Wenn aus Schwärmerei Liebe wird von chrono87 (Unverhofft kommt oft) ================================================================================ Kapitel 9: Erwiderte Gefühle ---------------------------- Erwiderte Gefühle Rosette sieht Chrono unverwandt an. Sie kann nichts sagen. Ihr fehlt die Sprache. Chrono lächelt leicht. Er beugt sich zu ihr runter und küsst ihr Ohr. „Du kannst es ruhig glauben. Ich liebe dich, mein Engel.“, haucht er hinein. Rosette sieht an ihm vorbei. Sie weiß nicht, was sie davon halten soll. Schließlich übernimmt ihr angeborener menschlicher Trieb. Sie blickt den Teufel lange und zärtlich an, doch dann bewegt sie sich auf ihn zu. Chrono widmet sich ihrem Gesicht. Er bewegt sich auf ihre Lippen zu, die er nach wenigen Augenblicken berührt. Beide küssen sich zärtlich. Rosette genießt es sehr. Sie hat schon so lange darauf gewartet und nun ist es soweit. Chrono kann sein Glück noch immer nicht fassen. Vor wenigen Minuten wäre sie ihm am liebsten an die Kehle gegangen und nun liegt sie unter ihn und küsst ihn sehr zärtlich. Langsam bewegt sich seine Hand zu ihren Brüsten. Rosette hält ihn nicht auf. Sie hat viel zu lange gewartet, als es jetzt schon zu beenden. Der lilahaarige Teufel merkt schnell, dass sie nichts tut, um ihn aufzuhalten, weshalb er weiter macht. Seine Küsse werden fordernder und auch Rosette wird fordernd. Sie hat im Handumdrehen sein Hemd geöffnet und es auf den Boden fallen lassen. Chrono tut es ihr gleich. Doch als er ihr Hemd geöffnet hat bleibt ihm die Spucke weg. Rosette trägt nämlich keinen BH unter dem Hemd. Als die junge Frau Chrono ins Gesicht sieht, läuft sie rot an. Auch Chrono wird rot, doch dass nur, weil er von ihrem Körper sehr angetan ist. Rosette hingegen ist total verlegen. Sie sieht die Wand gegenüber an. Als Chrono das merkt, lächelt er leicht. Er küsst ihren Hals und saugt auch leicht dran. Dies lässt Rosette aufkeuchen. Sie sieht dem lilahaarigen Teufel sanft in die Augen. „Hast du eigentlich eine Ahnung wie lange ich darauf gewartet habe, dass du mich so um den Verstand bringst?“, fragt sie sanft. Chrono lächelt. „Nein, das weiß ich nicht, aber jetzt schon. Du bist unglaublich süß, wenn du rot wirst.“, haucht er ihr ins Ohr. Dies lässt Rosette nur noch mehr rot werden. Plötzlich richtet sie sich auf. „Oh Gott, ich habe Wasser auf dem Herd.“, stößt sie aus. Die Nonne befreit sich aus Chronos Umklammerung und rennt halb nackt durch das Haus. Der lilahaarige Teufel sieht ihr lächelnd nach. Er legt sich aufs Bett und wartet auf seine Rosette. Diese kommt schwer atmend wieder hoch. „Wenn ich das geahnt hätte, dann wäre ich liegen geblieben.“, murrt sie rum. Wie eine Katze schleicht sie sich an das Bett. Als sie den jungen Teufel, mit geschlossenen Augen, auf dem Bett liegen sieht, ist sie erleichtert. ` Er schläft, das ist gut. ´, denkt sie und zieht sich aus, weil sie duschen will. Nichts ahnend das Chrono die ganze Zeit wach ist. Er schielt mit einem Auge zu ihr und sieht ihr beim ausziehen zu. Vor Erregung läuft er dunkelrot an, doch er macht sich nicht bemerkbar. Leise verlässt Rosette das Zimmer. Sie geht ins Bad, wo sie das Wasser anstellt. Gerade als sie ein Handtuch aus dem Schrank holen will, geht die Tür auf und ein lilahaariger junger Mann schleicht rein. „Chrono, du bist wach?“, fragt Rosette mit geschlossenen Augen. Der Teufel bleibt ertappt stehen. „Ähm, also … weißt du …“, stottert er zu Recht. Rosette lässt alles stehen und geht zu ihm. Chrono fallen fast die Augen aus dem Kopf. Rosette drückt sich fest an ihn und streichelt über seine Beule, in der Hose, während sie ihn leidenschaftlich küsst. Während des Kusses stöhnt Chrono lustvoll auf. Dies gefällt Rosette sehr. Sie drückt sich noch enger an Chrono und löst den Kuss. Noch ehe der Teufel dazu kommen kann und sich aus ihrem Griff zu befreien haucht ihm die junge Frau ins Ohr. „Chrono, nimm mir meine Unschuld.“ Chrono ist perplex. Doch dann fängt er sich wieder. Während er sich die restlichen Sachen auszieht, setzt er Rosette auf einer der Waschmaschinen. Dort nimmt er sie. Im Schullandheim ist die Hölle los. Sathela und Asmaria kommen mit den Kleinen gar nicht mehr klar. Ihnen fehlt der Schlaf und eine Erholung. Seitdem Chrono auch verschwunden ist, geht es hier drunter und drüber. Nicht einmal die Leiterin des Schullandheims kann für Ruhe sorgen. Nach einiger Zeit gibt sie es auf und benachrichtigt den Magdalenen-Orden von New York. Sie unterrichtet Schwester Kate davon, dass sowohl Rosette als auch Chrono verschwunden sind und keine Spur von beiden existiert. Die Nonne kocht fast über, vor Wut. Doch dann fällt ihr ein, dass Rosette ein kleines Orientierungsproblem (das könnte ja glatt ich sein *grins*) hat. Seufzend entspannt sie sich. „Ich werde nach ihnen suchen lassen und Ihnen in der Zwischenzeit drei junge Damen hinschicken, die sie unterstützen.“ Mit diesen Worten legt die Leiterin des Schullandheims auf und geht ans Fenster. Seufzend und vor allem sorgenvoll sieht sie in den Himmel, der sich schwarz färbt. „Es kommt ein Unwetter auf uns zu. Das ist nicht gut. So finden wir ja nie eine Spur von ihnen.“, murmelt die junge Frau. Plötzlich klopft es an der Tür. Überrascht ruft die Leiterin den Störenfried herein. Dieser jemand ist ihr sehr unheimlich. Er hat eine erdrückende Aura und schwarze Augen. „Was wollen Sie hier?“, fragt die junge Frau ängstlich. Doch der Mann sieht nur von oben auf sie herab. „Sag mir wo sie sind und ich lasse dich am Leben!“, droht der Mann. „Wen suchen Sie denn?“, fragt die Frau. Plötzlich hängen zwei Bilder vor ihrer Nase. Auf diesen Bildern sind Chrono und Rosette abgebildet. Die Leiterin des Schullandheimes, fängt an zu weinen. „Sie sind im Wald verschwunden. Alle suchen nach ihnen.“, berichtet die junge Frau. Dies scheint dem Teufel zu gefallen. Mit wehendem Umhang verlässt er das Zimmer. Das Einzige was zurückbleibt sind die Bilder und die Angsteinflössende Aura, die der Teufel ausstrahlt. Sathela und Asmaria sehen sofort, dass ein Teufel im Schullandheim ist. Sie rennen gleich zur Heimleitung um nach dem Rechten zu sehen. Doch was sie zu sehen bekommen, gefällt ihnen gar nicht. Fortsetzung folgt Ich hoffe doch, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Bis hierhin dann. Wir sehen oder besser gesagt, lesen uns wieder. ^.^ Chrono87 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)