Bloody infinity von Serifeen (Chain of bloody imprisonment) ================================================================================ Prolog: 1. Where will you go (Evanesence) ----------------------------------------- Bloody infinity Chain of bloody imprisonment ^^ Das ist der Text von einem Song von Evanesence! *g* Ich finde das passt einfach toll zu der Story! ^^ Legende: //….// Denken “….” Reden (….) Meine Kommentare! >< So, und jetzt viel Spaß beim Lesen! ^^ Eure Seri 1. Where will you go (Evanesence You're too important for anyone You play the role of all you want to be But I, I know who you really are You're the one who cries before the dawn Müde sah Kaname zum Fenster raus. Bald würde die Sonne aufgehen.... Wie lange würde diese Einöde noch dauern? Bis jemand kam der ihn rausholte. Doch wer? Er dachte er hatte diesen jemand ihn Yuki gefunden.... Bis doch da lag er falsch. Menschen konnten NIE so sein wie Vampire. Müde schloss er die Augen und schlief ein. You think I can't see right through your eyes Scared to death to face reality No one seems to hear your hidden cries You're left to face yourself alone But where will you go With no one left to save you from yourself You can't escape the truth I realize you're afraid But you can't abandon everyone You can't escape, you don't want to escape Im selben Augenblick öffnete Zero nur ein paar hundert Meter entfernt die Augen. Eigentlich hätte er schon vor einiger Zeit aufstehen sollen, aber er wollte es lieber vermeiden zum Frühstück zu gehen. Er konnte nichts mehr essen, ohne, dass ihm schlecht wurde. Er konnte abends nicht mehr schlafen, und sobald die Sonne aufging wurde er träge und Schläfrig. Auch seine Eckzähne wuchsen weiter. Bald schon würde er nur noch nach Blut verlangen... Nach dem er es schon mal getrunken hatte. Und dann würde er bald darauf zur Blutrünstigen Bestie mutieren. Zu „Level E“. But where will you go With no one left to save you from yourself You can't escape, you can't escape Zero wusste, dass er die Verwandlung nicht stoppen konnte, und dennoch sah er es nicht ein. Er wusste nicht, wo er hingehörte, doch sicher nicht dahin, wo er gerade war. Gedanken versunken sah er erneut zum Mond. Er konnte nicht fliehen.... auch wenn er es noch hoffte... I am so sick of speaking words that no one understands Is it clear enough that you can live your whole life all alone I can hear you in a whisper, but you can't even hear me screaming Wie lange willst du noch weglaufen? Dich allein in dein Schneckenhaus verkriechen? Bis es zu spät ist? Wie weit willst du gehen, in deinem Streben du selbst zu Bleiben? Bist du vergessen hast, wer du bist? Hörst du deine Schreibe, die in deiner Seele hallen, wenn der Geist den Verstand verschlingt? Du hörst sie nicht.. Du hörst nichts.. Verschließt die Augen… verschließt das Herz Bis es zu spät ist und du nichts mehr zu verschließen hast... Where will you go With no one left to save you from yourself You can't escape the truth I realize you're afraid But you can't reject the whole world You can't escape, you won't escape You can't escape, you don't want to escape Mit einem leisen Aufschrei krümmte Zero sich zusammen. //Nicht schon wieder...// Sein Körper begann sich zu verkrampfen, und er spürte die veränderungen deutlich auf seiner Haut brennen. Er konnte nicht mehr fliehen. JETZT war es vorbei mit dem weglaufen. Die Krämpfe wurden immer heftiger. Bald war es vorbei... für immer.... Plötzlich hörte er Schritte... Sein Blick verschwamm, doch er musste nicht sehen, um zu wissen, wer da mit ihm sprach. „So leicht gibst du auf Kiryu-kun? Das hätte ich nicht von dir erwartet...“ Etwas hält dich hier... du kannst nicht weg... Du gehörst zu uns... bis in alle Ewigkeit. Non excici! ____________________________________________________________ *-* Und? ^^ Hat´s euch gefallen? Oo Ich würde mich über einen Kommi freuen! *lieb schau* Merci! ^^ *alle drück* Kapitel 1: Das Spiel beginnt ---------------------------- Huhu! ^^ Endlich geht es weiter... >< Ich hoffe das Kapi gefällt euch! ^^ _______________________________________________________________ Das Spiel beginnt ----Sein Blick verschwamm, doch er musste nicht sehen, um zu wissen, wer da mit ihm sprach. „So leicht gibst du auf Kiryu-kun? Das hätte ich nicht von dir erwartet...“------ Wütend auf sich selbst und seine Schwäche hob Zero den Kopf und funkelte sein Gegenüber an. „mir doch egal!“, presste er mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Was sollte er denn sonst machen? Dieser würde das als geborener Vampir wohl nie verstehen, welche Qualen Zero gerade litt. Doch eben dieser Vampir merkte sofort, dass es kritisch stand um Zero. „Du wirst sterben, wenn du nichts unternimmst....“, sagte er ruhig. Er wusste, dass Zero sich weigerte die Tabletten zu schlucken, doch das war jetzt seine letzte Chance... Dann gab es nur noch einen Weg.... aber den wollte Zero auf keinen Fall gehen.... Doch er hatte keine Wahl mehr. Kalt sah Kaname den am Boden liegenden Vampire Hunter an. „Also?“, fragte er ruhig, als von Zero keine Antwort gekommen war. „Lass mich ......doch in Ruhe.... Was geht es...... dich an...... ob ich sterbe.... oder nicht......“ Man merkte, dass Zero kaum Luft bekam. Der Ältere seufzte resignierend und drehte sich weg. „Wenn du meinst......“ Zero war ihm ohnehin immer ein Dorn im Auge gewesen..... Sollte er doch verrecken... Mit einem gequälten schrei krampfte Zero sich noch mal zusammen, doch man merkte, dass seine Kraft nachließ. Kaname drehte sich noch mal um und dachte nicht mehr lange nach, sondern ging auf Zero zu und hob ihn hoch. Zero wollte Protestieren, aber dazu fehlte ihm die Kraft. „Lass........ mich runter... Was.... soll das?“ keuchte er unter schmerzen. „Sei still!“ meinte Kaname nur darauf und trug ihn quer durch den Garten zum Haus Mond. Dort setzte er ihn auf eine Couch im Vorraum und verschwand kurz. Zero hatte dien ganzen Weg über nur gemeckert, aber Kaname hatte es einfach ignoriert. Jetzt fielen Zero fast die Augen zu vor Schwäche, aber er wusste, wenn er jetzt nachgab war es vorbei. Außerdem wollte er noch wissen, was Kaname damit bezwecken wollte. (im Haus Mond ist es nicht so Weit bis zum nächsten Sarg...denke ich! XD) Nach zwei Minuten kam Kaname auch schon wieder und hielt Zero ein Glas mit roter Flüssigkeit hin. „Trink das!“, befahl er ruhig. „Was... ist das?“ Zero betrachtete das Glas misstrauisch. „Blut.... und jetzt trink, wenn du nicht sterben willst“. Sagte Kaname bestimmt. Zeros Blick sprühte Feuer. „Lieber sterbe ich...... als dass ich das trinke....“ Seine Stimme war zittrig, aber sie hatte nichts von ihrem Trotz verloren. „Sturkopf.... du wirst sterben!“ Kaname sah ihn mit Ausdruckslosen Augen an. „Na...... und? Arrrrrrrrrrrrrrrgh“, Zero bäumte sich unter schmerzen auf. Kaname betrachtete ihn nur kühl. „Wie du willst.....“ sagte er dann leise, und setzte sich das Glas selbst an die Lippen und kippte den Inhalt in seinen Mund. Zero schwieg dazu nur.... doch er wusste damit hatte er sich die Chance genommen weiter zu leben. Aber Kaname hatte andere Pläne, das merkte er spätestens, als Kaname ihn plötzlich am Kragen packte und hochzog. „was-?“, keuchte Zero erschrocken, doch Kaname brachte ihm zum schweigen, indem er seine Lippen auf die von Zero presste. ------------------------------------------------------------------------ *gfg* Was hat der Böse Kaname jetzt wohl vor? Lol Ist zwar nicht so lang geworden, aber immerhin! ><’’ ich werde wohl in Kürzeren Abständen kürzere Kapitel hochladen ><'' ist das ok? *droP* Bitte lasst mir einen Kommi da, ok? *lieb schau* Dankeeeeeeee! ^_____ ^ Kapitel 2: Weiße Gefahr ----------------------- Weiße Gefahr »Zero schwieg dazu nur.... doch er wusste damit hatte er sich die Chance genommen weiter zu leben. Aber Kaname hatte andere Pläne, das merkte er spätestens, als Kaname ihn plötzlich am Kragen packte und hochzog. „was-?“, keuchte Zero erschrocken, doch Kaname brachte ihm zum schweigen, indem er seine Lippen auf die von Zero presste.« Langsam Tropfte das Blut von Zeros Mundwinkel herab, als Kaname versuchte es ihm so einzuflößen. Verbissen versuchte er sich zu wehren, aber Kaname war nicht nur älter und als Vampir sicher auch wesentlich stärker, sondern auch in besserer körperlicher Verfassung als Zero. Schließlich ließ Kaname aber von ihm ab, als er merkte, wie sinnlos es war, und sah Zero schweigend an. Seine Kleidung war Blutverschmiert und auch Zero sah nicht besser aus, da all das Blut aus seinem Mund getropft war. „Du wirst es irgendwie ablecken müssen, wenn du überleben willst. Ich habe schon zuviel getan.“ Meinte Kaname mit kalten Augen. Plötzlich ging die Türe auf und Kain kam herein. Sein Blick streifte die beiden und er blieb überrascht stehen. Zero warf dem Neuankömmling einen kalten Blick zu. //Nicht noch einer von der Sorte....// „Was... ist denn hier los?“ fragte Kain irritiert und sah Kaname an. Nicht nur, dass es hier aussah wie nach einem Blutbad... Was hatte der Vampire- Hunter hier zu suchen? Und was sollte das ganze Blut an Kaname? Kaname reagierte nicht auf die Frage sondern sah zu Zero, der langsam aufstand. Scheinbar hatte er es doch geschafft, dass dieser zumindest etwas von dem Blut schluckt, denn er konnte wieder aufstehen und auch seine Krämpfe schienen nachgelassen zu haben. Zero warf Kaname einen verachtenden Blick zu und stürmte nach draußen. Kaname sah ihm nur schweigend hinterher, aber ein schmunzeln umspielte seine Lippen. Er hatte keinen Dank erwartet.... nicht von Zero. Kaname sah auf das Glas in seiner Hand und überhörte sogar Kain als dieser nochmal fragte was passiert war. Langsam wendete er sich ab und sah zu Kain. Er stellte das Glas auf den Tisch und wollte zurück auf sein Zimmer gehen, doch im nächsten Moment kam Aido die Treppen runter und kam auf sie zu. Als er das Blut an Kaname sah blieb er erschrocken stehen, und stellte doch ziemlich erleichtert fest, dass es nicht Kanames eigenes Blut war. „Kaname-sama? Was ist passiert?“ fragte er leise. Kaname sah zu ihm. „Nichts weiter, keine Sorge. Ich wollte nur unseren kleinen Vampire-Hunter etwas stärken... Er soll ja nicht hier rumliegen und sterben. Schließlich soll er noch eine Aufgabe für mich erledigen.“ Dann wendete er sich ab und ging an Aido vorbei die Stufen hinauf und auf sein Zimmer und ließ zwei ziemlich irritierte Cousins zurück. "Er benimmt sich seltsam. Seit wann hilft er diesem zero?", stellte Kain die frage die jetzt wohl auch in Großbuchstaben über Aidos Kopf leuchtete. Er sah Kaname eine Zeitlang nach, blickte dann langsam zu Aido, doch auch dieser konnte ihm darauf keine Antwort geben. Wütend nahm er das Glas vom Tisch und warf es zu Boden. Aido zuckte bei dem Lärm erschrocken zusammen und warf Kain einen bösen Blick zu. "Ich mag diesen Typen nicht. Der sollte seine Nase nicht in unsere Angelegenheiten stecken" Kain war ziemlich sauer. Aido seufzte leise. „Ich mag ihn auch nicht, aber deshalb musst du nicht gleich die Einrichtung demolieren. Er beugte sich runter um die Scherben einzusammeln. „Was soll´s... es sieht ohnehin nicht so aus als ob er das noch lange durchhalten würde. Und wenn ihn nicht jedes mal jemand zwingt Blut zu trinken sehe ich ohnehin schwarz für die Linie der Vampire- Hunter.“ Kain seufzte leise und half ihm die Scherben aufzusammeln. „Ich geh mal nach unserem Prinzen schauen“, meinte Aido mit einem grinsen und verschwand die Treppen nach oben und klopfte an Kanames Türe. „Komm rein.“ Hörte er von drinnen nur. Kain sah ihm schweigend nach, als Aido die Türe öffnete und eintrat. Aido war oft bei Kaname und oft störte es Kain auch wenn er Kaname mochte. Kaname saß vor dem riesigen Fenster seines Zimmers und beobachtete den Mond der in sein dunkles Zimmer hineinschien. In der Hand hielt er ein Glas voller Blut, welches er hin und wieder an seine Lippen setzte und einen Schluck davon trank. Aido ging unsicher auf ihn zu. "Kaname-sama.. ist alles in Ordnung?" Er blieb vor ihm stehen und musterte ihn. Es war nichts neues, dass Kaname lieber alleine war und niemanden an sich ranließ, aber Aido verstand nicht, wieso er nichts sagte, wieso er so etwas tat. Kaname hob den Blick und sah Aido kurz an. Dann sah er jedoch wieder zum Fenster und betrachtete abwesend die dunkle Landschaft.. "Es ist alles ok, was sollte sein? Ich habe mich nicht beklagt." Er stützte den Kopf an der Hand ab und blickte auf das Glas voller Blut. "Findest du ich hätte ihn liegen lassen sollen, Aido?", fragte er plötzlich und sah wieder zu ihm. Aido sah Kaname überrascht an. Mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet. "Also... ich weiß nicht, was du damit bezwecken wolltest.. Immerhin ist er ja dein Rivale... Aber andererseits... er wäre bestimmt daran zu Grunde gegangen..." Während er sprach beobachtete er Kaname genau. "Sag, Kaname-sama... Wieso hat du ihm geholfen?" Kaname schwieg einen Moment und sah wieder nach draußen, und Aido befürchtete schon, gar keine Antwort mehr zu bekommen, als Kaname plötzlich doch anfing zu sprechen. "Vielleicht weil ich nicht will, dass er stirbt. Weil ich ihn noch brauche. Er ist in Yukis Nähe und achtet auf sie. Ich kann nicht an ihrer Seite sein...." Er schloss langsam die Augen und stellte das Glas dabei auf den Tisch. Dann stand er auf und strich sich sein Haar zurück. Sein Blick wanderte langsam zu Aido. "Er bleibt was er ist. Aber wenn es um Yuki geht, dann werde ich ihn weiter retten wenn es sein muss. Auch wenn ich es nicht gerne tue." Aido seufzte leise. „Ist das Gutmütigkeit, oder Dummheit, Kaname-sama?// Als er merkte, dass er diesen Gedanken eben Laut ausgesprochen hatte schlug er erschrocken die Hand vor den Mund. „Entschuldige.... das stand mir nicht zu“, meinte er leise. Kaname sah ihn kalt an. Diese Aussage hatte ihm nicht gerade gefallen. Langsam ging er auf ihn zu und hob seine Hand. Aido zuckte erschrocken zurück, da er dachte, dass Kaname ihn schlagen wollte, aber dieser legte nur seine Hand an Aidos Wange und zwang ihn ihm in die Augen zu sehen. "Das nächste Mal achtest du besser darauf was du sagst“, meinte er kalt. „Wenn es aus dem Mund eines anderen gekommen wäre, würde der vermutlich nicht mehr hier stehen. Sei nicht leichtfertig mit deinem Leben. Und um deine Frage zu beantworten. Was ich tue, ist noch immer meine Sache." Aido sah leicht geknickt zu Boden und nickte. Kaname ließ von ihm ab und ging wieder zum Fenster. „Entschuldige...“, meinte er noch mal leise. „Geh jetzt“, meinte Kaname ruhig und sah ihn dabei nichtmal an. Aido verließ leise das Zimmer und ging in das, welches er sich mit seinem Cousin teilte. Frustriert warf er sich auf sein Bett. Kain kam einige Zeit später zurück und sah zu Aido, der auf seinem Bett lag. Er setzte sich auf sein eigenes Bett und sah zu ihm. „Und? Was sagt unser Prinz über seine Wohltat?“ fragte er gelassen. Scheinbar hatte er sich wieder abgeregt. Aido seufzte leise und erzählte ihm was passiert war. Kain hörte ihm schweigend zu. "Ich hab ihn verärgert.. mal wieder.... Ich mache echt alles falsch, oder?", dabei wendete er den Kopf ab. „Blödsinn“, meinte Kain nur. „Du hast wohl nur mal wieder einen seiner Schwachpunkte getroffen. Und das sind nun mal dieses Mädchen und der Hunter.“ Er legte sich hin und sah weiter zu Aido. "hm... na ja.. du weißt ja wie er an Yuki-chan hängt...", Aido seufzte leise. "Er will einfach nicht, dass sie sich grämt, glaube ich..." Dann drehte er sich zu seite. "Oh man, jetzt fühl ich mich schlecht...", meinte er leise. Kain stand auf und ging auf den Kleineren zu. „Schlecht?“ Er beugte sich über ihn und stützte sich dabei neben seinem Kopf am Bett ab. „Soll ich dir etwas Blut geben? Vielleicht fühlst du dich dann besser.....“, meinte er grinsend. Aido wurde sofort knallrot. „Hör auf mit dem scheiß.... du weißt genau, dass das verboten ist.“ Meinte er und sah dabei zur Seite. Kain grinste nur und hob seine Hand um sich über die Schlagader zu Lecken. „Du siehst aber durstig aus.....“ Er liebte es seinen Cousin aufzuziehen. Aido sah ihn wütend an. „Hör auf damit!“, fauchte er. //Wieso macht er das?? Er weiß doch selbst, dass ich nicht darf... auch wenn ich noch so will...// dachte er sauer. Kain lachte nur und packte Adios Hand um ihn vom Bett hochzuziehen. „Du wirst doch nicht schon schlafen wollen, oder?“ Meinte er grinsend. „Komm lass uns etwas zu essen suchen.... Nachdem du mein Blut ja nicht willst.....“ er grinste ihn schelmisch an und ging vor zur Türe, wo er auf Aido wartete. Zögernd stand Aido ganz auf und ging zu ihm. Er wusste, dass sie sich dadurch in Schwierigkeiten bringen würden... Aber andererseits war es auch eine gute Ablenkung. Sie gingen gemeinsam durch den Garten, auf der suche nach einem Opfer. Da sie Day-Class schülerinnen ohnehin so blöd waren und sich Nachts aus ihrem Wohnhaus schlichen um einen Blick auf die Night-Class Schüler zu erhaschen war es nicht schwer ein williges Opfer zu finden. Aido ging zu ihr und redete mit ihr. Nach ein paar Minuten hatte er sie komplett um den Finger gewickelt. Er grinste Kain an, der Hinter den Bäumen stand und nahm ihre Hand und küsste sie. Dann drehte er sie blitzschnell um und biss zu. Ihren schrei hörte er kaum. Kain grinste. Aido war wie ausgewechselt. Langsam ging er auf das Mädchen zu und setzte sich neben sie. Dann beute er sich zu ihr und versenkte seine Zähne ihn ihrem hals. Wenn das so weiter ging würden sie sie wohl ganz aussaugen müssen, um sie zum schweigen zu bringen. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Auch Aido hatte es gehört und ließ von dem Mädchen ab. Er stand auf und ging auf die Büsche gegenüber zu. Seine Augen leuchteten gefährlich rot und im Moment sah er einfach nur aus, wie ein Raubtier im Blutrausch. „Um diese Uhrzeit ist es gefährlich hier alleine herumzuschleichen... Yuki-chan“ ________________________________________________________________________ *fg* Yuki in Bedrängnis.....»’’ Ich sag´s gleich... ich mag sie nicht... xD~ Aber ich hoffe es hat euch gefallen... >.< *flausch* Lasst mir bittöööö nen Kommi da *lieb schau* Kapitel 3: Ärger mit dem Prinzen -------------------------------- Ärger mit dem Prinzen.. Es geht weiter.... sorry für das lange warten x_X' *alle knuddel* ____________________________________________________________________________ „Um diese Uhrzeit ist es gefährlich hier alleine herumzuschleichen... Yuki-chan“ Käsebleich trat Yuki aus dem Gebüsch hervor. „I-ihr..“, stotterte sie, ehe sie ihre stimme wieder fand. " Was habt ihr da getan?", srie sie und stürzte auf das Mädchen zu, um ihren Puls zu fühlen. Sie lebte... gerade noch.... "Sie wird schon wieder. Zwar dauerts lange, aber die wird schon durchkommen, wenn ihr Körper ihr Blut nachproduziert hat. Sagen wir es mal so.... sie hat uns schön viel gegeben. Es geht und schon viel besser. Wir sollten ihr danken, findest du nicht auch Aido?" Er klang ziemlich spöttisch und sah dann langsam zu Aido. Doch Aido sah Kain leicht verunsichert an. Wenn Yuki das Kaname sagen würde... würden sie große Probleme bekommen... "Yuki... du weißt, dass wir..." Doch er brach ab, als er ihren Gesichtsausdruck sah.... //verdammt!// Yuki sah die beiden zornig an und in ihren Augen funkelten Tränen. Wie konnten sie nur so was tun?!? Dann stand sie auf und ging schnurstracks zurück zur schule und auf das Wohnhaus der Night-class- Schüler zu. Sie wollte offensichtlich zu Kaname.... Kain seufzte kurz und fuhr sich durchs Haar. Dann stand er auch schon auf und ging Yuki nach. Blitzschnell war er vor ihr und hielt sie dabei auf zum Haus zu gehen. Er packte sie an der Hand und sah sie an. "Warum nimmst du nicht einfach deine kleine Freundin und gehst mit ihr weg? Unser Prinz ist beschäftigt und du solltest ihn nicht stören. Niemand sollte das jetzt tun", sagte er leise. Aido sah Kain nur schweigend zu. Er glaubte zwar nicht, dass es etwas bringen würde, aber was sollte es.... Einen Versuch war es auf alle Fälle wert. "Ihr habt gegen die Regeln verstoßen. Die Schulordnung besagt eindeutig, dass es verboten ist Sowohl Schüler als auch Personen Außerhalb des Schulgeländes zu beißen und ihr Blut zu trinken.", sagte sie ohne ein einziges mal Luft zu holen. "Und Kaname ist damit beauftragt das zu überwachen. also muss er von sowas erfahren.. oder wollt ihr einfach so von der Schule fliegen?" Dann riss sie sich los und marschierte ohne zurückzuschauen zu Kanames Zimmer. Leise klopfte sie an. //Und wenn er wirklich so beschäftigt ist? Vielleicht nerve ich ihn ja damit nur....//, dachte sie unsicher. Aber jetzt war es zu spät um einen Rückzieher zu machen. Kaname lag auf seinem Sofa und hatte seine Hand auf seiner Stirn. Als er das Klopfen vernahm, verzog er genervt das Gesicht und schloss die Augen. Er dachte daran das er vielleicht wieder Aido war oder Kain. Sie konnten es nie lassen ihn wegen jeder Kleinigkeit zu stören. "Es ist offen...", sprach er mit ruhiger Stimme, ohne dabei die Augen zu öffnen. Zögernd betrat Yuki das Zimmer. "Ä'hm.. Guten Abend Kaname-senpai!", fing sie zögernd an. Sie lächelte ihn kurz an. Dann wurde sie aber wieder ernst. "Zwei Schüler der Night-class haben heute einen Menschen angegriffen...", meinte sie ruhig, aber wütend. Kaname blickte zu Yuki und stand dann langsam auf. "Was? Angegriffen?" Langsam, und sichtlich wütend ging er zu ihr. Er blieb vor ihr stehen und sah sie weiter an. "Wer hat jemanden angeriffen?", fragte er leise. "Ähm.. zwei Schüler aus der Night-Class... Kain und Aido..." Sie kam sich zwar jetzt wie eine totale Petze vor, aber das war ihr Job, und sie nahm ihren Posten als Guardian der Schule sehr ernst. Unsicher sah sie Kaname an. Was er wohl dazu sagen würde? "Ich werde mich um die beiden kümmern. Aber du solltest um die Zeit nicht hier herumlaufen. Man weiß nie was passieren könnte und wenn dir was geschehen würde, ich könnte es mir nicht verzeihen." Sanft fuhr er ihr dabei durchs Haar und lächelte sie an. Yuki wurde augenblicklich verlegen. "Ich bin doch kein Kleinkind mehr, Kaname-senpai!" Dann lächelte sie:"Ich mach mich auf den Weg zurück... Gute Nacht noch Kaname-senpai!" Danach verschwand sie durch das große Tor und lief auf ihr Wohnhaus zu. Langsam ging Aido auf das Wohnheim zu, welches Yuki gerade verlassen hatte. Er hatte nicht unbedingt große Lust Kanames Zorn auf sich zu ziehen, aber er wusste ein Zusammentreffen ließe sich nicht vermeiden. Verunsichert öffnete er das Tor und schaute noch mal zu Kain. „.....“ Dieser seufzte kurz und sah dann zu Aido. Langsam hob er die Hand dabei und fuhr Aido über seinen Mundwinkel, an dem noch etwas Blut klebte. Er leckte es von seinem Finger und sah Aido an. "Mach dir mal keine Sorgen. Wenigstens hatten wir unsere Stärkung." Kains Grinsen verging als er das Haus betrat und Kaname schon vor ihnen stand und sie beide ziemlich kühl ansah. Kain senkte sofort den Blick. "Kaname-sama... wenn ihr etwas sagen wollt. Ich habe dies alles geplant. Aido hat nichts getan." Dieser sah die beiden allerdings nur kurz an und kam dann langsam auf sie zu. Er blieb vor Kain stehen und blickte ihm in die Augen. "Ihr solltet auf regeln hören, Kain. Alle beide. Schließlich werden sie nicht umsonst gemacht. Wegen eurer Dummheit könnten schlimmere Sachen passieren. Ich hoffe das ist euch klar." Kain zuckte bei Kanames Blick etwas zurück. Wenn Kaname wütend war, musste man einfach Angst vor ihm haben..... Da war er unberechenbar. Aido sah unsicher von einem zum anderen. Er wusste nicht, was er sagen sollte. //Verdammt.. es war doch meine Schuld... ICH habe sie doch zuerst gebissen...//, dachte er verzweifelt. "Kaname-sama... es tut mir leid... es war meine Schuld.." sagte er schließlich leise und sah zu Boden. Kain hob die Hand und hielt so Aido zurück, als wolle er sagen das sich dieser zurückhalten sollte, da es nur seine schuld gewesen war und nicht Aidos. Sofort sah er wieder zu Kaname. "Ich nehme die Schuld auf mich. was ist eure strafe?", meinte er leise. Kaname sah kurz zu Aido und dann wieder zu Kain. "Es interessiert mich nicht wer von euch beiden schuld hat oder nicht. Ihr beide habt ihr Blut getrunken. ....Ich rieche es förmlich an euch. Und aus dem Grund werde ihr beide meine strafe erlangen." Er holte aus und schlug Kain zur Seite. Dieser fiel mit voller Wucht auf den Boden und blutete an der Lippe. Erschrocken sah er zu Kaname und sein Blick verriet das er nicht spaßte. "Sollte so was noch mal vorfallen, ich werde euch nicht nur warnen, sondern dann sollt ihr wahre Rache erfahren und ich halte mich nicht zurück. Verstanden?" Kain nickte nur verständlich und leckte sich über seine blutige Lippe. Aido sah ihn geschockt an und nickte. Sofort lief er zu Kain und kniete sich neben ihn. "Tut mir leid..." flüsterte er leise. "Das ist alles meine Schuld..." Er hob die Hand und wischte ihm das blut weg. Er fühlte sich Elend.... "Red keinen Blödsinn...", meinte Kain ruhig. Er sah Aido an und schmunzelte nur leicht. Schließlich leckte das ganze Blut von seinen Lippen und sah kurz zu Kaname bevor dieser wieder zurück in sein Zimmer ging. Langsam stand er auf und sah zu Aido. "Mach dir mal keine Sorgen. Du kennst doch Kaname..... Er kann wütend sein, aber niemals würde er uns wirklich was antun. Dafür kennen wir ihn zu lange." Sofort nahm er Aidos Hand und zog diese zu sich. "Du musst nicht immer alles auf dich nehmen, Aido" Langsam leckte er das Blut was er von seinen Lippen abgewischt hatte von Aidos Fingern. Aido errötete leicht, als Kain über seine Finger leckte. "Sagt der Richtige...", meinte Aido leise. "Gehen wir auf´s Zimmer? Er zuckt aus, wenn er uns heute nochmal sieht..." Fast schon ängstlich sah er auf Kanames Türe, so als ob er befürchtete, dass Kaname zurück kommen würde. Kain schmunzelte kurz und ging dann langsam vor in deren Zimmer. Aido hatte Recht... nicht mal vor Bekannten oder Verwandten würde Kaname halt machen. Warum war dieser Mann nur so herzlos gewesen? Ja natürlich waren sie genauso kalt gewesen, zu dem Mädchen.... Aber bei Kaname wusste man nie was er dachtet oder was er tun würde. Jeder fürchtete ihn und jeder wollte von ihm geliebt werden. Es war ein Teufelskreis.... Aido setzte sich auf sein Bett. "Ich verstehe ihn einfach nicht.....", murmelte er undeutlich. Nieder geschlagen betrachtete er die Mauer vor sich. Was sollte er denn jetzt machen? Immerhin war er Schuld an dem ganzen Ärger. "Tut mir leid....", murmelte er bedrückt. Kain sah zu Aido als dieser so bedrückt drein sah und legte ihm eine Hand auf seine Schulter. Mit der anderen Hand nahm er ihn am Kinn und zog seinen Kopf zu sich, so das sie sich in die Augen sahen. "Was schaust du nun so dramatisch? Ist doch alles gut gelaufen. Das nächste mal machen wir es besser..... Du fühlst dich doch jetzt gut, oder? Jetzt wo ihr Blut in deinen Adern fließt..... Ich hab´s dir angesehen wie sehr du es genossen hast das Blut zu lecken und zu trinken." Mit dem Daumen seiner Hand an Aidos Kinn fuhr er ihm dabei über seine Lippen. "schon.. aber... wieso dürfen wir denn nicht? Ich meine wir müssen sie ja nicht töten, oder?", meinte er leise. Fragend sah er Kain an. "Wieso haben alle etwas dagegen?" Er klang irgendwie wie ein kleines Kind, das sein Spielzeug nicht bekam.... "Wir haben sie ja auch nicht getötet“, antwortete Kai leise. „Sie lebt noch und sie wird weiter leben..... Sie hat uns lediglich etwas von ihrem Blut abgegeben.“ Dann stoppte er kurz und dachte über Aidos Frage nach. „Ach, das ist doch alles nur so weil unser Prinz eine schwäche für dieses Mädchen hat.... Und was sie sagt ist für ihn wichtig. Mehr nicht. Glaub mir, am liebsten würde er auch über jeden herfallen." Er lies langsam von Aido ab, und wollte zu seinem Bett gehen. Als Kain seine Hand wegnahm griff er sofort nach ihr, lies sie aber sofort wieder los. "Sorry...", murmelte er verlegen. Knallrot wendete er sich ab. Kain sah ihn etwas überrascht an und sah auf seine eigene Hand. Da sich Aido von ihm abgewendet hatte, stand er nun hinter ihm und ging ganz nah zu ihm... so das sie eng aneinander standen. Aido konnte fast schon Kains Atem an seinem Hals fühlen. Kain hob langsam eine Hand und fuhr über eben diesen, als wolle er seine Adern nachfahren und schwieg dabei, sah Aido jedoch die ganze Zeit einfach an. ________________________________________________________________________________ Und hier ein stopp XD In dem kapi geht es nur um Kain und um Aido oO Na ja.... An alle Fans eben XD *alle knuddel* Bitte lasst mir Kommis da >< *fleh* Kapitel 4: Ein Schrit nach vor und 2 zurück ------------------------------------------- Ein Schritt nach vor und 2 zurück… »Kain hob langsam eine Hand und fuhr über eben diesen, als wolle er seine Adern nachfahren und schwieg dabei, sah Aido jedoch die ganze Zeit einfach an.« Aido lief ein Schauer über den Rücken. Es war ihm etwas unangenehm, aber es störte ihn nicht wirklich. Im Gegenteil… "Was tust du da?“, fragte er nach ein paar Minuten schließlich. Er sah Kain aber immer noch nicht an, denn sonst hätte dieser seine Unsicherheit sicher sofort bemerkt. Kain schwieg jedoch nur, und ohne ein Wort zu sagen beugte er sich zu Aidos Hals runter und drückte ihn an sich. Aido fühlte nur noch den warmen Mund seines Cousins an seiner Haut und konnte seine Zähle spüren. Kain biss aber nicht zu sondern fuhr einfach mit den Lippen und der Zunge über diese Stelle. Er genoss es Aido zu verführen, doch dem war das sichtlich unangenehm. "Kain... hör auf.. bitte..." Es war schon mehr ein Wimmern als ein Reden, aber er hoffte, dass es genügen würde… Denn, wenn er weitermachen würde... konnte Aido für nichts mehr garantieren... Er spürte Kains Blick auf sich, als dieser aufhörte. "Wovor hast du solche Angst Aido? Jedesmal wenn ich dir zu nahe komme blockst du ab. Ist es so schrecklich?", fragte Kain leise. Er ließ von ihm ab und drehte sich weg. Er kannte dieses spiel schon so lange. Aido machte sich immer zu viele Gedanken. Kain dagegen war immer alles egal gewesen, er hatte sich nie Sorgen gemacht um etwas… "Nein... im gegenteil...", flüsterte Aido leise. "Aber... nicht nur, dass wir zwei Männer sind... wir sind auch noch Verwandt ... Das ist verboten, Kain... das weißt du..." Traurig senkte Aido den Kopf. Er mochte Kain wirklich... aber er wollte ihn nicht in Schwierigkeit bringen. "Männer? Also Aido, du weißt das hier die meisten Vampire die was miteinander am laufen haben Männer sind. Und ja, unsere Verwandtschaft wird uns wohl ewig einen strich durch die Rechnung ziehen was?", meinte er recht kalt. Er leckte sich noch einmal über seine Lippen um diesen süßen Geschmack von Aidos Haut nochmal zu schmecken. Er wollte nichts mehr als ihn verschlingen und zu seinem Eigen machen. Und je länger er wartete um so größer wurde seine Begierde nach ihm. "Ist wohl besser so, wenn wenigstens du vernünftig bist...", meinte er schließlich resiginierend, und ging um ihn herum um sich hinzulegen. //Vernünftig? Sag das meinen Gefühlen...//, dachte Aido mit zusammengebissenen zähnen. Dann war er seine Vernunft über Bord und ging langsam zu Kain und beugte sich über ihn. Einen Moment zögerte er noch, aber dann überwand er auch noch die letzten paar Zentimeter, die ihre Münder voneinander trennten und küsste ihn schüchtern. Aber er löste sich sofort wieder und wollte zurück in sein Bett gehen…. Sein Gesicht hatte in den paar Sekunden die Farbe einer überreifen Tomate angenommen. Kain sah ihn ruhig an als dieser ihn küsste. Oft hatte er es getan und jedesmal wenn er das tat musste Kain sich zurückhalten um ihn nicht sofort zu sich zu ziehen und ihn verschlingend zu küssen. Kain war wie ein Vulkan wenn es um seine Gefühle zu seinem Cousin ging und er wünschte , er könnte ihm zeigen wie sehr er ihn liebte und wollte. Aber Kaname würde dies nicht dulden. keiner der Vampire würde es dulden... Verwandtschaft wurde hoch gepriesen bei den Vampiren und als solche durften sie sich nicht lieben. Sie mussten sich mit Frauen paaren und vermehren um ihre Familie am Leben zu erhalten... Aber trotzdem…. Kain schnappte schnell nach Aidos Handgelenk und hielt ihn davon ab zu gehen. Schweigend sah er ihn an. Erschrocken blieb Kain stehen, als Kain ihn am Handgelenk packte. Er wusste nicht, was er tun sollte…. Sein Blick Wanderte durch das Zimmer und Blieb an unwichtigen Punkten hängen… er konnte Kain nicht ansehen… Was er WOLLTE wusste er, aber das war... verboten... Und er wollte Kain nicht verlieren. Er wollte immer an seiner Seite sein... egal was es kosten würde... Vielleicht hatte Kain recht und er machte sich zu viele Gedanken… aber…. Plötzlich durchschnitt Kains Stimme die Unangenehme Stille zwischen ihnen. "Machs nochmal. Aber diesmal richtig", meinte er warm und ruhig. Er zog ihn mit einem Ruck zu sich, und Aido verlor das Gleichgewicht und fiel auf ihn. Kain sah ihm in die Augen und flüsterte: "Küssen kann ich dich, wann immer ich will… Das ist nicht verboten. Kann ja mal passieren... versehentlich" Danach nahm er Aido am Hinterkopf und drückte ihn zu sich. Seine Lippen drückten sich sofort auf die von Kain und sie küssten sich das erste Mal richtig. Voll Hingabe und Leidenschaft. Er liebte diese Lippen und konnte niemals genug davon bekommen…. Aido merkte erst, was geschah, als er Kains Lippen auf seinen spürte. Sofort erwiderte er den Kuss, doch er spürte, dass ihm Tränen in die Augen stiegen. Er versuchte sie zu unterdrücken, aber es gelang nicht... Schon spürte er sie seine Wangen hinab rinnen... Kain lößte sich von seinen Lippen und fuhr ihm sanft über seine Wangen um seine Tränen zu trocknen. Er mochte es nicht wenn er ihn zum weinen brachte. Sein Blick wurde traurig bei dem Anblick. "Warum diese Tränen?....", fragte er leise. Aido drückte sich schluchzend näher an Kain. "Tut mir leid...", flüsterte er erstickt. "Ich.. es ist nur... Ich will nicht, dass sie uns trennen, aber.. du... bedeutest mir so viel... und..." Er machte eine kurze Pause und schluchzte noch einmal. "Ich liebe.. dich...", meinte er so leise, dass Kain schon Probleme hatte ihn zu verstehen. Doch er hatte ihn verstanden, und sein Blick wurde sanfter. "Aido...." Sanft fuhr er ihm über seine Wangen und strich ihm seine restlichen Tränen weg. Dann zog er ihn mehr zu sich und küsste sanft seine Wangen. Keiner hier bedeutete ihm soviel wie Aido. Und jedesmal wenn Aido jemandem zu nahe kam war er eifersüchtig gewesen. Er wollte ihn schon immer nur für sich. Wie grausam war das Schicksal das sie einander wollten und nicht konnten….. Aido weinte immer noch und drückte sich an Kain. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte drückte er sih ein bisschen von ihm weg. "Tut mir leid..." Er senkte den Blick. "Warum weinst du, Aido? Warum?....", fragte Kain leise. Er zog ihn wieder zurück aufs Bett und schloss ihn in seine Arme. Sanft hielt er seinen Cousin in den Armen und lehnte seinen Kopf an den des anderen. Dabei schloss er langsam die Augen. "Weine nicht. Ich bleibe immer an deiner Seite... egal wie", versprach er leise. Doch Aido wusste, dass das nicht ging… Er schluchzte nochmal auf. Kain wollte es wohl nicht verstehen... Sie konnten nicht zusammen bleiben... das würde Aido um den Verstand bringen... Aber wenn sie sich näher kamen würde man sie trennen.. Es war eine verdammte Zwickmühle. Aido vergrub sein Gesicht im Hemd seines Cousins und weinte bitterlich. Dieser drückte ihn mehr an sich. Es tat ihm weh ihn so zu sehen. Sein Gesicht sah schmerzhaft aus und er kniff die Augen zu. Sanft strich er über Aidos Rücken und wollte ihn so beruhigen. Dabei fiel sein Blick auf seinen schönen Hals. All zu gern wollte er ihn schmecken, ihn ganz und gar verschlingen. Gott, er konnte sich so schwer zurückhalten. … Aus Verlangen biss er sich selbst auf die Lippe und trank sein eigenes Blut. Sofort roch Aido das Blut seine Cousins und sah auf. "Kain? Stimmt was nicht?", fragte er leise. Er sah ihn besorgt an und wischte sich über die Augen, um die Tränen zu stoppen, aber es gelang ihm nicht wirklich... Er wollte Kain mit seinen Problemen nicht belasten... und doch schien es ihn zu berdrücken.. Aido hatte das nicht gewollt und sah Kain unsicher an. "Geh jetzt lieber schlafen....", meinte dieser nur sanft. Ebenso sanft fuhr ihm Kain durchs Haar und lächelte ihn an. Noch einmal zog er seinen Cousin an sich und küsste seine Lippen hauchzart. Doch sogleich ließ er ihn los und drehte ihm den Rücken zu. Er musste sich zusammenreißen…. Für Aido und auch für sich…. Er musste endlich aufhören, ihm jedesmal so nahe zu kommen... Er wollte Aido nicht verlieren. Um nichts auf der Welt…. Aido nickte...wenn auch ein bisschen enttäuscht…. Er hätte gerne… "Du..Kain?"fragte nach einem Moment des zögerns. "Kann ich heute bei dir schlafen?" Er wollte ihm so nahe wie möglich sein. Flehend sah er ihn an. Er drehte den Kopf langsam zu Aido und sah ihn kurz an. Seine Miene wurde etwas weicher…. Er konnte einfach nicht hart sein zu seinem Cousin. Leicht nickte er und zog Aido wieder zu sich. Dieser fiel ihm dabei in seine Arme. Kain drückte ihn sanft an sich und hielt ihn in denn Armen wie seinen größten Schatz. Egal was kommen würde, er würde ihn niemals verlassen. … "Ich liebe dich...", flüsterte er ihm leise ins Ohr. Es war das erste mal gewesen das diese Worte seinen Mund verließen. Und es würde auch niemand anderer diese Worte von ihm hören. Nur Aido…. Aido lächelte glücklich und kuschelte sich an seinen Cousin. "Ich dich auch..." flüsterte er leise und Dann schlang er die Arme um ihn und schlief glücklich mit einem zufriedenen lächeln ein. Kain beobachtete Aido im Schlaf und strich ihm immer wieder durchs Haar. Er hielt ihn schützend im Arm und wünschte sich dieser Moment würde niemals vergehen. Erneut küsste er seine Stirn und schlief dann langsam mit ihm im Arm ein, als die Sonne langsam begann sich zu zeigen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Weiter geht´s mit Kaname und Zero XD Aber erst im nächsten Kapi~ *alle knuffz* P.s.: Ich mag keine schwarzleser…. Wenn ihr die story lest sagt mir euren Kommentar… Wenn sie euch nicht gefallen hat sagt mir, was euch nicht gefallen hat und wenn sie eucg gefallen hat dann könnt ihr mir das auch sagen. Lg Sora Kapitel 5: Die Dunkelheit im Schatten ------------------------------------- Guten…. Morgen…. *auf die Uhr guck* Na ja… wie versprochen… 13 Kommentare das heißt es kommt am schnellsten Wege ein neues kapitel~ Danke nochmal an alle ~~~ Ihr seit echt klasse ~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Dunkelheit im Schatten Yuki ging langsam in Richtung ihres Zimmers und blieb kurz vor Zeros Tür stehen. Sie hatte ihn heute kaum gesehen und langsam machte sie sich aber wirklich Sorgen um ihn. Vielleicht brauchte er wieder Blut und wollte sie, wie immer, nicht belasten und ihr alles verheimlichen. So war er nun mal. Sie strich sich leicht durchs Haar und blickte zur Seite. Langsam und unsicher hob sie ihre Hand und klopfte an Zeros Tür an. "Zero? Bist du noch wach?", fragte sie leise. Zero lag auf seinem Bett als Yuki klopfte. ….Doch er reagierte nicht. Er wollte nicht, dass sie reinkam.. das würde das Ganze nur noch schlimmer für ihn machen... "Zero?", ihre Stimme wurde lauter. Sie legte langsam ihre Hand an die Türe… also schlief er wohl schon. Sie senkte den Blick und lehnte sich dabei langsam an seine Tür. Warum musste das alles immer so kommen? Sie wollte ihm so gerne seine Schmerzen nehmen… Sie fasste sich an die stelle, an der er sie gebissen hatte. Zero tat als hätte er sie nicht gehört und sah zum Fenster. Wieso konnte sie ihn nicht in Ruhe lassen? Es war so auch schon schwer genug für ihn, und wenn er sie sah... war er knapp davor den verstand zu verlieren. Mit einem leisen Seufzer griff er sich an die Stirn. //Was bezweckt Kaname damit?...//, fragte er sich verbissen. Der ältere war ihm wirklich ein Rätsel… Yuki sah weiter auf den Boden und drehte sich dann langsam wieder zur Tür. Sie musste einfach nachsehen wie es ihm ging. Sie machte sich große Sorgen um ihn. Vor allem wenn sie so lange nichts von ihm hörte. Und diesmal war genau das der Fall. Langsam griff sie nach der Klinke und drückte sie runter. Sie blickte durch den Spalt ins Zimmer um zu sehen ob er wirklich schlief. Nur ein kleiner Blick würde ihr genügen um zu wissen, dass es ihm gut ginge. "Zero?...", fragte sie vorsichtig nochmal. "Komm nicht rein..." sagte er als er hörte, dass sie die Türe öffnete. Er hatte jetzt keine Lust sich vor ihr zu Rechtfertigen, und er wollte auch keine guten Ratschläge hören. Er wollte einfach nur alleine sein... Bis er den Mut gefunden hatte es zu tun… Yuki zuckte etwas als sie plötzlich seine Stimme hörte. Es klang sehr danach, dass er wirklich in Ruhe gelassen werden wollte, so wie immer eben… "Ich habe dich heute kaum gesehen und da habe ich mir Sorgen gemacht….", meinte sie leise. Sie biss sich kurz auf ihre Lippe und blickte dann zu Boden. Sie mochte es zwar nicht, aber sie wollte ihm ja helfen… Egal wie… "Zero.. brauchst du wieder...", fragte sie vorsichtig, und bewegte die Hand zu ihrem Kragen. "Ich brauche nichts!"fauchte er sie sofort an. Was dachte sie sich eigentlich dabei? Konnte sie sich nicht denken, wie sehr er das hasste? Wieso fragte sie ihn ausgerechnet DANACH? "Verschwinde, ich will nicht mit dir reden!", fauchte er unfreundlich. Dann stand er auf und ging zum Fenster. Doch sie sah ihn weiter nur an und ging langsam in sein Zimmer ohne auf ihn zu hören. Sie hörte ja nie auf ihn. Langsam schloss sie die Tür hinter sich. Wenn er so beim Fenster stand und der Mond auf ihn schien, sah er genauso aus wie ein echter Vampir…. Sie trat langsam an ihn heran und nahm sanft seine Hand. Sie wollte ihm doch nur helfen aber egal was sie auch tat, er zog sich immer mehr zurück. Sie legte seine Hand an ihren Hals und sah ihn dabei an. Ihr Blick war entschlossen. "Wenn du möchtest, darfst du Zero. Ich sagte es dir bereits sooft. Wenn du nicht leiden willst, dann tu es", sagte sie bestimmt und eindringlich. Wütend sah er sie an und riss seine Hand los. "Geh!", fauchte er. "hör auf mir dein Mitleid zu heucheln! Darauf kann ich gut verzichten. Ich brauche dein Mitgefühl nicht! Du weißt genau so gut wie ich, dass es bald zu ende geht! Sieh es ein! Du kannst mir nicht helfen! In Wahrheit ekelst du dich doch vor mir richtig?! Vor meinem Drang nach Blut..." Wütend stieß er sie weg und sah erneut zum Fenster hinaus. "Geh jetzt", wiederholte er etwas ruhiger. Als er sie von sich wegstieß, sah sie ihn mit großen Augen an. "Es ist doch kein Mitleid, du Dummkopf. Ich will dich nur nicht verlieren. Wann geht das endlich in deinen Kopf hinein? Egal was ich tue, du wirst es nie verstehen. Du distanzierst dich von mir und von allen... zero.. ich will dich nicht verlieren...", meinte sie traurig und leise. Dabei senkte sie ihren Kopf langsam und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Er sah sie an. "Egal, was es ist.. es wird nicht helfen.. mir nicht und.. dir auch nicht.. also lass es... du weißt doch noch, was er über Level E Vampire sagte, oder?", meinte er leise. Dabei hob er die Hand und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Alle Vampire die ursprünglich Menschen waren werden früher oder später zu einem von ihnen..." "Aber das will ich nicht Zero! Hörst du?", konterte sie. Sofort hob sie den Blick und nahm schnell seine Hand. Sie sah ihn mit einem ziemlich verletzten Blick an. Sie kannte Zero schon so lange und sie würde ihn niemals aufgeben. "Ich gebe dich nicht auf. Selbst wenn du mich so oft wegstößt... Ich werde weiter um dich kämpfen. Damit du verstehst, dass ich es ernst meine...", meinte sie leise. Zero lachte kalt. "Bist du so dumm oder tust du nur so?“, fragte er leise. Es ist egal, wann.. irgendwann werde ich nichtmehr ich selbst sein... Und das will ich nicht... deshalb..." Er zog seine Hand weg und drückte ihr seine Waffe in die Hand. "Du weißt, wie man sie bedient... tu es... jetzt Bevor es jemand anderes tut..." (ich könnte jetzt fies sein und hier aufhören XD aber ich hab euch ein Zerox Kaname kapi versprochen…. Also lassen wir den Jungs ihren Auftritt XD) Sie sah ihn fassungslos an, als er ihr die Waffe in die Hand drückte. Ohne zu zögern warf sie die Waffe zur Seite. "Verdammt, zero... hör auf damit so zu reden. Hast du dich denn schon wieder aufgegeben? Erneut? So oft hast du wieder Mut gehabt... und nun wieder? Gott, du bist so dumm..." Sie kniff die Augen zu und schlug ihm dabei leicht auf die Brust. "Wieso? Es ist doch sinnlos... und das weißt du, yuki..." Er packte blitzschnell ihre Hand und zog sie zu sich. "Sieh es ein..." Sie sah ihn verletzt an und senkte dann den Blick langsam. Egal was sie tat dieser Mann würde wohl nie verstehen wie weit sie gehen würde für ihn um ihn vor seinen Schmerzen zu bewahren. Sie machte dabei leicht eine Faust und schwieg…. Es hätte ja keinen sinn gehabt jetzt mit ihm zu reden…. Er würde sowieso denken was er wollte. Zero sah sie schweigend an. "Was?", war alles, was er noch sagte. Dann stand er auf und verließ das Zimmer. Er hatte genug von ihrer Jammerei. Ohne auf den Weg zu achten streifte er durch den Garten. Sie sah ihm kurz nach und schloss dann die Augen. Er war manchmal so ein sturer Esel und das würde sie wohl nie an ihm ändern können. Langsam hob sie seine Waffe auf und legte sie auf den Tisch... Kaname saß auf dem Balkon des Hauses und betrachtete den Mond wie ein Liebender der seine Geliebte beobachtete. Er war jede Nacht fasziniert von der Schönheit des Mondes gewesen. Ab und zu hörte er Geräusche von unten. Die anderen konnten nie still sein. Er überhörte es oft, aber manchmal da dachte er sich einfach, dass alle jungen Vampire so waren. Sein Blick wanderte in die Dunkelheit. Er war stets alleine gewesen und er fühlte sich alleine auch am wohlsten... daran würde sich nie was ändern. Zero kämpfte sich durch das Dickicht und achtete nicht auf seinen Weg. Hauptsache weg…. Als er das Gestrüpp verließ stand er direkt vor dem Haus Mond. //Nennt man sowas Schicksal, oder Pech?//, dachte er verstimmt. Er wendete sich ab, aber zurück konnte er nicht. Also ließ er sich ins Gras sinken und starrte den Mond an. Kaname, der weit oben am Balkon saß entdeckte den anderen im Garten. Ohne lange nachzudenken wendete er sich ab und verließ den Balkon, um nach kurzer Zeit unten zu sein. Er blieb hinter Zero stehen und sah zu ihm runter. "Ist es dir eigentlich erlaubt hier rumzulungern?“, fragte er leise. „ Ich denke mal nicht. Vor allem nicht um die Zeit. Es sei denn du hast Durst. Dann würde ich es durchaus verstehen", fügte er hinzu. Zero sah ihn erschrocken an. Er hatte ihn nicht kommen gehört... Bei seinen Worten zuckte er zusammen. "Nein.. hört auf damit...."sagte er leise. "Ich will das nicht.. wieso versteht das keiner...?" Als er bemerkte, was er gerade gesagt hatte zuckte er abermals zusammen. Verbissen sah er zur Seite. "Ich habe nichts gesagt. Du lässt dich auch so leicht aufziehen, Zero", meinte Kaname gelassen. Er sah noch eine weile zu ihm und blickte dann langsam zum Mond. Ihm war oft aufgefallen, dass Zero ab und zu hier rumspazierte um die Zeit, und die Einsamkeit suchte um den Mond zu beobachten. Eben ganz genau wie ein Vampir. Zero schenkte ihm dafür nur einen bösen Blick. "Du solltest auch nicht hier sein... nur zur Info...", sagte er schließlich. Dann stand er auf und wollte gehen. Doch dann dachte er an Yuki und blieb unschlüssig stehen. Was sollte er jetzt machen? "Ach, sollte ich das nicht?“, fragte Kaname mit einer Spur von Ironie. „Du vergisst wohl, wer ich bin. Ich kann sein wo ich will und wann ich es will." Er sah fragend zu Zero als dieser plötzlich stehenblieb. "Du kannst ruhig hier bleiben wenn du möchtest. Ich erlaube es dir….", meinte er dann ernster. Langsam ging er zu Zero und sah ihn nur an. Er zögerte nicht lange sondern hob die Hand und fuhr Zero über das Mal an seinem Hals. Er wusste wer ihn zum dem gemacht hatte, was er war und genau hier hatte sie ihn zu dem gemacht… Als Kaname auf ihn zukam blieb Zero stehen, doch als er ihm die Hand auf den Hals legte zuckte er zusammen und verspannte sich leicht. "Seit wann brauche ich dazu deine Erlaubnis?", fauchte er ihn trotzdem an und schlug seine Hand weg. Er blickte ihn nun an, direkt in seine Augen. Kanames Augen waren tief und unergründbar. Wenn er einem direkt in die Augen sah, dachte man, man würde versinken. Er hatte sehr kalte Augen, aber irgendwo waren sie auch einsam. Kaname senkte die Hand langsam und wandte den Blick wieder ab und sah zum Mond hinauf. Er steckte dabei seine Hände in seine Taschen. "Warum kommst du immer in unseren Garten wenn du nachdenken musst? Du kannst nicht leugnen was du bist. Und darum auch wirst du von uns angezogen", meinte er ruhig. Zero schwieg. Es half nichts, er konnte Kaname nichts vormachen... Er kam wirklich immer hierher, wenn es ihm schlecht ging und wenn er nachdenken wollte. Schweigend sah er auch zum Himmel hoch. "Ich will das aber nicht... wieso kann man das nicht aufhalten?" sagte er leise und mehr zu sich selbst als zu Kaname. Langsam blickte Kaname den Kleineren wieder an. Der Wind wehte ihm dabei sanft durch sein Haar und der Mond ließ ihn unnatürlich blass erscheinen. Er schwieg eine weile und sah dann auf seine eigenen Hand. "Du wurdest aus deiner Welt gerissen und zu dem gemacht, was du nicht werden wolltest. Ich dagegen wurde so geboren wie ich jetzt bin. Es tut manchmal weh zu hören, dass sowas ein Fluch sei. Wir Vampire sind auch Lebewesen. Was dir wiederfahren ist was eine Sünde, natürlich. Und du konntest nichts dagegen tun, aber vielleicht gibt es einen weg wie man deine Verwandlung stoppen kann", meinte er ruhig und leise. Fast schon betroffen sah Zero Kaname an. Daran hatte er gar nicht gedacht… "Aber... es ist ein Unterschied... für mich... ist mein Leben jetzt aus..." sagte er leise. Er wusste, dass es so war, und auch Kaname wusste das. Er würde früher oder später zu einem Level "E" Vampir absteigen, und diese Sorgen hatten "Echte" Vampire nicht... Dann sprach er die frage aus, die ihn am meisten Beschäftigte. "Meinst du es gibt einen Weg die Verwandlung zu stoppen?" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooooo Meine süßen jetzt ist aber schluss Sorry, aber mir fallen die Augen zu ^^“ Wie das ende schon vermuten lässt geht es mit Zero und Kaname weiter ^^~ Danke, dass ihr es bis hierher gelesen habt… oO Und mir brav Kommis hinterlasst ~ So schnell musste ich das nächste Kapi noch nie schreiben XD *alle Knuddel* Also lasst mir wieder brav kommis da~ Die sind unglaublich aufbauend x3~ *knuffz* DANKEEEE nochmal an alle lieben kommischreiber~ Lg Sora Kapitel 6: Die Sache mIt den Zähnen ----------------------------------- Leute… ICH LIEBE EUCH >////////////////////< D A N K E ! ! ! ! ! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Sache mit den Zähnen "Meinst du es gibt einen Weg die Verwandlung zu stoppen?" Kaname sah ihn einen Moment schweigend an. Er hatte an etwas gedacht, aber das aussprechen… nein das konnte er nicht. Zero war ihm nicht so wichtig, dass er ihm dies anbieten hätte wollen. Also senkte er seine Hand und sah weiter zum Mond, der von den Wolken bedeckt wurde und es plötzlich ganz dunkel wurde. Er sah mach einiger Zeit wieder zu Zero und es war als würden seine Augen fast schon im Dunkeln leuchten. "Ganz sicher gibt es einen. Aber ich kenne keinen.", meinte er leise. Zero seufzte. War ja klar gewesen…. Trotzdem... vielleicht kannte ja jemand anderer einen Weg das rückgängig zu machen... Er wusste nicht, was er machen sollte. Eigentlich wollte er nicht in Kanames Nähe bleiben.. Er wusste, dass Kaname ihn nicht ausstehen konnte und er kommte auch nicht gerade mit seiner Liebe Trumpfen... aber trotzdem zog es ihn immer wieder zu ihm hin.. Er sah zurück auf den Weg, den er gekommen war, aber er wusste Yuki würde ihn suchen, und er wollte ihr unter keinen Umständen begegnen. Ausdruckslos betrachtete er den Mond. Kaname hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und versuchte herauszufinden woran er dachte. Langsam schloss er die Augen und schmunzelte. "Sie sucht dich wohl, nicht wahr? Darum bist du hier. Weil du weißt, dass sie dich hier nicht vermutet", meinte er leise. Er drehte sich von ihm weg und ging etwas vor. "Komm doch mit in unser Haus. Alle sind unterwegs oder feiern." Er hasste es, wenn er so leicht durschaut wurde. Unsicher sah er Kaname nach... Wieso... war er plötzlich so nett zu ihm? Aber er ließ sich nichts anmerken und folgte ihm. Wieso er das tat wusste er allerdings selbst nicht.... Kaname sah noch einmal zurück um sicher zu gehen, dass Zero ihm folgte und ging mit ihm ins Haus. Es war wirklich verlassen und still. Alle waren in der Nacht unterwegs. Kaname dagegen ging nie weg. Er mochte diesen ganzen Lärm nicht. Er ging mit Zero zu seinem Zimmer, öffnete ihm die Türe und blieb stehen. "Geh rein", meinte er ausdruckslos. Zero trat ein und sah sich um. Die Einrichtung passte seiner Meinung nach total zu Kaname... Nur das nötigste, aber doch sehr gemütlich.. Zögernd blieb er stehen und sah Kaname an. Dabei achtete er aber darauf, dass Kaname ihm seine Unsicherheit nicht anmerkte. Kaname schloss die Tür hinter sich. Sein Zimmer war wirklich sehr groß und es waren wenige Sachen darin. Das Bett, ein Sessel, ein Stuhl und ein Tisch. Aber was nicht zu übersehen war, war der große Balkon und das große Fenster welches dauernd offen stand und der Mond hineinschien. Er sah zu Zero und setzte sich dann aufs Sofa. "Ich lade dich nicht ein weil ich dich gern habe. Ich lade dich ein weil ich dich was fragen muss", meinte er gerade heraus. Zero sah Kaname abwartend an. Das hätte er sich denken können... "Was willst du wissen?", fragte er ihn schließlich, als Kaname keine Anstalten machte weiterzusprechen. Dieser legte ein Bein über das andere und lehnte sich zurück. Er sah zu Zero und nur der Mond erhellte das Zimmer. Er schwieg noch kurz, doch dann hob er eine Hand in Zeros Richtung. "Ich könnte dir helfen. Wegen deinem »Problem«“, meinte er leise… Gefährlich leise. „ Aber dafür bräuchte ich auch was von dir. Eine Gegenleistung. Wärst du bereit alles zu tun was ich verlange?", er betrachtete sein Gegenüber forschend. Zero sah Kaname einen Moment lang unsicher an. Natürlich war er bereit dafür alles zu tun.. Aber, wenn Kaname ihn schon so fragte... Konnte das gewiss nichts Gutes bedeuten. "Was verlangst du?", fragte er schließlich leise. Er sah ihn weiter an und schloss dann langsam die Augen bevor er etwas sagte, doch dann hob er langsam den Blick und sah Zero wieder an. "Ich gebe dir mein Blut. Wenn du mein Blut trinkst wirst du dich retten können. Natürlich wirst du dann einen Teil von mir in dir haben und ein vollkommener Vampir werden“, meinte er schließlich. „Was ich von dir will ist, dass du ab da in meinem Dienste stehst und alles tust was ich verlange." Zero schluckte schwer. Er war schon versucht abzulehnen, aber sein Körper lehrte ihn eines besseren. Unter Schmerzen schrie er auf, als sein Körper sich verkrampfte und er zu Boden fiel. Kaname zuckte nicht mal als sein gegenüber aufschrie und zu Boden ging. Er sah ihn nur mit seinen kalten Augen an und wartete auf seine Antwort. "Willst du ewig so leiden? Du musst nur zustimmen. Mehr nicht. Ist das denn so schwer?" Zero verkrampfte sich weiter. Er kämpfte verbissen dagegen an, aber es war sinnlos... es wurde jedes Mal schlimmer. Er sah gequält zu Kamane hoch und nickte. Er wusste zwar nicht, was ihn erwarten würde, aber schlimmer als DAS konnte es nicht mehr sein.... Dachte er…. Kaname sah weiter zu ihm und stand dann langsam auf. Er ging auf ihn zu und ging vor ihm langsam in die Hocke. "Also ist das abgemacht. Ich helfe dir und du wirst stets machen was ich von dir verlange. Aber du weißt auch, dass du dann tagsüber nichts tun kannst. Nur noch in der Nacht", meinte er gelassen. Er nahm Zero langsam am Nacken und zog ihn zu sich. Er drückte dessen Mund an seinen Hals und schloss die Augen. "Wenn du verstanden hast, dann trink!" Ja, Zero hatte verstanden.. Aber was sollte er sonst machen? Zögernd biss er zu und saugte leicht, doch als das Blut seine Lippen berührte begann alles in ihm zu pulsieren. Sofort wollte er sich von Kaname lösen, aber dieser drückte ihn noch immer gegen seinen Hals. Unsicher machte er die ersten Schlucke und wurde immer mutiger. Die ganze Zeit über hatte Kaname die Augen geschlossen und hielt Zero fest als sich dieser von ihm lösen wollte. Noch nicht genug…. Erst als er wusste das es genug war, ließ er Zero langsam los. Sein ganzes Hemd war voller Blut. Er fuhr sich über die Biss stelle und sah dann zu Zero. "Mein Blut wird jetzt in dir beginnen zu arbeiten. Leg dich lieber hin. Du wirst jetzt einige Krämpfe und schmerzen fühlen. aber es wird bald vorbei sein und dann wirst du keiner mehr haben und ein echter Vampir werden", meinte er ruhig. Dann erhob er sich langsam und sah zu Zero runter. "Du darfst dich auf mein Bett legen", fügte er hinzu. Zero nickte schwach und stand zögernd auf. Die Krämpfe waren verschwunden, aber dafür... Alles um ihn begann sich zu drehen. "Mir... ist schlecht..." , meinte er leise, bevor er das Bewusstsein verlor und nach vorne fiel. Kaname fing ihn auf bevor er zu Boden fiel und hob ihn langsam auf. Er trug ihn langsam zum Bett und legte ihn drauf. Eine Zeit lang beobachtete er Zero wie er sich im Schlaf regte und wie sein Gesichtsausdruck nach einiger zeit wieder ruhiger wurde und er sich ganz beruhigte. Kaname ging dann langsam zum Sofa, wo er sich auch hinlegte, die Augen schloss und darauf wartete das Zero erwachte und, dass seine Wunde am Hals heilte. Als Zero wieder erwachte dachte er sein Körper würde brennen. Vorsichtig sah er sich um, bevor er sich daran erinnerte, was zuvor geschehen war. Langsam setzte er sich auf, und versuchte sich an das Ungewohnte Gefühl zu gewöhnen. "Kur-..Au!" Scheinbar waren auch seine Zähne schärfer und spitzer geworden… Kaname lag auf seinem Sofa und hatte die Augen geschlossen. Er sah so friedlich aus wenn er schlief. Ganz und gar nicht so grausam wie seine Natur eigentlich war. Er hatte einige Zettel neben sich, die er gelesen hatte und die dann zu Boden gefallen waren. Langsam Stand Zero auf und ging auf Kaname zu. Wenn er so dalag... sah er richtig gut aus... Bei diesem Gedanken wurde Zero augenblicklich rot. Er bückte sich und hob die Zettel auf. Sorgfältig, was sonst so gar nicht seine Art war, legte er sie auf dessen Schreibtisch. Doch im nächsten Moment wurde ihm erneut schwindlig, und ohne nachzudenken stürmte er auf die Toilette und übergab sich. Er wusch sich den Mund und ging wieder zurück. Irgendwie fühlte er sich beschissen... Ob sich Vampire wohl immer so fühlten? Kaname wurde wach als Zero gerade zur Toilette stürmte und setzte sich langsam auf. Er war noch ziemlich verschlafen und seine Haare waren etwas zerzaust. Er streckte sich und sah in Richtung der Toilette. Ein Schmunzeln entkam ihm und er stand langsam auf und ging zur Tür. Er sah Zero an: "Wie es mir scheint, bist du nun endlich erwacht. Anfangs wird dich dein Körper dagegen wehren, doch dann später wirst du dieses Gefühl lieben", meinte er immer noch grinsend. "Was? Das kotzen?", konterte Zero sofort. Diese Bemerkung kostete ihn erneut einen Biss auf seine Lippe. Er verzog leicht das Gesicht. //Das kann ja noch heiter werden.... // "Wie ich sehe hat dies trotzallem nicht dein Mundwerk gebändigt, aber vergiss nicht was wir ausgemacht haben. Egal was es ist, du wirst es tun, Zero", meinte Kaname gefährlich ruhig. In dem Moment kam er näher und drängte ihn dabei an die Wand. Er legte eine Hand neben seinem Kopf an die Wand und sah ihm tief in seine Augen. Seine Stimme wurde leise. "Ich will, dass du auf sie achtest. Mit allem, was du hast. Nun hast du ja die Macht dazu. Wenn ich nicht auf sie achten kann, dann wirst du es tun. Das ist deine größte Aufgabe." Zero sah ihn regungslos an und nickte. Er hatte sich schon sowas in der Art gedacht... dennoch irritierte es ihn, dass Kaname so nahe bei ihm war... und er wusste nicht wieso... Und Kaname roch plötzlich so anders.. Irritiert drehte Zero den Kopf weg. Daran musste er sich erst mal gewöhnen... wobei… Kaname gar nicht schlecht roch.. Noch ein Grund mehr jetzt wegzuschauen. Zero tat sein möglichstes sich das alles nicht anmerken zu lassen… Sein Gegenüber sah ihm jedoch an, dass er plötzlich die Vampire mit ganz anderen Augen wahrnahm und vor allem waren sie plötzlich viel schöner und man war mehr angetan von ihnen. Kaname entkam ein schmunzeln als er das sah und beugte sich zu Zeros Ohr um leise zu flüstern: "Ich werde dir ab und zu etwas Blut von mir geben, wenn du auch brav tust was ich will. Ich weiß, dass dir mein Geruch gefällt. Was glaubst du warum alle mein Blut wollen, und sich so zu mir hingezogen fühlen?" Zero nickte nur. Was hätte er auch sagen sollen? Vielleicht wäre es ja doch besser gewesen aufzugeben und sich gehen zu lassen... Aber jetzt war es zu spät darüber nachzudenken.. Das hätte er sich vorher überlegen müssen... "Kuran-senpai... muss ich... sofort Klasse wechseln?", fragte er vorsichtig. "Ja, das wirst du wohl tun müssen. Du wirst nur noch nachts rausgehen können. Aber wenigstens habe ich dich so im Auge und du tust nichts was ich nicht will. Tagsüber ist Yuki sicher. Und Nachts wirst du auf sie achten", antwortete Kaname ruhig. Langsam lies er von ihm ab und ging aus dem Bad. Er sah zum großen Fenster... Die Sonne würde jeden Moment aufgehen. Sofort zog er die Vorhänge zu und es wurde wieder ganz dunkel im Zimmer. Er sah langsam zu Zero. "Und vergiss eines nicht, Zero.… Mach mich niemals wütend", meinte er gefährlich leise. Zero seufzte leise. Er hatte nicht die Absicht Kaname mal wütend zu machen… Aber…. Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Doch er nickte. Als Kaname ihn losließ ging er zur Türe um zu seinem Wohnheim zurückzugehen. Er überlegte, wie er das dem Rektor am besten erklären sollte… Oder… war es nicht von vorne herein klar gewesen, dass es so kommen würde? So oder so… "Warte" Kaname hielt Zero auf und legte eine Hand an die Türe, bevor Zero sie öffnen konnte. Er nahm einen Zettel zur Hand und gab ihn dem Kleineren. "Gib das deinem Rektor. Ich habe darin geschrieben das du nun einer von uns bist und aus dem Grund du auch zu ins kommen wirst. Und Yuki erkläre ich das selbst." Kaname nahm langsam die Hand von der Tür und drehte sich weg. Er war müde, da es Tag war. Zero war noch nicht so anfällig für den Tag, aber er. Langsam ging er zum Bett und legte sich hin. "Aber nun geh..." Zero nickte. Er verstand zwar nicht, wieso Kaname das tat, aber er würde sich schon etwas dabei denken.. "Tschüss...", sagte er leise und verließ das Zimmer. Im anderen Wohnheim angekommen brachte er dem Rektor den Brief und ging in sein Zimmer zurück. Dort legte er sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Sein Körper war ihm plötzlich so fremd… er nahm so viele neue Gerüche wahr... Und... alles hatte sich verändert... Er hatte das alles nicht gewollt... und? Was hatte es ihm gebracht...? Nichts... Zornig warf er seinen Polster gegen die Wand. Was sollte das alles? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooo das war´s wieder mal ~ Lasst mir wieder brav Kommis da ^^~ Diesmal geht es wieder mit Kain und Aido weiter ^^~~~ *gg* *fies desu* DANKE nochmal, allen Kommi- Schreibern, und SORRY, dass ich nicht immer alle eurer lieben Kommis beantworten kann ;-; Aber ich Bemühe mich zumindest eure Fragen nach Möglichkeit zu Beantworten ^^ Bis zum Nächsten mal Lg Sora ^^ P.S.: WER RECHTSCHREIBFEHLER FINDET, DARF SIE BEHALTEN! XD Kapitel 7: Verbotene Spiele --------------------------- Verbotene Spiele Kain spürte, wie die Sonne langsam ihre letzten Strahlen versprühte und zu versinken drohte. Nicht, dass es ihn stören würde…. Langsam schlug er seine Augen auf. Er begann sich zu strecken und gähnte genüsslich. Endlich war es wieder Nacht und er konnte sich auf den Weg machen, um sich was zu Essen zu suchen. Erst als er aufstehen wollte sah er Aido neben sich liegen. Der Kleine hatte sich in sein Hemd gekrallt, so dass Kain nicht aufstehen konnte. Er schmunzelte und beugte sich runter um seine Lippen kurz zu küssen. Langsam öffente Aido die Augen. "Schon Abend...?", nuschelte er benommen. Den Kuss erwiderte er fast schon automatisch. Sofort schlang er die arme um Kain und zog ihn zu sich. Kain schmunzelte bei dieser Geste. Elegant legte er sich wieder zu ihm und küsste ihn erneut. Er küsste ihn gerne. Aido schmeckte einfach zu süß und vor allem wenn er noch im Halbschlaf war, war er einfach zu süß. Mit einer Hand fuhr er ihm sofort unter sein Nachthemd und grinste dabei verstohlen. Er löste sich von dem Kuss und war plötzlich mit seinem Kopf unter Aidos Nachthemd und küsste seine Brust. Er biss ihn dabei leicht in seine Brustwarze. Aido keuchte sofort auf als Kain begann seine Brust zu küssen, und als er reinbiss schrie Aido erregt auf. "Kain... Lass das..." brachte er nur noch keuchend hervor. Aber seine Erregung konnte er nicht abstreiten… Kain hörte wie er aufschrie und merkte ihm seine Erregung sofort an. Er kam mit dem Kopf wieder hervor und sah zu Aido hinauf. Sein Gesichtsausdruck wurde dabei etwas ernster. Er beugte sich zu Aidos Hals und leckte drüber…. dann zu seinem Ohr. "Lass mich es dir besorgen. Ich spüre ja schon das sich da was regt, Aido. Ich kann mich nicht zurückhalten", murmelte er verführerisch. Aido keuchte erregt auf. "Aber...." Er wusste, dass er sich nicht zurückhalten konnte. "Es ist... verboten...." Versuchte er es nochmal sein Gehirn wieder in Arbeit zu nehmen, aber das war gerade auf Betriebsurlaub... Keuchend klammerte er sich an Kains Hemd fest und es war ziemlich eindeutig, was er wollte. "Bitte...Kain..." Keuchte er schließlich als er nicht mehr konnte. Kain sah ihn ziemlich überrascht an. Er hatte ihn noch nie so erlebt und als er ihn sogar noch anflehte, da konnte dieser nicht mehr. In dem Moment wusste er nur noch eines…. Er wollte ihn….. und wie er das wollte. Am liebsten mit Haut und Haaren… und sofort. Langsam beugte er sich runter und leckte ihm kurz über seine süßen Lippen und sah ihm dabei tief in die Augen. "Gott..... du bist einfach unmöglich. Ich kann nicht mehr...", flüsterte er voll verlangen. Langsam rutschte er an ihm runter und unter die Decke, so dass Aido nichts sah… nur noch spürte. Aido fühlte wie Kain ihm sofort ohne zu zögern die Hose runter gedrückt hatte mitsamt der Unterhose und fühlte nur noch Kains heißen Atem an seiner empfindlichen Stelle und dann plötzlich seinen warmen, feuchten Mund wie er seine Erregung umschlang und ihn verwöhnte. Aido keuchte erregt, doch als er ihn dort spürte schrie er leise vor Erregung auf. "Kain... ah~" Danach konnte er nur noch stöhnen. Er liebte es ihn zu hören und konnte nicht mehr von ihm lassen. Seine Bewegungen wurden intensiver und leidenschaftlicher und er liebkoste ihn unersättlich. Ab und zu konnte Aido seine Zähne an sich fühlen, aber Kain tat ihm nie wirklich weh… er behandelte ihn gut. Jedoch musste sich der Ältere zusammenreißen um nicht vollkommen auszurasten und ihn ganz zunehmen. Aido keuchte in unregelmäßigen Abständen erregt auf und war schon bald kurz vor dem Höhepunkt. Erregt krallte er seine Hände in das Laken und kam mit einem erstickten Schrei in Kains Mund. Keuchend schnappte er nach Luft. "Oh... mein.... Gott...", japste er außer Atem. Kain genoss den Geschmack des anderen und ließ erst dann von ihm ab. Genüsslich leckte er sich den Rest von den Lippen und kam unter der Decke hervor, um Aido sogleich zu küssen. Er blieb nicht lange, sondern löste sich auch gleich von dem Kuss und sah ihn an. Ein Grinsen umspielte dabei seine Lippen. "Du schmeckst überall süß", stellte er grinsend fest. Aido wurde augenblicklich rot. "Hör auf... das ist peinlich...", meinte er leise. Er drehte den kopf leicht zur Seite. "Soll.. ich?" , fragte er ihn schüchtern.. Er hatte sowas noch nie gemacht... Und er wusste nicht, ob er ihn zufrieden stellen konnte. Unsicher sah er Kain an. Kain hob eine Augenbraue und sah den Jüngeren etwas überrascht an. Dann aber begann er zu grinsen und nahm den anderen am Kinn und zog ihn zu sich. Er leckte ihm über seinen Hals und hauchte diesen Satz regelrecht raus. "Oh ja, ich warte nur noch darauf. Lass mich deinen süßen Mund an mir fühlen..." Dann ließ er ihn los und legte sich langsam aufs Bett, so dass Aido sein Werk tun konnte. Zögernd rutschte Aido runter und zog Kain seine Hose aus. Unsicher setzte er sich zwischen seine Beine und beugte sich vor. Sanft umschloss er ihn mit seinem Mund und begann leicht zu saugen. immer wieder streifte er ihn keck mit der Zunge und ließ ihn dann kurz los, bevor er weitermachte. Kain fühlte nur noch seinen warmen Mund an sich und ein genüssliches Seufzen entkam ihm dabei. Er schloss die Augen und seine Erregung war schon deutlicher zu sehen, da AIdo ihn schon ziemlich angemacht hatte, als er ihn so verwöhnte. Sanft begann Aido fester zu saugen. Mit leicht geröteten Wangen ließ er Kain schließlich kurz los um ihn dort mit sanften Küssen zu berühren. Dann nahm er ihn erneut auf und saugte weiter. Er merkte, wie erregt Kain schon war, und das spornte ihn an, sich in einem schnelleren Takt zu bewegen. Und Kain's Erregung stieg immer mehr… Aidos Lippen fühlten sich einfach zu gut an und allein die Art wie er es machte erregte ihn nur noch mehr. Aido berührte ihn so zaghaft und das war einfach unglaublich anregend. Er biss sich leicht auf seine Unterlippe und sah dann zu Aido runter. Dieser Anblick, wie sich seine Wangen röteten und wie er ihn liebkoste, dieser Anblick war einfach zu geil. Er drückte Aido vom Hinterkopf aus mehr an sich, da er spürte wie die Erregung bald aus ihm brach. "Aido, mach weiter. ich bin soweit... Du machst das so gut...", flüsterte er erregt. In dem Moment zuckte der Ältere auch schon zusammen und ein tiefes, leidenschaftliches Stöhnen war von ihm zu hören, als er in Aidos Mund kam. Ohne zögern schluckte Aido alles uns sah dann mit hochrotem Kopf zu Kain. Zögernd beugte er sich vor un küsste ihn leidenschaftlich. er fuhr mit der Zunge über seine Lippen und bat um einlass. Aido wollte einfach noch mehr von Kain schmecken. Kain öffnete gerne den Mund und erwiderte seinen Kuss sofort, um die Oberhand zu gewinnen. Dabei nahm er ihn hinten sanft in seinen Haaren zu drückte ihn mehr an seine Lippen. Sein Atem war noch schneller durch die Erregung die er gerade genossen hatte. Langsam leckte er Aido über seine Zähne und sah ihm tief in seine Augen. Aido konnte nicht mal richtig reagieren, als Kain ihn auf den Rücken warf und sich auf ihn legte. Er stützte sich neben seinem Kopf am Bett ab und entzog sich dem Kuss und grinste ihn an. "Gott, bald kann ich mich nicht mehr bremsen. Warum musst du auch so verdammt süß sein? Am liebsten würde ich...", meinte er leise. Er beendete den Satz nicht sondern, da er zwischen Aidos Beinen lag, drückte er sich ruckartig an ihn, so als würde er gerade in ihn eindringen wollen, was er aber nicht tat. "Genau das würde ich am liebsten mit dir tun. Du machst mich verrückt..." Dabei leckte er Aido über sein Ohr und biss ihm liebevoll ins Ohrläppchen. Als er ihm zeigte, was er wollte keuchte Aido erregt auf. "Bitte tu es Kian... Nimm ´mich...", keuchte er. Er würde nichts lieber haben, als das, was auch Kain wollte, aber... Ihnen war etwas im Weg und das musste Aido einsehen, auch, wenn er nicht wollte. "Du... machst mich verrückt..." stöhnte er mit zusammengebissenen Zähnen. "Bitte...." Dabei hielt er sich an Kains Hemd fest und sah ihn verlangend an. Kain hörte Aido, wie er ihn anflehte ihn zu nehmen und wenn er nicht sofort daran dachte was passieren würde, wenn dies rauskam, er hätte es getan. Ohne nachzudenken. Er beugte sich runter zu ihm und küsste ihn einfach wild und verschlingend. Dabei kniff er die Augen zu. Er liebte dieses schöne Wesen so sehr und sein Herz schrie danach ihn zu seinem Eigen zu machen und jedesmal hatte er im Hinterkopf die Regel der Vampire. Langsam löste er sich von seinen Lippen und fuhr über Aidos Wange. "Glaub mir, all zu gerne würde ich mein verdammtes Hirn ausschalten und es sofort tun... und jedesmal denke ich daran was die Strafe wäre. Ich dürfte dich nie wieder sehen.. Vermutlich würde Kaname-sama uns trennen…. oder gar töten. Lieber leide ich so, als dich nie wieder zu sehen. Wenn es doch nicht so schwer wäre dir zu wiederstehen...", meinte er tonlos. Mit einem gequälten Seufzer ließ Aido den Kopf hängen. Wie er diese Regeln doch hasste... Aber er wollte Kain auf keinen Fall in Schwierigkeiten bringen... Seufzend drückte er sich von Kain weg und stand auf. Enttäuscht ging er zum Fenster und sah hinaus Er spürte, wie seine Wangen feucht wurden und er drehte Kain den Rücken zu, als er merkte, dass er die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Kain sah zu ihm, als er aufstand und zum Fenster ging. Er hatte er sich schon gedacht, dass er ziemlich verletzt war. Langsam ging er zu ihm und umarmte ihn von hinten. Er beugte sich zu ihm und küsste seine feuchte Wange kurz und strich ihm dann vorsichtig die Tränen weg. "Egal was passieren mag. Merk dir eines... ich werde immer zu dir zurückkommen. Egal wie. Du wirst mich niemals verlieren", meinte er sanft. Er sah wie Kaname unten im Garten herumstand und lies Aido sofort los. Er hatte schon gedacht, dass dieser die beiden im Fenster gesehen hatte, doch dem war Gott sei dank nicht so. Aido lehnte sich leicht gegen ihn und nickte. Trotzdem tat es ihm weh, dass er Kain nicht so lieben durfte, wie er wollte. Auch er zuckte zusammen, als er Kaname sah und blickte Kain erschrocken an. "Meinst du... er hat uns gesehen?" fragte er fast schon ängstlich. Kaname war heute schon einmal ausgerastet und ein zweites Mal würden sie garantiert nicht überleben… Unsicher beobachtete er Kaname vom Fenster aus. Kain lehnte sich neben das Fenster und verschränkte die Arme Er schloss langsam die Augen. "Ich glaube nicht, sonst hätte er schon längst hergeschaut oder wäre zu uns gekommen um uns zu bestrafen, weil ich dich umarme und küsse. Dabei... liebt er doch einen Menschen. Warum also ist es bei uns verboten? Und einen Menschen zu lieben nicht?...", fragte er leise. Kain seufzte leise und sah langsam zu Aido. Er hob die Hand und fuhr ihm über sein Kinn. "Keine Sorge. Er sieht sicher den Mond an. Unser Herr liebt den Mond", fügte er sanft lächelnd hinzu. "Ich weiß...", seufzte Aido leise. Kain hatte Recht…. Wieso war es für sie verboten, wenn es alle anderen doch auch durften? Betrübt ging er wieder zurück und ließ sich auf die Bank fallen…. Das war echt gemein…. Kain sah Kaname noch eine Weile zu. Es hatte den Anschein als würde er auf jemanden warten…. Schließlich wandte er sic ab und ging auf Aido zu um ihn nochmal sanft zu küssen, bevor er das Zimmer verließ. Er musste erstmal seinen Kopf kühlen…. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Erstmal stopp hier ^^“ Ich weiß das Kapitel ist nicht Weltbewegend, aber es ist für die späteren Kapitel Wichtig ><‘‘ Deshalb ist es notwendig oO‘ Im nächsten Kapi geht es wieder uM Kaname und Zero ~~ *alle Knuddel* Danke an alle Kommischreiber, und die, die´s noch werden wollen ^^~ *alle knuffz* Bis zum nächsten mal Lg sora p.S.: das Kapi stelle ich adult und das gleiche zensiert nochmal rein= auf beide gemeinsam 13 kommis ^^~ nur nicht schocken lassen XD Kapitel 8: Verbotene Spiele (ohne adult) ---------------------------------------- Verbotene Spiele Kain spürte, wie die Sonne langsam ihre letzten Strahlen versprühte und zu versinken drohte. Nicht, dass es ihn stören würde…. Langsam schlug er seine Augen auf. Er begann sich zu strecken und gähnte genüsslich. Endlich war es wieder Nacht und er konnte sich auf den Weg machen, um sich was zu Essen zu suchen. Erst als er aufstehen wollte sah er Aido neben sich liegen. Der Kleine hatte sich in sein Hemd gekrallt, so dass Kain nicht aufstehen konnte. Er schmunzelte und beugte sich runter um seine Lippen kurz zu küssen. Langsam öffnete Aido die Augen. "Schon Abend...?", nuschelte er benommen. Den Kuss erwiderte er fast schon automatisch. Sofort schlang er die arme um Kain und zog ihn zu sich. Kain schmunzelte bei dieser Geste. Elegant legte er sich wieder zu ihm und küsste ihn erneut. Er küsste ihn gerne. Aido schmeckte einfach zu süß und vor allem wenn er noch im Halbschlaf war, war er einfach zu süß. Mit einer Hand fuhr er ihm sofort unter sein Nachthemd und grinste dabei verstohlen. ~~~~~~gelöschte Szene~~~~~~~~~~ Kain hörte Aido, wie er ihn anflehte ihn zu nehmen und wenn er nicht sofort daran dachte was passieren würde, wenn dies rauskam, er hätte es getan. Ohne nachzudenken. Er beugte sich runter zu ihm und küsste ihn einfach wild und verschlingend. Dabei kniff er die Augen zu. Er liebte dieses schöne Wesen so sehr und sein Herz schrie danach ihn zu seinem Eigen zu machen und jedesmal hatte er im Hinterkopf die Regel der Vampire. Langsam löste er sich von seinen Lippen und fuhr über Aidos Wange. "Glaub mir, all zu gerne würde ich mein verdammtes Hirn ausschalten und es sofort tun... und jedesmal denke ich daran was die Strafe wäre. Ich dürfte dich nie wieder sehen.. Vermutlich würde Kaname-sama uns trennen…. oder gar töten. Lieber leide ich so, als dich nie wieder zu sehen. Wenn es doch nicht so schwer wäre dir zu wiederstehen...", meinte er tonlos. Mit einem gequälten Seufzer ließ Aido den Kopf hängen. Wie er diese Regeln doch hasste... Aber er wollte Kain auf keinen Fall in Schwierigkeiten bringen... Seufzend drückte er sich von Kain weg und stand auf. Enttäuscht ging er zum Fenster und sah hinaus Er spürte, wie seine Wangen feucht wurden und er drehte Kain den Rücken zu, als er merkte, dass er die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Kain sah zu ihm, als er aufstand und zum Fenster ging. Er hatte er sich schon gedacht, dass er ziemlich verletzt war. Langsam ging er zu ihm und umarmte ihn von hinten. Er beugte sich zu ihm und küsste seine feuchte Wange kurz und strich ihm dann vorsichtig die Tränen weg. "Egal was passieren mag. Merk dir eines... ich werde immer zu dir zurückkommen. Egal wie. Du wirst mich niemals verlieren", meinte er sanft. Er sah wie Kaname unten im Garten herumstand und lies Aido sofort los. Er hatte schon gedacht, dass dieser die beiden im Fenster gesehen hatte, doch dem war Gott sei dank nicht so. Aido lehnte sich leicht gegen ihn und nickte. Trotzdem tat es ihm weh, dass er Kain nicht so lieben durfte, wie er wollte. Auch er zuckte zusammen, als er Kaname sah und blickte Kain erschrocken an. "Meinst du... er hat uns gesehen?" fragte er fast schon ängstlich. Kaname war heute schon einmal ausgerastet und ein zweites Mal würden sie garantiert nicht überleben… Unsicher beobachtete er Kaname vom Fenster aus. Kain lehnte sich neben das Fenster und verschränkte die Arme Er schloss langsam die Augen. "Ich glaube nicht, sonst hätte er schon längst hergeschaut oder wäre zu uns gekommen um uns zu bestrafen, weil ich dich umarme und küsse. Dabei... liebt er doch einen Menschen. Warum also ist es bei uns verboten? Und einen Menschen zu lieben nicht?...", fragte er leise. Kain seufzte leise und sah langsam zu Aido. Er hob die Hand und fuhr ihm über sein Kinn. "Keine Sorge. Er sieht sicher den Mond an. Unser Herr liebt den Mond", fügte er sanft lächelnd hinzu. "Ich weiß...", seufzte Aido leise. Kain hatte Recht…. Wieso war es für sie verboten, wenn es alle anderen doch auch durften? Betrübt ging er wieder zurück und ließ sich auf die Bank fallen…. Das war echt gemein…. Kain sah Kaname noch eine Weile zu. Es hatte den Anschein als würde er auf jemanden warten…. Schließlich wandte er sic ab und ging auf Aido zu um ihn nochmal sanft zu küssen, bevor er das Zimmer verließ. Er musste erstmal seinen Kopf kühlen…. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Erstmal stopp hier ^^“ Ich weiß das Kapitel ist nicht Weltbewegend, aber es ist für die späteren Kapitel Wichtig ><‘‘ Deshalb ist es notwendig oO‘ Im nächsten Kapi geht es wieder uM Kaname und Zero ~~ *alle Knuddel* Danke an alle Kommischreiber, und die, die´s noch werden wollen ^^~ *alle knuffz* Bis zum nächsten mal Lg sora p.S.: das Kapi stelle ich adult und das gleiche zensiert nochmal rein= auf beide gemeinsam 13 kommis ^^~ nur nicht schocken lassen XD Kapitel 9: Ungehorsam und Strafen --------------------------------- Hi ^^ Nach langem geht es doch mal wieder weiter XD Das Kapi ist an gewidmet, weil sie nicht aufgibt, egal wie lange ich kein neues Kapi poste XD so und jetzt wünsche ich auch viel Spaß~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ungehorsam und Strafen Kaname stand im garten und wartete auf Zero. Er wusste, dass er kommen wprde, schließlich war er jetzt einer von ihnen und hatte keine Wahl mehr. Während Kaname schon auf ihn wartete schlich Zero sich aus seinem Wohnheim. //Ich hoffe bloß er verlangt nicht, dass ich umziehe...//, dachte er verstimmt. Er wusste nicht, ob er wirklich jetzt zu ihm gehen sollte, aber er hatte das Gefühl Kaname würde ihn rufen.. Kurz vor dem Haus wollte er aber wieder umdrehen, und stand plötzlich vor Kaname. Erschrocken sah er ihn an. //War der schon die ganze Zeit da?// Bevor er irgendwie reagieren konnte fing Kaname auch schon an zu reden. "Ich habe auf dich gewartet. Hast du dem Direktor den Brief gegeben?" Zero zuckte innerlich zusammen als er Kanames kalte Stimme hörte und er ihn mit seinen nicht weniger kalten Augen fixierte. Die Tatsache, dass er langsam näher zu ihn ging machte das nicht wirklich besser. "Ja habe ich...", meinte er leise. Wie er diesen kalten Blick hasste. Kaname zeiget ihm keinerlei Emotionen, weder Hass noch Verständniss, noch zuversicht.. einfach nichts.. In seinen Augen schien man geradewegs in die unendliche Dunkelheit zu blicken. "Gut...", war Kanames kühle Antwort. "Ich werde mich darum kümmern, dass du in unser Wohnheim ziehst." Das passte Zero aber gar nicht. "Kuran-senpai, wie soll ich Yuki denn beschützen, wenn ich sie nicht mehr sehe?" Es gefiel ihm nicht, dass er umsiedeln musste. Herausfordernd heilt er Kanames kaltem Blick stand. "Tagsüber ist sie in sicherheit. Nachts wirst du auf sie achten. Schließlich wirst du Nachts wach sein und am Tag schlafen. Jedoch wirst du bei uns im Wohnhaus leben", war seine kühle Antwort. Kaname schloss die Augen und streckte die Hand aus. Er griff nach einer Rose und sah dann zu dieser. Langsam pflückte er sie und stach sich dabei in den Finger. Sein Blut rannte langsam an seiner Hand hinab. "Und, wenn ich nicht umsiedeln will? Nur, weil du mich nicht umbringen willst heißt das nicht, dass alle anderen das auch so sehen.. und ich schäzte nicht, dass ich meine Waffe ziehen darf, wenn es nach dir geht, richtig?", sagte er provozierend. Wieso er so provokant war wusste er selbst nicht... Er hatte Kaname absoluten Gehorsam versprochen, aber trotzdem versuchte er seine Grenzen auszutesten. Als Kaname sich in den Finger stach, spürte er, wie sein neuer Körper darauf reagierte. Sofort trat er ein paar Schritte zurück, bis der Geruch ihm nicht mehr die Sinne benebelte und sah Kaname an. Zero wusste, dass Kaname diese Reaktion bemerkt hatte... Kanames Blick verfolgte dem Blutrinnsal, bis der erste Tropfen zu Boden fiel. Dann hob er die Hand und leckte das Blut langsam weg. Währenddessen fixierten seine Augen wieder Zero. "Du solltest mich besser nicht provozieren... oder möchtest du herausfinden wie viel Macht ich über dich habe, Zero?", fragte er kalt. Bevor Zero reagieren konnte spürte er, wie er in die Knie gezwungen wurde. //Was??// Kaname ging langsam zu ihm und blieb vor ihm stehen. Er hob seine Hand und zeigte ihm das Blut auf seiner Hand. "Ich sehe doch wie du reagierst. Nun kannst du dich nicht mehr gegen das Blut wehren so wie früher. Nun brauchst du es mehr als sonst was. Die anderen im Wohnhaus haben Angst sich mir zu wiedersetzen. Keiner wird dir was antun und du wirst auch den anderen nichts antun." Er beugte sich runter und kam seinem Gesicht näher. Mit dem blutigen Finger strich er über Zeros Lippen und seine Stimme wurde leise und klang sehr kalt. "Ich hoffe wir haben uns verstanden." Zero süpte wie sein Puls raste und das Blut in seinen Ohren rauschte. Er verabscheute es, dass Kaname ihn so in der Hand hatte. Trotzig hob er die Hand und wischte das Blut in seinen Ärmel ab. "Du magst über mich bestimmen können, aber wann ich gehorche entscheide ich immer noch selbst!", sagte er ebenso kalt. Er glaubte ihm zwar, dass Kaname dafür sorgen würde dass die anderen ihn in Ruhe Lassen würden, aber er ließ sich nicht, wie einen Schoßhund behandeln, und schon gar nicht von Kuran. Kaname sah ihn weiter an und erhob sie langsam. Er musste grinsen bei dieser Aussage von Zero. Egal was er tat, er wusste das Zero sich ihm niemals vollkommen unterordnen würde. Und vielleicht war es genau das, was Kaname so an ihm mochte. "Gut, dann sträub dich weiter gegen mich. Aber wenn du mich verärgerst werde ich nicht zögern dich zu beseitigen. Gerade jetzt, hängst du an meinen Fäden und es hängt von mir ab wann ich sie dir abschneiden werde", meinte er ruhig und lies Zero sich langsam erheben. //Klingt ja verlockend...//, dachte Zero verstimmt. Er war nahe dabei es zu bereuen, Kanames Bedingung akzeptiert zu haben. Wenn das so weiterging wäre ihm wahrscheinlich sogar der Tod lieber gewesen. Zero erhob sich und sah Kaname kalt an. "Du hast mich doch gerufen, oder? Wieso?" fragte er kalt aber ausdruckslos. "Ich soll dich gerufen haben? Ich habe lediglich auf dich gewartet, damit du in unser Wohnhaus ziehst. Damit ich sehe wie du mit deinen neuen Kräften umgehen kannst. Ich muss dir einiges erklären. Schließlich bist du ein neugeborener Vampir. Du musst noch einiges lernen. Und vor allem..." Er nahm Zero am Kragen und sah auf seine Uniform. "... bekommst du eine neue Uniform. Die hier wirst du nicht mehr tragen. Nun bist du Einer aus der Night-Class. Vergiss das nicht. Du stehst über allen in diesem Wohnhaus. Weil du MEIN Blut in dir trägst. Enttäusch mich nicht." Zero schreckte zurück, als Kaname ihn am Kragen nahm, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. //Na toll... das hat mir ja gerade noch gefehlt...// Doch er nichte schweigend. Er wusste, er hatte Kaname schon genug provoziert. //Was meint er mit nicht enttäuschen?// Leider konnte er seine Verwirrung nicht so schnel verbergen, deshalb schickte er Kaname einen äußerst verwirrten Blick, der diesem ganz deutlich zeigte, dass Zero DAS nicht so verstanden hatte, wie er vermutlich sollte. Es passte ihm zwar nicht, dass er umziehem musste, aber er würde schon noch einen Ausweg finden. Der Rektor würde das bestimmt nicht so ohne weiteres umziehen lassen. Zero sah Gedankenversunken zu den Rosen. Kaname sah ihn noch kurz an und ließ ihn dann los. Er hatte den Blick natürlich verstenden, aber Zero war noch nicht bereit alles zu verstehen, also hatte es keinen Sinn es ihm zu Erklären. Er würde es noch früh genug verstehen. Langsam drehte er sich um und ging auf das Wohnheim zu. "Komm mit!" //Danke für die nette Auskunft...//, dachte Zero wütend, folgte ihm aber. Kaname drehte sich niht nach ihm um. Für ihn war es selbstverständlich, dass Zero ihm gehorchte, und das störte Zero. Leider konnte er aber im Moment nicht viel dagegen machen. Drinnen angekommen hielt Kaname ihm plötzlich ein Glas Blut hin. "Dein Abendessen." Zero wurde beim Anblick des Blutes sofort blass und schüttelte den Kopf. Kaname tat so, als wäre es das natürlichst auf der Welt.. War es für ihn ja auch.. aber für Zero.. war es das schlimmste.. Unbewusst wich er einen Schritt zurück. Kaname hob die andere Hand langsam und setzte sie auf seine eigene Stirn. Dabei entkam ihm ein Seufzen. "Mit dir werde ich noch viele Probleme haben. Du solltest wirklich froh sein das ich dich nicht töte. Ein anderes wäre längst tot." Er setzte das Glas an seine Lippen und trank es aus. Man sah ihm an wie sehr es ihm schmeckte. Wie es ihm durch die Adern floss und ihn stärkte und der Geschmack ihn beinahe schon anmachte. Vampire waren von Natur aus leidenschaftlich, aber sobald sie Blut tranken wurden sie es noch mehr und genossen Blut beinahe so sehr wie Sex. Langsam leckte er sich über seine Lippen. Er wollte es Zero schmackhaft machen. "Willst du wirklich nichts? Vergiss nicht was du jetzt bist", fragte er erneut. Zero schüttelte nur den Kopf. //Alles nur das nicht...//, dachte er verbissen. Er merkte Kanames Veränderung und schauderte. Er war nahe daran noch einen Schritt zurückzuweichen, blieb aber standhaft und sah Kaname ausdruckslos an. Kaname seufzte leise und nahm ein anderes Glas, welches er Zero hinhielt. "Du kannst dich nicht mehr dagegen wehren. Und du kannst auch nicht leugnen, dass dir mein Blut geschmeckt hat, und du mehr wolltest, Zero. Du kannst dich nciht mehr gegen das, was du bist wehren." Er ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Ohne den Blick abzuwenden drückte er ihm das Glas in die Hand. "Trink es einfach! Oder bist du sogar zu stur dazu? Zum überleben? Ich habe dir das Leben geschenkt, damit du Yuki schützt und nicht, damit du es wegwirfst und sie zurücklässt. Bist du wirklich so dumm?" Zero sah das GLas an, macht aber keine Anstalten daraus zu trinken, stattdessen wartf er das Glas zu Boden und schrie Kaname an: "Yuki hin, Yuki her! Ich weiß ja, dass du sie vergötterst, und ich mag sie ja auch aber trotzdem werde ich nicht alles-" Er stockte und riss die Augen auf. Er hätte das nicht sagen sollen, das wusste er. Zero fuhr auf dem Absatz herum und stürmte nach draußen. Er hoffte bloß, dass Kaname ihm nicht nachkam. Leider wurde seine Hoffnung enttäuscht. Kaname senkte erst jetzt die Hand mit der er Zero das Glas gegeben hatte und sah dann langsam zum Glas das auf dem Boden lag und das Blut den Boden tränkte. In dem Moment schloss er seine Augen und der Spiegel der in seiner Nähe war, zersprang plötzlich und fiel zu Boden. Als er die Augen öffnete, war sein Blick kälter als sonst. Es machte ihn langsam ziemlich wütend wie sich sein Unterten ihm in den Weg stellte. Ohne zu zögern ging er Zero nach. Er musste nichts tun. Vampire waren einfach schneller als Menschen. Und Zero war noch nciht ganz erwacht. Zero fühlte nur noch plötzlich wie er am Hals gepackt wurde und zu Boden gerissen wurde. Er keuchte auf und biss die Zähne vor Schmerz zusammen. Erneut wurde er hochgehoben und gegen einen Baum geworfen. Dabei hörte man einige Knochen brechen. Als Zero blutend am Boden lag, stand Kaname plötzlich vor ihm und er bedeckte den Mondschein, so konnte Zero nur seinen Schatten sehen und wie seine Augen regelrecht leuchteten. Als er seinen Mund öffnete, sah man seine Zähne. Spitzer und größer als der der anderen Vampire. Sie glänzten regelrecht weiß hervor. "Ich habe dir bereits einmal gesagt, dass du mich nicht wütend machen sollst. Du hörst ja nicht auf mich, dann muss ich es dir wohl oder übel anders beibringen. Wenn du nochmal meine Existenz verspottest und das kostbare Blut das uns am Leben hält einfach so wegwirfst, ich werde dich nicht mehr verschohnen. Ich werde dir sofort deine Kehle aufreissen und dir dein eigenes Blut zum trinken geben, bis du vor mir verblutest und stirbst. Mach mich also NIE mehr wütend", zischte er gefährlich. Seine Stimme klang düsterer, fast dämonisch. Zero hatte Kaname noch nie so gesehen. Zero hatte sich beim Aufprall ein paar Rippen gebrochen und das Atmen fiel ihm schwer. Mit trübem Blick sah er Kaname an. Obwohl er wusste, dass Kanames Worte durchaus ernst zu nehmen waren, sah er ihn kalt an. Aber er war selbst schuld... er hatte gewusst, dass Vampire nicht menschlich waren.. Wieso hatte er Kaname also vertraut? Langsam begann sich sein Blick zu vernebeln und er drohte wegen dem Luftmangel ohnmächtig zu werden, doch er wollte das nicht. Mit letzter Kraft hielt er seine Augen offen, und sah Kaname vom Boden her abwartend an. Ohne zu zögern packte Kaname ihn und schleifte ihn zurück ins Wohnheim. Obwohl Kaname nicht gerade sanft mit ihm umging und Zero große Schmerzen hatte sagte er nichts. Als sie in Kanames Zimmer ankamen ließ Kanme Zero los. Er sperrte die Türe ab und ging dann wieder zu ihm. Er beugte sich zu ihm umd hielt ihm sein Handgelenk hin. "Los trink endlich. Oder willst du jetzt etwa doch sterben?" Zero sah ihn unsicher an. Plötzlich musste er husten und spürte, wie Blut aus seinem Mundwinkel tropfte. Gequält schloss er die Augen, und biss in Kanames Handgelenk. Es war genau wie beim ersten mal.. erst war er unsicher, aber mit jedem schluck wuchs sein Verlangen, doch nach einigen Schlucken ließ er Kaname wieder los und sah zu Boden. Kaname war sehr zornig, das spürte er, aber er hatte keine Ahnung, wie er sich jetzt verhalten sollte, also mied er erstmal den Blickkontakt. Kaname beobachtete Zero, während dieser sein Blut trank und sah, wie seine verletzungen heilten. Als Zero fertig war stand er auf und sah zu ihm hinunter. Es tropfte noch etwas Blut aus der Wunde, aber sie heilte sofort. Kaname ging zum Sofa und setzte sich. Langsam schloss er die Augen. Er war gerade ziemlich ausgerastet.... das hatte noch niemand geschafft. Noch nie hatte jemand Kaname so wütend erlebt. Zumindest niemand, der noch am leben war. Aber er hatte allen Grund gehabt wütend zu sein. Er war ein Vampir. Ein geborener Vampir. Wenn man seine Existenz verspottete, so wie es Zero getan hatte, wurde er sehr schnell wütend. Als er zu sprechen begann war seine Stimme wieder ruhiger. "Ich konnte mir nie aussuchen was ich sein wollte. Hätte ich die Wahl gehabt... ich wäre ein Mensch geworden. Um bei der Person zu sein die ich liebte..." Er sah mit leeren Augen nun auf den Boden. Man sah ihm an, das er unglaublich einsam war. Also Zero das hörte zuckte er merklich zusammen. Er hatte schon wieder nicht daran gedacht, dass er Kaname damit verletzen könnte. Er hörte ihm schweigend zu, erwiederte aber nichts. Was hätte er auch sagen sollen? Dass er es verstand? Natürlich war es für ihn etwas anderes als für Zero, aber.. Zero seufzte leise. Das konnte er ihm nicht sagen... also schwieg er und sah wieder zu Boden. Langsam stand Kaname auf und schritt zum Balkon. Er legte die Hände auf das Gerüst und sah zum Mond. "Weißt du was das Blut für uns Vampire ist? Die Erfüllung unserer Leiden. Wie die Luft für Menschen. Wie das Wasser und das Essen. Nur diese kleine, rote Flüssigkeit ist für uns all das. Alles in einem." Er drehte sich langsam um und sah zu Zero ins Zimmer. Er hatte bemerkt wie still dieser geworden war und fuhr sich kurz durchs Haar. "Ich dachte früher oft daran... Wenn ich jemanden zum Vampir mache, macht mich dieser dann menschlich?" Er lachte leise über sich selbst, bei diesem Gedanken. "Verstehst du, Zero? Sie ist das Wesen das mich ansah und in mir jemanden sah dem sie vertraute. Weder einen Vampir oder ein Monster. In ihren Augen war ich sofort ein... Mensch." Zero nickte. Er verstand es. Aber... was war für Kaname denn so schlimm daran ein Vampir zu sein? Immerhin hatte er nie etwas anderes kennen gelernt. Er wusste nicht, wie schwach man sich als Mensch fühlte, und, dass das Leben als Mensch sehr viel gefählicher war, als es schien. "Wieso denkst, du, dass man als Vampir gleich ein Monster ist?" Zero überraschten seine Worte wohl selbst am meisten. Das sagte gerade ER, der Vampire mehr als alles andere hasste und vernichten wollte? Ungläubig schüttelte er den Kopf, aber es stimmte... Vielleicht war es der plötzliche Perspektivenwechsel gewesen, aber er nahm seine Umwelt plötzlich ganz anders wahr.. Und nicht nur sie, auch alle Lebewesen waren plötzlich ganz anders... Er sah Kaname erneut ausdruckslos an und wartete auf seine Antwort. Kaname sah Zero nicht minder überrascht an. Er glaubt sich schon fast verhört zu haben, ging dann aber auf Zero zu und ging vor ihm in die Hocke. Zero war die ganze Zeit über am Boden sitzen geblieben. "Was hast du gerade gesagt? Gerade du? So erwat von dir zu hören, der uns vermutlich am meisten hasst. Ich weiß nicht ob ich das als Kompliment, oder als Spott ansehen soll. Tu nicht so als würdest du uns verstehen. Denn das tust du nicht. Du kennst die Einsamkeit, du kennst den Hass gegenüber den Vampiren da sie dich zu ihresgleichem machten. Und weil es einer war, verfluchtest du uns alle. Zero, nimm solche Sätze niewieder in denn Mund wenn du anders denkt als dein Mund spricht." Zero sprang auf. "Was weißt du denn schon?" Er fühlte sich gerade wie ein totales Ar*****. "Ich weiß nicht, wieso ich das gesagt habem aber ich will es auch gar nicht wissen! Es interessiert mich nicht mehr!" Er stürmte erneut aus dem Zimmer blieb aber diesmal im Haus. In der Eingangshalle setzte er aich auf einen der Sessel und versuchte erstmal seinen Puls zu beruhigen. Wieso musste es immer so enden? kaum öffntet er mal den Mund kam sowas raus... kein Wunder, dass Kaname ständig sauer war. Wütend starrte er auf seine Füße und wartete.. Worauf? Das wusste er vermutlich selbst nicht... Kaname sah Zero nur nach und stand dann langsam auf. Er fuhr sich durchs Haar und schloss die Augen. Langsam lehnte er sich an die Scheibe des großen Fensters. Dabei legte er seine Hand auf sein Gesicht. "Wieso ist meine Natur dir so verhasst, Zero? Alles was ich tat, war stehts für Yuki. Bin ich denn so herzlos in deinen Augen? Sogar dir schenkte ich dein Leben. Bin ich noch immer herzlos? Und sogar hier bleibe ich um alle Vampire hier anzuführen, obwohl ich das gar nicht müsste. Noch immer... herzlos?" Er schmunzelte langsam und senkte seine Hand dann. Langsam ging er aus seinem Zimmer. Kaname dachte das Zero sowieso schon wieder gegangen war. Er würde ja immer gehen und nicht hier bleiben. Doch plötzlich sah er ihn in der Einganshalle sitzen. Kaname sah ihn einfach an und schmunzelte dann. "Worauf wartest du?" Zero zögerte, drehte sich aner nicht zu ihm um. Er wusste es nicht... Er seufzte leise. "Du hattest doch befohlen, dass ich ab jetzt hier wohne, oder?" Das war zwar nicht der wahre Grund, aber er hoffte es würde als Ausrede reichen,bis er sich selbst darüber im klaren war, was das sollte. "Wo?" fügte er leise hinzu, vermied es aber immer noch ihn anzusehen. Kaname schwieg kurz und schmunzelte dann. "Dein Zimmer ist genau neben meinem. Du kannst reingehen und dich umsehen. Dort wirst du ab jetzt jeden Tag schlafen. Ich habe dir auch Blut hingestellt. Schließlich kann ich dir nicht immer meines zum trinken geben. Und deine neue Uniform liegt auf dem Bett." Kaname ging langsam an ihm vorbei. "Ich werde mit Yuki reden, dass du nun hier bleibst." Zero nickte und stand auf. Langsam ging er zurück zu Kanames Zimmer und dann direkt in seines. Er sah sich kurz um. Viel Einrichtung gab es heir auch nicht, aber Zero legte ohnehin keinen Wert darauf. Er nahm die Uniform und hängte sie über den Sessel, dann ging er zum Fenster und öffntet es. Er fühlte sich wie ein Tier im Käfig. Er sah ihm nach um sicher zu gehen das dieser auch in sein Zimmer ging. Langsam verließ er das Haus um mit Yuki zu reden. Um ihr zu erzählen das er nur so Zero retten konnte. Natürlich war Yuki anfangs schockiert, aber sie verstand schnell und wusste, dass man Zero nur so retten konnte. Kaname kam sehr spät zurück ins Wohnheim. Noch eine Stunde und die Sonne würde aufgehen. Als er zurückkam, blieb er vor Zeros Zimmer stehen und sah kurz auf die Tür, bevor er sein eigenes betrat und sich auf seinen Schlaf vorbereitete. Zero saß bei Sonnenaufgang immer noch am Fensterbrett. Langsam stand er dann auf und ging aus seinem Zimmer. Er ging auf geradem Wege in die Bibliothek, obwohl er schon ziemlich müde war, wollte er sich doch noch nicht so einfach damit abfinden. Bei Kanames Türe ging er ziemlich leise vorbei, er wusste ja nicht, ob dieser schon schlief.... Schließlich kam er in der Bibliothek an und zog willkürlich irgendein Buch heraus und begann zu lesen. Er hatte erwartet, dass alle Vampire schon schliefen, aber leider lag er damit daneben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten XD Ich hoffe es hat euch gefallen oo' *alle knuffz* lg seri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)