte einen in einen Trancezustand, der schließlich in eine Vergiftung ausartete. Argos lag mit hinter dem Kopf verschrenkten Armen an der eiche gelehnt. Das Gesicht gen Himmel gerichtet und die Augen verschlossen. Das Mondlich spiegelte sich auf seinem Gesicht nieder und ließ es beruhigt aussehen. Dennoch hatten seine Brauen und Lippen die Form als würde er genervt sein...wie immer nunmal. Die Eiche war gut doppelt so groß wie die restlichen Bäume um der Siedlung herum. Vielleicht wird sie ja noch irgendwann erfahren welche Aussage dieser Baum hat. Argos zuckte kurz, und richtete sich schließlich auf. "Wir müssen nun zum waisesten der Waisen gehen. Dort erfahren wir hoffentlich, warum ich in deine Welt musste und warum mein Schatten ausgerechnet in dein Zimmer flüchtete", sagte er in seinem typischen, ruhigen Ton. Ja sie war in einer Anderen Welt. Wie sie da hinkam, wusste sie nicht. Aber sie war dort. Warum auch immer sie sich dazu entschied dort hin zu gehen, wusste sie nicht. Aber sie war dort. Und hier würde sie auch eine Weile bleiben müssen. "Los lass uns gehen", unterbrach er ihre Gedanken. Als sie gingen, drehte sie sich nocheinmal zu den Crowlies um, sie schienen Sinsira und Argos garnicht zu beachten und spielten in ruhe weiter. Sie wanderten aus der Siedlung durch den Wald. Die ganze Zeit hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, aber es störte sie nicht sonderlich. Sie war es gewohnt. Jeder aus ihrer Szene war es gewohnt. Sie sind eben Sonderlinge für die Gesellschaft und werden angestarrt und missverstanden. Aber man gewöhnt sich daran. Sie krochen durch das gestrüpp. Sprangen über Pfützen, die man nicht berühren sollte und er verscheuchte stehts Wesen mit seiner Panflöte, denen man, laut seiner Aussage, nicht über den Weg laufen sollte. Die Bäume und Pflanzen in diesem Wald besaßen recht sonderliche Farben. Karrierte Blätter, gepunktete Baumstämme und gestreiftes Gras. Sie sah eine blume genau vor ihrem gesicht. Sie glitzerte in schönen Farben und hatte ein schönes Tiefschwarz als Hauptfarbe. "Wow, die nehm ich mit", dachte sich Sinsira. Und inem Moment, indem sie die Blume berührte verbrannte sie schlagartig und die glühende Asche verflog mit dem Wind der durch den Wald zog. Sie ließ sich nciht groß ablenkn und folgte Argos weiter. Sie fühlte sich in seiner Anwesenheit irgendwie wohl, auch wenn er kaum ein Wort mit ihr redete. Er hatte für sie irgendetwas...Beruhigendes. Die Bäume um sie herum schienen schneller zu wachsen, als sie es von ihrer Welt her kannte. in einem Moment Schlug ein Baum aus, um einen Vogel ohnmachtig zu schlagen, im nächsten wuchsen die Wurzeln des Baumes über diesen herüber. /In diesem Wald scheint es zu heißen: Fressen oder gefressen werden/ Die Passage, die beide entlangwanderten, hebte sich vom rest des Waldes ab. Nicht, dass es ein Schleichweg war, sondern irgendetwas Anderes. Er schien lebendig zu sein auf irgendeiner Weise. Als ob der Boden unter ihren Füßen atmen würde. Was es damit auf sich hatte schien ihr noch vorenthalten zu werden. Aber sie hoffte, dass es nciht all zu lange auf sich warten lassen würde. Sie waren schon eine halbe ewigkeit gewandert und Argos schien eine Zigarette nach der Anderen zu rauchen. Seine Ruhe beunruhigte Sinsira, aber schenkte ihr auch Trost. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich verändert hatte, seit sie hier angekommen war, aber sie konnte nicht sagen was es war. Oder hatte sie Etwas vergessen? Der Wald wurde lichter und die Bäume heller, aber dennoch nicht Farbenfroher. Darüber war Sinsira ganz glücklich, /Ich glaube kaum, dass ich es in einem Wald voller Glücksbärchis oder Ähnlichem, ohne Schrotflinte, lange aushalten würde/, dachte sich Sinsira, als Argos schritte langsamer wurden. Schließlich standen sie vor einem Großen Baum, in einer weiteren Lichtung. In ihm war eine Tür gefasst, fast so breit wie der Baum selbst und auf ihm verteilt, viele Schaukeln. Seltsamer weise standen viele Schaukeln senkrecht, als ob sie der Schwerkraft widersagen würrden. Dieser Baum hatte generell etwas mystisches, da aus ihm lilafarbener Rauch aufstieg, der Baum an sich aber kein Schornstein besaß. Er war nciht viel größer als die restlichen Bäume, die Sinsira auf ihrem weg gesehen hat, aber dafür massiv mit keinen Blättern. "Wir sind da. Jetzt werden wir ja sehen...", sagte Argos und betrat das 'Haus'. Anfangs zögerte sie noch und betrachtete das Gesammtbild. Sie mochte diesen Baum. Seine Ausstrahlung fesselte sie auf eine gewisse Art. Das Haus war wirklich sonderlich. Der Baum, der von außen kaum breiter als 2 Menschen erschien, war innen so groß wie ein Kleinhaus. In der Mitte des Raumes war ein kleiner Thresen gefasst, an dem Argos angelehnt war und sich mit einem kleinen Wesen, hinter dem Thresen, unterhielt. In den Holzwänden waren kleine Schränke gefasst, die viele Schriftrollen enthielten. Doch das Hauptaugenmerk in diesem Raum hatte, für Sinsira, eindeutig das kleine Wesen. Es hatte rote Haare. Lange, elfenähnliche Ohren, die Senkrecht zum Körper standen und stets ein Grinsen auf den Lippen mit einem einzigen Zahn der hervorschien. Die Augen hatten etwas Verwirrtes. /Wahrscheinlich hat man diesem Viech früher zu oft mit einem Holzbrett auf den Kopf geschlagen/, lachte Sinsira innerlich und näherte sich dem Paar. "Arisnis osla tsib ud ha! Hcid fua netnih stiereb tetraw Esiaw red!", brabbelte das kleine Wesen auf sie zu. "Soll ich dir jetzt die Fresse polieren, oder später, du Perversling?...Was will der von mir?" "Wir sollen nach hinten gehen", erwiderte Argos, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Das kleine Wesen grinste sie weiterhin an und erhob mit dem selben Grinsen plötzlich den Mittelfinger ihr gegenüber, als sie Gerade dabei waren in einem der 2 Gänge zu verschwinden. /Wart ab ich muss hier noch zurück/, dachte sie sich innerlich aber konzentrierte sich dann darauf ihrem Begleiter zu folgen. Sie kamen in einen Raum, kaum größer als ihr eigenes Zimmer, indem sich die Wurzeln des Baumes zu Möbel geformt hatten. Selbst die Vorhänge bestanden aus herunterhängenden Ästen und Gestrüpp. Eine Vase auf der Komode bestand aus sich umeinanderschlängelndern Wurzeln, aus dessen Mitte eine Blume wuchs. Nur dass diese Blume Augen hatte, die Sinsira stets beobachteten. Hinten ein Thron aus diesen Wurzeln, auf dem ein kleiner, ca 7 Jahre alter Junge , mit güldenem Haar, saß. In seiner linken Hand eine Revolverkugel. In seiner rechten der wahrscheinlich dazugehörige Revolver. Argos kniete vor ihm. Der Junge würdigte Sinsira keine Blickes und klappte die Trommel des Revolvers aus. "Und warum is dieser Junge für dich jetzt der weiseste der Weisen? Nur weil er einen Revolver hat?!", sprach sie laut aus. "Nicht weiseste. Waiseste. Alle in diesem Land sind Waisenkinder.", antwortete er, als ob er es ihr wirklich erklären wollte. /Welch Ironie. Ich bin auch in diesem Land und ebenfalls ein Waise/ dachtete sie für sich und beobachtete den Waisen. Wie kann man bitte der waiseste der aisen sein? Das ist doch föllig Abs..." "Psst...Pass auf!", unterbrach sie, Argos Was sie ab diesem Moment am meisten störte war das Geräusch, wenn er jedesmal eine weitere Kugel nahm, diese in die Trommel steckte, diese drehte und in den Revolver schnalzen ließ. Sich den Revolver an den Kopf hielt und abdrückte: Klick-crrrrrrr-klack "Du bist also Sinsira. Warum ist der Schatten zu dir gekommen?", sagte der Junge in einem seltsam, erwachsenem Ton. "Das weiß ich doch selber nicht! Deshalb bin ich doch hier!", schrie sie ihn an. Er nahm eine weitere Kugel. /Kugel nummer 2....6 passen rein/, dachte sie sich innerlich. Wieder die Geräuschreihenfolge: Klick-crrrrrrr-klack "Du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum bist du ein Waise?" "Das geht dich überhauptnichts an. Ich rede sicherlich nicht mit dir darüber!". Sein Anblick machte sie Nervös und Wütend zugleich Kugel 3: Klick-crrrrrrr-Klack /Was beabsichtigt er damit?/, fragte sie sich innerlich, aber nahm sich vor keine Nervosität zu zeigen. "Du widersprichst dir selbst. Warum hast du Argos begleitet?" In diesem Moment senkte sich Argos' Blick. "Wo widerspreche ich mir bitte? Ich habe ihn begleitet, weil er mir eine Erklärung schuldet! Außerdem hab ich Ferien, also keine Pflichten Zuhause." Kugel 4: Klick-crrrrrrr-klack Mit einem Knall verabschiedete sich die obere Hälfte seines Kopfes und landete mit einem klatschen an der Wand. Der leblose Körper sackte zusammen. Und Sinsira hatte sich das erste mal seit Jahren wieder richtig erschreckt. Doch was sie am meisten erschreckte, war die ruhe, die Argos hatte. Er starrte weiterhin gefühlslos auf den Jungen. Dessen Ober- und Hinterkopf jetzt als Matsch auf der Komode verteilt war. Sie starrte die Leiche an. Blut tropfte aus ihrem Mund und sie fragte sich, warum sich Argos immernoch nicht bewegte. Und mit einem Mal wachte der Junge, trotzdessen was gerade geschehen war, wieder auf, und starrte beide an. "Ich bin jetzt müde. Bitte verlasst mich vorerst.", sagte der Junge und legte sich zu Seite. Argos stand auf und nahm Sinsira schroff am Arm und schliff sie aus dem Zimmer. "Achso und Sinsira.", Sie lauschte auf. "Kcif hcid!" Sie hatte kein Wort verstanden aber vllt wird ihr diese Kenntnis ja einmal hilfreich sein. "Was heißt das?", fragte sie den Jungen, der darauf mit einen höhnischen Lachen antwortete. Das Lachen konnte sie bis außerhalb des Hauses hören. Argos stellte sich neben sie und drehte sich eine Zigarette. Als er sie anzündete und in den Himmel starrte, sagte er zu ihr folgende Worte: "Du bist sowas von bescheuert, weißt du das?!"... Kapitel 3: Urverlangen ---------------------- //...Gedanken {}...Flüstern ""...Gespräch ()...Außenkommentare "Du bist sowas von bescheuert, weißt du das?!"... Die Worte hallten in ihrem Kopf noch Minuten lang hin und her. Noch nie hatte es Jemand gewagt Soetwas zu ihr zu sagen. Sie kochte vor Wut. "Wie kannst du es...", "Ich sage was ich will, verstanden?", unterbrach er sie, "Du scheinst immernoch garnicht zu verstehen, um was es hier geht. Egal lass uns weiterziehen. Wir sollten im Bau ankommen, bevor die Sonne aufgeht." Argos ging ruhigen Schrittes los, und Sinsira stapfte ihm wütend hinterher. Was blieb ihr schon anderes übrig? Sie kannte sich an diesem Ort nicht aus. Wusste nicht über die Gefahren und Wunder bescheid, die sie hier erwarten könnten. An dem Wald veränderte sich nichts Sonderliches. Jedeglich die Farben schienen mehr zu verwischen. Dunkler und düsterer zu werden. Auch die Bepflanzung wurde weniger. An Stellen, an denen. in früheren Bereichen, wunderschöne Blumen gehangen wären, waren jetzt dürre Äste, die wie Finger schienen, die nach den beiden greifen wollen. Tiere oder derartige Lebewesen gab es kaum noch zu sehen. Ab und zu mal ein Tausendfüßler, der nicht wie sonst 88 sondern wirklich 1000 Beine zu haben schien. Oder ein Blutroter rabe, der auf sie herabstarrte. Auf einmal traf es sie wie ein Blitzschlag. Ein Mädchen. Fast sogar sie selbst. In einem Bett, um sich schlagend. Die Augen Schwarz. Sie besaßen nichts weißes oder farbiges mehr. Nurnoch gähnende Schwärze. Auf ihrer Stirn in Blut die Zahl, die sie verfolgte: XVI. Sie sah das Mädchen einem Wesen hinterherrennen. Sah es, wie es sich mit einer Kopfüberhängenden Leiche unterhielt. Sah es, wie es gemütlich bei Tisch saß und mit einem Kellner zu flirten schien. Die Bilder brannten sich in ihren Kopf als wären es Erinnerungen, die plötzlich wieder zu kommen schienen. Was hat es mit diesem Mädchen auf sich? Oder vielleicht doch nur Einbildung? Das ist etwas, dass es für sie herauszufinden galt. Als sie wieder klar sehen konnte, kniete sie auf dem Boden, vor ihr Argos, der ihr umsorgt in die Augen sah. "Sas ist denn passiert?", fragte er sie mit Sorge in der Stimme. "Nichts...wahrscheinlich einfach die Aufregung und der Schock von vorhin..." Argos sah ihr tief in die Augen. Sie wollte ihn nicht noch mehr aufregen. Hatte keine lust darauf eine Diskusion wegen einem Hirngespinnst an zu Zetteln. "Na gut wenn du meinst...können wir weitergehen?" "Klar...lass uns bitte einen schnellen weg zu einem Bett finden, sonst krepier ich hier noch" Sie wusste genau, dass Argos etwas ahnte. Er war nciht dumm und konnte ihr anscheinend sehr wohl ansehen, dass etwas nicht stimmte. doch darüber sorgte sie sich nicht. Sie gingen weiter. Jeder schritt schien Sinsira wie eine Ewigkeit. Bis Argos vor einem Schwarm Glühwürmchen halt machte. Aber nicht normale Glühwürmchen. Sie schienen in allen möglichen Farben und Variationen. Blau, Lila, Beige, Schwarz, Weiß, Gelb, Orange...viele Farben waren enthalten. Doch er stand nur einfach, mit verschrenkten Armen, vor ihnen und starrte sie an. Bis sie sich an zu ordnen schienen. Wie ein Verlauf zogen sich die Farben von Links nach rechts und ergaben eine Schrift: Kap 3. - das Kap des Urwesens "Welch freundlicher Name", Ironie war schon immer ihre Stärke. Argos sah sie nur ohne jeglichem Ausdruck an und sie kamen an eine erneute Lichtung. Mitten auf ihr ein Hügel mit einer Höhle. Der Hügel schien ungefähr 3 Meter hoch zu sein. Er hatte die Breite und die Länge eines Fußballfeldes und war bewachsen mit annerlei Sträuchern und Ähnlichem. Der eingang war durch Holzbalken gestützt. Nahe schon einer Miene gleich. Argos begann sich erneut eine Zigarette zu drehen und nahm einen Schluck aus seiner Trinkpanse. "Wir sind da. Jetzt lernst die die Waisen kennen. Nehm dich vor ihnen in acht. Und lass dich nicht bezirzen." stammelte Argos und schlich in die Höhle des Löwen. "Es sind zwar Kinder doch unterschätze sie nicht." In der Höhle schien es ihr etwas zu kalt zu sein. Es war ein langer Gang. Rechts und links an den Wänden hingen Fackeln. Argos nahm sich eine mit. Der Boden war mit Marmorplatten gefließt. Ob es denn jetzt wirklich Marmor war, konnte sie nicht sagen. Soetwas war noch nie ihre Stärke. Der Gang schien unendlich lang zu sein. Ein ende konnte sie trotz der Fackeln nicht sehen. Nur wie sie wie Lichtpunkte immer näher aneinanderkamen. Gleich einer Flugzeuglandepülan, wie das typische Bild, dass man von ihr kennt. Langsam fing sie an ihre welt zu vermissen. Diese hier war ihr fast zu grotesk. Aber unwohl fühlte sie sich in ihr noch nicht. An der Decke hingen Schilder. Auf ihnen abgebildet eine Augenpartie, die ungefähr das darlegten, was normalerweise Zensurbalken verbargen. Sie starrten auf die Beiden herab. Die blicke normal, gefühlskalt. Ohne sonderlichen Ausdruck. Einfach blaue Augen die auf sie herabstarrten. Die haut war braungebrannt. schien jung zu sein. Die Augen waren nahezu sich zu verlieben. aber für Sinsira waren es jedeglich Bilder. "Was bedeuten diese Schilder an der Decke?", doch Argos reagierte nicht. "Hey Argos! Was bedeuten diese...", Argos war verschwunden. Er hätte nicht an ihr vorbeilaufen können,ohne dass sie es gesprüt hätte. Dafür war der Gang zu Schmal. Sie hielt auf einmal die Fackel in der Hand... "Argos...WO BIST DU?!"... "Was bedeuten diese Schilder an der Decke?", "Beachte sie nicht, und sieh nicht hin. Lauf mir einfach nach" "Hey Argos was bedeuten diese...", "Ich hab dir doch gerade gesagt du sollst nicht...", Sie war weg. Wo ist sie hin? Er roch immernoch ihr Parfum. Der leicht süßliche Geruch, der sich mit ihrem Schweiß vermischt hatte. Kein wunder, beide hatten bis jetzt noch nicht die Möglichkeit sich zu waschen. Aber sie war verschwunden. "ACH VERDAMMT. Wie ich diese Höhle hasse..." Sinsira stand einsam im langen Gang. Als hinter ihr sich plötzlich Etwas zu bewegen schien. "Argos bist du das?" Ein Orgelspiel erklang und erfasste das Verlangen zu rennen. So schnell wie sie kann. Grausame Panik ergriff sie wie eine kalte Hand. Sie rannte so schnell sie konnte und blickte nach oben zu den Schildern. Es schien ihr wie eine Diashow. Das normale Starren wurde Panisch. Adern qwollen aus den Augen raus. Die Haut wurde bleich. Die Augen rissen sich auf. Die Farbe änderte sich von dem Eisblau zu einem Blutrot. Die Haut wurde faltig. Alt. Sie setzte eins drauf und rannte noch schneller. Das Gefühl, Etwas verfolge sie. Doch sie kann nicht weg. Sie hörte keine Schritte, aber doch war es als würde sie verfolgt. Ein Lautes Lachen. Ein Knall. Um sie herum war alles dunkel. Gähnende Leere. Ein einziges Nichts. Und eine Stimme ertönte: "Tu was du nicht lassen kannst" "Was meinst du?...Hallo?", ihre Worte verschwanden im Nichts. Die Stimme schien ihr vertraut und doch fremd zugleich. Sie kannte diese Stimme. Aber konnte sie nicht zuordnen. Wer war es? Was sollte dieser Satz bedeuten? Sie hatte Angst und fühlte sich einsam. Was ging hier nur vor? Sie hatte keine Ahnung was gerade passiert war. Argos stand im Gang. Überlegte was er als nächstes tun sollte. Auf einmal überkam ihn ein Gefühl. Ein Gefühl als ob etwas ihn durchging. Das Parfum war verschwunden. Der Geruch, den er die letzten tage fast ununterbrochen in der Nase hatte, verschwunden. Er hatte Angst. Keine Angst vor der Situation. Dafür hatte er schon viel schlimmere Dinge durchmachen müssen. Er hatte Angst...Angst umn sie. Aber da war noch etwas. Wut. Eiskalte Wut. Wie konnte sie es wagen einfach so zu verschwinden? Wie kann Jemand überhaupt es wagen ihn alleine zu lassen? Wieso hauen immer Alle vor ihm ab? Immer wird er von alleim und Jedem allein gelassen. Mit einem Satz drehte er sich um und rannte dem Gang entlang. Getrieben von seinem Instinkt. Er fletschte die Zähne. Wiedermal verlor er die Kontrolle über sich selbst. Wie damals schon so oft. Wollte nurnoch diesen Geruch. Dieses SEIN. Egal was es zu kosten vermachte. Nichtmehr allein sein. Er rannte. Bis sein Rennstil, dem eines Leoparden glich. Er rannte auf allen 4en. Auf seinen Wangen Kratzer. Dargestellt wie Schnurrhaare eines Raubtieres. Die Augen voller Agression und Blutrot. Seine Fingernägel rammten sich in den harten Boden. Er brachte keinen menschlichen Ton mehr heraus. Nurnoch ein knurren.In seinem Kopf die Melodie seiner Kindheit. Als er noch unschuldig und seine Seele rein von Büße war. Das Orgelspiel seines Vaters... Er hasste es wenn er so wurde. Nein nicht wurde. Er war so. Es war seine Bestimmung. Sein wahres Ich. Sein Urinstinkt. Den er nicht auf zu halten vermag. Ihn verachtete und doch schätzte. In dieser Welt gaben sie ihm einen speziellen Namen, den er liebte, wenn er so war wie jetzt. Sie nannten ihn liebevoll... ... Grave Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)