I Love... von Taiet-Fiona-Dai (Seto+Joey) ================================================================================ Kapitel 9: Joey´s Vater 2 ------------------------- Kapitel 9:Teil 2, Joey´s Vater Herr Wheeler lächelte Kaiba fies an. „Joey ist mein!! Außerdem ist er viel zu schade für sie!!“ Kaiba lächelte und fuhr sich durchs Haar. „Seid wann dürfen Eltern es sich Anmaßen das ihr Kind, ihr Eigentum wäre? Außerdem Hasst Joey nicht mich sondern sie!“, sagte Kaiba und drehte sich etwas zu Seite, so dass er aus dem Fenster schauen konnte. „Sie sind doch nur Neidisch das er mich erwählt hat und nicht sie.“, sagte Kaiba. Herr Wheeler lachte auf einmal laut los. „Er wird mich noch erwählen“ - „Sie sind doch Krank! Joey wird sich niemals für sie entscheiden.“ - „Wenn es so wäre, würde er sich mir nicht so einfach hingeben.“ - „Sie zwingen ihn doch dazu!“ Herr Wheeler stellte sich wieder vor Kaiba. „Ich zwinge ihn zu nichts. Er macht es freiwillig, so wie eine Hure, ja er ist wie eine billige Hure!“, sprach er, und grinste dabei widerlich. Kaiba Gesicht verzehrte sich so sehr vor Wut, dass es aussah als wolle er jemanden Töten. Aber dies tat er nicht, ganz im Gegenteil, holte aus und Boxte Herr Wheeler ins Gesicht. Etwas Blut lief aus seiner Nase. Herr Wheeler wischte es weg, stand vom Boden auf, da er durch den Schlag das Gleichgewicht verloren hatte. „Du hast einen guten Schlag drauf, aber dieser wird dir nichts bringt. Joey wird wieder zu mir zurückkommen.“ Kaiba lächelte ihn angewidert an. „Sie sind das Letzte, mit ihrem eigenen Sohn zu schlafen. Sie sind doch widerlich.“ Herr Wheeler lachte wieder einmal auf. „Ich bin nicht widerlich. Ich stille nur meine Lust und Joey ist eben der richtige und freiwillig tut er es auch noch.“ Kaiba sah ihn weiter hin angewidert an und gab ihm noch einen Schlag, ins Gesicht. „Lassen sie ihn zu Frieden!“, knurrte Kaiba ihn an. „Wa…was machst du hier?“, fragte Joey unsicher, der gerade die Treppen runter kam, und dann neben Kaiba stehen blieb. Herr Wheeler lächelte nur. Der Anblick seines ängstlichen Sohn, breitete ihn Freude. „Du wirst immer Frecher. Ich muss dich anscheinend an die Leine nehmen, damit du mir nicht immer davon läufst.“, sagte Herr Wheeler in einer arroganten Tonlage. Kaiba sah ihn nur wütend an, da er nicht wollte das Joey es sah wie er ihm am liebsten in die Ecke schlug. Aber zum Glück konnte er sich noch gerade beherrschen. Herr Wheeler ging auf Joey zu und umfasst Joeys Hüfte, seine andre Hand legte er auf Joeys Gesicht. Joey zuckte unter denn Berührungen seines Vaters zusammen. „Du wirst nun das tun was ich dir sage, haben wir uns verstanden, Joey?“ Dann zog er Joeys Gesicht zu sich und küsste ihn. Joey versteifte sich. Kaiba sah dies, bei ihm brannten die Sicherungen durch. Mit einer schnellen Bewegung zog er, Herr Wheeler von Joey weg und Schlug ihn sofort in den Magen. Keuchend fiel der Alte Mann zum Boden. Sofort zog er ihn wieder hoch, schlug ihn noch einmal ins Gesicht, schubste ihn dann aus der Villa. Kaiba durch bohrte Herr Wheeler mit Tödlichen Blicke, sprach dann mit behebender stimme: „Ich warne sie jetzt ein Letztes Mal. Lasse sie die Finger von Joey. Ansonsten breche ich ihnen mehr als nur die Nase!“ Verstört sah Herr Wheeler auf. „Ich würde tun was er sagt.“, sprach Seth, er kam gerade mit Jono wieder. Herr Wheeler sah zu ihm. Geschockt weitete er seine Augen. Seth nahm Jono an die Hand, ging an Kaiba vor bei. „Dass du so austicken würdest, hätte ich echt nicht gedacht.“, sprach er, schloss dann die Tür. Kaiba schnaufte auf, sah zu Joey, ging dann nach oben. Joey sah Kaiba verzweifelt hinterher. „Es tut mir leid Seto…“, sagte Joey schniefend. „Hey Joey…“ Seth nahm Joey in den Arm. „E-er hat mich g-geküsst…und ich habe mich nicht gewährt.“, nuschelte Joey an Seth Schulter. Dieser strich Joey trösten über den Kopf. Kaiba stoppte in seiner Bewegung. „Komm.“, sagte er. Doch Joey reagierte nicht. Kaiba sah runter. „Lass ihn los Seth.“ Seth löste seine Umarmung. „Geh zu ihm…“, sagte Seth zu Joey. Dieser schniefte wieder einmal, und wisch sich die Tränen weg. Dann lief er langsam zu Kaiba. In seiner Nähe packte er Joeys Arm und zog ihn hinter sich her. In Joeys Zimmer angekommen, lies Kaiba ihn los. „Entschuldige dich für so etwas nie wieder.“, sprach Kaiba streng. Joey zuckte zusammen. Kaiba sah dies. Sanft stich er Joeys Wange. Joey sah Kaiba in die Augen, sie wirken gequält. „Seto…“, fing Joey an, wurde aber dann von einem Kuss von Kaiba unterbrochen. Joey krallte sich an ihm fest. Sein ganzer Leib zitterte, vor Angst. Kaiba ließ von ihm ab. „Lege dich hin.“, sagte er und verließ Joeys Zimmer. Traurig sah Joey ihm hinterher. Seth brachte Mokuba ins Bett. Wünschte ihn eine Gute Nacht, und entschuldigt sich dafür das Kaiba dies nicht tat. Mokuba lächelte ihn an. Er verstand Seto gut, deswegen war ihm auch nicht Böse. Jono stand im Flur und wartete auf Seth, dieser kam auch nach kurzer Zeit. „Dann lass uns auch mal schlafen gehen.“ Jono lächelte ihn Herzlich an. Gemeinsam liefen sie zu Seths Zimmer. Es war schon spät in der Nacht. Kaiba wälzte sich hin und her. Er konnte einfach keine Ruhe finden. Seufzend stand er auf, lief dann zu Joeys Zimmer. Langsam öffnete er die Tür. „Du bist noch wach?“, fragte er erstaunt, da Joey am Schreibtisch saß. Herzlich lächelte er Kaiba an. „Du auch. Kannst wohl nicht schlafen, oder?“ Joey stand auf und ging auf Kaiba zu, er nahm Kaibas Hand und zog ihn mit zum Bett. „Wen du lieb bist kannst du ja bei mir schlafen.“ Kaiba lächelte und legte sich ins Bett. Joey schaltete die kleine Lampe aus, die auf dem Nachtisch stand, und legte sich auch hin, nur etwas entfernt von Kaiba. „Hast du Angst vor mir?“, fragte Kaiba. Joey sah zu Kaiba, schüttelte dann seinen Kopf. „Dann komm doch näher. Ich werde dir schon nichts tun.“ Joey rutschte zu Kaiba und legte sich in seinen Arm, so dass sie eng aneinander geschlungen waren. Kaiba lächelte und fing an Joeys Stirn zu küssen wandert dann zu seinen Wagen runter bis zu der Nase des Blonden, kapp über Joeys Mund machte er halt. „Darf ich dich küssen, Joey?“, fragte er leise. Joey errötete. „Du sagtest doch dass du nichts tun wirst.“ - „Das werde ich auch nicht. Ich will dich nur Küssen.“ „Vorhin hast du auch nicht gefragt!“ - „Darf ich?“ Joey wurde noch etwas röter, nickt aber dann. Kaiba streichelte mit seinen Finger über Joeys Lippen und Küsste ihn dann. Joey seufzte und entspannt sich. Zärtlich strich er über Kaibas Rücken, dies gefiel dem Firmchef. Zaghaft leckte er über Joeys Lippen um Eintritt zur seiner Mundhölle zu verschaffen, nach längern betteln mit der Zunge ließ der Kleinere es zu und ihre Küsse wurde heftiger. Kaiba fuhr mit seiner Hand unter Joeys T-Shirt, mit der Fingerspitze strich er über die Brustwarze des Kleineren. Doch gerade als er sie Berührte, schupst Joey ihn weg und fing an heftig zu Zittern. „Was ist los?“, fragt Seto besorgt, doch Joey fing an zu weinen. Seto verstand erst nicht doch da fiel es ihm wieder ein was Herr Wheeler zu ihm gesagt hatte. „Joey wird sich dir nie hingeben.“ Seto nahm sein Arm weg. „Es tut mir leid.“ Nach einer Weile hatte Joey sich wieder beruhigt. Dann kuschelte er sich wieder an Kaiba, dieser legte auch wieder seinen Arm um ihn. Joey spürte zwar noch die Erregung von Kaiba, doch dies machte ihm nichts aus. Er wusste das Kaiba es nicht ausnutzen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)