verbotene Treffen von chrono87 (Gegen die Eltern arbeiten) ================================================================================ Kapitel 14: Bettgeflüster ------------------------- Bettgeflüster Micha lächelt ihn an und kuschelt sich dann in seine Arme ein. Chrono seufzt glücklich und zufrieden. Beiden sehen in die sternenklare Nacht. Plötzlich fängt Micha an zu gähnen. Chrono lächelt und beugt sich zu ihr runter. „Na komm, lass uns noch etwas schlafen, mein Engel.“ Micha nickt und steht auf. Sie streckt ihm ihre Hand entgegen, die er sofort ergreift. Hand in Hand gehen sie wieder ins Bett, wo sie sich sehr eng aneinander kuscheln. Micha schläft sofort ein, doch Chrono bleibt hell wach. Er freut sich so darüber, dass sie ihm eine weitere Chance gegen hat, dass er nicht schlafen kann. Micha wacht dadurch auf, denn Chrono kann nicht still liegen. „Chrono wenn du jetzt nicht sofort ruhig liegen bleibst, dann steh ich auf und setze mich in den Sessel. Haben wir uns verstanden?“, fragt Micha nach. Chrono murrt nickt aber. „Danke.“, flüstert sie ihm zu. Dann legt sie ihren Kopf in seine Halsbeuge und eine Hand auf sein wild schlagendes Herz. Chrono fühlt sich unendlich wohl bei ihr, dass er sich beruhigt. Liebevoll zieht er sie auf seinen Körper, wo sie sich einkuschelt und gegen seinen Hals schnurrt. „Gefällt es dir, mein Engel?“, fragt er sanft nach. Micha grinst frech und reibt leicht ihren Unterleib an seinen. „Da hast du deine Antwort.“, flüstert sie ihm entgegen. Sie hebt ihren Kopf und sieht ihn an, ehe sie sich zu ihm runter beugt und ihr sehr zärtlich küsst. Chrono erwidert ihren zärtlichen Kuss sofort. Nebenbei reibt er seinen Unterleib an ihren und keucht laut auf. Schon die kleinste Berührung erregt ihn sehr. Viel zu lange hat er darauf verzichtet, sich mit ihr zu vereinen. Er löst den Kuss und sieht sie voller verlangen an. „Willst du, dass ich mich vergesse, Micha?“, fragt er nach. Die junge Frau grinst ihn an. „Nein, ich will dich nur aus der Reserve locken.“, haucht sie ihm zu. Chrono schmollt gespielt und dreht sich mit ihr, so dass sie unter ihm liegt. Bereitwillig spreizt sie ihre Beine, so dass Chrono gleich richtig liegt. Er reibt sein Glied an ihren Intimbereich, so dass sie feucht wird und laut stöhnt. Der lilahaarige Teufel merkt schnell, dass er sie soweit hat, doch er möchte noch nicht in ihr eindringen. Er liebt es, wenn er sie richtig verwöhnen und sie zum Stöhnen bringen kann. Mit einem Lächeln stellt er fest, dass es ihr sehr gut gefällt. Micha windet sich unter seinen Berührungen. Chrono saugt an ihren Brüsten und beißt zärtlich und vorsichtig in ihre Brustwarzen, was Micha ein sehr lautes Stöhnen entrinnt. „Was hast du denn, Liebste?“, fragt Chrono zärtlich. Die junge Frau unter ihm sieht ihn zärtlich, aber verlangend an. Sie nimmt sein Glied und führt es ein. Damit hat Chrono nicht gerechnet. Voller Lust stöhnt er, als sein Glied in ihr drin ist und er anfängt sich zu bewegen. Micha liegt glücklich, zufrieden aber erschöpft im Bett. Es ist bereits acht Uhr morgens und die Sonne ist auch schon aufgegangen. Doch das stört die junge Frau nicht. Sie dreht sich auf die Seite und sieht neben sich. Der Platz neben ihr im Bett ist von Chrono belegt. Dieser schläft friedlich. Micha lächelt ihn voller Liebe an. –Er ist ja so verdammt süß, wenn er schläft. Aber er kann auch anders sein, so wie heute Nacht. – Bei diesem Gedanken wird die junge Frau ziemlich rot im Gesicht. Plötzlich legt sich eine Hand auf ihre Wange. „Mein Liebling du musst nicht rot werden. Was wir tun, dass machen auch andere Paare. Es ist ganz normal. Und normalerweise tun die Paare das eigentlich nur, um Spaß zu haben und Kinder zu zeugen.“, flüstert eine sehr ruhige und sanfte Stimme nehmen. Micha sieht ihn an und stellt fest, dass er zwar wach ist, aber die Augen geschlossen hält. „Ich weiß … Moment mal, woher weißt du, was ich gedacht habe?“, fragt sie überrascht nach. Chrono grinst sie an und öffnet die Augen. „Was für ein anderes Thema lässt dich so rot werden, Geliebte?“, fragt er nach. Micha muss schon zu geben, dass er Recht hat. Sie kuschelt sich an ihn und legt ihren Kopf auf seine Brust. Chrono streichelt ihren Kopf und lächelt. „Wäre es dir unangenehm, wenn du unser Kind bekommen würdest, Micha?“ Die Angesprochene hebt den Kopf und sieht ihn groß an. „Wieso fragst du das?“, stellt sie die Gegenfrage. Chrono lächelt sie zärtlich an. „Das ist doch klar. Ich möchte mit dir ein Kind haben.“, flüstert Chrono. Micha lächelt ihn zärtlich an. „Ich würde sehr gerne die Mutter von deinen Kindern sein.“, flüstert sie ihm zu. Chrono lächelt glücklich und schmust mit ihr. „Dann lass uns ein Kind zeugen, mein Engel.“ „Wer sagt denn, dass wir das nicht schon längst getan haben, Chrono? Ich meine, es kann möglich sein. Einen Schwangerschaftstest kann ich jetzt aber noch nicht machen, denn dazu müssen mindesten acht bis zehn Stunden vergangen sein.“, flüstert die junge Frau. Chrono überlegt erst, doch dann lächelt er glücklich. „Gut, dann warten wir, aber während wir warten, können wir doch trotzdem unseren Spaß haben.“, flüstert Chrono ihr verführerisch ins Ohr, doch Micha springt nicht darauf an. Sie steigt aus dem Bett, lächelt ihn leicht an und geht ins Bad. Dort lässt sie sich ein schönes Dampfbad ein. Nebenbei holt sie sich ein großes Handtuch aus dem Schrank, das sie später braucht. Dann macht sie das Wasser aus und steigt in die volle Wanne. Genießend lehnt sie sich zurück und schließt die Augen. –Einfach nur herrlich, dieses Wasser. Ich genieße es sehr. – Chrono sieht ihr nach und steht dann selbst auf, als er das Wasser im Bad laufen hört. Lächelnd geht er ins Bad und sieht seiner Geliebten beim baden zu. Micha nimmt seine Anwesenheit wahr und öffnet ihre Augen. „Wie lange willst du denn noch da stehen und mich ansehen? Komm endlich in die Wanne und lass dich nicht erst bitten oder mich warten.“, flüstert Micha. Sie rückt nach vorne und macht ihrem Geliebten so Platz. Chrono steigt zu ihr in die Wanne und lehnt sich an den Wannenende. Kurz nachdem er richtig sitzt kuschelt sich Micha an ihn und seufzt zufrieden. „Weißt du eigentlich, wie sehr sich deine Nähe genieße? Ich fühlt sie so toll an.“, haucht sie ihm zu. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)