Can You Hear My Voice? von Yuku (~*+Angelsounds+*~) ================================================================================ Kapitel 10: With me ------------------- Shoya blickte schweigend zu dem Blonden, ließ ihn dann schlagartig los. Er fasste sich geschockt an die Brust, stand nun langsam auf. „Tut mir Leid, Satoshi…“, wisperte er nun leise. „Aber das darf ich dir nicht sagen… Du musst dich selbst erinnern, sonst kann ich es auch nicht ändern…“, er schluckte hart. Es tat weh… Diese Worte waren unglaublich schmerzhaft. Gerade ihn… Gerade ihn kannte der Blonde nicht mehr…?! Es trieb dem Gitarristen die Tränen in die Augen, sodass er den Raum nun verließ, wo jedoch der Rest wartete – wohl oder übel sah – dass er völlig verzweifelt war und Asko sah auch seine Tränen, rannte ihm hinterher, als er davon eilte. „Shoya! Bleib stehen! Was ist passiert?“, nach einigen Metern hielt der Violetthaarige an, sackte schluchzend an der Wand zusammen, woraufhin einige Ärzte zu ihm kamen, darunter auch der, welcher ihn wegen der Handynummer angesprochen hatte. Shoya hatte glasige Augen, sah auf die Erde, heulte beinahe Sturzbäche. „Er hat sich nicht erinnert…“, nuschelte der Arzt, um es Asko zu erklären, welcher daraufhin, traurig aufschluchzte. Des Weiteren bot der Arzt an, dass sie den Jüngeren weiter hier behalten konnten, wenn dieser wollte. Der Gelbäugige nickte benommen, bekam dann ein eigenes Zimmer zugeteilt. Der Blonde saß dagegen immer noch in seinem Bett, sah den Violetthaarigen nach. Er seufzte, legte seine Stirn in Falten. Hatte er irgendetwas falsch gemacht… Der Junge war ihm unbekannt gewesen… völlig unbekannt… und doch sagte ihm etwas, dass er ihn kennen musste… Und dieser selbst, schien es wohl auch gedacht haben… Er seufzte, bemerkte nun wieder, wie müde er eigentlich war, dachte dann darüber nach, was mit der Band sein würde. An diese konnte er sich erinnern… 1 Gitarrist… oder? Verwirrt schüttelte er den Kopf, legte sich dann auf die Seite. Er sollte wirklich wieder schlafen… Unbedingt… Dennoch fühlte er sich so seltsam… Der Fremde hatte ihn so liebevoll in die Arme geschlossen… und…. Es war so warm gewesen… auch in seinem Herzen nun… Er lächelte traurig, fiel dann in einen traumlosen Schlaf. Der Braunhaarige sah seufzend zu dem Hochhaus hinauf, ließ dann den Kopf hängen. Er konnte das einfach nicht… Ihm fehlten die Worte um sich zu entschuldigen… Ihm fiel einfach nichts ein. Sein Kopf schien so verdammt leer… Er wusste, dass er scheiße gebaut hatte, er wusste dass er richtig scheiße gebaut hatte. Doch er hatte keinen Schimmer, wie er dies alles wieder grade biegen sollte. Er wollte den anderen nicht her geben. Um keines Willen. Er wollte dass Asko ihm gehörte, ihm ganz allein. Es war seltsam sich so etwas einzugestehen…. Aber so war es nun mal. Jede Faser seines Körpers schrie nach dem anderen… Doch ihm fehlten noch die Worte… und in diesem Zustand konnte er sich einfach nicht bei dem Jüngeren blicken lassen… Seufzend machte er kehrt, stieg zurück in sein Auto, ehe er auch schon davon war. Etwas weiter oben im 3. Stock öffnete sich ein Fenster und der junge Chauffeur sah dem Manager nach. Er biss sich auf die Unterlippe, ehe er das Gesicht in den Händen vergrub, das Fenster wieder schloss. Er wartete doch…. Nur auf den anderen… Dass dieser nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag vor seiner Tür hielt und ausstieg, nur um nach einigen Minuten wieder zu fahren, machte ihn unsicherer als je zuvor… In der WG herrschte trotz dem Auferstehen des Vocals eher gedrückte Stimmung. Es war wohl jedem ans Herz gegangen, dass dem Blonden diese eine – wichtige – Erinnerung fehlte. Sie fragten sich, was aus der Band werden würde… Und obwohl sie in den letzten Tagen so viel zu tun hatten, ließ sich dies nicht vermeiden… Bis zur Verleihung war es noch ein Monat… Ihr Album würden sie in Satoshis Zustand nicht fertig bringen können, doch der Blonde hatte sich entschieden noch eine neue Single herausbringen zu wollen. Die Songaufnahme, wollte er allein machen. Sodass die Band nur die Instrumentalversion vorbereiten musste. Das war auch die einzige Zeit, in der Shoya aus seinem Zimmer kam, welches er im Krankenhaus bezogen hatte. Er wirkte niedergeschlagen und ausgelaugt. Koja erzählte immer und immer wieder wie sehr ihm dies Angst bereitete. Woraufhin ihn Tadashisa liebevoll in den Arm nahm. Selbst wenn man ihm gut zu sprach, wenn sie ihn umarmten. Seine Mine blieb trostlos, manchmal stahl sich ein schmales Lächeln in sein Gesicht, welches jedoch so schnell wie es erschien wieder erlosch. „Ich mach mir Sorgen um die beiden… wir müssen mit ihm Reden…“, seufzte der Grünhaarige, kuschelte sich an seinen Freund welcher leicht nickte. „Er muss zu ihm gehen…“, entgegnete Yami nun, woraufhin Takuya leicht nickte, welcher in letzter Zeit auch sehr melancholisch wirkte. „Man hat Angst vor dem was passiert…“, nuschelte er nun, schmiegte sich an den Hellblonden, welcher seufzend nickte, ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Sie konnten ihn tatsächlich überreden zu dem Kleinen zu gehen, welcher ihn leicht anlächelte, jedoch besorgt zu ihm sah, als er merkte wie ausdruckslos Shoyas Gesicht geworden war. „Bist du krank…? Du wirkst so traurig…“, fragte er nun leise, woraufhin der Violetthaarige aufsah, leicht lächelte. „Wie geht es dir…?“, fragte er dann leise, legte dem Blonden seinen Liedtext auf den Schoß. „Ich werde immer noch sehr schnell müde… und ich schlafe sehr lange… aber sonst…“, er schmunzelte leicht, ehe er auf den Text sah, die Zeilen schnell überflog. „Angel in Disguise?“, er hob eine Augenbraue, sah zu dem Älteren. Dieser nickte. „Wenn man bedenkt, dass ich angelus novem bin…“, er begann zu kichern, ehe er den Refrain an sang. „Angel in disguise, save my soul… But you make my heart goes blind… my devil _ inside just can’t let go… ‘cause it feel so right – you make my heart go blind.” Der Gitarrist erschauderte leicht, lächelte dann. Genau so hatte er es sich vorgestellt. Er hatte das Lied schon vor einiger Zeit geschrieben doch als ihn der andere nun fragte, von wem es war, konnte er doch nicht seinen Namen sagen, deutete einfach auf sich selbst. „Das ist wunderschön…“, fand der Blonde, was den anderen leicht erröten ließ, sodass er sich leise bedankte. „Ich will dich nicht weiter stören… Also…“ – „Bitte bleib doch noch….“, lächelte der Blonde, hielt die Hand des anderen fest. Shoya seufzte leise, ehe er sich wieder hin setzte. „Ich glaube, ich hab dich schon einmal gesehen… Und wenn du hier bleibst, vielleicht erinnere ich mich dann wieder.“, Satoshi lachte gut gelaunt auf, hielt die Hand des anderen weiter fest, welcher nun selbst etwas grinste, einwilligte. „In Ordnung, dann bleib ich, so lange du willst…“ Wieder stand er vor der Tür des anderen. Er wusste zwar nicht genau, warum er nun doch wieder da war… Aber er wollte sich entschuldigen… Aber was, wenn der andere gar nicht da war… Was wenn er ihm nicht zuhören würde….? Der Manager seufzte, ehe er bei jemand anders klingelte, fragte, ob man ihm nur die Tür aufmachen könnte… Seufzend trat er nun ein, ging schweren Herzens die Stufen hinauf. Er hatte nicht gedacht, dass es ihn nun schon wieder hier her trug. Aber er konnte einfach nicht anders… Er… er brauchte den anderen… Und das wollte er ihm sagen… Auch wenn er noch nicht wusste, ob er das konnte. Er seufzte leise, stand nun vor der Wohnungstür. Gerade als er anklopfen wollte, wurde ihm bereits geöffnet. „Oh. Ich…“ – „Komm rein, ich hab dein Auto gesehen…“, der Chauffeur deutete ins Wohnzimmer, ehe er die Tür nach dem Älteren wieder schloss. Soun setzte sich jedoch nicht, blieb stehen. „Ich… Asko. Ich möchte mit dir reden…“, er sah sich einen Moment um, ging dann auf den anderen zu, welcher erst einen Schritt zurück ging, dann jedoch stehen blieb. Der Kleinere nickte leicht. „Gut… dann fang mal an…“ Der Braunhaarige schwieg einen Moment, schien nach den Worten zu Worten, griff nach der Hand Askos, welcher leicht zuckte, sie dann sanft weg zog, auf die Erde sah. „Na red schon…“ – „Ich… Ich weiß dass es falsch war. Ich hätte nicht so schreien sollen… Ich…. Ich dachte, ich würde mich mit dir nur ablenken wollen…“, wieder zuckte der Jüngere, sah nun zur Seite. „Also bist du nur hier… um mir zu verdeutlichen, dass du mich ausgenutzt hast?“, fragte er nun mit glasigem Blick, schluchzte. „Nein! Nein… Das darfst du nicht denken! Ich dachte das… Ich liebe Satoshi nicht… Ich…“, nun nahm er den Dunkelhaarigen doch fest in den Arm, welcher sich erst wehren wollte, es dann aber doch nicht tat. „Ich vermisse dich…“, flüsterte er nun, schloss einen Moment die Augen. „Ich hab so viele Fehler gemacht… Aber ich will nicht… Ich will dich nicht verlieren… und ich will dich auch nicht hergeben… Ich liebe dich.“ Asko schluchzte auf, drückte sich dann enger an den anderen. „Und… und du lügst mich auch nicht an…?“, fragte er nun zittrig, sah den Braunhaarigen mit großen geröteten Augen an. „Ich lüge nicht. Ich liebe dich Asko… Ich liebe dich über alles…“, sanft streckte sich der Jüngere hinauf, gab dem anderen einen Kuss, umschlang ihn nun selbst mit den Armen. Er hatte gewusst, dass er da war. Immer wenn der Braunhaarige vorsichtig gefragt hatte, ob es weh tat, immer wenn er ihn sanft liebkost hatte. Er hatte diesen anderen Soun gespürt und nun hielt dieser ihn eng im Arm… Als der Blonde seine Augen öffnete, war es bereits dunkel draußen… Es dauerte einen Moment, bis er alles halbwegs scharf sehen konnte. Im Flur brannte wie immer noch Licht, sodass das Zimmer in welchem er lag zumindest halbwegs beleuchtet wurde. Satoshi rieb sich müde die Augen, konnte sich jedoch nicht weit rühren. Er blinzelte leicht, sah dann auf das Gewicht auf seinem Schoß. Er begann zu lächeln. Dieser junge Mann war wirklich bei ihm geblieben. Er mochte ihn wirklich gerne… Er fühlte sich sehr geborgen bei ihm… Er seufzte leise, zog seine Beine nun an sich, umschlang sie mit den Beinen. Eigentlich ging er immer etwas spazieren, wenn er mitten in der Nacht wach wurde, aber nun traute er sich nicht, denn er wollte den Violetthaarigen nicht wecken. Schöne Haare… Er mochte diese Farbe. Der andere war sicher auf berühmt. So schön wie er aussah… und der schöne Songtext… Wie Satoshi den anderen so beobachtete, fiel ihm etwas glänzendes an seinem Hals auf, vorsichtig beugte er sich nach vorne, zog ganz leicht an der Kette, ehe der Anhänger zu Gesicht kam. Ein halbes Herz. Der Blonde zuckte, ließ das Stück mit dem eingravierten ’For’ wieder los. Da musste noch eine andere Kette sein – schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Das ’ever’ fehlte… Suchend sah sich der Kleine um, stand nun doch auf, ging zum Waschbecken, ehe er in den Spiegel blickte, wieder zuckte, ehe er auf dem Boden zusammen sackte. Nun fasste er sich an den Hals, spürte eine Kette. Er zitterte, tastete dann den Anhänger ab. Ein halbes Herz. Ein leises Schluchzen war zu hören, was den Gitarrist erwachen ließ, er erschrak, als er das Bett, auf welchem er seinen Kopf gebettet hatte, leer auffand. „Satoshi?“, rief er leise, sah sich um, ehe wieder ein Schluchzen ertönte, sofort sprang der andere auf, sah sich um. „Shoya…“, ertönte plötzlich die Stimme des Blonden, was den anderen Erschaudern ließ. „Satoshi… seit wann…“, der Violetthaarige drehte sich um, spürte einen Moment später bereits den anderen, welcher sich eng an ihn kuschelte, sodass der Ältere beinahe das Gleichgewicht verlor. „Shoya….“, er schluchzte wieder. „Setzt dich erstmal…“, wisperte nun der andere, schien nun selbst kaum die Tränen zurückhalten zu können. Der Kleinere schmiegte sich weiter an ihn, vergrub sein Gesicht an der Brust des Älteren. „Ich erinnere mich… an alles….“, hauchte er nun leise. Der Gitarrist hatte begonnen ihm sanft über den Rücken zu streicheln, wisperte ihm gegen das Ohr, dass er nie daran gezweifelt hatte. „Shoya…“, hauchte der andere nun leise, sah mit großen Augen zu dem anderen auf. „Hai?“ – „Ich möchte so schnell wie es geht wieder in die WG…“, der andere schmunzelte, nickte. „Aber bis zur Verleihung müssen wir noch hier bleiben…“, kicherte der andere. „Das ist mir egal… Solange du hier bleibst…“ Satoshi ärgerte sich jedoch dennoch, dass er nicht mit zur Verleihung durfte und selbst der netteste Arzt ließ sich nicht überreden ihn früher zu gehen… Sodass er sich damit abfinden musste. Zumindest tat er dies, nachdem sich Shoya bereit erklärt hatte mit bei ihm zu bleiben, sodass nur Vier der Sechs Members zur Verleihung gingen. „Ich wollte mich doch bei den Fans bedanken und ihnen zeigen, dass es mir wieder gut geht…“, nuschelte der Blonde nun, saß neben Shoya in seinem Bett, welcher zu lachen begann. „Na wir schauen uns das alles doch live an. Und dann gibt’s hier über diese Kamera da oben live Übertragung zu uns, dann kannst du denen das alles ausrichten… Dann kommt da so ein Piepsen…“, erklärte nun der Violetthaarige grinsend, woraufhin der andere nickte. „Ach ja… Ähm… Shoya.. Ich würde dich gerne noch etwas fragen…“ Der Ältere nickte lächelnd. “Klar… was denn?” Der Blonde wurde leicht rot, griff nach der Hand des Gelbäugigen. „Auf der Straße… da, als ich gestorben bin…“ Lautes Jubeln war zu hören, ehe der Entertainer wieder zu Wort kam, nun selbst leicht lachte. „Nun denn… Nun kommen wir wohl zur nächsten Kategorie… Für den Goldenen Stern* in der Kategorie bester Newcomer sind nominiert…“ Er schwieg eine Weile, wobei die Animation im Hintergrund eine kleine Girlgroup zeigte, woraufhin geklatscht und gejubelt wurde. „Seven Heaven.“ – als nächstes wurde Angel in Disguise angespielt und ein „Rising Purple“ ertönte unter weiterem Gekreische. „Sowie ‚the otherZ’…“ – wieder ein anderes Bild und eine Hitsingle dieser Band. Der junge Mann räusperte sich leicht, ehe er den Umschlag aufmachte, zu grinsen begann. „Der Goldene Stern für den besten Newcomer… geht an… RISING PURPLE!“, wieder wurde ihre Lied angespielt und die Vier Jungs standen auf, verbeugten sich bereits beim Aufgang. Wieder Gekreische, von überall her Applaus. „Ihr seit aber nicht ganz vollständig…“, stellte der Entertainer fest, hob eine Augenbraue, ehe er dem Ältesten das Mikro gab, welcher dies bejahte. [*Goldener Stern = eine fiktive Musikauszeichnung… ^^“] Shoya nickte leicht, ehe sich der Blonde selbst unterbrach, strahlend auf den Fernseher deutet. „Schau doch! Wir haben den Goldenen Stern!“, er jauchzte, umschlang den anderen mit beiden Armen, welcher daraufhin leicht rot wurde. „Und… und was wolltest du mir noch mal sagen…?“, fragte dieser nun grinsend, sah zu dem Blonden, welcher nun selbst leicht rot wurde, den Älteren leicht aus seinem Griff ließ. „Ich… na… Ich liebe dich, Shoya…“, hauchte er dann kleinlaut, drückte die Hände des Violetthaarigen, welcher nun einen Moment wie abwesend schien, ehe er den anderen sanft näher zog. „Ich liebe dich auch…“, flüsterte er nun, woraufhin der Kleine seine Arme langsam in den Nacken des anderen legte, ihn mit großen Augen ansah, ehe er sie langsam schloss, den Atem Shoyas bereits auf seinen Lippen spürte, ehe es die des anderen waren, die ihn berührten… „Shoya und Satoshi sind noch im Krankenhaus… Deshalb können sie leider nicht mit hier sein, aber ich glaube, dass euch der Kleine noch etwas ausrichten wollte…“, der Rest der Band nickte und die Kamera ging an, wurde nun auf den Bildschirm hinter ihnen übertragen… Ein Jauchzen ging durch die Menge, ehe immer mehr zu klatschen begannen. Yami selbst klatschte auch, Takuya begann zu pfeifen. Tadashisa grinste, wobei Koja wohl der einzige war, welcher einfach nur lächelte, dann leise ins Mikrofon seufzte. „Nun gut… Ich denke, dass sie euch alle genauso lieb haben wie wir selbst… Und soweit ich weiß, wollte Satoshi sich für die liebe Unterstützung der Fans bedanken und euch allen ‚Danke’ sagen… und er wollte… Bescheid sagen, dass er bald wieder da ist und es sicher noch eine grandiose Tour geben wird…“, Der Keyboarder endete, sah nun nochmals hoch, zu dem Bild der beiden Liebenden. Die Kamera war nun wieder ausgegangen, ließ die beiden für sich… I don't want this moment - To ever end….Where everything's nothing, without you I'd wait here forever just to, to see you smile Cause it's true I am nothing without you Through it all I've made my mistakes - I stumble and fall But I mean these words I want you to know With everything, I won't let this go These words are my heart and soul I'll hold onto this moment you know As I'll bleed my heart out to show… And I won't let go [1] Den zweiten Goldenen Stern* gewannen sie nicht, doch das war nicht wichtig, denn es gab so viel anderes, über was man sich zu freuen wusste. Ob es nun die eine Auszeichnung war, ihre noch bevorstehende Karriere oder das wunderschöne Kussbild von Gitarrist und Vocal… Es gab so vieles… Und es würde auch noch so vieles geben… Dafür würde ihre gemeinsame Zeit schon sorgen… „Na?“, der Grünhaarige hob eine Augenbraue, sah zu seinem Liebling, an dessen Arm er sich angekuschelt hatte. Dieser grinste, sah nun hoch zum Sternbedeckten Himmel unter welchem sie liefen. „Was na?“, fragte der Keyboarder nun zurück. Der Dunkelblauhaarige grinste. „Vielleicht sollten wir heiraten…?“ --------------------------------------------------------------------------- [1] ©by Sum 41 – With me <- Inspiration zum Ende dieses Kapitels. Nun… Das war’s mit dem 10. Kapitel von ‚Can You Hear My Voice?’ ich hoffe ihr hattet Spaß… Und ich hoffe auch, dass es euch gut geht.. Und ihr nicht mehr wegen irgendwelchen Vorkommnissen sauer seit, oder trauert… ^^“ Nun denn. Hiermit ist die Geschichte abgeschlossen… *liebt offene Enden* Ich fand das Ende so schön… Bis mir aufgefallen ist… Dass die beiden laut Gesetzt zu jung zum Heiraten sind… uû *schöne vorstellung put* Buhu… Na egal… Das klappt scho :D Ich würde mich sehr über Kommentare freuen und darf noch weitere wichtige Dinge bekannt geben. 1. [!!] Es wird einen FA Wettbewerb geben :D *link wird dann in die Beschreibung getan* 2. [!!] Es wird 2 extra Kapitel geben. :D Mal sehen, ob ich sie in den Epilog stopfe… Und wann ich zum schreiben komme… uû So… Das war’s in der Richtung… Ich bin echt gerührt, dass diese Fanfiction ein Ende und so viele Fans gefunden hat… Schließlich is sie mein kleines Baby! spezial THX: HikarisLicht – Deine Kommiis sind der Hammer! Ich liebe es, wie du die Kappiis auseinander nimmst :D Flouny – Deine Kommiis waren auch jedes Mal klasse. Ich find’s toll, wenn du dich so begeistern kannst :D Kauya – Danke, Schatzii, für deine wunderbare Unterstützung und deine tollen Kommentare! IHR SEIT ALLE SUPER! ICH LIEBE EUCH ALLE xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)