Bittere Wahrheit von chrono87 (schreckliche Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 15: Das was mich bedrückt ist... ---------------------------------------- Chrono stand auf und ging zu ihr, vorsichtig legte er seine arme um sie und umarmte sie von hinten. „chrono?“, fragte sie und drehte sich zu ihm um. Chrono lächelte und gab ihr einen Kuss, dann sah er sie aber auch ernst an. „Schatz was hast du?2, fragt er, Saber schüttelte ihren Kopf, „Nein es ist nicht, ich habe nur schlecht geschlafen, es ist für mich immer noch ein bisschen schwer zu glauben das alles vor bei ist“, meint sie lächelt und gab ihren Mann einen Kuss, dieser nickte verstehend und trüg sie zurück ins Bett. Er legte sie ihn und legte sich neben sie, er küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Beide fingen wieder an sich zu verwöhnen und dann mit einander zu schlafen, was Chrono aber nicht mit bekam war die träne dir saber runter lief und der gedanke- es tut mir leid aber ich kann es dir nicht sagen- Rückblick Saber war am einen dunkeln Ort, sie fühlte sich aber nicht einsam. Sie legte schon fast automatisch ihre hand auf ihren bauch. sie spürte ganz deutlich das zwei leben dort pulsierten, Saber war einen Moment perplex doch dann lächelte sie, sie war also schwanger. „Ich sehe dich also wirklich bald wieder, Magdalena“, hauchte Saber, ja eins der baby war magdalena, doch dann erstarb das lächeln von Saber, was ist wenn das baby auf die welt kommt und älter wird, was wer dann? wurde Chrno dann sich ihr zu wenden? Wurde er sie verlassen für sie? Wurde sie allein enden? All diese fragen waren in ihren Kof und sie weinte bitterlich, dadurch streckte sie aus ihren schlaf auf. Sie sah sich um und sah das Chrno immer noch schlief, sie sah ernst raus, sie dachte darüber nach, nach langen hin und her entschloss sie keine zu starke bindung zu den Babys auf zu bauen, und zu Chrono auch nicht, sie wurde nach der gebort verschwinden, das Chrono und Magdalena glücklich werden könnten. So war es vor gesehen und nicht anderster, Chrnos liebte Magdalena und nicht sie, sie war nur ein Ersatz. Eine träne lief ihr über die wange und damit schloss sie das alles in sich ein. Sie sah nur wieder ernst aus den fenster und seufzte, bis Chrnos kam und sie umarmte. Rückblick ende Saber lag immer noch in ihren bett, Chrnos schlief, sie baer nicht, doch nach dem ihr kopf endlich leer war, schlief sie ein. Aion ging richtung Sheedas labor. Er klopfte als er an kam. „ja“, er tönte es von ihr. Aion ging rein und sah sich um, „und wie weit?2, fragt er. „na Zaubern kann ich noch nicht. Sie hat ihn ordentlich zu gerichtet, mit mindestens 9 Monaten musst du rechnen“, sagt sie und webelt mit eien stift vor seiner nase rum. „Geht es nicht schneller?“, fragt er sauer. „NEIN!“ sagte sie entschiede und schmiss ihn raus, das hier war ihr Revier und da hatte der Herr nicht zusagen, 9 Monate das wer ein wunder wenn sei das schaffte. Schwer seufzten wand sie sich wieder an die geräte. Saber wachte langsam auf, sie merkte sofort das Chrono weg war, erschrocken sah sie sich um bis die tür auf ging und chrono mit einen Riesen tapelt rein kam, „Morgen Darling, ich habe frühstück geholt“, sagt er und brachte es ans Bett. Saber nickte „danke2, sagt sie und wand sich dem Frühstück zu. Chrnos sah sie etwas blöd an doch dann zuckte er mit den schultern und setzte sich zu ihr. Er küsste sie am hals und streichelt sie, saber verkrampfte, was Chrnos merkte „Schatz wieso verkrampst du so?2, fragte er und sah sie traurig an. „es tut mir leid, ich will mich aufs Frühstuck konzentieren.“ log sie und wand sich wieder denn essen zu. Chrono akzeptierte es, auch wenn es ihm schwer fiel. Er liebte sie sehr und wollte sie zu nichts drängen, doch er konnte sich einfach nicht erklären, wieso sie sich so merkwürdig benahm. Nachdem Frühstück zog sich Saber etwas Warmes an und ging raus, während Chrono schlief. Saber hinterließ kein Zettel oder eine Nachricht, auf der stand wo sie war. Sie schlich sich aus dem Zimmer und ging leise die Gänge entlang. Plötzlich hörte sie es. „Saber?“, rief jemand. Die junge Frau zuckt zusammen. Als sie sich umdrehte, sah sie Juan, der auf sie zulief. „Was gibt es denn?“, fragt Saber sofort. Juan konnte noch nicht einmal verschnaufen. „Wieso schleichst du hier allein rum? Solltest du nicht bei deinem Mann sein?“, fragte er neckend. Doch Sabers Reaktion zeigt ihm, dass etwas nicht stimmte. Als er sie danach fragen wollte, blockte sie völlig ab. „Tut mir Leid Juan, aber ich habe noch etwas vor und das duldet einfach keinen Aufschub.“, sagte sie und verschwand. Juan sah ihr lange nach. ` Hier stimmt doch etwas nicht. Sie war gar nicht glücklich! Sie sah sehr traurig aus. Und wie es schien hatte sie mich auf Abstand gehalten. Was geht hier bloß vor? Am besten rede ich da mal mit Chrono und Senior. ´, dachte Juan und machte sich auf den Weg zum lilahaarigen Teufel, der noch immer im Bett lag und friedlich schlief. Juan klopfte so laut an die Tür, dass Chrono aus dem Bett fiel. Stöhnend richtete er sich auf. „Ja doch. Ich komme ja schon.“, maulte der Teufel rum. Bevor er die Tür öffnete suchte er nach seiner Frau, doch von ihr fehlte jede Spur. Chrono machte sich Sorgen. Ihm gefiel es nicht, dass Saber sich vor ihm allmählich verschloss. Dies hat er nämlich von Anfang an gespürt. Sie zog sich von ihm zurück und er wusste noch nicht einmal wieso. Als er die Tür öffnet, sah er in Juans Gesicht. „Kann ich rein kommen?“, fragte der Pater. Chrono nickte und ließ den Pater rein. Nachdem dieser eingetreten war, schloss der lilahaarige Teufel die Tür. „Ich schätze mal, dass es um Saber geht nicht wahr?“, fing Chrono an. Auch er war nicht glücklich und dass sah man ihm auch an. Er ließ sich in einen Sessel sinken und starrte ins Leere. „Du hast Recht. Sie scheint über etwas nicht glücklich zu sein und sie distanziert sich von mir.“ „Fühl dich geehrt. Das tut sie bei mir auch und ich weiß nicht einmal warum. So ist sie schon, seitdem ich wach wurde. Sie stand am Fenster und starrte ernst nach draußen. Ich weiß wirklich nicht, was los ist. Ich dachte schon, dass es an mir liegt, aber wenn sie dich auch auf Abstand hält, dann kann es nicht an mich liegen.“, erklärte Chrono. Juan seufzte schwer. Sein Gesicht veränderte sich. Es erschienen Sorgenfalten. Dies fiel dem Teufel natürlich auch auf. „Was hast du Juan?“, fragte er sofort. „Isst sie noch vernünftig?“, fragte der Pater schließlich. Chrono nickte. Er wurde neugierig. „Ist so etwas schon einmal passiert?“, fragte Chrono nun. Pater Remington nickte seufzend. „Ja, es passierte schon einmal. Damals hat Magdalena eine wichtige Rolle in Sabers Leben gespielt. Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre Saber schon vor langer Zeit, in Alter von 12 Jahren verstorben.“ Chrono sah ihn geschockt an. „Was ist denn passiert?“, fragte der lilahaarige Teufel sofort. Nun wollte er alles über seine Frau wissen. Juan nickte und erzählte ihm alles. „Ich weiß nicht hundertprozentig was der Auslöser war, aber Saber fing an sich von allen zu distanzieren. Erst haben wir es als eine Laune abgetan, doch dann verweigerte sie das Essen und brach schließlich zusammen. Sie schwebte fast einen Monat in Lebensgefahr, doch dann griff Magdalena ein. Sie sagte, dass Saber Trennungsängste hatte. Dies ist wohl entstanden, als sie ihre Eltern verloren. Auf jeden Fall konnte Magdalena Saber wieder zur Vernunft bringen, doch dass hat etwas gedauert. Ich schätze, dass dies der Grund dafür ist, dass sie so sehr an ihre Schwester hängt. Du weißt sicher noch, wie sie reagiert hat, als Iru Saber auf Magdalena ansprach. Um es richtig auszudrücken, sie ist ausgerastet. Mich hat es nur gewundert, dass sie ihn nicht gleich in Stücke gerissen hat. Aber das ist ja jetzt auch egal.“ Chrono hörte dem Pater aufmerksam zu. „Aber wieso fängt das jetzt schon wieder an? Ich habe nicht vor, sie zu verlassen. Ich liebe sie doch.“, sagte der Teufel. Juan zuckte mit den Schultern. „Du solltest dringend mit ihr reden. … Wenn man vom Teufel spricht. Dort ist sie ja schon.“, sagte Juan und zeigte aus dem Fenster. Noch ehe er etwas weiteres sagen konnte war Chrono weg. Er rannte so schnell er konnte zu Saber. Diese kam gerade in das Gebäude, als Chrono sie sah. Plötzlich blieb der Teufel stehen. Er ging langsam er auf seine Frau zu. Diese hatte Chrono schon längst gespürt. „Wo warst du und wieso hast du mir nichts gesagte?“, fragte er sie vorwurfvoll. Saber ignorierte ihn. Dies missfiel Chrono zu tiefst. Er griff nach ihren Arm und hielt sie sehr fest. „Aua. Du tust mir weh.“, sagte Saber und sah auf den Boden. Chrono ließ sofort ihre Hand los. „Tut mir Leid. Wo warst du denn?“, fragte er noch einmal. Und wieder gab Saber keine Antwort. Der lilahaarige Teufel seufzte. Er ließ es dabei bleiben. Plötzlich fiel ihm etwas ein. „Saber das Essen ist fertig. Komm lass uns gemeinsam essen gehen.“, sagte der Teufel freundlich und gleichzeitig verliebt. Doch Saber lehnte ab. „Entschuldige, aber ich würde jetzt gerne allein sein und außerdem habe ich keinen Hunger.“ Mit diesen Worten verließ sie die Eingangshalle. Sie ging direkt auf das Bad zu. Dort stellte sie das Wasser an und zog sich aus. Nachdem sie nackt war, stieg sie unter die Dusche. Sie ließ das heiße Wasser über ihren Körper fließen und schloss die Augen. Plötzlich ging die Badtür auf. Chrono kam herein. Er wollte nun endlich wissen, was mit seiner Frau los war, denn ihr Verhalten war nicht mehr normal. Und nach allem, was Juan ihm erzählte, machte er sich große Sorgen. Er wusste sofort, dass Saber unter der Dusche stand. Deshalb zog er sich aus und stieg zu ihr. Da Saber die Augen geschlossen hatte, sah sie Chrono nicht. Aber sie spürte ihn. „Ich habe doch gesagt, dass ich allein sein will.“, sagte sie. Chrono ging auf sie zu und umarmte sie. „Saber, was ist nur los mit dir? Ich mache mir große Sorgen und die Anderen auch. Du gehst uns allen aus dem Weg. Bei den Anderen stört es mich nicht, aber bei mir schon. Was habe ich dir denn getan, dass du dich von mir entfernst?“, fragt er sie verzweifelt. Saber sah ihn an. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Sie drückte ihren Mann von sich und legte eine Hand auf ihren Bauch. Chrono verstand dies nun überhaupt nicht. Doch dann fing Saber an zu alles zu erklären. „Chrono, ich bin schwanger. Ich erwarte zwei Kinder von dir. Und ich weiß ganz genau, dass Magdalena eines von ihnen ist. Magdalena wird als unsere Tochter wieder geboren.“, sagte sie unter Tränen. Sie sah Chrono verzweifelt und sehr traurig an. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)