Der Lehrer...und ich/ Endlich zusammen!? von Midnight (Eine Frage der Wahrheit...) ================================================================================ Kapitel 3: Eh, aber ich hab doch erst geduscht...?! --------------------------------------------------- Als ich aus dem Bad heraus kam, wollte ich meinen Augen nicht trauen. Toya, der eben noch putzmunter gewesen zu sein schien, lag nun fast besinnungslos auf dem Boden, kurz vor der Schlafzimmertür. Ich rannte zu ihm hin. Er war ganz heiß. Sein Fieber war wieder gestiegen. Die Ganze Aufregung, war wohl zu viel für ihn. Mit aller Kraft, die ich hatte, schleppte ich ihn ins Bett und deckte ihn zu. Ich legte noch einen nassen, kalten Waschlappen auf seine heiße Stirn. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl, der am Bett stand und flüsterte leise, „Manchmal bist wirklich ein sturer Esel. Ich glaube es ist besser, wenn du jetzt ein wenig schläfst.“, ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Danach verlies ich das Zimmer. Ich ging ins Wohnzimmer und lies mich auf das Sofa fallen. Schweigend, dachte ich über all die Dinge nach, die in der letzten Zeit passiert waren. Vor allem aber, dachte ich darüber nach, was ich machen sollte. Nach Hause, konnte ich nicht mehr, denn ich fürchtete, dass das was neulich passiert war, wieder passieren könnte. Aber ich konnte auch nicht hier bleiben, denn es konnte sein, das mein Vater mich suchen würde und Toya damit hineingezogen werden würde. Das wollte ich nicht riskieren. Auf der anderen Seite jedoch, konnte ich auch nicht einfach so verschwinden. Auch wenn ich es nicht wollte, schien Toya da schon längst mit drin zu stecken. Dieser Kerl, Mahara, hatte mir erzählt, das er Toya damals einfach so genommen hatte, ohne das er es wollte. Ich fühlte, das Mahara sicher noch nicht aufgegeben hatte. Die Zeit verging. Toya schlief fast zwei Tage durch , ohne auch nur einen Laut von sich zu geben. So wie es aussah, hatte sein Körper sich dazu entschlossen, entgegen seinem Willen, sich auszuruhen, indem er sich endlich die Ruhe gönnte, die wohl schon lange fällig gewesen war. Währenddessen wechselte ich die Umschläge und kümmerte mich um die Wäsche. Viel mehr, war nicht zu tun, da es bei ihm immer sehr sauber war. Am Nachmittag, den zweiten Tages, regnete es mal wieder. Wenig später, als es schon auf den Abend zu kam, kam ich gerade vom Einkaufen wieder, „ Man wie ich das hasse, jetzt bin ich pitschnass, ich geh jetzt erstmal duschen, sonst hol ich mir noch den Tod.“, da wachte Toya langsam auf. Ich hörte es nur ein wenig rascheln. Da versuchte doch tatsächlich Jemand sich zu erheben. „Chisaki? Wo bist du?“ In Windeseile, zog ich mir die Schuhe und die Jacke aus und rannte zu Toya. Er hatte sich aufgerichtet. „Ah, du bist ja aufgewacht. Mensch, du hast fast zwei Tage durchgepennt. Ach ja ich war eben einkaufen und koch dir gleich erstmal ne Suppe. Hab noch einen Moment Geduld, ich geh nur noch eben duschen.“ Erst herrschte Stille, doch dann brach Toya das Schweigen. „Du warst die ganze Zeit hier?“, „Ja, klar. Einer musste sich ja um dich kümmern. Hast de etwa gedacht, ich lass einen Kranken einfach hier liegen?“, ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Das Duschen ging schnell. Ich machte mich also gleich daran, die Suppe zu kochen. „Toya, das Essen ist fertig! Kannst de aufstehen, oder soll ich sie dir bringen?“, fragte ich, da stand er auch schon in der Küche und ließ sich auf einem der Küchenstühle nieder. „Danke, ich glaube, es wird Zeit, dass ich mal wieder aufstehe. Außerdem muss ich am Wochenende wieder arbeiten.“, „Arbeiten? Bist du sicher, dass, du das schon kannst? Was ist mit deinen Prellungen?“, „Das geht schon. Wenn ich nicht arbeite, kann ich die Miete nicht zahlen und dann, muss ich auf der Straße leben.“ Ich schaute ihn verdutzt an. „Ja, das stimmt auch wieder.“, und brachte ihm einen Teller der Suppe. „Hier! Ich hoffe doch sie schmeckt.“, er nahm einen Löffel voll, schaute etwas seltsam, „Hmm, das ist köstlich! Wo hast das gelernt?“, „Na ja, meine Eltern sind doch so oft nicht da, und mit der Zeit habe ich mir angewöhnt, selber zu kochen.“, „Das ist wirklich sehr lobenswert.“ Lobenswert? Das aus seinem Mund zu hören, war irgendwie seltsam. Seine Freundlichkeit, die er mir auf einmal entgegenbrachte, war mehr als verwunderlich. Ja genau, verwunderlich. Doch ehe ich mich versah, kam auch schon der nächste Hammerschlag, „So und nun darfst du abwaschen, ich geh dann mal unter die Dusche.“, grinste er, „War ja klar.“, dachte ich so bei mir. Doch so war es. Der Herr hatte befohlen und ich leistete Folge. Es war wie bei einem König und seinem Diener. Ich konnte eigentlich gar nicht glauben, dass ich mit diesem Mann zusammen war. Er war extrem herrisch und hatte fast immer das letzte Wort. Wenn ich nicht das tat, was er befahl, bestrafte er mich. Jedoch nicht, in dem er mir körperlich oder seelisch wehtat, sondern in dem er mir wieder mal zeigte, dass er der Herr war und ich keine Chance hatte, ihm zu entkommen. „Hey, Chisaki.“, rief er mich plötzlich aus der Dusche. „Ja? Was ist?“, „Willst du nicht mit mir zusammen duschen?“, „ Was bitte?“, mir viel der Schwamm aus der der Hand. Um ehrlich zu sein, war ich ja einiges von ihm gewohnt, aber DAS, war wirklich was Neues. „Eh, aber ich habe doch vorhin erst geduscht, äh, können wir das nicht auf ein anderes Mal verschieben?“, doch wie sollte es anders sein, als das er auch dieses Mal wieder treumpfierte, indem er mir keine Wahl ließ. „Mensch, du lernst es wohl nie!?“, er hatte nur noch seine Schlafanzughose an. Sein perfekter Oberkörper, war völlig entblößt. Und so kam er auf mich zu. Er war noch nicht nass, also hatte er noch nicht geduscht. „Eh? Geh lieber schnell unter die Dusche, sonst holst du dir doch noch den Tod.“ Versuchte ich zu diskutieren, und wollte mich gerade aus dem Staub machen, als er mich wiedererwartend packte. Sein Grinsen war dabei nicht zu übersehen. „Du kannst mir nicht entkommen, das weist du doch.“ Mit gezielten Handgriffen schob er mich in Richtung Bad, verriegelte die Tür hinter uns, damit ich auch ja nicht einfach so abhauen konnte. „Hey, das is unfair! Lass mich! Ich will das nicht!“, ich versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang mir nicht. Er hörte wohl auch nicht mehr auf das, was ich sagte, stattdessen begann er mich an die Badezimmerwand zu drücken, „Hey, lass das! Ich dachte, das de mich zu So etwas nicht zwingst!“ Ich hechelte, wieder war mein Körper in heller Aufregung. Und plötzlich begann er mich zu küssen. „Halt einfach den Mund.“ Wieder leistete ich Folge. Toya begann mich auszuziehen, zog den Reisverschluss meiner Swet-Shirt Jake nach unten. Dann begann er mich an meinen nackten Schultern zu küssen, da ich unter der Jake nur ein Muskelshirt anhatte. „Hey, solche Sachen stehen dir wirklich gut.“, flüsterte er. Doch ich antwortete nicht, sondern versuchte ihn von mir weg zu schieben. Darauf reagierte Toya mit einem abermals gezielten Griff an meine Handgelenke, die er nun an die Wand schob und drückte dabei seinen Oberkörper an den meinen und Küsste wieder meine Lippen. Kaum war dieser von mir gewichen, presste er seinen Unterleib fest an den meinen, ich konnte deutlich die Erregung an ihm spüren, die sich langsam auch an mich heranschlich. Das wollte ich jedoch verhindern, „Nein! Hör auf! Bitte!“ Meine Hände schlugen leicht gegen seine Oberkörper, drängten ihn mit aller Kraft von sich, aber es war zwecklos. Toya, war jemand, der schnell handeln konnte und zog mir in Windeseile, meine Jacke aus, während dessen er mich noch den Mund versperrte, indem er mir seine Zunge hinein schob und nebenbei noch sein linkes Bein, zwischen meine Beine stellte. Dann nahm er mein, von sich aus gesehen, linkes Bein und zog es hoch, so, dass mein Oberschenkel fast an seiner Hüfte war. Irgendwie erregte mich das sehr. Ich spürte wie die Innenseite meines Oberschenkels sich an seiner Hüfte rieb. Toya küsste mich weiter. In mir wurde es immer heißer. Ich hielt es fast nicht mehr aus. „Gn, Toya, ich kann nicht mehr. Ich krieg keine Luft mehr!“, „Das mach nichts.“ Dann, ließ er mein Bein los, dieses glitt wieder nach unten. Schließlich zog er mir auch das Shirt aus. „Streck deine Arme nach oben!“, befahl er. Und ich Kuschte. Bald darauf war mein Oberkörper frei. Nun war es an der Zeit, sich an meine Hose zu machen. Er schob seine Hand entlang meinen Rücken immer tiefer, bis sie meinen Hintern berührten. Ich zuckte zusammen. Es blieb jedoch nicht bei der bloßen, Berührung meines Hinterns. Gleich darauf geriet seine Hand direkt in meiner Unterhose. Ich versuchte sie mit meiner Hand heraus zu ziehen, doch seine Hand packte die meine und hielt sie fest, während er mich küsste. Schließlich zog er mir meine Hosen komplett herunter. Er grinste, „Versuchs gar nicht erst, ich lass dich nicht gehen.“, flüsterte er und stürzte sich dann wieder auf meine Mund und drang so in ihn ein, bevor ich etwas erwidern konnte, „Hm?“ Dann zog er sich seine Hose herunter. Dann wurde ich nervös. Am liebsten hätte ich geschrieen, ganz laut. Ich schämte mich, ich hatte Angst! Doch das schien ihn wenig zu interessieren. Schließlich zog er mich zum Duschhahn und stellte das warme Wasser an. Ich fühlte, wie es an mir herunterrieselte, während mein Gesicht, meinen Nacken und Schulterbereich von küssen bedeckt wurde. Ich hatte noch immer etwas Angst. Plötzlich jedoch, reagierte Toya, auf diese Angst, „Hey, ich weiß das du Angst hast. Aber das musst du nicht, ich bin ganz vorsichtig.“, dann streichelte er mir über mein nasses Haar und schaute mich mit seinen goldgrünen schimmernden Augen an. Er nahm mich in den Arm, flüsterte in mein mir ins Ohr, „Halt still!“, dann nahm er etwas Shampoo und seifte erst meine Haare ein, dann von hinten erst den Rücken. Später arbeitete er sich weiter nach vorne und berührte mich an der gewissen Stelle, „Nein, das kann ich selber!“, „Halt still!“, „Gnn, ah!“, ich begann seltsame töne von mir zu geben. „Gefällt dir das etwa?“, „Natürlich nicht!“, gab ich kleinlaut von mir. Ich wollte es nicht zugeben, aber ja! Ja mir war plötzlich schrecklich heiß, mein Körper schien mir nicht mehr zu gehorchen. War es etwa schon so weit mit mir gekommen? Ich kam mir vor, wie ein willenloses Spielzeug. Verdammt! Ich merkte eigentlich nur noch, wie auch von seinem Körper eine unglaubliche Hitzewelle herüberkam, ich begann zu hecheln, und immer mehr laute von mir gab, wenn er mich da berührte. Das schien ihm zu gefallen, zu sehen, wie ich mich schämte, rot anlief und ein wenig zuckte. Als er mit einseifen und abspülen auch bei sich fertig war, begann er mich und sich abzutrocknen. Dann bekleidete er mich und sich je mit einem Handtuch um die Hüften und hob mich plötzlich empor auf seine starken Arme. Genau genommen merkte ich erst jetzt wie Kräftig er wirklich war. Ich wusste ja, dass er recht stark war, aber wenn man sich seinen Körper so ansah, war er eher normal, bis schmächtig gebaut und dennoch, war jeder Muskel perfekt eingebaut. „Toya, was wird das?“, „Na jetzt geht’s doch erst richtig los.“, lächelte er. Er ging mit mir im Armgepäck in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, setzte er mich vorsichtig auf dem Bett ab. Nun begann er zwischen meine Beine zu krabbeln und kam mit seinem Gesicht langsam dem meinen immer näher. Schließlich, legte er seinen Körper auf den meinen. „Toya…“, doch er unterbrach mich mit einem Kuss auf meine Lippen. „Hm.“ Ich war wehrlos. „Wie fühlt sich das an? Chisaki.“, ich schluckte, „Ich, ich weiß nicht.“, wieder Küsste er mich und plötzlich, war ich wie ferngesteuert. Meine Arme schlangen sich um seinen Körper. „Chisaki, was ist denn auf einmal? Ich bin ja ganz überrascht.“ Nun war es soweit! Toya erhob sich ein stückweit und küsste meinen Körper beinahe überall. Bedächtig zeichnete er mein Schlüsselbein nach, massierte, drückte oder zog an meinen Brustwarzen. Das schien mich so sehr zu erregen, dass ich einige Laute von mir gab. „Ah uh.“ Mit seinen Händen fuhr er an meinem rechten Oberschenkel entlang und drückte ihn, wie beim letzten Mal einwenig zur Seite. Wollte er etwa genau das machen, woran ich nun dachte? Allein schon der Gedanke daran, ließ meinen Körper erhitzen, als hätte ich Fieber. Ich war erregt und ängstlich zugleich. „So, gleich, will ich deine süße Stimme hören.“, seine Küsse setzten sich fort. Sie kamen meinen Lenden gefährlich nahe und schließlich, lösten seine Hände, das Handtuch, das einzige, was die Stelle meines Körpers noch bedeckte. Ich wurde abermals rot, bis über beide Ohren. Ich kniff die Augen zusammen und biss mir auf die Lippen. „Hey, sieh nicht weg, ich will jede Reaktion deines Gesichtes sehen, wenn ich es tue.“ Plötzlich nahm er ihn, der vor Erregung schon stand, in den Mund und lutschte daran. Das allein ließ mich schon auffahren, „Ah, hm, ich…“, „Noch nicht!“ und auf einmal begann ich etwas zu stöhnen. Obwohl es mir etwas unangenehm war, „Uh.“, sein Mund war heiß. Dann ließ er von ihm ab und kam wieder etwas höher, „Mach deine Beine etwas weiter auseinander!“, doch ich weigerte mich, „Willst du dich etwa weigern?“, er sah mir mit einem etwas beleidigten Blick in die Augen, und ich erhob mich, „… ich will nicht, bitte.“, doch er ließ sich nicht erbarmen. Stattdessen stürzte er mich wieder auf die Kissen und hielt meine Handgelenke nach oben an den oberen Rand des Bettes fest. Wollte er mich etwa wieder fesseln? Nein, das tat er nicht. Er hielt mich nur fest. Eine Einzelne Hand genügte um meine Beiden Hände festzuhalten. „Hey, was soll das? Lass mich los.“ Während ich verzweifelt versuchte mich zu währen, legte Toya sich die Lippen. Die andere Hand, machte sich an meinen Unterleib, bis wieder ein Finger langsam in mich eindrang. „Hg, aha!“, es schmerzte, „Tut’s weh?“, ich kniff die Augen zusammen, „Achtung, ich nehme noch einen zweiten Finger.“, und so geschah es. Es tat weh, mir liefen fast die Tränen, die Wangen herunter. Und als ich dachte, es sei vorbei, ließ er mich los. Und drehte mich in Windeseile auf den Bauch. Er nahm meine Hüften, und zog sie an sich heran, so dass mein Oberkörper nach unten Gebeugt auf dem Kissen lag und mein Hintern in die Höhe ragte. „Es geht los.“, „Was?“, ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, war es geschehen. „G..Ahaa!“, schrie ich vor schmerzen. Da war etwas in mir. „Fühlst du es? Das bin ich!“, und begann seine Hüften zu bewegen, sie kreisten immerzu im Uhrzeigersinn. Ich biss mir auf die Lippen, kniff meine Augen zusammen, hechelte, schrie. Irgendwann, war ich so sehr in einem Meer der Hitze versunken, bis… „Chisaki, wach auf.“, jemand streichelte mir den Kopf. Ich öffnete die Augen. Als ich aufsah, erblickte ich Toya, der auf der Bettkante, neben mir saß. Ich schrak auf. „Was, Wo?“, Toya schaute mich verwundert an. „Sag bloß du erinnerst dich nicht, was wir gestern getan haben?“, plötzlich erinnerte ich mich wieder. Ich wurde rot und hielt mich die Hände vors Gesicht. „Sag bloß das ist dir jetzt peinlich? Wie gemein von dir.“, und wieder war er beleidigt. „Ich glaub ich muss dich betrafen.“, „Was? Wieso? Ich habe doch gar nichts getan.“ Dann kam er wieder näher und beugte sich dicht über mich. Er streichelte mit seiner Hand über meine Brust und lies sie herunter gleiten, unter der Decke, bis zu meinem Bauchnabel. „Was soll das?“, „Nichts.“ Und er Küsste mich. „So ich muss gleich los, zur Arbeit.“, dann lies er wieder von mir ab und ging zur Türe heraus. Da lag ich nun, wie der letzte Depp kam ich mir vor. Verdammt! Verdammt! Verdammt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)