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Die Entscheidung von Bunnys Vater

UsaXMamo
von

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Der Streit und die schlaflose Nacht

Der Streit und die schlaflose Nacht
 

Am nächsten Morgen wachte Bunny auf als sie merkte das Mamoru nicht mehr neben ihr lag.

"Wir haben Dienstagmorgen und ach du schreck ich komm zur spät zur Schule.“, sagte Bunny und stieg schnell aus dem Bett. Sie machte sich fertig und rannte zur Schule.

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Als sie dann in der Schule war rannte sie sofort in die Klasse.

"Bunny Tsukino sie sind wieder zu spät.“, sagte Herr Tomenas.

"Herr Tomenas was machen sie denn hier? Und wo ist Frau Haruna?“, fragte Bunny.

"Ich bin als Vertreter da für Frau Haruna. Sie hat doch letztens geheiratet und ist schwanger. Sie ist heute zum Arzt gefahren um sich checken zu lassen.“, antwortet Herr Tomenas.

"Oh das ist ja toll.“, sagten alle durcheinander.
 

Dann ertönte aus dem Lautsprecher eine Stimme.
 

"Liebe Schüler da unsere liebe Schülerin Bunny Tsukino wieder da ist haben wir eine Überraschung für euch.“, sagte Direkter.

Nach 10 Minuten kam Bunnys Vater ins Klassenzimmer.
 

"Dad was machst du denn hier?“, fragte Bunny.

"Hallo mein Schatz ich wollte den Schlüssel holen um deine Sachen nach Hause zu holen.“, sagte Herr Tsukino.

"Dad können wir das nicht zu Hause bei einer Tasse Kaffee regeln?“, fragte Bunny.

"Den Schlüssel!“, sagte Kenji und dippte mit dem Fuß.

„Dad ich hab jetzt Schule später.“, sagte Bunny und schob ihn vor die Tür.

Bunny setzte sich ganz ruhig auf ihren Platz und lauschte dem Unterricht.

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Nach der Schule ging sie sofort nach Hause in den Tower. Als sie die Tür aufschloss hörte sie einen Schuss. Sie rannte ins Wohnzimmer wo Mamoru hinter einem Sessel sich versteckte und ihren Vater mit einer Knarre in der Hand.

"Daddy lass Mamoru in ruhe.“, schrie Bunny und versuchte ihm die Waffe zu entziehen was ihr nicht gelang. Er Schleuderte sie genau gegen einen Schrank wo sie dann bewusstlos liegen blieb.

"Bunnyyyyyyyyyyyyyyy!“, schrie Mamoru und rannte an den Schrank. Er setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Als Kenji das registriert hatte rannte er zu Mamoru und Bunny hin. Er wollte Bunny anfassen doch Mamoru schlug seine Hand weg.

"Lassen sie meine Verlobte in ruhe.“, sagte Mamoru mit zornigen Ton. Er nahm Bunny und hob sie hoch dann ging er mit ihr ins Schlafzimmer wo er sie aufs Bett legte. Er holte den 1. Hilfekasten und versorgte ihre Wunde am Kopf.

Nach einiger Zeit wachte Bunny auf.

"Oh mein Kopf. Was ist bloß passiert?“, fragte Bunny sich.

"Bist du endlich wach meine Süße.“, sagte Mamoru der ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

"Hallo mein süßer.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss.

Bunny schlang ihre Arme um seinen Nacken und gemeinsam fielen sie zurück aufs Bett. Er lag genau über ihr.

"Weißt du, dass du wunderschön bist?“, fragte Mamoru.

"Ich glaube schon, denn ich bekomme es jeden Tag von meinem Geliebten Mamoru zu hören.“, sagte Bunny und küsste ihn.

"Dein Vater ist noch im Wohnzimmer. Wollen wir zu ihm?“, fragte Mamoru.

"Ja es ist besser so.“, sagte Bunny und stand mit ihm gemeinsam auf.

Dann gingen sie Arm im Arm ins Wohnzimmer.

"Daddy?“, fragte Bunny.

"Bunny wie geht es dir?“, fragte Kenji und wollte sie umarmen doch sie ging einfach weiter und setzte sich neben Mamoru auf die Couch.

"Bunny ich will auf den Punkt kommen. Hast du deine Sachen gepackt?“, fragte Kenji.

"Nein Daddy denn ich werde sie auch nicht packen. Ich bleibe hier wohnen.“, antwortete Bunny.

"Fräulein Tsukino du gehst sofort deine Sachen packen oder ich werde dafür Sorgen das du nach Hause kommst.“, drohte Kenji ihr.

"Daddy ich werde mich ein letztes Mal wiederholen. Ich werde meine Sachen nicht packen und bleibe hier bei Mamoru wohnen.“, sagte Bunny so ruhig das ihm eine Gänsehaut dem Rücken hinunter lief.

Kenji stand auf und ging zur Couch. Dann blieb er genau vor Bunny stehen. Er Holte seine Hand aus und schlug sie ins Gesicht. Bunny blieb ruhig sitzen und hielt ihre Wange die schmerzte. Dann stand sie auch auf.

"Papa ich muss dich jetzt bitten zu gehen.“, sagte Bunny ruhig und zeigte mit dem Finger auf die Tür.

Kenji Tsukino ging aber nicht zur Tür sondern ins Schlafzimmer. Als er dort war holte er aus dem Schrank den Koffer und packte ihre Sachen. Bunny und Mamoru folgten ihm ins Schlafzimmer und beobachteten alles. Als er alle Sachen von Bunny gepackt hatte nahm er den Koffer in die linke Hand und zog Bunny am Arm zur Tür. Bunny wehrte sich so gut wie es ging doch am Ende war sie an der Tür. Mamoru war ihnen gefolgten und riss Bunny und den Koffer aus seiner Hand.

"Ich glaube Herr Tsukino sie haben ihre Tochter nicht verstanden. Sie hat gesagt das sie hier bleibt.“, sagte Mamoru zornig.

Kenji sagte nichts mehr und ging einfach weiter. Als er aus der Tür war schloss Mamoru sie und ging mit Bunny ins Schlafzimmer.

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"Kenji was ist denn passiert?“, fragte Ikuko.

"Ich hatte eine Auseinandersetzung mit Herr Chiba und Mrs. Tsukino.“, sagte Kenji kühl.

"Ich kann mir vorstellen was Bunny gesagt hat.“, sagte Ikuko und schaute in seine Augen. Seine Augen waren voller Traurigkeit und Wut.

"Ich habe mir geschworen das ich unsere Tochter zurück hole.“, sagte Kenji und schaute sie voller Hoffnung an.

"Liebling du musst einsehen das Bunny Erwachsen ist und ihr eigenes Leben führen will. Sie ist Model, Sängerin und bald sogar Ärztin.“, sagte Ikuko.

"Darling sie ist doch erst 18 was will sie denn mit einem 24 jährigen?“, fragte Kenji.

"25 er ist gestern 25 geworden.“, verbesserte Ikuko.

"Noch schlimmer 7 Jahre unterschied. Sie soll sich einen Mann in ihrem Alter suchen.“, sagte Kenji.

"Und wenn sie dann einen in ihrem Alter hat zieht sie auch aus und will mit ihm zusammen wohnen.“, sagte Ikuko.

"Im Gegenteil sie wird weiter hier wohnen mit ihm zusammen.“, sagte Kenji.

"Es ist Hoffnungslos. Schatz sie ist 18 und ist eine Erwachsene junge Frau. Sie wird bald heiraten und irgendwann sogar Mutter werden.“, sagte Ikuko.

"Aber sie ist doch noch Jungfrau.“, sagte Kenji.

"Nein meine Tochter ist schon lange keine mehr. Ich habe schon ein Gespräch mit ihr darüber gehabt und es ist alles in Ordnung. Sie ist weder schwanger noch hat sie eine ansteckende Krankheit.“, sagte Ikuko.

"Das bedeutet sie ist in die Erwachsene Welt eingetreten.“, sagte Kenji traurig.

"Was ist denn überhaupt bei Mamoru und Bunny passiert.“, fragte Ikuko.
 

"Ich habe bei Mamoru geklingelt und wusste das Bunny in der Schule war, dort hatte ich ihr ein Besuch abgestattet. Na ja als ich bei Mamoru war haben wir uns um Bunny und das sie Erwachsen wird gestritten. Ich wusste natürlich, dass es eskalieren würde und zielte mit einer Waffe auf ihn. Ich schoss auf ihn los doch er wich immer aus. Dann kam Bunny und sie wollte mir die Waffe aus der Hand nehmen doch sie hielt mich nicht an und ich stieß sie von mir. Sie flog gegen einen Schrank und wurde Bewusstlos. Sie hatte eine Platzwunde am Kopf und ich hörte sofort auf zu schließen. Mamoru rannte zu ihr hin und verarzte sie am Kopf. Dann trug er sie ins Schlafzimmer wo sie sich ausruhte. Als ich dann zu ihr wollte hielt er mich auf und brachte mich ins Wohnzimmer, wo ich den Sessel zerstört habe. Nach einiger Zeit kamen Bunny und Mamoru ins Wohnzimmer und wir führten ein langes Gespräch. Ich ließ mich nicht umstimmen und ging ins Schlafzimmer ihre Sachen packen. Dann nahm ich Bunny am arm und zog sie zur Tür. Mamoru ging dazuwischen und entriss mir Bunny und ihren Koffer. Ich ging einfach weiter und bin nun zu Hause.“, erzählte Kenji.

"Du wolltest Mamoru umbringen und deine Tochter nach Hause zwingen?“, fragte Ikuko ungläubig.

"Ja! Ich dachte wenn Mamoru tot ist, dann zieht sie wieder zu uns.“, sagte Kenji.

"Da kennst du aber meine Schwester nicht.“, sagte Shingo der das Gespräch mitbekommen hatte.

"Wieso? Was meinst du Shingo?“, fragte Kenji.

"Ganz einfach. Bunny ist so stur wie du Papa, dass sie nicht ausgezogen wäre sondern da wohnen geblieben wäre, denn Mamoru ist ihre große Liebe.“, antwortete Shingo.

"Das ist nicht wahr. Ich weiß genau, dass sie zu Umino ihren Klassenkameraden passt.“, sagte Kenji.

„Nein Papa Bunny und Mamoru gehören zusammen wie Ketchup und Mayo oder wie der Mond und die Sonne. Sie sind genau das Gegenteil von dem andern das ist es auch, dass sie so zusammenschweißt. Du kannst soviel probieren doch selbst wenn sie sich trennen werden sie wieder zueinander finden.“, sagte Shingo und ging hoch in Bunnys Zimmer.

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Er setzte sich auf den Schaukelstuhl von Bunny und sah sich ihr Fotoalbum an was sie selber gemacht hatte. In dem Album waren lauter Bilder von Mamoru und ihr mit Ami, Rei, Makoto, Minako, Motoki und den andern Mädels. Dann sah er ein neues Bild was er wunderschön fand. Darauf war seine Schwester mit ihren Freunden und auf dem andern was er auch so schön fand waren Mamoru und sie drauf.
 

"Sie hat so ein schönes Leben.“, dachte Shingo und sah es sich immer weiter an.

Er mochte Mamoru und auch ins geheim seine Schwester. Er suchte nach einem noch schöneren Bild und holte es sich raus. Darauf waren Mamoru und Bunny. Sie hatten es im Sommer aufgenommen. Es war auf dem Volksfest was Bunny und ihre Schulklasse veranstaltet hatten.
 

"Ich wünschte ich könnte auch so ein tolles Leben haben wie Bunny.“, sagte Shingo zu sich selber und versteckte das Fotoalbum wieder. Dann ging er in sein Zimmer und legte das Foto unter seinem Kopfkissen wo auch ein Foto von Mika und seinen Eltern war. Als es Abend war zog er sich um und ging ins Bett.

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"Mamoru glaubst du wir werden mit meinem Vater endlich Frieden schließen können?“, fragte Bunny.

"*gähn* Ich denke schon irgendwann wird er es einsehen. Jetzt schlaf endlich wir haben schon 0:45 Uhr.“, sagte Mamoru und kuschelte sich an Bunny heran.

Er umarmte sie von hinten und schlief ein. Bunny lächelte als sie sein Gesichtsausdruck im Mondschein sehen konnte. Sie versuchte ein zu schlafen doch es gelang ihr nicht. Sie löste die Umarmung von Mamoru und ging aus dem Bett. Sie zog sich ein Hemd von ihm an und ging auf den Balkon um frische Luft zu Atmen. Bunny atmete die frische Luft ganz tief ein. Dann spürte sie zwei kräftige Arme um ihren Bauch und sie wusste sofort, dass es ihr Mamoru war.

"Was hat du Prinzessin? Kannst du nicht schlafen?“, fragte Mamoru.

"Es ist wegen meinem Vater. Ich kann nicht schlafen wegen ihm und den heutigen Tag. Er hat mit einer Waffe auf dich geschossen. Wenn dir irgendwas passiert wäre ich würde es meinem Vater nie verzeihen.“, sagte Bunny und umarmte ihm.

"Hey Prinzessin so schnell mach ich nicht schlapp und außerdem weißt du genau das ich nur mit dir sterben werde.“, sagte Mamoru.

"Verlass mich nie.“, sagte Bunny und eine Träne fiel ihrer Wange hinunter auf Mamorus Hand.

"Prinzessin du musst nicht weinen. Ich werde bei dir bleiben.“, sagte Mamoru.

Er hob sie hoch und trug sie ins Bett.

"So meine Prinzessin jetzt wird geschlagen. Schließlich wirst du morgen deine Arbeit abgeben und erfahren ob du Ärztin bist oder nicht.“, sagte Mamoru.

Er umarmte sie wieder und beide schliefen ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Melodya
2007-09-13T17:43:41+00:00 13.09.2007 19:43
hey geil... das war echt gut.. ich glasub ich wiederhole mich...*seufz*...ich fand es sehr spannend.... ich hätte meinen dad gekillt, wenn er sowas mit meinem schatz gemacht hätte^^...
nein nur spass... ich könnte niemanden wehtun, weil sich danach mein gewissen melden würde...*nick*...
aber war echt gut...
freu mich schon aufs nächste^^...

grüssle
angel
Von: abgemeldet
2007-09-12T11:18:08+00:00 12.09.2007 13:18
also ich fand es ziemlich krass das erauf mamoru geschossen hat!!
woher hatte er überhaupt die waffe??
wenn meine vater sowas getan hätte hät ich mit ihm nicht ein wort gerdet!!!
mich wunderts das sie überhaupt noch mit ihm redet.
dieses kapitel war sehr aufregend


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