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Die Entscheidung von Bunnys Vater

UsaXMamo
von

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Die Hochzeit und der Schreck

Kapitel 15. Die Hochzeit und der Schreck
 

Entschuldigt das es so lange gedauert hat aber ich hatte viel um die Ohren.

In meiner Familie läuft nicht alles so bunt und wir schreiben so viel arbeiten

in der Schule das ich kaum Zeit hatte aber hier ist jetzt das lang ersehnte Kapitel für euch viel Spaß!!!!!
 

Es war jetzt schon eine Woche her und heute sollte der Tag der Hochzeit von Nami und Zorro sein. Es war ein wunder das beide sie nicht erkannten durch die billige Verkleidung die Ace ihnen beschafft hatte. Bunny ging ins Bad und duschte erstmal ausgiebig. Gerade als sie das Wasser abstellte trat eine Person hinter sie und stellte das Wasser wieder an.

„Ich dachte du schläfst noch.“, sagte Bunny und lehnte sich zurück gegen seine Brust.

„Hey eigentlich bin ich der Frühaufsteher. Das Bett war leer ohne dich.“, sagte Mamoru und gab ihren einen Kuss auf den Scheitel.

„Hast du auch so mies geschlafen wie…weiter kam Bunny nicht da sie aus der dusche sprang und über das Klo beugte und erbrach.

„Ich hasse es schwanger zu sein.“, sagte Bunny und brach weiter.

„Tut mir Leid Schatz.“, sagte Mamoru und wusch sich die Haare. Nachdem sie fertig erbrochen hatte zog sie ab und putzte sich die Zähne. Danach stieg sie wieder zu ihm in die Dusche.

„Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Mamoru.

„Hast du auch so mies geschlafen?“, fragte Bunny.

„Nein ich habe tief und fest geschlafen.“, sagte Mamoru.

„Dann hast du den großen Streit zwischen deiner Oma und deinem Opa nicht gehört?“, fragte Bunny.

„Nö ich hatte mich an dich gekuschelt und habe davon geträumt wie unsere kleine Prinzessin aussehen wird.“, sagte Mamoru und streichelte ihren Bauch.

„Mamoru würdest du mich auch noch attraktiv wenn ich fett wäre?“, fragte Bunny und wurde rot.

„Schatz es gibt kein schönere(s) Mädchen B.Z. Frau auf der Welt.“, sagte Mamoru drehte sie um und wollte sie küssen als es an der Tür klopfte. Bunny stieg aus der Dusche und wickelte ein Handtuch um sich.

„Herein!“, sagte Bunny und Yasemin kam hinein.

„Spätzchen hast du Mamoru gesehen?“, fragte Yasemin.

„Hinter mir.“, sagte Bunny und zeigte auf die Dusche.

„Ah Danke ähm Spätzchen könntest du mal bitte raus gehen.“, sagte Yasemin und machte eine Handbewegung dass sie gehen sollte.

„Na klar ich warte so lange im Schlafzimmer.“, sagte Bunny und schloss die Tür hinter sich. Dann stapfte sie ins Schlafzimmer.

„Unerhört ich werde aus meinem eigenen Bad raus geschmissen und das auch noch von der Oma meines Verlobten.“, sagte Bunny und stapfte im Schlafzimmer hin und her. Sie ging zum Schrank und wollte sich was zu anziehen aussuchen als sie nur einen leeren Schrank vorfand.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!“, schrie sie durch das Schlafzimmer. Sofort kamen Zashi, Yasemin und Mamoru angerannt.

„Schatz ist alles in Ordnung?“, fragte Mamoru und legte eine Hand auf ihre Schulter.

„Mein Schrank ist leer. Wo sind meine Klamotten? Meine Abendkleider meine Tops, meine Jeans, meine Minikleider alles weg. Sogar meine Tangas sind weg.“, sagte Bunny und zeigte auf den Schrank.

„Ach Gott das waren Klamotten. Ich habe Sie weggeschmissen die Fetzen. Naja die langen Kleider sind in einem anderem Schrank.“, sagte Yasemin und zeigte die Abendkleider in dem Nachbarschrank.

„Könntet ihr vielleicht aus meinem Schlafzimmer gehen ich muss mit Mamoru reden.“, sagte Bunny.

„Natürlich.“, sagten Yasemin und Zashi und verschwanden und machten die Tür zu.

„Mamoru ich kann damit leben wenn deine Oma alles so aufräumt wie bei sich zu Hause aber damit kann ich nicht leben. Sie wirft meine Klamotten weg die ich von meinen Freunden geschenkt bekommen habe und von meinen Eltern. Ja sogar meine Bikinis hat sie weggeschmissen. Entweder du redest mit deiner Oma und machst ihr klar das, dass unser Tower ist und es meine Klamotten sind oder ich mach es.“, sagte Bunny und tippte mit dem rechten Fuß auf und ab.

„Ist ja gut. Ich rede mit ihr.“, sagte Mamoru. Bunny rauschte an ihm vorbei und knallte die Tür zu. Dann ging sie den Speicher hoch wo sie all ihre Klamotten fand.

„Ach hat Sie meine Klamotten doch nicht weggeworfen.“, sagte Bunny und nahm die ganzen Kisten und ging hinunter wo sie auf dem Weg Mamoru begegnete.

„Ähm woher hast du die denn? Die hast du aber nicht aus dem Müll gefischt oder?“, fragte Mamoru.

„Nein das sind alles meine Klamotten. Die habe ich auf dem Speicher gefunden und wenn du mich entschuldigen würdest ich muss meinen Schrank einräumen.“, sagte Bunny und ging ins Schlafzimmer wo sie ein Heiden Caos vorfand.

„Was ist das?“, schrie Bunny.

„Ich hatte dir neue Klamotten gestrickt und die räume ich gerade hinein. Schau dir mal die langen schönen Unterhosen an.“, sagte Yasemin und hielt sie hoch. Mamoru kam und sah den ganzen Chaos.

„Ähm Oma was sollen denn deine gestrickten Sachen hier?“, fragte Mamoru und zeigte auf ein Unterhemd.

„Die hab ich alle für Bunny gemacht. Schau.“, sagte Yasemin und hielt ein T-Shirt vor Bunny hin.

„Ähm das ist wirklich nett Yasemin aber weißt du ich ziehe gerne lieber meine Klamotten an und die warmen Dinge hebe ich mir für den Winter auf und wir haben erst November das heißt Herbst noch keinen Winter.“, sagte Bunny und sanften Ton und legte das T-Shirt weg.

„Na gut dann zieh wenigstens die Strickjacke an.“, sagte Yasemin und hielt ihr die Jacke hin.

„Yasemin ich ziehe sie gerne mal im Dezember an aber heute nicht und auch im November nicht. Wir müssen noch weg und ich habe wirklich keine Lust auf einer Hochzeit in Badehandtuch zu kommen.“, sagte Bunny.

„Na schön wenn du meinst. Ich geh was zu Mittag kochen.“, sagte Yasemin und verschwand.

„Weißt du was mir fehlt?“, fragte Mamoru.

„Was denn?“, fragte Bunny.

„Unser Spaß.“, sagte Mamoru.

„Ich weiß mir auch aber mir ist das unangenehm wenn deine Oma und dein Opa uns hören können. Bei dem wie du immer schreist.“, sagte Bunny.

„Ich schreie?“, fragte Mamoru.

„Ja du schreist.“, sagte Bunny und lächelte als sie ein verführerisches lächeln sah.

„Ich zeig dir gleich mal wie sehr du schreist.“, sagte Mamoru und warf sie aufs Bett. Dann kletterte auf sie und küsste sie und biss mal ins Ohrläppchen.

„Mamoru nein hör auf.“, sagte Bunny und lachte. Dann streichelte er ihrer Seite entlang. Bunny hob sein Gesicht und küsste ihn. Dann zog sie ihm das Handtuch von seiner Hüfte und streichelte über seinen Rücken. Er entfernte das Handtuch und liebkoste ihre Brüste was sie ein stöhnen entlockte. Dann klopfte es an der Tür.

„Das gibt es doch nicht.“, sagte Bunny und krabbelte unter die Decke. Mamoru wickelte sein Handtuch um die Hüften und machte die Tür auf.

„Ja!“, sagte Mamoru gereizt.

„Ich soll dir von deiner Oma ausrichten das, dass essen fertig ist.“, sagte Zashi und verschwand wieder. Bunny stand währenddessen vor einer Kiste und wühlte herum bis sie ein langes schwarzes Kleid fand. Das legte sie auf das Bett und suchte weiter nach Unterwäsche. Als sie dann einen schwarzen Tanga und einen schwarzen BH fand zog sie sich an. Danach fand sie noch passende schwarze Schuhe die sie anzog. Sie schminkte sich dezent und ließ ihre Haare in Wellen hinunter fallen.

„Schatz du siehst fantastisch aus.“, sagte Mamoru und küsste sie. Dann zog auch er sich schnell an und beide gingen ins Esszimmer das leer war. Dann gingen sie in die Küche wo alles auf dem Tisch stand.

„Ich hab gar keinen Hunger tut mir Leid.“, sagte Bunny und rannte auf Toilette. Nach dem essen machten sich Bunny und Mamoru auf den Weg zur Feier. Als sie ankamen setzten sie sich in die Kirche und warteten, dass es anfing. Als alle Leute da waren fing die Musik an und Nami schritt hinein. Alle drehten ihre Köpfe zur Tür wo Nami kam. Als sie vor dem Altar mit Zorro stand sahen sie sich in die Augen und hielten ihre Hände.

„Aufgeregt?“, fragte Zorro.

„und wie.“, sagte Nami.
 

„Wir haben uns alle hier zusammen gefunden um dieses junge Paar in den heiligen Stand der Ehe ein zu weihen. Und nun frage ich sie Lorenor Zorro wollen sie Nami Orange zu ihrer Frau nehmen sie lieben und ehren, ihr treu sein in Guten wie in Schlechten Tagen bis das der Tod euch scheidet so antworten sie mit Ja ich will.“, sagte der Pfarrer.

„Ja ich will.“, sagte Zorro.

„Und sie Nami Orange wollen sie Lorenor Zorro zum Mann nehmen ihn lieben und ehren ihm treu sein, in Guten wie in Schlechten Tagen bis das der Tod euch scheidet so antworten sie mit Ja ich will.“, sagte der Pfarrer.

„Ja ich will.“, sagte Nami.

„Damit es für Gott ein Beweis ist möchte ich dass jeder sein Gelübde abgibt. Zorro fang doch an.“, sagte der Pfarrer.
 

„Nami wir hatten damals Probleme mit dem Hin und Her was jetzt ein Ende hat. Ich kann mich noch daran Erinnern wo ich Schluss gemacht habe was ich auch im nächsten Moment bereut habe. Aber jetzt stehe ich hier vor meiner Traumfrau und über all sind Freunde von uns die uns zu sehen und ich leider etwas aufgeregt bin. Aber der eigentliche Grund warum ich hier stehe ist, weil ich den Rest meines Lebens mit der verbringen möchte und mit dir glücklich bin somit noch nie einer war. Nami ich liebe dich.“, sagte Zorro.
 

„Gut Nami jetzt du.“, sagte der Pfarrer.
 

„Zorro ich kann mich auch an alles noch erinnern mit den Problemen und dem Hin und Her doch ich habe von Anfang an gewusst das wir zusammen gehören und wir eines Tages hier stehen würden. Schon als ich das Erste Mal sah hatte ich mich in dich verliebt und war unglücklich, weil du mit Vivi zusammen warst doch das hat sich geändert, wir haben uns geändert, ich habe mich geändert. Ich liebe dich Zorro.“, sagte Nami.
 

„Da sich beide das Gelübde vor Gott abgegeben haben bitte ich um die Ringe.“, sagte der Pfarrer. Bunny und Mamoru standen auf und trugen die Ringe nach vorne.

„ Bunny träum ich?“, fragte Nami.

„Mamoru bist du das wirklich?“, fragte Zorro.

„Ja wir sind es aber jetzt los.“, sagte Bunny und hielt Zorro den Ring hin. Zorro nahm den Ring und steckte ihn Nami an den Finger. Dann nahm Nami den Ring von Mamoru und steckte ihn Zorro an den Finger.

„Hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau sie dürfen die Braut küssen.“, sagte Der Pfarrer worauf Zorro Nami in eine Umarmung zog und sie küsste. Dann fingen alle an zu klatschen. Nami umarmte Bunny ganz feste.
 

„Mein Gott ich habe dich so vermisst.“, sagte Nami.

„Drück nicht so feste.“, sagte Bunny.

„Wieso das hat dich doch sonst auch nie gestört.“, sagte Nami und Bunny zeigte auf den Bauch.

„Herzlichen Glückwunsch.“, sagte Nami und drückte sie an sich.

„Ich glaube ihr solltet gehen und nicht am Altar stehen bleiben.“, sagte Mamoru und schob beide ein Stück nach vorne. Dann gingen beide Hand in Hand hinaus wo sie viel Glitzer auf beide warfen.

„Irgendwann mein Schatz werden wir dasselbe haben unsere Traumhochzeit.“, sagte Mamoru und nahm sie in die Arme.

„Ich weiß aber der Weg ist noch zu lange.“, sagte Bunny und beide gingen gemeinsam hinaus und fuhren zu der Party. Als sie ankamen saßen alle da und lachten während das Brautpaar tanzte.

„Lass uns auch tanzen.“, sagte Bunny und zog ihn auf die Tanzfläche. Er drückte sie eng an sich worauf sie ihren Kopf auf seine Brust legte.

„Das ist der 1. Abend ohne Zashi und Yasemin.“, sagte Mamoru.

„Dann lass ihn uns genießen.“, sagte Bunny.

„Ja du hast recht. Weißt du das ich dich liebe?“, fragte Mamoru.

„Nein. Weißt du das ich dich liebe?“, fragte Bunny.

„Nein beweis mir wie sehr du mich liebst.“, sagte Mamoru. Bunny zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn. Als sich ihre Lippen trennten sahen sie sich in die Augen.

„Seid einer Woche habe ich diese Lippen nicht mehr so lange gespürt.“, sagte Mamoru.

„Oh tut mir das leid. Es wird sich ändern.“, sagte Bunny und küsste ihn wieder.

„Achtung hört mal alle her die Braut wirft den Brautstrauß.“, sagte Vivi.

„Wir sehen uns gleich.“, sagte Bunny und ging zu der Meute. Als Nami den Strauß warf sprang jeder hoch und zum Schluss fing Bunny ihn.

„Cool Bunny wird als nächstes heiraten.“, sagte Nami. Bunny ging zu Mamoru und zeigte ihm den Strauß.

„Wir werden heiraten Mamoru.“, sagte Bunny und küsste ihn.

„Das mein Schatz hätte ich dir gleich sagen können.“, sagte Mamoru und küsste sie.

„Komm lass uns von ihr verschwinden.“, sagte Bunny.

„Gut aber nicht nach Hause.“, sagte Mamoru.

„Wohin denn?“, fragte Bunny.

„Das mein Schatz bleibt eine Überraschung.“, sagte Mamoru.

„Gut dann verabschieden wir uns jetzt von Nami und Zorro und machen eine Fliege.“, sagte Bunny und ging mit Mamoru zu beiden hin.

„Na und wie gefällt euch die Party?“, fragte Nami.

„Sie ist wirklich schön doch machen wir jetzt ein Abflug.“, sagte Bunny.

„Ach komm bitte sing uns noch ein Lied von deinem Album vor.“, sagte Nami.

„Aber Nami die wollen doch bestimmt nicht das ich singe.“, sagte Bunny.

„Hey Leute wollt ihr auch alle das Bunny Tsukino singt?“, rief Nami.

„Ja!“, riefen sie zurück.

„Na los auf die Bühne.“, sagte Nami und schubste sie auf die Bühne. Bunny ging zu den Musikern und sagte ihnen welche Melodie sie spielen sollten. Dann ging sie ans Mikrophon und fing an zu singen.
 

OoOoOo..H
 

Ich bleib nicht steh'n,

auch wenn es gar nichts mehr zum halten gibt.

Nichts ist mehr leicht,

alles so schwer.

Mein Herz hat kein Land in sicht.

Tage vergeh'n,

an den' Ich wirklich nicht mehr weiter weiß.

Was soll Ich tun,

wo soll Ich hin?

Es wird 'ne harte Zeit.
 

Meine Träume schei'n weit weg

und so entert zu sein.

Ich hing' an dingen

die Mir einfach keine Kraft verleih'n.
 

[Refrain]

Vergiss', vergiss' was gestern war,

denk nicht mal drüber nach,

denn Heute ist ein neuer Tag.

Du weißt,

die Uhr, sie bleibt nicht stehn.

Noch ist es nicht zu spät.

Glaub an Dich und Du wirst seh'n.
 

Als das Lied zu Ende war fing jeder an zu klatschen. Bunny ging von der Bühne zu Mamoru. Dann gingen hinaus zu Mamorus Motorrad worauf sich beide setzten. Dann fuhr er los. Als sie ankamen verband Mamoru ihr die Augen.

„Ach Mamoru nicht schon wieder so ein Spiel.“, sagte Bunny.

„Wieso mir gefallen sie.“, sagte Mamoru und zog Bunny mit sich bis sie vor etwas stehen blieben. Dann band er ihr das Tuch ab worauf sie sich alles genau ansah.

„Oh Mamoru ist das schön hier. Es ist so schön. Wem gehört denn das kleine Haus dahinten?“, fragte Bunny.

„Das gehört uns.“, sagte Mamoru und umarmte sie von hinten.

„Oh Mamoru es ist wunderschön.“, sagte Bunny und schaute ihn in die Augen. Sie wollten sich gerade küssen als von Mamoru das Handy klingelte.

„Chiba“

„Ja auch hier“

„Zashi was gibt es denn?“

„Deine Oma möchte wissen wo ihr seid.“

„Wir sind noch auf der Party und kommen erst morgen wieder.“

(Zashi gib mir das Telefon)

„Yasemin du kannst mir doch nicht einfach das Telefon aus der Hand reißen.“

„Junge du kommst sofort nach Hause ich habe extra essen gemacht.“

„Oma ich habe Opa auch schon gesagt das ich erst morgen wieder komme.“

„Du kommst sofort nach Hause sonst lasse ich ein anders Schloss ein bauen.“

„Oma das ist unser Tower du kannst nicht einfach da bestimmen.“

„Und wie ich das kann du bist mein Enkel und nur weil du 25 bist kannst du nicht tun und lassen was du willst. Du kommst sofort nach Hause.“

„Ja okay wir kommen.“

Dann legten beide auf.
 

„Tja scheint als hätte es nicht geklappt mal vor meiner Oma zu flüchten.“, sagte Mamoru und steckte sein Handy weg.

„Schatz du musst mit ihr reden sie ist doch nicht deine Mutter außerdem bist du alt genug und kannst über dein leben selber bestimmen.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss.

„Du hast recht ich muss unbedingt mit ihnen reden und zwar heute noch.“, sagte Mamoru und stieg auf das Motorrad. Bunny tat es ihm gleich und gemeinsam fuhren sie zurück zum Tower. Dort angekommen stiegen sie hinunter und schlossen die Tür auf wo Yasemin schon stand. Bunny drehte sich um und sah Yasemin vor sich was sie zurück wischen ließ vor schreck.

„Herr Gott Yasemin erschreck mich doch nicht so.“, sagte Bunny und ging an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

„Kind ich möchte nicht gemein sein aber du veränderst meinen Mamoru. Er ist gerade mal 25 und denkt nur noch an Party und Sex Und zwar zum Schlechten nicht zum guten.“, sagte Yasemin.

„Soll das heißen du beschuldest mich dafür das Mamoru nicht so ist wie er deiner Meinung nach sein sollte?“, fragte Bunny.

„ Ja das meine ich.“, sagte Yasemin.

„So was lass ich mir nicht bieten. Mamoru ist so wie immer. Er ist zärtlich, einfühlsam, Verständnisvoll, hilfsbereit und macht mich glücklich. Er hat sich nicht geändert außer das seine kühlheit weg ist und er nicht mehr traurige Augen hat ist er ganz normal.“, sagte Bunny.

„Genau das ist es Kindchen er hat seine Kühle verloren. Die Chiba Kühle. Es ist besser wenn du dich trennst vielleicht wird er dann wieder normal.“, sagte Yasemin.

„Das habt ihr also die ganze Zeit versucht. Na jetzt wird mir alles klar. Du wolltest mich aus den Tower raus haben und Yumiko für Mamoru.“, sagte Bunny.

„Rede nicht so einen Unsinn wir wollen nur unseren Mamo zurück bekommen mehr nicht und wenn es heißt das wir seine Verlobte weg haben müssen dann muss es sein. Es müssen Opfer gebracht werden.“, sagte Yasemin.

„Sie haben es geschafft. Sie haben ihren Mamoru wieder.“, sagte Bunny und holte ihren Koffer. Dann räumte sie den Schrank aus und alles in den Koffer.

„Bunny was geht hier vor?“, fragte Mamoru der dazu gestoßen kam.

„Ich gehe.“, sagte Bunny und fing an zu weinen.

„Was? Warum?“, fragte Mamoru.

„Frag Yasemin.“, sagte Bunny und schloss den Koffer. Dann nahm sie eine Jacke zog sie an und ging zur Tür.

„Halt hier geblieben.“, sagte Mamoru und hielt sie am Arm fest.

„Mamoru!“, sagte Bunny mit weit aufgerissenen Augen.

„Yasemin warum seid ihr genau hier her gekommen?“, fragte Mamoru und zog Bunny in seine Arme.

„Den Grund hatten wir dir schon genannt. Eine ganze Woche habe ich versucht, dass du deine Kühlheit wieder zurück bekommst. Die Chiba Kühlheit. Aber dieses Mädchen hier lässt sie sofort wieder verschwinden. Wie macht sie das?“, fragte Yasemin.

„Ihr habt versucht Bunny und mich auseinander zu bringen.“, sagte Mamoru kühl was Bunny Angst einjagte.

„Mamoru bitte.“, sagte Bunny und kuschelte sich an ihn.

„Schon gut Schatz.“, sagte Mamoru und gab ihr einen Kuss auf ihren Scheitel.

„Oma entweder lässt du mich mein Leben, leben oder ich muss dich bitten wieder zurück nach England zu fliegen.“, sagte Mamoru.

„Gut dann fliegen wir zurück nach England.“, sagte Yasemin und verschwand hoch in ihr Zimmer.

„Noch kannst du sie aufhalten Mamoru.“, sagte Bunny und schaute zu ihm hoch.

„Wieso alles was ich brauche halte ich gerade in meinen Armen.“, sagte Mamoru.

„Wirklich?“, fragte Bunny.

„Ja außerdem haben wir dann noch Zeit für andere Dinge.“, sagte Mamoru und küsste sie.

„Da hast du Recht.“, sagte Bunny und küsste ihn wieder.

„Jetzt haben wir alle Zeit der Welt für uns.“, sagte Mamoru und hob sie auf seine Arme.

„Bin ich schwer?“, fragte Bunny.

„Nein bist du nicht.“, sagte Mamoru wahrheitsgemäß.

„Und warum lachst du dann?“, fragte Bunny.

„Wenn du so rot bist siehst du nämlich einfach zum an beißen aus.“, sagte Mamoru und biss ihr leicht in den Hals.

„Du solltest vielleicht auch mit deinem Opa reden ob der auch derselben Meinung ist wie deine Oma.“, sagte Bunny.

„Stimmt.“, sagte Mamoru und ließ sie hinunter. Dann ging er hoch in den dritten Stock zu Zashi. Er klopfte an der Tür und trat ein.

„Zashi können wir reden?“, fragte Mamoru.

„Ja natürlich mein Junge.“, sagte Zashi und machte auf der Couch platz.

„Bist du derselben Meinung wie Yasemin das ich Kühl sein muss und Bunny mich zum Schlechten ändert?“, fragte Mamoru.

„Nein bin ich nicht Bunny ist ein sehr nettes Mädchen. Ich mag sie und würde gerne noch bei euch bleiben wenn das nichts ausmacht. Mit Yasemin und mir ist es vorbei. Ich sollte auch von Yasemin anrufen. Ich weiß auch das Yasemin nur dein Stiefoma ist aber sie hat dich trotzdem gerne.“, sagte Zashi.

„Wenn sie mich gern hätte würde sie nicht versuchen meine Verlobte zu verscheuchen.“, sagte Mamoru.

„Sie will nur das beste für dich.“, sagte Zashi.

„Dann soll sie Bunny und mich in Ruhe lassen.“, sagte Mamoru und ging zum Balkonfenster.

„Ich versteh dich gut mein Junge aber Sie ist wie Bunnys Vater für sie bist du immer noch der kleine Junge. Auch wenn sie dich mit 7 Jahren kennen gelernt hat.“, sagte Zashi.

„Ich weiß. Ich hab sie auch gern aber sie soll damit aufhören dann kann sie von mir aus bleiben.“, sagte Mamoru.

„Ich glaube das wird sie nie tun.“, sagte Zashi.

„Dann muss sie eben gehen.“, sagte Mamoru.

„Ich komme mit und rede mit ihr noch mal.“, sagte Zashi.

„Da kommt ihr schon zu spät sie ist gerade zur Tür hinaus.“, sagte Bunny die an dem Türrahmen lehnte.

„Lässt du dich von ihr scheiden?“, fragte Mamoru.

„Ja das werde ich tun. Ich rufe morgen den Anwalt von mir an.“, sagte Zashi.

„Das musst du nicht nimm meinen der hat bis jetzt jeden Fall gewonnen.“, sagte Mamoru.

„Na gut aber jetzt gehen wir ins Bett.“, sagte Zashi.

„Warte Mal Zashi Mamoru und ich haben uns ein kleines Haus gekauft naja eigentlich hat er es gekauft. Willst du darin wohnen?“, fragte Bunny.

„Meint ihr das im Ernst?“, fragte Zashi.

„Ja warum nicht. Es ist nicht weit weg von uns. Du müsstest 15 Minuten laufen und schon wärst du bei uns. Es ist nämlich nur 3 Straßen weiter weg. Dahinter ist ein Teich mit Fischen, eine Sauna, ein Pool und ein garten mit Gemüse, Obst und wenn du noch was brauchst komm einfach zu uns.“, sagte Bunny.

„Ich darf wirklich dieses schöne Haus bekommen?“, fragte Zashi mit funkelnden Augen.

„Ja darfst du aber jetzt ist Zeit für Bett. Wir haben schon kurz vor 1:00 Uhr.“, sagte Mamoru.

„Gute Nacht Zashi.“, sagte Bunny, gab ihm einen Kuss auf den Kopf und ging mit Mamoru hinunter ins Bett.

Am nächsten Morgen war Zashi schon längst auf während Bunny und Mamoru noch gemütlich schliefen. Mamoru drehte sich auf den Bauch womit er Bunny unter sich zog.

„Mamoru geh von mir runter.“, sagte Bunny im schlaf und schubste ihn auf den Rücken.

„Hey was soll denn das ich habe gerade so gut geschlafen.“, sagte Mamoru.

„Ja aber auf mir.“, sagte Bunny.

„Entschuldigung Schatz. Wie viel Uhr haben wir?“, fragte Mamoru. Bunny schaute auf den Wecker.

„Wir haben 6:00 Uhr.“, sagte Bunny und drehte sich noch mal um und kuschelte sich an Mamoru.

„Jetzt kann ich nicht mehr schlafen. Aber ich habe eine Idee was wir machen könnten“, sagte Mamoru und schaute an die Decke.

„So was denn?“, fragte Bunny.

„Soll ich es dir zeigen?“, fragte Mamoru. Bunny nickte nur. Mamoru lehnte sich über sie und küsste ihren Hals. Nach einiger Zeit lag Bunnys Kopf auf seiner Brust und hörte seinen Herzschlag.

„Wie ich das vermisst habe.“, sagte Mamoru und nahm ihre Hand in seine.

„Ich auch aber lass uns…“, sagte Bunny ehe ihr Handy klingelte.

„Man wer ist das denn?“, fragte Mamoru. Bunny nahm Ihr Hand und ging dran.

„Tsukino“

„Hallo mein Schatz wie geht es dir!“

„Hey Mum mir geht es sehr gut. Und euch?“

„Auch ich konnte deinen Vater überreden das wir gemeinsam essen und er Mamoru besser kennen lernt das letzte Mal war es ja nicht so gut gelaufen.“

„Ja geht klar wo denn?“

„Ich dachte wir könnten bei euch essen!“

„Bei uns?“

„Ja es wäre doch ganz toll dann könnte dein Vater alles Mal sehen und vielleicht auch Mamorus Großeltern.“

„Ich weiß nicht!“

„Ach komm Süße es wird schon nicht so schlimm werden.“

„Na gut wir essen bei uns aber er soll sich benehmen sonst fliegt er raus und Mum ich meine es ernst. Wann überhaupt?“

„Heute Abend wäre gut.“

„Okay bis heute Abend um 20:00 Uhr.“

„Ja tschüss.“

Dann legten beide auf.

„Was wollte sie denn?“, fragte Mamoru.

„Sie kommen heute Abend zum essen um sich ein Bild von dir zu schaffen.“, sagte Bunny.

„Wann?“, fragte Mamoru.

„Um 20:00 Uhr und sie wollen deine Großeltern kennen lernen naja also Zashi.“, sagte Bunny.

„Okay dann bereiten wir jetzt alles vor.“, sagte er. Dann klopfte es an der Tür und Zashi trat ein.

„Entschuldigt ich habe gehört wir bekommen heute Abend Besuch wer kommt denn?“, fragte Zashi an der Tür.

„Komm erst mal rein Zashi.“, sagte Bunny.

„Aber ihr seid doch nackt.“, sagte Zashi und wurde rot.

„Wir sind zugedeckt da kannst du rein kommen.“, sagte Mamoru. Zashi trat ein und setzte sich auf einen Stuhl. Bunny erzählte ihm alles über ihre Eltern was ganz schön viel war. Sie erzählte von dem Streit und von dem Auszug aber eins verschwieg sie wie ihr Vater auf Mamoru schoss. Danach ging Zashi raus und beide zogen sich an. Dann gingen sie frühstücken und Zashi erzählte von Mamorus Kindheit auch peinliche Sachen. Mamoru wurde öfters rot was sehr selten vorkam und Bunny lachte. Am Mittag ging Bunny in den Crown um die andern zu überraschen.

„Hallo Leute.“, sagte sie und winkte mit der Hand.

„Bunnyyyyyyyyyy!“, schrie Rei rannte auf sie zu und umarmte sie feste.

„Rei ist gut. Lass bitte los das schadet meinem Bauch.“, sagte Bunny worauf Rei sie komisch ansah. Dann ging ihr ein Licht auf.

„Ahhhhhhh wie geil du bist…“, doch weiter kam sie nicht da Bunny ihr den Mund zu hielt, weil lauter Reporter im Crown waren.

„Ja bin ich und jetzt seid still und lasst du einen Kakao trinken.“, sagte Bunny und setzte sich zu den andern die sie auch alle mal drückten. Bunny erzählte allen was passiert war und wie Yasemin Mamorus Oma sie hinaus ekeln wollte. Alle sahen sie erstaunt an.

„Das muss gefeiert werden.“, sagte Minako.

„Geht nicht meine Eltern kommen heute zum Essen und wollen Mamoru kennen lernen. Naja eher mein Vater da meine Mum Mamoru ja leiden kann genauso wie Shingo.“, sagte Bunny.

„Okay dann koch ich aber.“, sagte Makoto.

„Ich kann auch kochen und wir haben auch Köchinnen.“, sagte Bunny.

„Keine Widerrede ich werde kochen und ihr werdet bei den andern Sachen helfen wie Blumen und alles mögliche.“, sagte Makoto.

„Hey und was soll ich machen?“, fragte Bunny empört.

„Du wirst dir einen schönen Tag mit Mamoru machen.“, sagte Minako.

„Na schön kommt gehen wir.“, sagte Bunny und ging mit den andern zum Tower.
 

Das war es auch wieder mal.

Viele Komis büdddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeee!!!!

Hab euch lieb

eure Namilein1



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2009-07-18T19:18:46+00:00 18.07.2009 21:18
hey wau tolle storry ich frag mich wie das essen zwischen Bunny& Mamoru und Bunny´s eltern wird vorallem bin ich gespannt was die Eltern von Bunny sagen wenn sie erfahren das Bunny ein Baby bekommt bitte bitte schreib schnell ein neues Kap
Von:  Kyokoleinchen
2008-06-17T17:51:49+00:00 17.06.2008 19:51
Hey hallo Ich muss sagen deine FF gefällt mir sehr ^///^ leichrotwerd
Freu mich schon auf ein neues kap.
LG Kyokoleinchen °_^
Von: abgemeldet
2008-05-20T08:49:45+00:00 20.05.2008 10:49
Echt voll geil ich liebe solche story´s bitte schreib schnell weiter ich bin schon gespannt was sie KEnji dieses mal aus denkt vielleicht kommt er mit einer Schrotflinte oder etwas änlichem bin schon echt gespannt
xx deine Moonrose2
Von:  Jessi19
2008-04-26T17:36:21+00:00 26.04.2008 19:36
hy

Schön das du wieder weiter schreibst.
ich fand das kap toll.
aber schade das die zwei nie zur ruhe kommen.
erst kenji und jetzt mamos oma.
das kann ja noch heiter werden. grins

freu mich schon aufs nächste kap
man liest sich gruss jessi


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