Zum Inhalt der Seite

Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auf der Suche nach Antworten

Saber sah Juan an, sie lächelte leicht, dann holte sie tief Luft und sagte."der Kampf geht bald los und ich will nicht kämpfen, versteh mich nicht falsch nur ich,.....", Saber brach an sie sah auf den. Juan nickte "du willst sie nicht allein lassen", flüstert er. Saber nickt. "Ich liebe mein Mann und meine Kinder, aber ich weiß wenn ich es nicht tu, wenn ich hier bleibe dann werden sie streben und das kann ich nicht ertragen", flüstert sie. Juan sah sie traurig an, "Ich kann dir die Entscheidung nicht ab nehmen, aber du bist nicht allein" sagt er und ging. Saber sah ihm nach, auf einmal wurde ihr klar wie er das meint, ja er war nicht allein, Chrno war bei ihr und ihre Kinder, es war nicht mehr so wie damals sie war nicht mehr allein. Sie hatte ihre Kinder die immer bei ihr waren und ihren Mann der ihr in den tot folgen wurde. Auf einmal poliert ihr Schwert wieder und eine Wärme durchflutete sie, Saber schloss ihre Augen, ja das Schwert lebte es lebte mit ihr und immer wenn sie solche starken intensiver Gefühle erlebte so pulsierte es, Saber spürte eine unendlich Macht in sich und sie wollte gleich diese macht testen.
 

Senior sah Chrno an, dann seufzte er. "So ganz genau weiß ich das nicht, da musst du sie fragen aber, ihr Vater war sehr streng, ihm ist oft mal die Hand ausgerutscht ...", "WAS ER HAT MEINE FRAU GESCHLAGEN?", fragte Chrno der auf 180 war. "Beruhigt dich. es war nicht ihr leidlicher Vater, es war ihr Stiefvater." Wie?", fragte Chrno überrascht. "Sabers und Magdalenas Vater starb sehr früh, er war wie du kein Familienmitglied und auch keine Person, die auserwählt war in die Familie einzuheiraten, das ist alles ein bisschen kompliziert nur so viel sei gesagt: man war nicht begeistert von der Hochzeit und noch weniger als sie zwei Töchter von ihm bekam. Er starb und sie heiratete ihren Cousin, er schlug Saber oft, aus dem einfachen Grund das er sie nicht akzeptieren konnte und das sie seinem Kind den Platz streitig machte." " Das ist schlimm, aber meine Frage beantwortet es nicht" sagt Chrno. "Dazu komme ich noch. Saber wurde nur so viel geschlagen, weil sie nicht ihr Leben gegen das ihrer Schwester einsetzte. Er hätte auch den Säugling Magdalena geschlagen, hätte Saber sie nicht mit ihren Leben beschützt, auch wurde ihr seid ihrer Geburt eingetrichtert sie hat die Menschen mit ihrem Leben zu verteidigen auch wenn sie stirbt, das ist was ich weiß ob es noch mehr Gründe gibt, weiß ich nicht", erklärt er und verabschiedet sich. Chrno war bleich, das war sehr viel für ihn gewesen. Er geht in sein Zimmer und sieht nach draußen, dann steht er wieder auf, er will zu Saber und die ganze Wahrheit.
 

Fortsetzung folgt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück