Bittere Wahrheit von chrono87 (schreckliche Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 38: Das Chaos von Chronos Gedankenwelt ---------------------------------------------- Saber Rosette führt ihn zum Zimmer, in dem Joshua/Michael lag. Chrno öffnete die Tür, es war dunkel im dem Raum. Er machte das Licht an und sein atmen stockte. "Michael!" rief er und ging zu seinen Sohn, Saber Rosette war zu ihr Mutter zurück gegangen. Kail war an der Tür aufgetaucht und betrachte die beiden, das war doch... ja eindeutig das war der Sohn von Magdalena....jetzt verstand er besser wieso sie so am Boden zerstört war, aber er wollte es genauer wissen, er streckte seine arme aus und tauchte ohne es zu merken in die Gedankenwelt von Chrno ab, dieser hatte sich zur Zeit neben seinen Sohn nieder gelassen und weinte, vor Glück, guckte ob er lebte und das tat er, er war unbeschreiblich glücklich. Saber lag auf ihrem Bett und fütterte gerade Magdalena, sie hatte großen Hunger, Saber Rosette lag neben ihr und warte geduldig aber dafür musste Saber ihr den Bauch kraulen. Saber lächelte leicht, aber sie wollte nicht mehr hier bleiben sie könnte nicht hier bleiben! Es war zu schmerzhaft hier zu bleiben, zumindest nach diesem Betrug. Magdalena war fertig und kuschelte sich bei Mama ein, dann kam Saber Rosette dran, die nicht weniger Hunger hatte Kail wollte den genauen Grund finden, also tauchte er tiefer in die Gedanken ab. Er ging so weit zurück bis Chrno und Magdalena sich begegneten, er ahnte schon was Saber gesehen hatte, aber was war daran so schlimm gewesen? Natürlich es war schon verletzend, aber Saber war nicht der Typ, der sich so leicht das Leben nimmt. Er sah wie Chrno und Magdalena zum ersten mal mit einander schliefen, welche Gefühle Chrno durchliefen, auch Saber konnte diese Gefühle spüren und durchlaufen, langsam wurde das Bild schon klarer, dann die Nachricht von ihr Schwangerschaft, wie glücklich Chrnos war, er war außer sich. Er freute sich weil Magdalena, die Frau, die er liebte ihm ein Kind schenken würde und er liebte es um seiner Selbstwillen! Er wollte es haben. Und Saber musste annehmen, ob sie wollte oder nicht. Gefreut hatte er sich auch eigentlich nur wegen Magdalena, so musste es ihr vor gekommen sein, auch wenn er deutlich spürte, das.......... und dann die Geburt, wie glücklich er war, er hat alles selbst gemacht, ohne Hilfe. Er war so zärtlich nach Geburt und sofort hatte er sich um sie gekümmert, alles für Magdalena gemacht, ihre Haare wieder zusammengebunden, ihren Schweiß abgewischt, auch als sie fluchte hatte er nicht den Kopf eingezogen! Er war da geblieben und hat sich alles mit angehört und ihr immer wieder gesagt wie sehr er sie liebt und wie sehr er sich auf das Kind freut, auch ganz anders wie bei Saber, da er dort am liebsten weg gerannt wäre, hätte sie alleine gelassen und war nicht so zärtlich wie bei Magdalena und das war er Magdalena zugeflüstert hatte, fehlte völlig bei Saber. Auch wenn er etwas wahrnahm, spürte er etwas das bei Magdalena nicht mal andeutungsweise dabei war. Auch in ihrer Hochzeitnacht war es anders als das was er mit Magdalena erlebt hatte. Er fühlte etwas dabei, es war schon Liebe, auch wenn sein Verhalten so anders war wie bei Magdalena, war immer Liebe dabei gewesen, tiefe, aufrichtige Liebe, die aus Herzen kommt, wo man spürt er wurde nur für sie geboren. Sein Leben bekommt erst durch sie Sinn, aber das hatte sie wohl in ihr Verzweiflung nicht gespürt. Kail kam wieder zurück, er sah Chrno, der an Joshuas Seite saß. Es waren kaum 2 Sekunden vergangen. Sollte er mit Chrno reden? Er liebte Saber, aber hatte er ein Recht, so mit ihrem Schicksal zu spielen? Nein, auch wenn er es tun würde, Saber würde es raus finden und im Achteck, vor Wut, springen. Da blieb nur reden, auch wenn es ihm schwer viel. Saber sah aus den Fenster. Die zwei Kleinen waren eingeschlafen, sie stand auf, sie schwankte etwas weil ihr Fieber sie stark angegriffen hatte. Sie ging um Schrank und holte ein weißes durchsichtiges Kleid raus. Sie zog es sich an. Oben war das Kleid wie ein Korsett, sie band die Schnüre nur notdürftig zusammen. Ihr Busen war sehr gut zusehen, auch wenn man ihn auch so gut sehen konnte, den einen BH trug sie nicht Auch das Unterteil des Kleides war durchsichtig, ein Schlitz von ihrer Taille bis runter zu ihr andern Seite öffnete den Saum. Im Kleid selbst waren viele Perlen und Muster rein gemacht. Nur ganz langsam ging sie Richtung Klippen. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)