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Bittere Wahrheit

schreckliche Vergangenheit
von

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bittere Erkenntnis

Chrono fing an zu strahlen, „Das ist doch wunderbar“, meint er und küsst ihren Bauch, dann nahm er sie in dem Arm. „Wir bekommen Magdalena wieder unsere gliebte Magdalena“, flüstert er überglücklich und merkte nicht wie er damit Sabers Herz zerschmetterte. Saber weint, doch das bekam er nicht mit, viel zu sehr war er mit dieser Freudensnachricht beschäftig, als auf sie zu achten.
 

Saber lag in ihrem Bett, sie sah einfach nur aus den Fenster. Chrno hatte ihr alle Köstlichkeiten rauf gebracht die es gab, doch sie hatte nichts angerührt. Wieso auch? Sie wollte nicht mehr weiter leben, ihr Leben war zerstört, der Grund für den sie noch gelebt hatte war zerstört. Er tat das alles nicht mal für sie sondern für Magdalena, nur für sie. Saber kamen wieder die Tränen in die Augen, tapfer drängte sie diese runter, auf einmal klopfte es. Saber sah auf die Tür und stellte fest, dass es der Senior war. „Komm rein Edward“, sagt sie. Der Senior kam rein und sah sie an. „Chrno hat es mir erzählt und doch ....“, er führte den Satz nicht zu Ende. Jetzt hing alles von ihrer Antwort ab. "Chrno hat mir das bestätigt, was ich vermutet habe. Er liebt NUR meine Schwester und ich bin bloß ein Ersatz für sie, sobald sie alt genug ist, wird er mit ihr zusammen sein wollen und nicht mehr mit mir. Ist ja auch zu verstehen: sie in der Blüte ihrer Jungend, ich alt und hässlich. Ich werde gehen, Edward, weit weg. Ich werde weder zu Chrno eine tiefere Bindung mehr eingehen, noch zu den Wesen in mir“, sagte sie und sah dabei die ganze Zeit aus den Fenster. Der Senior seufzte tief, doch wusste er, dass er nichts machen konnte. Er ging zur Tür, doch davor blieb er noch mal stehen. „Red noch mal mit ihm“, sagte er und ging. Saber aber sah einfach nur raus. Sie spürte das Chrno wieder kam. Sie warf schnell das Essen weg, damit es so aus sah als das sie was gegessen hatte, dann legte sie sich schlafen. Chrno kam rein und summte dabei ein Lied. Er sah das Saber schlief, lächelnd ging er auf sie zu und küsste ihren Bauch. „Hallo Magdalena, bald sind wir wieder zusammen“, haucht er und streichelt Sabers Bauch, damit stieß er Saber in ein sehr, sehr tiefes Loch, aus dem sie nicht mehr allein raus kam.
 


 

Saber war wieder mal abgehauen, sie machte einen Spaziergang durch den Garten. Sie lief in letzter Zeit öfters weg, Chrono hatte sie zwar eins oder zwei mal erwischt, aber sonnst nicht, doch Saber überschätzte sich, sie aß seit Tagen nicht mehr gescheit, so war sie sehr geschwächt und ihr Kreislauf rebellierte. Doch sie irgnortie es, sollte sie doch sterben, ihr war das egal, ein Kind bewegte sich, doch Saber interessierte das nicht! Auch wenn es nicht so wäre am liebsten wäre sie jetzt zu Chrono gerannt und hätte damit angegeben, doch dies verbot sie sich selbst. Saber ging weiter stur ihren Weg, auf einer Bank setzte sie sich, weil um sie herum alles zu verschwammen begang. Sie seufzte laut, Chrono und sie hatten nicht mehr mit einander geschlafen oder merkte er wie es ihr wirklich ging, alles was zählte war nur noch Magdalena! Auch interessierte er sich wenig für das andere Kind, nur für Magdalena. Er fragte sie aus und wollte alles für sie machen. Saber wurde nur noch mehr verletzt, manchmal wollte sie eigentlich nur von der nächsten Klippe springen. Saber stand wieder auf, auf einmal schmerzte ihr Bauch, sie ging stöhnend in die Hocke und hielt sich ihren Bauch. „Meine babys", haucht sie bevor sie völlig zusammenbrach. Gott sei Dank kam der Senior hier vorbei. Als er sie sah, lief er sofort zu ihr. „Saber, Gott, Saber wach auf, sag was“, reif er und versuchte sie wach zu bekommen doch es funktionierte nicht. Er nahm sie und brachte sie in sein Labor. Er behandelte sie und dann rannte er zu Juan, dieser sollte sofort Chrno holen, was er auch tat. Er ging wieder zurück und kümmerte sich weiter um sie. Die Tür schlug auf und Chrono kam schwer atmend rein. Sein Blick lag auf Saber. Er stütze sofort zu ihr. „Saber meine Liebste, was hast?", fragte er und hielt ihre Hand. „Ihr körper stößt die Kinder ab. Saber kann sie nicht akzeptieren und stößt sie ab. Ihr Körper reagiert darauf.“ erklärte der Senior. Chrno sah ihn geschockt an. „Was? Wieso?“, fragte er. „Das kannst du nur Saber fragen und dafür musst du in ihre seele tauchen.“
 

Fortsetzung folgt.



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