Der Lehrer...und ich/ Endlich zusammen!? von Midnight (Eine Frage der Wahrheit...) ================================================================================ Kapitel 5: Schwierige Zeiten ---------------------------- So endlich ist das 5 Kapitel da, sry, dass es so lange gedauert hat v____v _________________________________________________________________________________ Ich wartete noch wenige Minuten, dann öffnete ich die Tür eine Spalt. In mir machte sich ein Unbehagen breit. Und meine Vermutung bestätigte sich. Toya stand mit dem Rücken zur Schlafzimmertür…er starrte an eine Wand. Eine kahle Wand, ja, sie war weiß, weiß wie Schnee, weiß wie das Nichts. Mit langsamen Schritten kam ich auf ihn zu. „Toya? Alles in Ordnung?“ Er ballte die Faust. „Verschwinde…“, sagte er plötzlich. Ich erschrak. „Was?“, ich konnte, nein ich wollte es nicht glauben. Was hatte er da eben gesagt? „Ich sagte, du sollst verschwinden!“, Er wurde lauter. Aber seid wann hörte ich eigentlich auf ihn? Ich meine, so wirklich freiwillig. Stur blieb ich stehen wo ich war. Ich bewegte mich keinen Zentimeter von dieser einen Stelle weg. „Nein!“ Dann drehte er sich zu mir um, schaute mich ebenso stur an. „Sag mal, wieso widersetzt du dich mir immer? Ich sagte doch du sollst verschwinden!“, ich wurde trotzig. „Nein, das werde ich nicht! Wieso auch? Wieso sollte ich denn verschwinden? Du warst doch der jenige, der mich die ganze Zeit nicht gehen lassen wollte. Wegen dir verplempere ich meine ganze Freizeit! Und nun krieg ich nicht mal ne Erklärung…“, doch er unterbrach mich schnell. „Verplempern? Das nennst du verplempern?“, er packte mich an den Schultern, sein druck war extrem fest. Ich merkte ihm an, dass er sichtlich wütend war. Der Druck seiner Hände war schmerzhaft. Ich verzog das Gesicht. Doch das schien ihm nicht zu interessieren, stattdessen drückte er mich wieder an die nächste Wand. „Hör bloß auf dich zu beschweren, der Einzige, der hier seine Zeit verschwendet, bin ich klar? Davon mal abgesehen habe ich hier das Sagen und nicht du. Du weißt was dir blüht, wenn du dich widersetzt. Und noch was. Du solltest lieber zu deinem Daddy zurückkehren…nachher verspotten sie dich noch, weil du die ganze Zeit hier bist. Irgendwann werden sie es herausfinden und jeder wird über dein Hobby bescheit wissen.“ Was meinte er bloß? Was war nur auf einmal mit ihm los? Er war doch sonst nicht so. Irgendwas war faul an der Sache, ich wusste nur nicht was. Ob was mit diesem seltsamen Mahara und meinem Vater zusammen lag? Ich wusste weder ein noch aus. Er benahm sich schließlich seid einigen Tagen so seltsam. „Was ist bloß los mit dir? Du hast dich total verändert! Wieso redest du nicht darüber? Vielleicht erzählst du mir erstmal was los ist? Wieso willst du mich rauswerfen?“ Ich ahnte böses. „Ich habe meine Gründe, wenn ich dich rauswerfe und was tust du? Du tust einfach nicht war ich dir sage.“ Ich schaute ihn an. „Ich tue was ich will! Das solltest du wissen.“, das war mein Gegenargument. Er hin gegen schaute mich nur ein wenig finster an. Der Druck seiner Hände lockerte sich. Er ließ mich los und der Schmerz ließ nach. Aber ich hatte immer noch keine Antwort. Was war es, was ihn so bedrückte? Wieso benahm er sich so seltsam in der letzten Zeit? Doch egal wie oft ich ihn auch fragte, ich erhielt keine Antwort. Es vergingen drei Tage, in denen er kaum ein Wort mit mir sprach und wenn, dann beschränkte sich unsere Unterhaltung auf ein „Hallo.“, oder ein, „Bis später.“ Eines Tages regnete es wieder. Was ein Sauwetter, kann ich dazu nur sagen. Ich saß auf dem Sofa und schaute Fern und Toya schaute grießgrimmig aus dem Fenster und regte sich nicht. Er schien noch immer keine Lust zu haben, sich mit mir zu unterhalten. Ich seufzte. Wie ich ihn doch vermisste, wenn ich nur an unsere ersten Wochen dachte, dachte ich, wie sehr ich mich doch verändert hatte und das alles nur wegen Toya. Dank ihm ging ich wieder regelmäßig zur Schule und lernte fleißig, wenn auch manchmal unter zwang, er war wirklich nicht zimperlich. Und machte keine Ausnahmen. Auch nicht bei mir. Ein richtiger Spielverderber, aber im Alltag, konnte er richtig liebevoll sein. Und trotzdem aber auch ziemlich gemein und hinterhältig. Aber ich liebte ich ihn und zu gut er letzt machte er es hinterher immer wieder gut. Mein Blick viel nach einer Weile zu Toya. Er saß noch immer dort. Doch plötzlich drehte er seinen Kopf zu mir und der meine, bewegte sich schlagartig wieder auf den Fernseher zu. Irgendwie mochte ich ihm nicht in die Augen sehen. Sein Blick, ignorierte mich dann wieder gekonnt. Am Abend ging ich zur gewohnten Zeit ins Bett. Toya war gen Nachmittag wieder auf die Arbeit gegangen. Er musste noch eine Nacht schicht dranhängen, da bei einem seiner Jobs ein Kollege ausgefallen war und er einspringen musste. In dieser Zeit konnte ich immer nicht richtig schlafen. Ich machte mir Sorgen, dass er sich vielleicht überarbeiten könnte. Das war schon einmal der Fall und der Arzt riet ihm es nicht zu übertreiben und denn noch wurde es nicht besser. Dazu kam noch, dass er zurzeit auch kein wirklich guter Esser war und irgendwie abgenommen hatte. Irgendwann war ich dann doch eingenickt, bis die Tür klappte. Toya schien zurück zu sein. Und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Ich hörte, wie er ins Zimmer kam. Aber ich tat so, als würde ich schlafen. Normaler weise hielt er sich von mir fern und schlief selbst im Wohnzimmer, aber heute war es anders... Ich hörte das Bett knarren. Schließlich merkte ich wie eine Hand, sanft auf meiner Schulter ruhte, wie sie zu meiner Wange wanderte und sie liebevoll streichelte und mich schließlich wieder erließ. Sie entfernte sich. >Nein, geh nicht!<, dachte ich so bei mir,…und auf einmal drehte ich mich schlagartig um packte Toya am Arm. Er drehte sich erschrocken zu mir. „Du bist wach?“, „Ja, verdammt, was machst du eigentlich? Würdigst mich Tagsüber keines Blickes und betatschst mich nachts?“, ich schaute ihn empört an. Was war nur in diesen Mann gefahren? Er benahm sich so verdammt, verdammt noch mal seltsam! Wusste ich eigentlich noch woran ich war? Was wollte er eigentlich wirklich? Ich seufzte und schaute ihn weiter mit meinem empörten Blick an. Doch das schien ihn wenig zu interessieren und grinste mich nur mit einem liebevollbösen Blick an. Ich war verwirrt wie nie zuvor. Es war als sei der alte Toya zurückgekehrt. Und plötzlich drückte er mich auf einmal aufs Bett und küsste mich heftig. Immer wieder umspielte seiner Zunge mein Zahnfleisch, nahm meine Zunge gefangen, saugte daran, zeichnete meine Lippen mit ihr nach. Ich begann zu keuchen unter diesem Kuss. „Hm,…ah…“, Dann leckte er sich die Lippen und schaute mich siegessicher an. Dieser unglaubliche Toya , schaffte es mich vom einen auf den anderen Augenblick völlig wehrlos zu machen. Mein Körper schien wie Gummi, ich war nicht mehr in der Lage irgendwas zu sagen oder mich zu bewegen. Er hatte mich mit seinem plötzlichen tun total aus der Fassung gebracht. Was war jetzt eigentlich mit mir passiert, das wäre mir früher nie passiert. Nein, ich hätte mich gewährt, dagegen demonstriert. Aber jetzt? Jetzt gehörte ich ihm, irgendwie. Noch ein Blick. Nur noch ein einziger Blick von Toya reichte schon um mich wehrlos zu machen. „Chisaki…“, er hauchte meinen Namen in mein Ohr. Ich lief rot an, bis über beide Ohren, war ich rot, blutrot. Ich schluckte, mir stockte der Atem, mein Verstand setzte aus und noch ehe ich mich versah, wurde mir mein Hemd ausgezogen. „T, Toya…hm…“, dann liebkoste seine Zunge meinen Hals und küsste sich zu meinem Schlüsselbein vor, eine Hand machte sich an meinem Brustwarzen nach und nach zu schaffen, er zog und drückte sich, Umspielte sie bald danach mit seiner Zunge. Aber, halt, stopp! Was mach ich hier eigentlich? Aug einmal kehrte meine Kraft wieder zurück, und ich drückte ihn von mir. Auwei! Fehler! Ganz großer Fehler! Toya ah mich böse an. Ich merkte das es eindeutig der Toya war, den ich kannte und der nun keinen deut besser wahr. Seine Augen funkelten mich an und er grinste. Dann hauchte er mir ins Ohr, „Chisaki, du entkommst mir nicht.“ Dann folgte ein Kuss auf die Stirn und er drehte mich schlagartig um…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)