Die Entscheidung von Bunnys Vater von abgemeldet (UsaXMamo) ================================================================================ Kapitel 6: Eine schreckliche Nachricht und die Versöhnung danach, die Party --------------------------------------------------------------------------- Als Bunny am nächsten Morgen aufwachte lag kein Mamoru neben ihr. Sie schreckte auf und suchte Mamoru. Sie suchte ihn in allen Zimmern doch fand ihn nicht. Dann roch sie was zu essen. Sie lief einfach dem Duft nach und kam in der Küche an wo Mamoru am Herd stand und Pfannkuchen machte. Mamoru drehte seinen Kopf zur Tür und sah Bunny dort stehen. "Morgen meine Schöne! Hast du gut geschlafen?“, fragte Mamoru und drehte den Pfannkuchen um. "Ja sehr gut. Ich hab mich erschreck da du nicht mehr im Bett neben mir warst.“, sagte Bunny und ging auf ihm zu. Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und setzte sich an den Tisch. Dann klingelte das Handy von Bunny. Sie stand auf und holte es. Auf dem Display stand: Mama ruft an. Dann ging sie dran. Bunny: Hi Mama was gibt es so früh? Ikuko: Mein Schatz du musst sofort nach Hause kommen bitte. Bunny: Mama was ist denn los du weinst ja. Ikuko: Komm schnell bitte. Bunny: Ja ich komme sofort. Dann legten beide auf. "Es tut mir Leid mein Schatz ich muss zu meiner Mom.“, sagte Bunny. "Kommst du danach wieder?“, fragte Mamoru. "Ja!“, sagte Bunny und ging ins Schlafzimmer sich Klamotten aussuchen. Als sie dann endlich was hatte zog sie es schnell an und ging dann ins Bad Zähne putzen und sonstiges. Danach ging sie in die Küche und nahm sie ein Pfannkuchen. Sie biss ab gab Mamoru eine Kuss und ging. "Tschüss mein Schatz bis später.“, rief Bunny bevor die zur Tür hinaus ging. Sie ging die Straßen lang und kam ein gelbes haus an. Bunny schloss die Haustür auf und ging in die Küche. Dann hörte sie ein gepolter und rannte aus der Küche die Treppe hoch. Als sie dann ins Schlafzimmer ihrer Eltern ging sag sie etwas Schreckliches. Mika hielt Shingo zurück dem schon die Lippe blutete und Bunnys Mutter hielt Kenji zurück der schon Nasenbluten hatte. "Was um Himmels Willen ist hier los?“, fragte Bunny. Alle drehten sich zu ihr um. Bunny ging auf Kenji Tsukino zu und holte ein Taschentuch raus. "Mama du kannst Papa loslassen. Geh den Verbandskasten holen.“, befahl Bunny. Ihre Mutter tat was sie ihr gesagt hatte und holte den Verbandskasten. "Shingo setzt sich auf den Stuhl da.“, sagte Bunny kalt. Shingo zuckte bei diesen kalten Worten zusammen. "Verdammt noch mal jetzt setz dich dahin.“, schrei Bunny ihn an. Dann tat Shingo es auch. Ihre Mutter kam mit dem Verbandskasten wieder und stellt ihn aufs Bett. Bunny machte ihn auf und holte Watte hinaus und etwas Desinfektionsmittel heraus. Das tat sie auf der Watte drauf und dufte das Blut weg. Danach gab sie das Wattebällchen ihrem Vater in die Hand und hielt es ihm an die Nase. Sie stand auf, nahm den Verbandskasten und ging zu Shingo. "Man was macht ihr nur für Sachen. Warum hast du dich mit Papa geprügelt?“, fragte Bunny wieder ganz sanft. "Papa hat über Mamoru gelästert und dann hat er Mika angeschrien.“, sagte Shingo leise. Bunny nahm Shingos Kopf in die Hand und tupfte das Blut an seiner Lippe weg. "Soso verstehe und du wolltest Mamoru und Mika verteidigen. Das war mutig von dir Shingo aber das hätte man auch anders lösen können.“, sagte Bunny. "Ja aber er will sich von Mama scheiden lassen.“, sagte Shingo. Bunny fiel der Verbandskasten hin und senkte den Kopf. Sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken was ihr auch gelang. Dann hob sie wieder den Kopf und sah in sein Gesicht. Sie stand auf und hob den ganzen Kram aus dem Verbandskasten auf und räumte es wieder ein. Danach ging sie zu Mika. "Ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte Bunny mit einer Mutterstimme die keiner kannte. Mika nickte und lächelte sie an. Danach ging sie auf ihren Vater zu und schaute in sein Gesicht. Sie holte mit ihrer Hand aus und *patsch* hatte Kenji ihren Handabdruck im Gesicht kleben. Genau in dem Augenblick kam Ikuko Bunnys Mutter herein. Shingo schaute sie mit offenem Mund an. Er konnte es nicht glauben seine Schwester die gegen das kämpfen und schlagen war gab ihren eigenen Vater eine Ohrfeige. Ikuko ließ die Schüssel Wasser fallen als sie das sah. Bunny drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Vater um. "Warum willst du Mama verlassen? Was ist der Grund? Liebst du sie nicht mehr? Oder ist es weil ich ausgezogen bin?“, fragte Bunny und leise kullerte ihr eine Träne hinunter. Dann drehte sie sich um und schüttelte ihren Vater an den Schultern. "Warum Papa? Warum willst du Mama verlassen?“, fragte Bunny und weinte dabei. "Ich habe eine andere.“, sagte er leise doch Bunny konnte es verstehen. "Wie lange?“, fragte Bunny immer noch weinend. "Seid 1-2 Monate.“, sagte Kenji. Bunny blieb der Mund offen. "Du dreckiger Mistkerl.“, sagte Bunny und schlug leicht mit der Faust auf seine Brust. "Du mieser dreckiger Mistkerl. Das hätte ich nie gedacht.“, sagte Bunny und brach zusammen. Sie legte ihre Hand vor dem Mund und weinte. Nach einiger Zeit stand sie auf und wollte gerade weg rennen als ihre Mutter sie festhielt. "Mama lass mich los. Lass mich los.“, schrie Bunny und weinte dabei unvermeintlich weiter. Shingo hatte seine Schwester noch nie so fertig gesehen wie jetzt. Klar sie hat schon öfters geweint aber so noch nie. Mika verabschiedete sich von allen und ging nach Hause. Ikuko ließ ihre Tochter nicht los. Bunny riss sich los und rannte aus dem Haus. Dann die Straßen entlang bis zu wieder zu dem Tower kam. Sie nahm ihren Schlüssel und schloss die Tür auf. dann rannte sie ins Schlafzimmer und ließ sich auf Bett fallen. Sie weinte und weinte. Sie konnte es nicht glauben ihre Eltern ließen sich scheiden. Ganz leise kam dann Mamoru ins Zimmer und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an sein Hemd fest und weinte. Als sie sich langsam beruhigt hatte erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Als es dann 14:00 Uhr war machten sich beide fertig. Bunny zog ein orangenes Minikleid und ein pinkes Top an. Dazu trug sie weiße Convers. Mamoru zog ein Rosa Hemd an und eine braune Hose. Dazu schwarze Schuhe. Dann machten sie sich auf den Weg zu Motokis Laden wo die party statt fand. Mamoru hatte den Arm um Bunnys Schulter. "Hey Süße das wird wieder.“, versuchte Mamoru sie zu trösten, doch den traurigen Gesichtsausdruck ging nicht weg. Danach gingen sie in den Laden rein und Bunny setzte ein fröhliches Gesicht auf was ihr nur mit viel Mühe bei hielt. "Hallo wir sind da.“, rief Bunny fröhlich. Jeder bemerkte, dass es unecht war. "Achtung sie kommen.“, sagte Rei und alle versteckten sich. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf. "Es ist echt Schade das du nicht bleiben kannst Reika.“, sagte Motoki. "Wir sehen uns aber wieder.“, sagte Reika. Genau in dem Augenblick ging das Licht an und allen schrien:„Überraschung.“ Reika freute sich. "Sag bloß Motoki du hast das gemacht.“, sagte Reika. "Nein! Das war Bunnys Idee.“, sagte Motoki und zeigte auf Bunny. Reika sah in ihren Augen Traurigkeit. “Was ist los Bunny?“, fragte Reika. "Gar nichts was soll sein?“, fragte Bunny. "Du siehst so traurig aus.“, sagte Reika. "Ach Quatsch. Ich bin total glücklich.“, sagte Bunny und setzte ein falsches Lächeln auf. "Gut wenn du glücklich bist dann lächle aus vollem Herzen so wie du es immer tust.“, sagte Reika. Bunny versuchte es aber es ging nicht. "Ich hab nur ein paar Probleme zu Hause mehr nicht.“, sagte Bunny. Dabei ließen es dann alle. Bunny schon die Traurigkeit bei Seite und machte sich einen schönen Tag. Reika beobachtet sie wie sie mit Motoki mal tanzte. Dann kam ein langsames Lied und Bunny ging zu Mamoru. Alle waren da sogar Zorro den sie nicht kannte. Er beobachtet Bunny und Mamoru die ganze Zeit. Mamoru sagte Motoki bescheid das sie ins Hinterzimmer gehen wollen. Motoki gab ihnen den Schlüssel und dann gingen sie in das Zimmer. Mamoru schloss die Tür hinter sich. Bunny setzte sich auf das Sofa und fing an zu weinen. "Ich halt das nicht aus Mamoru. Was soll ich machen? Meine Eltern lassen sich scheiden und dann geht es erst recht los. Wo will Shingo hin zu Mama oder zu Papa. Er kann sich auch entscheiden ob er ins Heim will es ist seine Sache.“, sagte Bunny und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Keiner von beiden merkte, dass die Tür leicht geöffnet wurde und man rein schauen konnte was passierte. Zorro schaute hinein und sah Bunny weinend. "Mamoru was soll ich machen?“, fragte Bunny. "Deine Eltern finden wieder zu einander. Sie werden sich wieder raufen. Gib ihnen nur ein bisschen Zeit.“, sagte Mamoru. „Aber Mamoru wie lange könnte das dauern? Das könnte bis zu dir Hochzeit dauern.“, sagte Bunny. "Gib ihnen soviel Zeit wie möglich. Dein Vater wollte bestimmt deine Mutter verletzten, weil er denkt das sie daran Schuld ist das du ausgezogen bist.“, sagte Mamoru. "Du hast bestimmt recht.“, sagte Bunny und strahlte wieder. Dann gingen sie zur Tür und machten sie auf. Vor ihnen lag Zorro. "Hast du uns belauscht?“, fragte Mamoru gereizt. "Ich sollte von Sanji aus.“, verteidigte sich Zorro. "Und seid wann tust du das was Sanji sagt?“, fragte Mamoru. "Es tut mir leid. Ich wollte nur sehen ob du auch wirklich nicht mit ihr Fremd gehst.“, sagte Zorro. "Ich gehe nicht Fremd. Ich würde nie Fremd gehen.“, sagte Mamoru. Dann zog er Bunny am Arm an Zorro vorbei. Als es dann gegen Abend war verabschiedeten sich alle von Reika auch die sie nicht kannte. Danach machte Motoki den Laden zu und fuhr mit Reika zum Flughafen. Die Freunde schauten dem Auto noch hinter her wo Reika und Motoki drin saßen. Als es verschwunden war machte sich jeder auf dem Heimweg. Bunny ging zum Tower und Mamoru ging in seine Wohnung damit sie keinen Verdacht schöpften. "Hey Bunny! Warte kurz mal.“, rief Zorro. Bunny drehte ihren Kopf zu ihm und blieb stehen. "Hey Zorro was gibt es denn noch zu so später Stunde?“, fragte Bunny und lächelte ihn fröhlich an. "Ähm nun ja du sollst Mamoru nicht anbaggern. Er hat eine Freundin weißt. Sie soll blond sein, wunderschön und bei ihrem lächeln schmelzt man dahin. Ha man könnte fast glauben er meint dich.“, sagte Zorro und lachte danach kurz. "Ach quatsch. Ich hab doch einen Verlobten.“, sagte Bunny und lachte. "Gut dann wäre das geklärt. Dann sehen wir uns morgen. Ach ne du kommst gar nicht auf unseren Ball.“, sagte Zorro. "Doch ich singe da.“, sagte Bunny. "Okay dann sehen wir uns morgen.“, sagte Zorro und verabschiedete sich von ihr. Als sie Zorro nicht mehr sehen konnte ging sie weiter zum Tower. Als sie ankam schloss sie die Tür auf und sah im Wohnzimmer einen schlafenden Mamoru. „Anscheinend hat er auf mich gewartet.“, dachte Bunny. Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann ging sie ins Bad und machte sich Bettfertig. Sie trug ein langes Unterhemd von Mamoru. Obwohl sie eigene Kleidung besaß wollte sie doch was von ihm tragen. Dann klingelte Bunnys Handy. Da durch wachte Mamoru auf. Er ging Bunnys Handy holen und klappte es auf und ging dran. Mamoru: Hallo wer ist da? Shingo: Mamoru? Was machst du denn an dem Handy von meiner Schwester? Mamoru: Sie ist im Bad und macht sich fürs Bett fertig. Aber was rufst du denn von deiner Mutter ihrem Handy an? Shingo: Ich wollte fragen ob es euch was aus machen würde wenn ich so lange zu euch komme mit Mom natürlich. Sie hat einen so schlimmen Streit das sie in ein Hotel gezogen ist und mich mitgenommen hat. Mamoru: Klar könnt ihr kommen. Wir haben noch genug Gästezimmer. Shingo: Toll dann sag ihn Mom bescheid. Bis später. Bye Mamoru: Ja bye. Im gleichen Moment wo Bunny aus dem Bad kam legten beide auf. “Oh Entschuldigung hab ich dich geweckt?“, fragte Bunny. “Nicht du sondern dein Bruder.“, antwortete Mamoru. “Wie kann dich mein Bruder geweckt haben?“, fragte Bunny. “Dein Bruder hat dich auf deinem Handy angerufen und du warst im Bad, hattest die Musik so laut und dann bin ich von unserm Lied aufgewacht. Dann bin ich dran und dann Bruder war ran. Er wollte mit deiner Mom heute Abend bei uns übernachten, denn sie hatte einen fürchterlichen Streit mit deinem Vater und war in ein Hotel gezogen.“, erzählte Mamoru. "Oh mein Gott.“, sagte Bunny und zog sie eine Jacke und ihre Schuhe an. “Wo willst du denn noch hin?“, fragte Mamoru. “Ich geh zu Dad. Wenn Mom und Shingo auftauchen zeig ihnen ihre Zimmer und gib ihnen was zu trinken.“, sagte Bunny, gab ihm einen Kuss und ging dann. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* “Mom wann kommen wir denn endlich bei Mamoru an?“, fragte Shingo dem ganz kalt war. (Ihr müsst wissen das die Nächte selbst im Sommer eiskalt sind.) “Gleich. Schau da vorne steht Mamorus Auto.“, sagte Ikuko und rannte mit ihren Sohn zu dem Tower. Als sie dann an der Tür waren klingelte Ikuko Sturm, weil ihr so kalt war. Mamoru kam angerannt und machte die Tür auf. "Kommt rein.“, sagte Mamoru und nahm Ikuko den Koffer ab. Als dann alle drinnen waren gingen Ikuko und Shingo ins Wohnzimmer während Mamoru beiden eine Tee machte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Als Bunny dann vor dem Haus war schloss sie die Tür auf und ging hinein. Danach hörte sie lauter gepolter. Bunny rannte ins Schlafzimmer und sah wie ihr Vater alles rum schmiss und andauernd schrie:„ Warum hab ich sie nur belogen. Nur, weil ich meine Tochter wieder haben will. Verdammt! Dieser Idiot hat mir meine Bunny weggenommen.“ "Hör auf Daddy.“, schrie Bunny die durch den Regen gerannt war und ganz nass war. Kenji hörte nicht und schmiss alles wieder herum. Bunny ging mit schnellen Schritten auf ihn zu und hielt ihm in den Arm. Er hörte dann auch sofort auf etwas zu zerreisen oder rum zu schmeißen. Er Fiel auf die Knie und weinte. "Daddy Mamoru hat mich euch nicht weggenommen. Ich bin noch immer bei euch.“, sagte Bunny ruhig und hielt ihm immer noch im Arm. "Wenn er dich uns nicht wegnimmt dann kehr zurück in dein Haus.“, sagte Kenji immer noch mit weinerlicher Stimme. "Das kann ich nicht. Ich wohne jetzt mit Mamoru zusammen. Daddy ich bin Erwachsen geworden. Trotz das ich noch bei Mamoru wohne und mit ihm verlobt bin, hab ich euch noch immer lieb. Ihr seid meine Familie und ihr werdet sie auch immer bleiben.“, sagte Bunny das ihn langsam beruhigte. "Aber dann besuch uns öfter. Ich muss ja zu geben das dein Mamoru ein netter Kerl ist doch ich habe das Gefühl als würde er dich uns wegnehmen.“, sagte Kenji traurig. "Daddy niemand nimmt mich euch weg. Nicht Mamoru und auch nicht meine Freunde. Ich werde zwar immer deine kleine sein doch musst du auch sehen das ich Erwachsen geworden bin und langsam mein eigenes Leben aufbaue.“, erklärte Bunny ihm. "Das weiß ich ja aber ich will es nicht wahr haben, denn es kommt mir so vor als wäre es erst gestern gewesen als du auf meinem Schoß sahst.“, sagte Kenji. "Daddy was war das für eine Lüge?“, fragte Bunny ihren Vater. "Das ich eine Geliebte habe und sie verlassen werde wegen Yumiko.“, sagte Kenji. "Redest du von Yumiko Salz?“, fragte Bunny. "Ja woher kennst du sie?“, fragte Kenji. "Das ist eine Kinderliebe von Mamoru gewesen.“, sagte Bunny. "Bunny Schatz du weißt das Kinderlieben nie vergehen oder?“, fragte Kenji. "Papa das ist was anders. Sie hat ihn verlassen und dann hatte er nicht mehr geliebt. Er war mit Rei kurze Zeit zusammen doch sie hatten keinen Kontakt mehr und haben sich dabei getrennt. Danach kam ich und wir lieben uns unendlich. Ich würde für ihn sterben genauso wie er für mich sterben würde.“, sagte Bunny und hatte ein funkeln in Augen. Ihre Augen sahen aus wie Diamanten immer wenn sie von Mamoru sprach. "Ist Yumiko deine Geliebte Papa?“, fragte Bunny. "Nein ich habe keine Geliebte. Ich dachte wenn ich deiner Mutter weh tue kommst du zurück.“, sagte Kenji. Bunny holte die Hand aus und gab ihm eine Ohrfeige und fing an zu weinen. "Daddy warum hast du das getan?“, fragte Bunny. "Du hast Mama das Herz gebrochen. Sie sitzt bestimmt bei mir zu Hause und weint.“, sagte Bunny unter Tränen. "Es tut mir Leid. Wahrscheinlich habe ich die Ohrfeige verdient.“, sagte Kenji. Bunny zückte ihr Handy und rief Mamoru an. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* "Mamoru wo hast du denn so guten Geschmack her?“, fragte Shingo. Als Mamoru antworten wollte klingelte sein Handy. Dann nahm er ab. Mamoru: Chiba Bunny: Hallo Süßer kannst du meine Mutter mal zu uns nach Hause fahren mit Shingo natürlich. Wir haben wir etwas zu besprechen. Mamoru: Geht klar. Bin ich 20 Minuten da. Dann legte er auch. "Ikuko, Shingo ich hab ne Überraschung für euch. Ich weiß nicht ob sie gut ist oder schlecht.“, sagte Mamoru und gähnt. Es war schon 1:30 Uhr. Ikuko nahm die Koffer und ging mit den 2 Männern runter. Sie stiegen ins Auto und fuhren los. 20 Minuten später kamen sie an das Haus der Tsukinos an. "Was soll ich hier?“, fragte Ikuko. "Warte ab. Ich weiß es auch nicht. Ich sollte euch beide nur von Bunny zurück bringen.“, sagte Mamoru und stieg aus. Er hielt Ikuko die Tür auf und sie stieg widerwillig aus. Shingo tat ihr gleich. Dann gingen sie zur Haustür. Mamoru drückte die Klinke hinunter und die Tür ging auf. Dann gingen sie hinein und schlossen die Tür. Bunny kam die Treppen hinunter und zog Kenji Tsukino hinter sich her. Ikuko drehte sich sauer von ihm weg und Kenji schaute nach unten. "Jetzt fangt an zu reden oder rum zu schreien wir ist das Scheiß egal aber starrt nicht in verschiedene Richtungen so kann euer Streit nie beendet werden.“, sagte Bunny. Mamoru packte sie an den Schultern und Bunny schaute zu ihm hoch. Er sah sie an und sie verstand sofort. Dann verschwanden die beiden in der Küche. Shingo ist ihnen gefolgt. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* "Also was hast du mir zu sagen?“, fragte Ikuko enttäuscht. "Ikuko Schatz ich habe keine Geliebte. Ich finde auch nicht, dass du eine schlechte Mutter bist. Ich finde, dass du die wundervollste Frau und beste Mutter auf der Welt bist. Ich hatte dir die Schuld gegeben das Bunny ausgezogen ist.“, sagte Kenji und schaute immer noch auf den Boden. Langsam flossen ihm Tränen auf den Boden. Ikuko drehte sich zu ihm um und sah die Tränen auf dem Boden. "Doch du bist nicht dran Schuld. Mir ist jetzt klar, dass es falsch war dich dazu zu verurteilen. Doch es war meine Schuld. Mit meiner Eifersucht auf Mamoru hab ich sie aus dem Haus gejagt.“, sagte Kenji und weinte er bitterlich. Ikuko ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. "Es tut mir Leid. Ich hätte es dir sagen sollen, dass Bunny zu Mamoru ziehen will. Ich habe es schon gewusst. An ihrem Geburtstag hat sie mir dies erzählt.“, erzählte Ikuko. "Es tut mir Leid.“, sagte Kenji und gab ihr einen Kuss. Gerade als sie sich lösen wollte zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich mit Zunge. ( Was seid Bunnys Geburt nicht mehr vorkam.) Ikuko fiel ihm um den Hals und weinte in seinen Armen. Nach einigen Minuten kamen Bunnys, Mamoru und Shingo an der Tür lauschen. "Süß nicht?“, fragte Bunny. "Ja ich glaube wir sollten nach Hause.“, sagte Mamoru. "Ach wieso übernachtet doch hier. Ihr könnt doch in deinem alten Zimmer übernachten Bunny.“, sagte Shingo und flehte sie an. „Naja in Schlafanzugssachen bin ich ja schon gekleidet und du auch Mamoru. Na gut. Wir übernachten hier aber du und Mama ihr lauscht nicht an der Tür wie ihr es in der Nacht getan habt als Mamoru bei mir geschlafen hat.“, sagte Bunny. "Wie du hast das mitbekommen? Bei deinem Gestöhne?“, fragte Shingo. Bunny errötete. "Stimmt doch gar nicht Shingo. Ihr habt sogar eure Ohren daran gehalten um was zu verstehen.“, sagte Bunny. "Ja stimmt. Ihr wart verdammt leise. Wie hat ihr das geschafft?“, fragte Shingo. Bunny und Mamoru schauten sich an und wurden rot. "Man kann auch leise sein aber woher weißt du soviel darüber?“, fragten Bunny und Mamoru. Nun war es Shingo der Rot wurde. "Du willst doch nicht sagen das du dir Nachts die Sachen rein ziehst oder etwa doch?“, fragte Bunny. "Nein nie im leben.“, sagte Shingo und wurde nur noch röter. "Shingo gib es zu deine Schwester und ich haben dich durchschaut.“, sagte Mamoru. "Ja ich schaue sie mir manchmal an.“, gab Shingo zu. "Ba bist du pervers.“, sagte Bunny und machte eine Grimasse die zeigte, dass es widerlich war. Als sie genug geredet hatten wäre Bunny vor Müdigkeit bei nahe umgekippt. Mamoru hob sie auf seine Arme, wünschte Shingo eine gute Nacht und trug sie in ihr Zimmer. Sie war in seinen Armen eingeschlafen. Er legte sie ins Bett und er legte sich zu ihr. Dann kuschelte er sich an sie ran und schlief ein. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Shingo wurde auch Müde und ging ins Bett, während seine Eltern noch auf dem Boden saßen und sich umarmten. Als sie sich dann lösten gingen sie gemeinsam ins Bett und feierten ihre Versöhnung mit ein paar Geräuschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)