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Die Entscheidung von Bunnys Vater

UsaXMamo
von

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Die Überraschung für Bunny

Sorry das es so lange gedauert hat aber ich musste viel lernen. Schreibe nach den Ferien 4 Arbeiten die nicht gerade einfach sind.
 

Kapitel 11. Die Überraschung für Bunny

Nach ein paar Monaten kauften sich Bunny und Mamoru sich ein Haus. Es war sehr groß. Bunny war trotzdem berühmt geblieben und brachte eine neue Single hinaus die sie an ihren Vater gewidmet hatte. Sie hatte weiter hin Kontakt mit ihren Freunden und ihrer Mutter und ihrem Bruder.
 

„Mamoru ich hab einen Brief von Mama bekommen.“, sagte Bunny und ging zu Mamoru in den Garten der seine Zeitung ließ.

„Oh was schreibt sie denn?“, fragte Mamoru.
 

Brief:

Lieber Schatz,
 

wie geht es dir und Mamoru?

Ich sehne mich sehr nach dir. Mir fehlen dein lachen. Dein Vater konnte es nicht glauben, dass du weg gezogen bist. Er ist am Tag deiner Abreise zu dir gefahren und hat geklingelt. Und deine Freundin Nami hatte geöffnet sie hat ihm auch erzählt das du jetzt mit Mamoru wo anders lebst. Er hat alles in Tokio abgesucht und nichts gefunden. Er ist am 22.10 los geflogen du seiner Tante die auch in New York wohnt. Du solltest ihr bescheid sagen, dass sie ihm nicht die Adresse gibt. Shingo hat dein Bild mit dir und Mamoru eingerahmt und auf sein Nachtschränkchen stehen. Dein Vater hatte es gesehen und wollte es schon weg werfen aber dein Bruder nahm es ihm ab. Aber jetzt zu dir. Wie ist es in New York? Ich habe gehört, dass du ein Konzert bald in Tokio gibst. Stimmt das? Ich soll dir liebe grüße von deinen Freunden bestellen und der Hochzeitstermin für Nami und Zorro steht fest. Es findet am 28.11 statt. Shingo hofft das eine Nichte unterwegs ist. Was ich nicht hoffe da du noch zu jung bist. Du hast noch dein halbes Leben vor dir und da würde ich mit dem Kinder kriegen warten. Hast du eine Praxis denn jetzt in New York? Du musst mir unbedingt ein Foto von dir und Mamoru und den Haus schicken. Ich möchte gerne wissen wie du jetzt aussiehst ob du erwachsener aussiehst oder immer noch meine kleine Bunny bist.

Ich hab dich lieb und dein Bruder und ich vermissen dich.
 

Deine Mama
 

„Ich antworte ihr sofort.“, sagte Bunny und gab Mamoru einen langen und innigen Kuss.

Er zog sie zu sich auf die Liege.

„Siehst du jetzt sind wir doch glücklich.“, sagte Mamoru.

„Ja aber ohne das mein Vater dich akzeptiert und das macht mich traurig.“, sagte Bunny traurig.

„Hey süße es macht mich auch etwas traurig aber wir haben uns immer noch.“, sagte Mamoru.

„Mamoru ich habe mir noch keine Praxis und du auch nicht. Du schreibst jetzt gerade deine Biographie und ich mache Musik und bin gerade an eine neue Single.“, sagte Bunny.

„Dir fehlt Tokio sehr oder?“, fragte Mamoru.

„Nicht nur Tokio sondern meine Freunde und Familie auch.“, sagte Bunny.

„Ich hab eine kleine Überraschung für dich aber die gibst erst später jetzt gehst du ins Studio und machst deine Single fertig und ich mach mich an die arbeit die Biographie zu schreiben.“, sagte Mamoru.

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„Och Mamoru warum kann ich die nicht jetzt bekommen?“, fragte Bunny.

„Weil du erst noch die Single machen musst und außerdem wird sie dich freuen.“, sagte Mamoru.

„Na gut aber wenn ich wieder da bin bekomm ich die Überraschung.“, sagte Bunny und ging.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Du liebst mich nicht

Es könnt' mich nicht weniger interessieren

ob du tot bist oder lebst,

ob du gesund bist oder krank,

ob du Krebs hast oder Aids,

Du mir gehts am Arsch vorbei

du Wichser reißt mein Herz in zwei

Liebst Millionen Teile aus Schmerz und die

sind schwer wie Blei

meine Gedanken kreisen wie`n Adler

Mich immer wieder um die selbe Kacke:

Wie geht´s ihm,

Nicht wo ist er, wo war

hat er an mich gedacht

wie ich an ihn denk

merkt er nicht wie er mich kränkt

ich will doch nix geschenkt

da fängt die Scheiße von vorne an

ich greif´ Rosen

und fass´ Dornen an

du bist für mich gestorben Mann

hast alles verdorben mann

am Anfang wars lieblich

du sagtest du liebst mich

Liedertexte warst friedlich und niedlich

und ich wusste ich lieb dich

das gibt sich oft

denn heute bist du der kühlste Mann

oberlocker superduper Chabo

Alle wie fühlt´s sich an

ziehst du dir darauf nen *Has*,

Alter macht dir das Spaß

ich scheiß´ auf dich

Du das wars

du liebst mich nicht

„Das war schon gut Bunny aber sing noch ein bisschen schneller.“, sagte ihr Produzent.

(Bunny ist nach New York gezogen und Ace wohnt in Tokio deswegen ist er nicht mehr ihr Plattenproduzent. Ace hat einen Freund und der ist ihr neuer Plattenproduzent.)

„Mach ich.“, sagte Bunny und fing wieder an zu singen nur schneller.

Du liebst mich nicht

Liebst du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

und deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr

du liebst mich nicht

du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

„Das war gut. Ich denke wir machen eine Pause und dann üben wir weiter.“, sagte der Produzent und kippte sich ein Kaffee in seine Tasse an und trank einen Schluck.

Bunny ging aus dem Aufnahmeraum und schüttete sich Kakao ein.

„Mrs. Tsukino ein Anruf aus Tokio für sie.“, sagte ein Mann.

„Danke Tashu.“, sagte Bunny udn ging zum Telefon.
 

Bunny: Hallo Tsukino am Telefon

Nami: Hey Mrs. Tsukino wie geht es dir?

Bunny: Nami wie geht es dir?

Nami: Ganz gut nur ist meine beste Freundin nicht hier.

Bunny: Ja ich nehme gerade eine Single auf. Ich schick dir eine Cd mit Widmung zu.

Nami: Das will ich doch hoffen. Ähm Ace will dich mal sprechen.

Ace: Hey Süße und wie läufst mit der Musik?

Bunny: Ganz gut aber irgendwie komm ich bei dir schneller voran. Ich hänge immer noch an dem 1. Lied.

Ace: Irgendwas machst du falsch.

Bunny: Quatsch ich singe wie immer und schneller. Warte ich spiel es dir vor.

Du liebst mich nicht

Liebst du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

und deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr

du liebst mich nicht

du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

Ace: Ich weiß nicht was falsch ist. Es ist doch perfekt. Bei dem Refrain müsstest du etwas höher singen. Du singst den Refrain etwas zu tief.

Bunny: Ok mach ich. Wie läuft es mit Nojiko?

Ace: Super ist schwanger und ist im 3 Monat.

Bunny: Hey das freut mich aber.

Ace: Ja und denk dran Nami und Zorro haben bald ihre Hochzeit.

Bunny: Ich weiß da komm ich nach Tokio. Weiß Nami das ich komme?

Ace: Nein nur Zorro weiß es. Aber Zorro weiß nicht das Mamoru mit kommt.

Bunny: Na dann wird das eine tolle Überraschung.

(Bunny komm wir machen jetzt weiter. Kamm aus dem Hintergrund.)

„Ja ich komme.“, rief Bunny zurück.

Ace: Du musst jetzt weiter machen oder?

Bunny: Ja gib Nami und den anderen einen Kuss von mir und liebe grüße.

Ace: OK Bye.

Bunny: Bye

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Bunny ging in den Aufnahme und setzte die Kopfhörer auf. Durch die Scheibe sah Bunny das der Produzent bis 3 zählte udn dann die Musik anstellte. Darauf fing Bunny an zu singen.

Du liebst mich nicht

Liebst du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

und deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr

du liebst mich nicht

du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

Nach 3 Stunden war er zufrieden und das Lied war im Kasten. Bunny verabschiedete sich von allen und ging nach Hause.
 

Zu Hause angekommen wartete eine Überraschung auf sie.

„Mama, Shingo ich freu mich ja so.“, sagte Bunny und umarmte ihre Mutter und dann ihren kleinen Bruder.

Dann wanderte Bunnys Blick zur Seite wo sie ihren Vater sah. Sie ignorierte ihn und ging zu Mamoru. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß.

„Wieso seid ihr denn hier?“, fragte Bunny.

„Shingo und ich wollten dich überraschen. Was dein Vater will soll er dir selber erzählen.“, sagte Ikuko und setzte sich auf einen freien Stuhl.

„Ich möchte das du wieder nach Tokio ziehst.“, sagte Kenji Tsukino.

„Tut mir Leid Herr Tsukino aber ich habe mein eigenes Leben aufgebaut und komme nur nach Tokio wegen einem Konzert oder wegen einer Hochzeit.“, sagte Bunny.

„Oh komm schon Bunny. Du hast mich 3 Monate ignoriert und dich nicht einmal gemeldet.“, sagte Kenji Tsukino.

„Ich habe mich sogar sehr oft gemeldet. Ich hatte die ganze Zeit Kontakt mit Mama und Shingo.“, sagte Bunny udn zeigte auf den Tisch wo ein Brief lag.

„Ihr hattet Kontakt und ich wusste nichts davon?“, fragte Kenji Tsukino.

„Ja ich habe dir doch gesagt das ich dich ignorieren werde egal wenn du dich melden würdest.“, sagte Bunny.

„Bunny das neue Lied “Lass mich frei“ was ist toll. Für wenn hast du das komponiert?“, fragte Ikuko.

„Hör es dir doch an.“, sagte Bunny und stellte das Lied an.

Lass mich frei, lass mich los.

Dein kleines Mädchen ist jetzt groß.

Lass mich frei, lass mich los.

ich pass nicht mehr auf deinen Schoß.

„Du hast es für deinen Vater komponiert.“, sagte Ikuko.

„Ja und Ace spielt den Vater dort.“, sagte Bunny.

Kenji lauschte mit dem Gesang und konnte es kaum glauben, dass seine Tochter nicht mehr klein war. Sie hatte eine ganz andere Stimme bekommen. (Sie hort sich jetzt so an wie Königin Serenity.)

„Bunny ich bitte dich komm zurück.“, sagte Kenji Tsukino und fiel auf die Knie und weinte.

Bunny ging auf ihn zu und kniete sich hin. Sie nahm ihn in den Arm udn tröstete ihn.

„Nein Daddy ich bleibe hier. Aber wir können Kontakt haben. Irgendwann wenn du Mamoru akzeptiert hast komme ich vielleicht zurück.“, sagte Bunny.

„Ich verspreche dir, dass ich ihn akzeptieren werde.“, sagte Kenji Tsukino.

„Nein Daddy deine Versprechungen die brichst du eh wieder.“, sagte Bunny.

„Bunny Tsukino du kommst mit nach Hause.“, sagte Kenji.

„Siehst du ich wusste es. Ich werde nicht nach Hause kommen. Ich bin hier super glücklich auch wenn ich manchmal meine Freunde vermisse.“, sagte Bunny.

„Wusstest du das diese Motoki jeden Tag weint, weil du nicht da bist?“, sagte Kenji

„Stimmt das Shingo?“, fragte Bunny.

„Ja es stimmt, er weint jeden Tag wegen dir.“, sagte Shingo.

„Warum habt ihr mir das nicht in einem Brief gesagt?“, fragte Bunny.

„Weil du in deinen Briefen geschrieben hast, dass es dir gut geht.“, sagte Ikuko.

Dann klingelte Bunnys Handy. Sie rannte hin und ging dran.

Bunny: Hallo!

Motoki: Hallo Bunny

Bunny: Motoki wie geht es dir? Es ist schön, dass du dich mal meldest.

Motoki: Weißt du ich bin jetzt mit Makoto zusammen und sie erwartet ein Kind. Wie läuft es denn so in New York?

Bunny: Ganz gut nur ich vermisse euch alle so sehr.

Motoki: Dann komm doch zurück nach Tokio.

Bunny: Das kann ich nicht dann hätte mein Vater seinen Willen und das möchte ich nicht.

Motoki: Ja schön und gut aber dann wirst du glücklich sein, weil du deine Freunde wieder um dich hast.

Bunny: Hast du die Konzertkarten bekommen? Weißt du da wird Nevada Tan auftreten und du kannst Makoto ja mitnehmen.

Motoki: Ja das werde ich tun. Ich weiß das du mit Mamoru an Namis und Zorros Hochzeit kommst.

Bunny: Ich weiß aber nichts sagen es soll eine Überraschung sein.

Motoki: Ok ich muss jetzt aufhören, weil ich mit Makoto noch zum Arzt muss Untersuchen wegen dem Baby.

Bunny: Ok. Bye HDL

Motoki: IDA. Bye
 

Nachdem Gespräch setzte Bunnys sich wieder zu Mamoru und trank ihren Saft.

„Dad ich hab mir hier ein Leben aufgebaut und das kann ich nicht so einfach weg schmeißen. Ich bin super glücklich und jetzt willst du mir das zerstören? Nie im Leben. Entweder bist du damit einverstanden und lässt Mamoru und mich in Ruhe glücklich sein oder ich muss dich bitten zu gehen.“, sagte Bunny.

„Schön dann gehen wir. Ikuko, Shingo kommt wir fliegen wieder nach Hause.“, sagte Kenji und ging zur Tür.

„Du schreibst uns wieder und wir rufen dich mal an.“, sagte Ikuko umarmte ihre Tochter und ging.

„Tja Schwesterherz meld dich ma.“, sagte Shingo und ging.

„So und jetzt zu dir Mister was ist das für eine Überraschung?“, fragte Bunny.

Mamoru stand auf und holte zwei Tickets aus seiner Jacke.

„Das mein Schatz sind 2 Flugtickets nach Tokio. Ich weiß das du nicht nach Tokio willst wegen deinem Vater aber ich möchte doch lieber wieder in unser Haus einziehen. Ich habe mit Makoto schon gesprochen. Sie hatte es aufgeräumt und mir gesagt, dass alles noch so aussieht wie vorher.“, sagte Mamoru udn zeigte ihr die Tickets.

„Mamoru ist das dein Ernst? Wir ziehen wieder um?“, fragte Bunny und ging auf ihn zu bis sich nur noch ein paar mm von ihn trennten.

„Ja wenn du einverstanden bist.“, sagte Mamoru.

„Ja natürlich bin ich einverstanden. Wenn ich ehrlich bin ist mein neuer Produzent nie zufrieden mit mir.“, sagte Bunny und drückte sich an Mamoru.

„Also steht das fest wir ziehen wieder nach Tokio aber keiner darf es wissen.“, sagte Mamoru.

„Wann ziehen wir denn um?“, fragte Bunny.

„Wie wäre es wenn wir jetzt packen und den Rest von Gepäckträgern verstauen lassen in de großen Laster draußen.“, sagte Mamoru.

„Du hattest das schon lange geplant stimmst?“, fragte Bunny.

„Ne eigentlich erst vor ner Woche.“, sagte Mamoru.

„Gut dann komm lass uns packen.“, sagte Bunny und zog ihm ins Haus rein.

Mamoru hatte gestern über 2o Kartons gekauft udn verstaute nun das ganze Geschirr in den Kartons. Bunny währenddessen packte die Koffer. Danach packte sie die Bettlacken und Bettbezüge in einen Karton. Mamoru holte die Gepäckträger und die schleppten alle Möbel in den Laster. Mamoru steckte die den Fernseher udn den Computer ab und räumte die beiden auch in Kartons. Am Abend waren dann das Wohnzimmer und die Küche komplett ausgeräumt und in den Laster geräumt. Schwer erschöpft gingen Bunny und Mamoru ins Bett und schliefen direkt ein.



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