Secrets---Geheimnisse... von ImSherlocked (NaruxHina, SasuxSaku und Yondaime FF) ================================================================================ Kapitel 1: Eins --------------- Eins Schon seit 5 Jahren kam Hinata immer wieder auf die gleiche Lichtung, um nachzudenken und zu trainieren. Das war in letzter Zeit ihr einziger Lebensinhalt gewesen, nur Sakura brachte hin und wieder Abwechslung in ihren tristen Lebensalltag. Kurz nachdem Naruto vor 5 Jahren von seiner Trainingsreise wieder in Konoha angekommen war, hatte er sich auch auch schon wieder aus dem Staub gemacht, niemand, noch nicht einmal Jiraiya, wusste genau, wohin er gegangen war. Man vermutete, dass er sich nach Oto aufgemacht hatte und dort sein Unwesen trieb, allerdings wollte Hinata das nicht wahrhaben. Wieso sollte er zu den Nuke-Nin oder sogar Orochimaru übergelaufen sein? Hinata dachte sich ihren eigenen Teil dazu und war überzeugt, dass Naruto zurückkäme, egal wie lange sie noch warten musste. „Naruto, wo bist du nur...?“ Tsunade war nicht von Narutos Unschuld überzeugt und hatte ihn inzwischen zum Nuke-Nin erklärt. Sie trainierte hart, war inzwischen zum Jonin ernannt worden und hatte Neji schon so gut wie eingeholt. Zwar war sie lange nicht so begabt wie er, doch sie war verbissen und ehrgeizig, wollte ihrem Vater unbedingt zweigen, dass sie auch etwas konnte. Es stand bereits vor Jahren fest, dass sie niemals die Clanerbin werden würde, doch das interessierte sie überhaupt nicht mehr. Ihr Vater wir ihr gegenüber nun endlich loyal gestimmt, das war das einzige Ziel, welches sie in ihrem Clan erreichen wollte. „Hinata, Hinata, bist du geistig abwesend? Hallo~?!“ Hinata schreckte aus ihren Gedanken auf und sah Sakura vor sich, die lautstark auf sich aufmerksam machte. Eine zweite Tsunade, durch und durch. „Was denn?“ „Tsunade hat die Schnauze voll von Hokage-Leben und ich darf das ausbaden, hilfst du mir beim Schleppen der Bücher und Schriftrollen, Izumo und Kotetsu sind neuerdings zum Missionen ausführen degradiert worden, falls du das noch nicht mitbekommen hast...“, Sakura grinste sie breit an. „O-Okay...ich helfe dir.“ „Dann pack deine Gewichte ein und komm mit, Tsunade ist heute erneut schlecht gelaunt...“ von der Rosahaarigen kam nur noch lautes Grummeln, als sie Hinata den Rücken kehrte und sich langsam auf den Weg in Richtung Konoha machte. Hinata schlurfte langsam zu einem Gebüsch in der Nähe, unter dem sie ihre Gewichte versteckt hatte, damit diese nicht abhanden kommen konnten. Sie trainierte mit Gewichten, um ihre Ausdauern zu trainieren und zu lernen, im Kampf zäh zu sein. Sie stockte, als sie aus dem Gebüsch Atemgeräusche hörte. »Was soll das? Wer ist das...das Chakra ist mir unbekannt...glaube ich zumindest...« „Byakugan!“ Es waren zwei Shinobi, die sich dort hinter dem Gebüsch versteckt hielten und ob sie sich noch sicher fühlten, angreifen würden oder auf eine Flucht setzten, es sollte ihnen nicht gelingen. Hinata sprang los, hinein in das Gebüsch und erschrak fürchterlich über das, was sie dort sah. Sakura hatte die Lichtung schon fast verlassen, als sie einen markerschütternden Schrei hörte. »Hinata...war sie das? Was ist passiert?« Sofort machte sie kehrt und eilte zurück, so schnell sie konnte. Sie kam wieder an den Trainingsplatz und sah sich um, suchte nach einem Chakra und sie fand es auch. Kapitel 2: Zwei --------------- Zwei Sakura hatte Hinata gefunden und war selbst geschockt über das, was sie dort sah. Naruto kauerte am Boden und war blutüberströmt, neben ihm kniete Sasuke, auch seine Kleidung war mit Blut getränkt und er zitterte am ganzen Körper, Sakura war überrascht zwei so starke Shinobi so verletzlich am Boden kauern zu sehen, doch andererseits war sie entsetzt, beide in solcher Verfassung vorzufinden. Sie wussten beide nicht, was sie machen sollten, immerhin waren dies zwei Nuke-Nin, eigentlich war es ihnen verboten sie zu heilen oder sonst irgendwie zu helfen. Sasukes Zittern artete in einen Krampfanfall aus und Sakura bekam Angst. „Hinata, wir müssen ihnen helfen, wir müssen die Regeln brechen, ich kann ihn nicht sterben lassen, das...geht einfach nicht – ich liebe ihn doch noch...“, das letzte flüsterte sie nur. Als hätte sie nur auf ein Wort von Sakura gewartet, sprang sie zu Naruto und Sasuke hinüber und machte sich sofort an die Arbeit, allerdings bei Naruto, nicht bei Sasuke, vor ihm hatte sie Angst, auch wenn er zitternd und immer wieder würgend auf dem Boden lag. Sakura zögerte auch keinen Moment, jedoch hatte sie große Probleme, denn Sasuke hatte nicht nur Krämpfe, er wehrte sich vehement gegen Sakura und schlug ihre Hände immer wieder weg. „Hinata beeil dich, ich kann ihm nicht helfen, er hat Haluzinationen, bist du bald fertig?“ „Ja, die schlimmsten Wunden sind oberflächlich verheilt, aber er ist immer noch bewusstlos...ich brauche noch 2 Minuten, kannst du ihn so lange ruhig stellen?“ „Hmpfh...das wird schwierig!“ Sasuke hatte sich unbewusst inzwischen wohl dazu entschieden, sich nicht zu wehren sondern anzugreifen und Sakura hatte alle Hände voll zu tun, um nicht erwürgt zu werden. „Hinata bitte!!“ „Bin ja schon da, muss ich ihn wirklich festhalten?“ „Hinata, bitte hilf ihm, bitte!“, Sakura war den Tränen nahe und Hinata erbarmte sich dazu, Sasuke festzuhalten. „Danke, ich helfe dir gleich bei Naruto, ist er immer noch bewusstlos?“ Hinata nickte nur und schaute traurig zu ihm, bevor sie sich wieder Sasuke zuwandte. Sasuke schien noch große Kräfte mobilisiert zu haben, er wehrte sich immer noch und die jungen Frauen konnten ihn kaum bändigen, obgleich er doch so schwer verletzt war. „Ich komme nicht an die große Wunde an seinem Bauch heran, er strampelt zu sehr, du musst fester zupacken.“ „Ich kann nicht fester, das Krafttraining mache ich noch nicht lange...“ „Dann müssen wir das anders lösen...“ Kurze Zeit später lag Sasuke gefesselt, geknebelt und bewusstlos geschlagen auf dem Boden, endlich leistete er keine Gegenwehr mehr und die Heilung seiner Wunden verlief reibungslos. „Was sollen wir jetzt machen, wir können sie nicht einfach mit ins Dorf nehmen, Tsunade bringt uns um, und mein Leben ist mir eigentlich ziemlich wichtig.“ „Wir könne sie auch nicht einfach hier liegen lassen...aber ich habe auch keine Idee.“ „Das Hyuuga Anwesen ist momentan leer, also zumindest der Teil, den mein Vater, meine Schwester und ich bewohnen, meine Schwester ist auf einer A-Rang Mission, mein Vater ist in Suna, er soll mit dem Kazekage neue Kriegsstrategien ausarbeiten. Ich bin alleine zuhause und habe noch ein Zimmer komplett frei.“ „Gute Idee, wie kommen wir aber von hier ungesehen zu dir?“ Zehn Minuten später liefen die zwei jungen Frauen mit zwei anscheinend schwer verletzten ANBU auf dem Rücken durch Konoha. Die „ANBU“ waren in dicke schwarze Mäntel gehüllt, das Gesicht mit einer Maske verdeckt und bewusstlos. Die Dorfbewohner guckten den beiden Kunoishi mit ihrer schweren Last auf dem Rücken nach, es sah für sie merkwürdig aus, normalerweise heilte man ANBU und da jeder des Dorfes wusste, dass Sakura und Hinata erstklassige Heilninja waren, wunderten sie sich schon gewaltig. Noch ein paar Minuten später erreichten die beiden das Hyuuga Anwesen. Kapitel 3: Drei --------------- Drei Sasuke und Naruto wurden von Sakura und Hinata in dem leeren Zimmer in provisorische hergerichtete Betten gelegt und zugedeckt, vorher allerdings noch gewaschen und verbunden. „Die beiden müssen jetzt erst einmal ihre Ohnmacht ausschlafen und sobald sie aufwachen, werden wir uns weiter um sie kümmern“ „Okay, kommst du mit, ich habe noch etwas Reis von heute Morgen übrig...“ Die beiden gingen ins Esszimmer und machten es sich dort inmitten Schriftrollen mit einer Schale Reis gemütlich. „Was meinst du sagte Tsunade von unserer kleinen Aktion?“, fragte Sakura neugierig. „Ich glaube, das kommt auf die Situation an, in der wir sie antreffen.“ „Sie wird bestimmt erfreut sein, wenn sie hört, dass Naruto wieder da ist, auch wenn das Strafdienst für uns bedeutet...“ „Jaja, wir handeln uns einen riesigen Ärger ein.“ Eine Stille trat ein, man hörte nur das eifrige Kauen der beiden. „Ich konnte meine Teamkameraden einfach nicht im Stich lassen, ich glaube, ich bin einfach zu sentimental...“ „Du und sentimental?!“, Hinata verschluckte sich fast an ihrem Reis als sie lachen musste. Hustend und keuchend fiel sie auch noch fast vom Stuhl, konnte sich jedoch gerade noch halten. „Lass uns schnell abwaschen und dann nach den beiden Unglücksraben gucken gehen.“ Und so geschah es und als Hinata und Sakura das „Krankenzimmer“ betraten, saß Naruto schon, Sasuke rappelte sich gerade auf und hielt sich seinen schmerzenden Schädel. „Ähm, wo sind wir und wer seid ihr?“, fragte Naruto, der leicht verwirrt aussah. „Teme, das sind Sakura und Hinata und wir sind im Hyuuga Anwesen, wie doof bist du eigentlich?!“ „Ja Entschuldigung, ich war noch nie hier...“ „Denkst du, ich vielleicht? Guck dir doch einfach die Wände an, auf jeder das Clansymbol. Das war bei uns auch so!“ Hinata war den Tränen nahe, als sie das Bild, welches sich ihr bot, sah. Naruto war größer geworden und dem vierten Hokage ähnlicher denn je. Jedoch hatte er keine blauen Augen mehr, sondern die charakteristischen Augen des Kyuubi, auch im Ruhezustand. Sasuke war ebenfalls noch einmal in die Höhe geschossen, war aber nicht so groß wie Naruto. Er hatte seine Haare wie Itachi zusammengebunden, hatte aber nicht die Gesichtszüge seines größeren Bruder bekommen. Hinata konnte sich nicht mehr zurückhalten, dicke Tränen kullerten ihr die Wangen herunter. Sakura beobachtete sie ganz genau, konnte ihre Reaktion fast voraussagen. Hinata rannte los, das Gesicht immer noch Tränen überströmt, in Narutos Richtung, ließ sich auf den Boden vor ihm nieder und fiel ihm um den Hals. Nun weinte sie wirklich. Sturzbäche quollen aus ihren Augen hervor und die Tränen tropften auf Narutos Verbände. Naruto wusste gar nicht wie ihm geschah, er riss die Augen auf und bewegte sich nicht. „Wo-wo warst d-du, ich habe dich do vermisst!“ „Hi-Hinata...“ „Genau, wo wart ihr???“, fiel Sakura ihm ins Wort. „Nunja...“, erklärte Sasuke, Naruto war unfähig zu sprechen, „ich war bei Orochimaru, sieben lange Jahre. Vor einem halben Jahr kam Naruto dazu, seine genauen Absichten habe ich bis heute nicht erfahren. Auf jeden Fall hat er mir die Augen geöffnet und mir angeboten mir bei der Endlösung der Oto-Frage zu helfen. Orochimaru ist tot, ich habe ihn erledigt. Naruto hat einen Großputz gemacht, es hat mich überrascht, dass die Unterkunft überhaupt noch steht...“ „Ist Kabuto tot?“, fiel Sakura ihm erneut ins Wort. „Ist er, er ist geflohen und wir haben ihn zwei Wochen danach gefunden und auch umgebracht.“ „Wer hat euch so zugerichtet?“ „Dazu komme ich gleich. Naruto und ich haben dann nach den Akatsuki gesucht. Vier Monate lang, dann fanden wir ihr Quartier. Leider waren nur drei dort. Kisame, Itachi und der Leader. Itachi und Kisame sind tot.“ „Das bedeutet du hast das Mangekyou Sharingan?“ „Ja habe ich, allerdings nicht Kakashis sondern Tsukuyomi. Der Leader ist, nachdem wir ihn ein wenig befragt hatten und er uns bereitwillig Auskunft gegeben hatte, auf wundersame Weise verschwunden. Das war eigentlich auch gut so, denn ihm waren wir nicht gewachsen.“ „Was habt ihr von ihm erfahren?“ „Er...“ „...ist Yondaime, Arashi Uzumaki. Mein Vater!“ „Was?!“ „Ja, ist er.“, Naruto, der inzwischen Hinata auch umarmt hatte und ganz fest an sich drücktem hatte geantwortet und sah todtraurig aus. „Und wer hat euch dann so zugerichtet?“ „Etwa 50 Ninja aus Kiri.“ Wieso hatte Yondaime seinen eigenen Sohn und sein Heimatdorf betrogen? ------------------------------------- Also, ein neues Kapitel von deiser Story...ich hab echt keien Zeit in letzter Zeit^^ Naja, wir wissen inzwischen alle, dass YOndaime Minato Namikaze heißt und nicht Arashi Uzumaki, und das Naruto seinen Nachnamen von seiner Mutter, Kushina Uzumaki hat...jaja, aber ich hatte keine Lust die Namen noch zu ändern... Hochachtungsvoll Misaki_Keiko Kapitel 4: Vier --------------- Vier Am nächsten Morgen, als es noch dunkel war, schlichen sich vier in schwarz gekleidete Personen aus dem Hyuuga Anwesen. Ihr Ziel war das Hokagebüro, doch ihr Weg war nicht ungefährlich, momentan liefen viele ANBU Einheiten durch Konoha, Tsunade hatte alle von ihren Missionen zurückgeholt, das sie davon ausging, bald ihren Hokage Titel abgeben zu müssen und wollte, dass das Dorf wählen konnte, falls Naruto nicht vorzeitig zurückkam, aber das glaubte inzwischen wirklich niemand mehr. Plötzlich wurde der Gruppe der Weg von sechs ANBU versperrt, einem der sechs lugten graue strubbelige Haare hinter der Maske hervor. Dieser sprach: „Wer seid ihr?“ „Wir müssen zur Hokage, es gab einen Vorfall in der Nähe des Hyuuga Anwesens, es ist alle soweit geklärt, aber wir müssen noch den Bericht abgeben.“ „Ich hätte gerne eure Missions Schriftrolle.“ „Wir haben keine, dies war eine interne Operation.“ „Ich lasse euch nicht passieren! Zeigt mir zuerst eure Gesichter! Sonst muss ich euch zwingen!“ „Ist ja gut...“ Wiederwillig zogen die vier die Kapuzen vom Kopf, zum Vorschein kamen Sakura, Hinata, aber auch Sasuke und Naruto. Kakashi fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Uff...damit wäre mein Team wieder komplett, was macht ihr hier?“ Die ANBU wollten gerade Sasuke und Naruto zu Boden zwingen und fesseln, doch Kakashi pfiff sie zurück, einer jedoch, in schwarzer Kleidung und kurzem, bauchfreien Oberteil, blieb bei den Freunden stehen, zog seine Maske vom Kopf und sagte: „Sakura-chan, schön, dass du dich wieder meldest, ich dachte schon, du seist verschwunden“ Sasuke guckte nicht unbedingt freundlich zu Sai hinüber und antwortete: „Sie hat uns gesund gepflegt, nachdem wir von etwa 50 Kiri Nins zusammengeschlagen wurden.“ „Achso, und ich dachte, es wäre etwas besonderes...“ „Es war etwas besonderes, es ist nicht jeder ausgebildeter ANBU, wie du es bist!“ „Aber ich dachte, du hast dich so lange bei Orochimaru eingenistet, hast du da etwa nichts gelernt?“ „Natürlich habe ich da etwas gelernt, was denkst du denn, und wer bist du überhaupt?“ „Ich habe deinen Platz im Team Kakashi eingenommen und ihn, wie ich denke, recht gut gefüllt.“ „Hmpf...“ Sasuke war stinkig, man sah es ihm an. „Jetzt kommt mal wieder runter, Leute, ihr seid euch sowieso ebenbürtig.“ „Ich stimme Sakura zu, und jetzt kommt erst einmal mit zur Hokage, sie möchte euch bestimmt auch sehen und euch auch sofort eine gemeinnützige Aufgabe aufbrummen.“ Immer noch angesäuert folgte Sasuke Kakashi zuerst, der Rest kam hinterher. Im Büro der Hokage sah es chaotisch aus, ein bisschen Urlaub täte ihr sicherlich gut. Kakashi, seine Truppe und die vier erblickten sie erst nach reichlichem Suchen umringt von Stapeln von Akten, losen Blattsammlungen und leeren Kaffeepötten und Sakeschalen und zwar fest schlafend. „Tsunade.“ Keine Antwort. „Tsunade!“ Ein leichtes Grummeln. „TSUNADE!!!“ „WAS?!“ „Ich habe jemanden für dich, wir haben sie auf dem Weg zu dir aufgegriffen.“ „Aha...und wen bitteschön?“ Tsunade stand auf, ging um ihren Schreibtisch herum und stellte sich direkt vor den Kopier Ninja. „Es ist niemand wichtiges, nur der hoffentlich zukünftige Hokage und der nun letzte Uchiha.“ Stille... ----------------------------------------- Soooooo, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder mit einem etwas kurzen Kapitel zurück, es ist auf die Schnelle geschrieben, damit ihr endlich mal wieder was zu lesen habt^^ Ich hoffe es gefällt euch und ihr schriebt mir ordentlich Kritik, ich weiß nämlich selbst zu gut, dass es sehr viel zu kritisieren gibt, ncih böse sein, ja? *unter schreibtisch kriech* Mit freundlichen Grüßen Misaki_Keiko Kapitel 5: Fünf --------------- Fünf Tsunades Gesichtszüge entgleisten, als plötzlich Naruto und Sasuke auftauchten, doch sie fasste sich schnell wieder und wurde grimmig. „Schön, dass ihr wieder da seid, ihr kommt genau richtig, es ist gerade ein Mission für euch eingegangen, ich stufe sie als gemeinnützige Arbeit ein, dann könnt ihr sofort einige eurer neu erlangten Sozialstunden abarbeiten. Wenn ihr diese Mission beendet habt könnt ihr mir alles erzählen und bis dahin: RAUS HIER!!!“ Sie verpasste beiden eine saftige Ohrfeige, sodass Naruto wie Sasuke aus dem Fenster flogen und auf dem Marktplatz wiederfanden. „Was war das denn? Ich hätte sie ein wenig herzlicher erwartet...“ „Hast du nicht das Chaos gesehen? Ich schätze, zusätzlich hatte sie auch noch Stress mit Jiraiya oder so und...aua!“ Auf Sasukes Kopf war eine Schriftrolle mit dem Großbuchstaben „E“ darauf, gelandet. „Sie gibt uns eine E-Mission?! Wie tief sind wir gesunken...und was sollen wir überhaupt machen, zeig mal her. WIE BITTE??? Schaufensterpuppen imitieren? In einem Unterwäschegeschäft? Ich glaub's ja nicht...“ „Oh nein, jetzt vergrößert sich mein Fanclub um noch mehr Mädchen...und bei deinem Anblick tut mir Hinata leid...wenn sie dich oben herum nackt sieht ist sie bestimmt wieder sofort ausgeknockt...“ Es war noch schlimmer, als die zwei befürchtet hatten. Das Unterwäschegeschäft entpuppte sich als Stringtanga Laden. Die beiden Jungs mussten sich dementsprechende Sachen oder auch Stofffetzen tragen, was vor allem Sasuke gegen den Strich ging. Sakura hatte sich den Spaß nicht nehmen lassen mit Hinata die beiden zu besuchen, doch sie war positiv überrascht, was sie sah. Beide jungen Männer waren sehr drahtig und zäh gebaut, Naruto bestach jedoch auch noch mit einem etwas muskulöseren Körperbau als Sasuke, den sie auf Kyuubi abwälzte. Hinata bekam schon lange nichts mehr mit, sie war purpurrot zusammengesunken und blickte verrückt umher. Am Abend des gleichen Tages noch kamen Naruto und Sasuke, total verspannt mit einer grinsenden Sakura und einer immer noch verlegenen Hinata wieder ins Hokagebüro. Das Chaos hatte sich, dank Shizune, ein wenig gelichtet und man konnte den Schreibtisch wieder schemenhaft erkennen. Tsunades schlechte Laune war wie weggeblasen und sie forderte die Männer auf, sofort zu erzählen, was diese auch taten... Eine halbe Stunde später war ein genauer Plan des zukünftigen Vorgehens für die ehemaligen Nuke-nin ausgearbeitet. „Also. Um euch wieder einzuleben und um euch eine Wohnung zu suchen, gebe ich euch zwei Monate Zeit. In dieser Zeit gibt es außer der gemeinnützigen Arbeit keine weiteren Missionen für euch. Danach macht ihr euch bereit für eine Jonin-Prüfung, damit ich euch offiziell eine S-Rang Mission geben kann, natürlich nur, wenn ihr mir in den zwei Monaten keinen Ärger macht. Die Mission wird darin bestehen, Akatsuki zu zerschlagen. Euer Team stelle ich bald zusammen, damit ihr mit ihnen trainieren könnt, aber stellt euch auf jeden Fall schon auf eure weibliche Begleitung, Jiraiya, Kakashi und Gai ein. Vielleicht auch Shikamaru, Neji, Kiba oder Shino, seid auf alles und jeden gefasst, vielleicht kann ich auch noch Unterstützung aus Suna anfordern und jetzt geht bitte, Shizune muss noch aufräumen...“ Zehn Minuten später stand die Gruppe erneut auf dem Marktplatz und überlegte, wo sie Sasuke und Naruto denn unterbringen könnten. Hinata fing an: „Ins Hyuuga-Anwesen könne wir nur noch eine Nacht, morgen kommt Vater wieder und er sieht es nicht gerne, wenn ich Besuch habe.“ „Das Haus meiner Familie ist zu klein um noch zwei weitere aufzunehmen.“ „Und meine Wohnung ist geräumt!“ Der letzte, der noch überlegte, war Sasuke. Nun sagte er: „Wie wäre es, wenn wir zu viert in Uchiha-Anwesen zögen, wir müssten es allerdings renovieren, aber genug Platz ist allemal.“ ------------------------------------- Ging schneller, als ich erhofft hatte, Ende offen, aber ist doch nicht schlimm, oder?^^ Mit lieben und freundlichen Grüßen Misaki_Keiko Kapitel 6: Sechs ---------------- Sechs Am Morgen des nächsten Tages, nach einer sehr ungemütlichen Nacht im Uchiha-Anwesen, wurde Sasuke von Sakura zum Friseur geschleppt und Naruto begleitete Hinata zum Hyuuga-Anwesen, um ihrem Vater beizubringen, dass sie auszöge. Hiashi kam von seiner Mission wieder, als Naruto und Hinata auch gerade ankamen. „Hiashi-sama, bitte um Erlaubnis zu sprechen“, Hinata hatte sich hingekniet und Naruto tat es ihr gleich, obwohl es eigentlich gegen seine Würde war. „Dir wurde die Erlaubnis erteilt. Was willst du?“ „Ausziehen.“ „Geh, Hauptsache du bist weg, pack deine Sachen und verschwinde...du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich auf diesen Tag gewartet habe...Hanabi hat dich sowieso schon um Meilen überholt.“ „Schön zu wissen!“ Hinata sprang auf, ging an ihrem Vater vorbei und dieser sackte genau in diesem Augenblick zusammen. „Hanabi ist mir um Meilen voraus? Das ich nicht lache! Lässt sich von der kleinen, unscheinbaren Hinata einfach so zusammenschlagen. Baka!“ Wutschnaubend kam sie dicht gefolgt von Naruto in ihrem Zimmer an. „Wow Hinata, so rebellisch kenne ich dich ja gar nicht!“ Sie lächelte unbeholfen und fiel sofort in ihr altes Schema zurück. „Na-Naruto, hilfst du mir beim Tragen?“ „Ach Hinata...“ Zwei Stunden später fanden sich alle wieder im neuen Haus ein. Sasuke mit gestutzten Haaren, Sakura mit einem Berg Möbeln und Eimern Farbe, Hinata mit ihrem Hab und Gut und Naruto, nur mit dem, was er am eigenen Leib trug. „Es scheint, als müsste ich auf dem Boden schlafen, bis wir Geld aus den ersten Missionen haben...“ „Dobe, wir haben noch etliche Betten, Schränke und alles, was du sonst noch brauchst.“ „Richtig und genau dürft ihr jetzt in euer Zimmer tragen, ich richte Hinatas um mein Zimmer ein.“ Sakura hatte sich gleich alles, inklusive Hinata, geschnappt und stolzierte aus der Eingangshalle in den Flur zum Garten, den sie für die Mädchen ausgesucht hatten, ehe sich zwei der vier eine andere Aufteilung wünschten. Naruto und Sasuke zogen in den Flur zur Straße hinab. Dort gab es ein großes Schlafzimmer mit zwei Betten, einen Gemeinschaftsraum, eine Küche, ein Bad und einen Konferenzraum. Im Flur der Mädchen hingegen blieben drei Zimmer leer, vorerst als Gästezimmer. Sie hatten nur Schlafzimmer, Gemeinschaftsraum und Bad. Die Mädchen verstanden sich prächtig, ganz im Gegensatz zu den Jungs, die sich fast ständig die Köpfe einschlugen. Sakura und Hinata waren gerade dabei, ihr Schlafzimmer in einem zarten Orange zu streichen, als sie hörten, wie Naruto und Sasuke sich wohl über etwas Belangloses stritten. Sakura war das zu viel. Sie ließ alles stehen und liegen, stürmte zu den Jungs und schlug beide an die Wand. „Wenn ihr nicht sofort aufhört, gibt's noch einen!“ Das konnte ja nur noch schöner werden... ---------------------------------------------- Wieder ein enues und wieder kurz, und das nächste wird auch wieder ein Filler Kapitel, um mich schweift nämlich gerade ein Kreatief, aber es geht sicherlich bald weiter^^ Mit freundlichen Grüßen Misaki_Keiko Kapitel 7: Sieben ----------------- Sieben Und es wurde noch schöner, nämlich dann, als Tsunade keine Ninja mehr zur Verfügung hatte, um alle Missionen auszuführen. So wurden Naruto und Hinata gemeinsam auf eine A-Rang Mission geschickt, in der sie bis nach Kumo Gakure mussten um eine Schriftrolle zu holen und einen Aufstand auf dem Weg dorthin zu zerschlagen. Sakura indes war wieder ins Krankenhaus geschickt worden um ihren Dienst als Ärztin wieder aufzunehmen und Sasuke ... ja, Sasuke war er selbst, trainierte den ganzen Tag und tat nur so, als täte er etwas am Haus, wenn Sakura hundemüde vom Hospital zurückkam . Sie allerdings bekam dann sowieso nicht so viel mit, denn ihr einziges Interesse galt ihrem Bett und noch nicht einmal ein Sasuke, der oben ohne dastand, weil er gerade den Flur strich, konnte sie aufheitern. „Was ist los mit dir, du bist in letzter Zeit immer so müde“ „Seit Hinata weg ist, bin ich die einzige Ärztin auf der Station, der ich zugeteilt wurde und momentan werden viele verletze Genin eingeliefert, Kakashi wurde auf die Akademie geschickt, ich vermute deshalb. Ich hab keine Lust mehr, Tsunade hackt auf mir herum, weil ich nicht sofort springe, wenn sie etwas sagt und die Genin sind alle so empfindlich, dass ich sogar bei einer einfachen Spritze aufpassen muss, nicht getreten, gekratzt, geschlagen oder gebissen zu werden!“ Sakura hatte sich jetzt richtig in Rage geredet und erst als Sasuke ihr beschwichtigend die Hand auf die Schulter legte, beruhigte sie sich wieder. „Schlaf erst einmal eine Nacht und morgen gehst du etwas später los und falls Tsunade meckern sollte, sag ihr einfach, dass ich daran Schuld bin.“ „Wirklich? Du lässt dich von ihr verprügeln?“ „Ungern, aber ich habe auch keine Lust, mich von dir andauernd schlagen zu lassen, weil du Schlafmangel hast.“ Schweigend drehte er sich um widmete sich wieder seiner Arbeit, während Sakura durch den inzwischen vom Mond erhellten Gang zu ihrem Zimmer schlich. Sasuke guckte ihr sehnsüchtig hinterher, wie lange war es her, dass er das letzte Mal Sex hatte. Bei ihr könnte es sich lohnen, wenn ihr ihren Körperbau begutachtete, außerdem musste er sich auch noch entscheiden, mit welcher Frau er seinen Clan wieder aufbaute. Sie durfte keinem Clan mit einem Kekkei Genkai angehören, musste intelligent und mit Genjutsu und Chakrakontrolle gut umgehen könnten, sollte einen guten Charakter haben und einigermaßen mit ihm auskommen, natürlich auch noch gut aussehen. Sakura erfüllte all dies, nur ihr Charakter ließ manchmal zu wünschen übrig, sie war ihm zu aufbrausend. Still machte er sich wieder an die Arbeit, auf ihn warteten noch sieben Meter Wand, in die 5 Fenster eingelassen waren. Das hieß abkleben, und das nicht zu knapp. Innerlich seufzte er, doch er wollte niemanden enttäuschen, diese Aufgabe hatte man nämlich ihm zugeteilt. Sakura verschwand im Badezimmer, streifte ihren Kimono ab, den sie immer im Haus trug und ließ sich in die mit warmen Wasser gefüllte Badewanne nieder. Sie hatte Sasukes Blick in ihrem Rücken und besonders den auf ihrem Hintern gespürt, ebenso wie sein Verlangen nach Befriedigung. Doch sie wollte ihn zappeln lassen, er würde eh nicht „fremdgehen“, denn in Konoha gab es keine andere Frau in ihrem Alter, der seinen „Kriterien“ entsprach. Sie schmunzelte, goss etwas heißes Wasser nach und wusch sich mit der Seife, die Shizune ihr geschenkt hatte, die sie selbst immer verwendete. Der Duft entspannte ihre Muskeln und langsam wurde sie müde. Um nicht in der Wanne einzuschlafen, stand sie schnell auf, streifte sich ihren Kimono wieder über und ging in ihr Zimmer. Ohne Hinata war es ziemlich unfreundlich und sie fragte sich, wie es Sasuke wohl, einsam und allein, in seinem Zimmer ging. Immerhin war Naruto auch nicht da. „NEIN!“, sie wollte ihn schließlich zappeln lassen. Also streifte sie sich ihren Kimono wieder ab, legte sich ins Bett und schlief fast sofort ein. -------------------------------------------- sodelle, neues Kapitel da, ein bisschen SasuSaku. Das nächste schreibe ich dann voraussichtlich mit NauHina^^ Mit lieben Grüßen Misaki_Keiko Kapitel 8: Acht --------------- Acht Naruto und Hinata waren ein eher schweigsames Team, ihr Auftrag erlaubte ihnen auch nicht, so viel zu reden. Der Aufstand war in der Nähe von Kumo und sie waren fast da, einige Menschen hatten sie auch schon auf den Straße gesehen, arme Bauern und Handwerker, oft verletzt oder arm. Am Abend saßen die beiden am kleinen Lagerfeuer und aßen Fisch den Hinata beim Baden im Fluss gefangen hatte. „Wie sollen wir nur einen Aufstand in einem ganzen Dorf niederschlagen, wir sind doch nur zu zweit...“, Hinata hatte Selbstzweifel. „Keine Sorge Hinata, wir müssen nur den Anführer ausschalten, dann benutze ich Tajuu Kagebunshin no Jutsu und der Aufstand hat sich erledigt. Dann noch die Schriftrolle holen und wir können wieder nach Hause zu Sasuke uns Sakura.“ „Jaa...Sakura...“, Hinata blickte traurig zu Boden, „sie bedeutet dir anscheinend sehr viel...“ „Ja, sie ist wie eine Schwester für mich.“, Naruto grinste sie breit an und in Hinata keimte Hoffnung. Erleichtert atmete sie leise aus und Naruto hatte dies gehört. „Ach Hinata, hast du wirklich geglaubt, dass ich sie noch liebe? Ich war so lange mit Sasuke unterwegs und weiß nun wirklich alles über ihn, auch seine Neigungen und Abneigungen. Er hat etwas für Sakura übrig, ich würde sie ihm niemals streitig machen. Nein, ich habe eine andere für mich entdeckt und ich würde sie niemals betrügen oder in ihrer Gegenwart anderen Mädchen hinterher schauen. Sie ist hübsch und aufrichtig und kann launisch und auch kolerisch sein.“ Hinatas Lächeln war wieder aus ihrem Gesicht gewichen. Launisch und kolerisch war sie hin und wieder aber hübsch und aufrichtig...er konnte sie nicht meinen. Er bemerkte ihre Unsicherheit, ging aber vorerst nicht darauf ein. Gefühle könnten die Mission gefährden und das wusste Hinata hoffentlich auch. „Wollen wir weiter?“, seine Stimme klang aufheiternd und Hinata nickte. „Gut, machst du das Feuer aus? Ich gucke, ob sich in der Nähe feindliche Ninjas befinden.“ Und damit war er verschwunden. Sie löschte das Feuer mit Wasser aus dem Fluss in der Nähe, legte Laub darüber und lief in die Richtung, in die Naruto verschwunden war. Dieser hatte gerade zwei feindliche Ninja getötet, die es auf eine Gruppe Bauern abgesehen hatten. Die beiden lagen in einer Blutlache und Naruto kümmerte sich um die verängstigten Opfer. Hinata lächelte über Narutos Fürsorglichkeit, hatte er den Bauern doch Wasser aus seiner Flasche und den letzten Fisch gegeben. „Geht es wieder?“ Die Bauern nickten und Naruto verabschiedete sich. Als er auf Hinata zukam sah man rote Augen und noch breite Fuchsnarben auf seinen Wangen. Er deutete ihr zu folgen, ohne etwas zu sagen und sie verstand. Es mussten noch mehr feindliche Shinobi in der Nähe sein, allerdings wusste er nicht wo. Hinata aktivierte ihr Byakugan während sie durch den Wald liefen, immer noch auf dem Weg nach Kumo Gakure. Fremde Ninja folgten ihnen, waren aber noch etwas weiter entfernt, Naruto und Hinata mussten sich keine Sorgen machen, die beiden waren ja auch nicht wirklich langsam. Das Dorf kam in ihr Blickfeld. Überall war Blut, die Häuser brannten, nur vor dem größten Haus waren Zelte aufgestellt, in denen Shinobi kauerten. Hinata schätzte das Gefolge auf etwa 100 Leute, der Anführer war nicht unter ihnen, höchstwahrscheinlich hielt er sich im Gebäude auf, sie schätzte mit Liebgarde. An ihn heranzukommen wäre also nicht so einfach wie von Naruto geplant. Plötzlich wurde es dunkel und die beiden wachten gefesselt und geknebelt in einem großen, mit Kerzen matt erhellten Raum, wieder auf. Narutos Schädel brummte und Hinata blickte immer noch etwas benommen. Warum hatte sie die Ninja nicht gesehen? War das ein Gen Jutsu gewesen? Selbstzweifel zerfraßen sie fast und Naruto bemerkte dies. Er merkte wie sie am ganzen Körper zitterte, immerhin waren sie Rücken an Rücken zusammengebunden. Wut überkam ihn, Wut über seine Dummheit. In der Zeit als Nuke Nin wäre ihm das nie passiert. Hinata hatte ihm wohl wirklich den Kopf verdreht und ihn unvorsichtig gemacht. Er wollte sich gerade daran machen Kyuubis Chakra in die Fesseln zu leiten um sie zu sprengen, als die Tür aufflog und eine dunkle Gestalt, gefolgt von 6 anderen Personen, eintrat. ---------------------------------------- Sooo...wieder ein neues Kapitel fertig...kommt wohl endlich mal Spannung in die Bude, ne?^^ Das nächste Kapitel kann dauern, muss aber nicht so sein, ich schreib nämlich Dienstag Mathe und Donnerstag Franze...mal gucken, wie ich Lust und vor allem Lust habe^^ Mit lieben Grüßen Misaki_Keiko Kapitel 9: Neun --------------- Neun Sasuke hatte ganz andere Probleme. Er war von Tsunade dazu verdonnert worden, in der Akademie Kakashi zu helfen, der mit den Schülern zwar nicht überfordert aber sichtlich genervt war. Als Sasuke das Gelände der Schule betrat, sah er keinen einzigen Schüler, was er darauf zurückführte, dass Kakashi wohl gerade mit ihnen Unterricht hatte. Langsam schlenderte er über den Schulhof und guckte hier und da in ein Fenster, doch von so etwas wie einer Klasse war nichts zu sehen. „Na toll, das wird ja richtig anstrengend, jetzt muss ich auch noch das Chakra lokalisieren...“ Grummelnd und ärgerlich machte Sasuke sich an die Arbeit. Er unterdrückte sein eigenes Chakra, dachte an nichts, nur an Kakashis Anwesenheit und fand ihn, auf seinem alten Trainingsplatz, umgeben von kleineren Chakraquellen. „Dann wollen wir dort gucken.“ Und er verschwand in einer Rauchwolke... ...und tauchte direkt vor Kakashi wieder auf, von dem er auch sofort einen Hieb abwehren musste, denn der Kopier Ninja hatte natürlich nicht mit Sasukes Auftauchen gerechnet. „Sasuke, wieder auf der Straße?“ „Ja, und zum Strafdienst verdonnert worden. Ich soll dir hier helfen“ „Ja, kannst du sogar. Du siehst doch den Haufen hier. Kaum einer von denen kann überhaupt sein Chakra bündeln, einige aus dem Hyuga Clan gibt es, dann die kleine Schwester von Shikamaru, der kleine Bruder von Choji, von Ino und eine Cousine von Kiba ist auch noch dabei, und dann noch welche, die in etwa das können wie Sakura in dem Alter und ein paar mal Naruto, mehr leider nicht. Tsunade hat sich so ein schönes neues System ausgedacht. Wir müssen die Akademiker in zwei Gruppen einteilen. Die Guten in das A Team und die Schlechten in das B Team. Das B Team dreht ein bis zwei extra Runden. Heute ist die „Prüfung“. Das Übliche halt. Zwei Glöckchen, drei Schüler und vielleicht ein paar glücklich Teams, die weiterkommen.“ Kakashi hielt ihm zwei Glöckchen hin und wies auf eine Gruppe der Schüler. „Das sind 4 Teams, also 12 Schüler, höchstens 6 kommen weiter, aus denen kannst du dann zwei Teams machen, wie du möchtest. Die anderen kommen ins Team B und da brauchst du keine Teams bilden, die gehen sowieso wieder zu Iruka. Viel Spaß“ Kakashi drehte ihm den Rücken zu, band sich die Glöckchen an die Hüfte, holte eins seiner Pornobüchlein heraus und fing mit der Sondierung an. Sasuke stöhnte, verdrehte die Augen und band sich die Glöckchen ebenfalls an die Hüfte. Dann guckte er sich die 12 Schüler an. Ein bunt gemischter Haufen mit kein bisschen Disziplin. Sasuke grinste. Er kannte gewisse Methoden...von Orochimaru. In abgeschwächter Form würden diese bestimmt helfen. Doch er kam nicht dazu überhaupt darüber nachzudenken, welche Möglichkeit er denn anwenden sollte, denn allein durch sein Auftreten waren die Kinder schon ruhig und eingeschüchtert. Sie hatten anscheinend schon die verschiedensten Schauergeschichten über den letzten Uchiha Erben gehört. „Wir wollen dann jetzt anfangen. Bildet bitte dreier Teams.“ Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich die gaffenden Schüler in Bewegung gesetzt hatten, doch zum Glück dauerte es nicht lange, bis sie den Befehl ausgeführt hatten. „Wer fängt freiwillig an?“, war mehr ein Befehl als eine Frage seitens Sasuke. Niemand meldete sich freiwillig. „Nicht so stürmisch Leute, ich bin schon richtig überfordert! Inuzukas Team fängt an.“ Sie waren zu verängstigt um etwas zu sagen oder um etwas zu machen, und das änderte sich auch nicht, als Sasuke sich zu ihnen hockte um auf Augenhöhe zu sein. Doch dann sprach er: „Es geht um eure Zukunft! Jetzt bemüht euch. Nur einer von euch zwölf kommt weiter. Wollt ihr euch nicht gegenseitig übertrumpfen? Ich werde euch nichts tun, ich will euch nur prüfen, ob ihr würdig seid, ein Ninja zu werden. Vielleicht nicht einer, wie ich es war und wohl auch manchmal immer noch bin *oh, ich täte alles für ein wenig Sex* (Gedanken(!!)), nein, werdet besser als ich, beweist mir, dass ihr das Zeug dazu habt. Jeder von euch hat die Chance, irgendwann einmal Hokage zu werden, und jetzt kämpft!“ Kakashi, der dies gehört hatte, lächelte nur. ----------------------------------------------------- Neues Kapitel, hoffentlich wenigstens ein wenig lustig und keine Sorge, das nächste wird natürlcih wieder NaruHina^^ Mit lieben Grüßen Misaki_Keiko Post Scriptum: (ja ich hab Latein^^) Bitte bitte bitte gaaanz viele Kommis schreiben, hab meine Meinung dazu ja schon gesagt^^ (nicht übel nehmen, bin nur ein wenig enttäuscht...) Bis zum nächsten Kapitel, wahrscheinlich erst in den Ferien nach Weihnachten oder zu Weihnachten, mal sehen^^ Kapitel 10: Zehn ---------------- Zehn Naruto war immer noch aufgebracht und Hinata zitterte nun nicht mehr aus Wut sondern aus Panik. Gefesselt waren sie den sieben Männern schutzlos ausgeliefert und das wussten diese genauso gut wie die Konoha Nins. Naruto ging vom Zähnefletschen wieder darauf über, langsam Kyuubis ätzendes Chakra in die Chakrafesseln zu leiten, was ihm langsam aber sicher auch gelang. Der in schwarz gekleidete, groß gewachsene, vermummte Anführer grinste hämisch, als er zu sprechen begann. „Tsunade hat also nur zwei ihrer Leute geschickt und einer von ihnen ist gesuchter S-Rang Nuke Nin, mit einem Kopfgeld, dass jeder der hier Anwesenden auf einen Schlag Millionär wäre. Was für ein tolles Leben. Frauen, Sklaven und eine eigene ANBU Einheit.“ Er hielt inne um noch einmal über seine gerade gesagten Worte nachzudenken. Sein Blick wanderte durch den Raum. Die Wände waren kahl und nur mit Rissen geziert, die wohl über Jahrzehnte durch Wasser und Kälte entstanden waren. Im Zimmer stand nur eine einzige Öllampe und so waren alle Personen nur schemenhaft zu erkennen. Er sprach weiter, als sein Blick an Hinata haften blieb: „Eine hübsche Kunoishi, wie ich sehe vom Hyuuga Clan und dazu noch von der Hauptfamilie, ein Riesengeschäft, wenn ich nur an das Lösungsgeld denke, natürlich nicht solange, bis sie mir nicht einen Sohn geboren hat. Das Byakugan ist als Kekkei Genkai doch recht nützlich.“ Der Mann hatte seinen Platz verlassen und war federnden Schrittes zu Hinata gegangen. Langsam hob er seine Hand und strich ihr die wild ins Gesicht gefallenen Haare zur Seite. „Du bist wirklich hübsch mein Kind. Sag, wie alt bist du?“ Herausfordernd sah er sie an und ihr direkt in die Augen. Durch die Zähne antwortete sie: „So jung, dass sie mein Vater sein könnten. Außerdem bekämen sie für mich keinen Taler, ich bin meinem Vater egal! Und jetzt nehmen sie ihre dreckigen Pfoten endlich weg!“ Ohne Vorwarnung biss Hinata ihm Zeige- und Mittelfinger ab. Tiefe Wunden blieben zurück, dort wo sie den Ninja getroffen hatte. Klatsch! Plötzlich knallte es. Er hatte ihr eine saftige Ohrfeige verpasst. „Du Aß! Siehst so lieb und schüchtern aus und nun das! Wir müssen wohl jemandem Manieren beibringen. Leute?!“ Er befahl nach ihnen doch es stand keiner mehr. Inmitten eines Haufens Leichen stand ein Mensch in einen grauen Mantel gehüllt, mit einem Pinsel, voll mit schwarzer Tusche in der einen und einer Schriftrolle in der anderen Hand. In eben dem selben Moment sprengte Naruto die Chakrafesseln und der in schwarz Gekleidete schrie enttäuscht und verängstigt. Seine sechs besten Männer waren vor seiner Nase lautlos ermordet worden und zwar von nur einem einzigen Ninja. Naruto rannte auf diesen zu, wechselte ein paar Worte und deutete dann Hinata ihm zu folgen. Kurz drauf hörte man die Todesschreie des Anführers. Naruto und Hinata wollten gar nicht wissen, auf welche Art ihn sein Schicksal eingeholt hatte. Die beiden standen, als sie aus dem Haus kamen, auf einem Schlachtfeld. Überall war Blut mit Tinte vermischt, die Toten sahen schrecklich aus. Fast jeder Leiche fehlte entweder ein Arm, ein Bein oder sogar der Kopf, sie waren einfach abgebissen worden. „Welche Ninja haben dieses Blutbad nur angerichtet?“; fragte Hinata entsetzt. „Das war nur einer. Nämlich genau der, der uns auch aus dieser misslichen Lage befreit hatte. Mein alter Teamkollege, er nennt sich Sai. Eine Mordmaschine, darauf abgerichtet zu töten. Er hat keine Gefühle wenn er auf einer Mission ist, ich weiß nicht wie es ist, wenn er mit Ino zusammen sind. Sein Brudern starb auf einer Mission (wenn ich das richtig verstanden habe^^)“ „Das ist ja schrecklich!“ Naruto nickte. „Er gehört zur ANBU Einheit von Danzou. Komm Hinata, wir müssen weiter. Und wir müssen wieder vorsichtiger werden. Das eben hätte uns fast Kopf und Kragen gekostet.“ Seine Miene veränderte sich schlagartig und die Augen wurden erneut rot. Ihre Reise nach Kiri (ich hab aus Kumo einfach mal Kiri gemacht, das passt besser in die Story, also büdde nicht wundern^^) ging also weiter. Zwei Stunden liefen sie, dann mussten sie eine Rast machen. Hinata war hundemüde und auch Naruto war die Müdigkeit anzusehen. Da sie Kiri immer näher kamen wurden die Nächte kalt, an kaum einer Stelle herrschten über 0°C. Nach fünf minütigem Suchen hatte Naruto eine kleine Höhle an einem Fluss entdeckt. Diese brauchten sie für die Nacht, da es inzwischen große, puschelige und runde Schneeflocken schneite. Auch kam ein leichter Wind auf, was den Schnee nicht mehr puschelig sondern kratzig machte. Hart schlug er den beiden ins Gesicht, doch schon kurz danach brannte der kleinen Felsspalte Feuer. Ihr Unterschlupf war nur so groß, dass sie eben stehen konnten und im Sitzen dicht gedrängt waren. Zum Glück war noch Platz genug für die wärmende Lichtquelle, das Holz dafür hatten sie schon in der Höhle vorgefunden. Naruto wusste aus dem Leben als Nuke Nin noch genau, wie kalt solche Reisen in der Nähe des Dorfes unter dem Nebel werden konnten, deshalb hatte er vorsorglich zwei dicke Wolldecken mitgenommen. Doch nur eine Decke war zu dünn, wie sich während der Einnahme der mitgebrachten Reisbällchen herausstellte und es brachte auch nichts, das Feuer noch einmal anzuheitzen, da die Außentemperatur bestimmt schon auf -10 bis -15°C abgesunken war. Auch lag der Schnee vor der Höhle schon einen Meter hoch und das Schneetreiben wollte und wollte nicht aufhören. Wie eine Wand aus weißer, kalter Watte türmte er sich vor dem Eingang auf. Die einzigen Mittel, um die beiden Ninja warm zu halten, waren das Feuer, die dicken Wolldecken, zwei ANBU Mäntel und die Kliedung, die sie am Körper trugen. Hinata zitterte am ganzen Körper. Eisige Kälte kannte sie nicht und war sie deshalb auch nicht gewohnt (Frauen frieren sowieso schneller, was die meisten Männer nicht einsehen wollten...) In Mantel und Decke eingewickelt saß sie mit angezogenen Beinen und dem darauf gelegten Kopf schweigend da und klapperte mit den Zähnen. Naruto, der gerade Tee erhitzte, bemerkte dies und sah sie mitfühlend an. „Warte noch zwei Minuten, dann ist der Tee heiß. Langsam nickte sie. Als Hinata die Schale endlich in die blau gefrorenen Finger bekam, erfüllte sie Wärme und eine gewisse Geborgenheit. Der Tee wärmte sie von innen, doch lange hielt die betörende Wirkung der Wärme im Innern nicht an. Naruto packte gerade die zweite Decke aus, als seine Begleiterin wieder heftig anfing zu zittern. „Hinata, nimm meinen Mantel auch noch und lass uns die Decken übereinander legen.“ Gesagt, getan, doch der Abstand der beiden gefiel Naruto überhaupt nicht. Langsam aber bestimmt zog er sie zu sich bis Hinata in seinen Armen lag, gehüllt in zwei Umhänge und mit ihm unter einer doppelten Decke, stieg ihr das Blut ins Gesicht. „Hinata“, Naruto Stimme klang leise an ihrem Ohr, „als ich von dem anderen Mädchen sprach, an das ich meine Herz vergab, sprach ich von keiner Geringeren als von dir.“ Überrascht und mit großen Augen schaute sie ihn an. „Ja Hinata, du hast richtig gehört. Ich liebe sich mein Engel und möchte dich nie wieder verlieren.“ Sanft küsste er ihr erst auf die Stirn, dann auf die Nasenspitze und schließlich vereinten sich ihre Lippen in einem langen und innigen Kuss. Diese Nacht sollte auf keinen Fall kalt werden... --------------------------------------------------- Pünktlich zu Weihnachten ein neues Kapitel, allerdings habe ich es nicht geschafft jedem eine ENs zu schicken...sry *drop* Jetzt gehts also ums Eingemachte...mal gucken...vielleicht schreibe ich ein Adult Kapi...mal gucken...steht noch nicht fest, eventuell als ZUsatz Kapi wenn ich den ersten Teil der FF fertig habe...ja, ihr habt richtig gehört...ich denke über eine Fortsetzung nach...jetzt, wo noch nicht einmal die Hälfte geschreiben ist...egal, schreibt mir was ihr davon haltet und auch gerne Kritik und Allgemeines^^ Ich rede natürlich schön wieder zu viel ^.^v Mit lieben Grüßen Misaki_Keiko Kapitel 11: Elf --------------- Elf In Konoha Gakure hingegen herrschte brütende Hitze und im Uchiha Anwesen dicke Luft. Seit Hinata auf der Mission war, fehlte die Hausfrau und Sakura musste zu ihrem Dienst im Krankenhaus auch noch den Haushalt machen, denn Sasuke krümmte in diesen Belangen keinen Finger, sondern widmete seine Aufmerksamkeit lieber dem Training, obwohl doch er, abgesehen von Naruto, das meiste Chaos anrichtete. Der von ihnen bewohnte Teil des Hauses war von ihm renoviert worden, das Stand außer Diskussion, aber das Übliche wie putzen, kochen, Wäsche waschen war trotzdem vorhanden. Als Sakura zerschlagen und müde am Abend nach einer ganztags Schicht mit zuvor verbrachter Nachtschicht nach Hause kam, lag der große Haufen Wäsche noch genau dort, wo sie ihn vorher hingelegt hatte. Wutentbrannt stampfte sie in die gemeinsame Küche. Auch der Stapel Geschirr war unberührt. Hatte sie ihm nicht gesagt oder eher befohlen er solle sich darum kümmern? Enttäuscht und immer noch wütend suchte sie alles ab, stellte sogar den unbewohnten Teil des Gebäudes auf den Kopf. Vom Uchiha-Sprössling aber war nichts zu sehen. Mit Zornestränen in den Augen und pochendem Kopf machte sie sich schnell daran, die Wäsche zu sortieren, besser gesagt, Sasukes Wäsche AUS zu sortieren. Kurzerhand nahm sie alles, ging in das Schlafzimmer der Jungs, tappste zu Sasukes Bett und legte alles fein säuberlich unter die Bettdecke. Mit einem triumphierenden Grinsen auf den Lippen schmiss sie noch schnell die Wäsche in die Waschmaschine. (Gibt's das da...?^^) Mit dem Geschirr verfuhr sie ähnlich, nur dass dieses vorher noch in Spülwasser von vor drei Tagen getaucht wurde. Letztendlich war sie mit ihrem Werk sehr zufrieden. Es war schon dunkel als der Uchiha, mit der Gewissheit verprügelt zu werden, nach Hause kam. Tsunade hatte ihm heute eröffnet, dass er von nun an sechs Monate lang ein Genin Team am Arsch kleben hatte und das war noch nicht einmal eines, das ihm gefiel. Ein kleiner unfähiger Junge mit großer Klappe, ein Hyuuga Nachkömmling und eine entfernte Verwandte von Tenten. Wie nervig...er fing schon langsam so an wie Shikamaru, den es allerdings noch schlimmer erwischt hatte. Er durfte eine reine Mädchenklasse an der Akademie unterrichten. Tsunade musste eine große Laus über die Leber gelaufen sein, oder aber eine besoffene und perverse mit weißen Haaren... Las er zu Hause ankam, freute er sich schon auf sein gemütliches Bett. Als er die Tür öffnete sah ihn eine glückliche Sakura an. „Na, da bist du ja wieder. Wie war dein Tag?“ „Beschissen, ich habe jetzt ein Genin Team, dass mich stark an uns früher erinnert...und deiner?“ „Tsunade macht mir die Hölle heiß, Shizune musste ich die Füße heilen, weil sie nicht mehr laufen konnte, die jungen Medic Nins stehen nur im Weg rum und ich muss sie auch noch unterrichten und alles in allem war mein Tag einfach nur die Hölle, die Nacht davor übrigens auch.“ Immer noch grinsend ging sie auf ihr Zimmer und freute sich schon auf Sasukes Reaktion. Dieser wusste genau, dass irgendetwas los war. So lieb war sie noch nie gewesen, wenn er etwas „vergessen“ hatte. Langsam schlurfte er auch auf sein Zimmer, zog sich aus, wickelte sich ein Handtuch um und ging baden. Das heiße dampfende Wasser tat gut, endlich konnte sich sein Körper und sein Geist erholen. Als seine Finger schrumpelig wurden, stieg er wieder aus der Wanne, zog seine Schlafsachen an und ging wieder in sein Zimmer, wollte gerade ins Bett steigen, als er das Malheur bemerkte. Sakura hatte sich gerade hingelegt und hatte schon fast die Augen geschlossen, als plötzlich ein markerschütternder Schrei durch das Anwesen hallte. „SAKURAAA!!!!“ «Strike!», dachte sie sich und schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein. ------------------------------------------ Wie ihr sicher bemerkt habt, war das mal wieder nur ein Filler Kapitel, das wird aber hoffentlich beim nächsten besser. Ich stecke jetzt richtig im Kreatief, vielleicht könnt ihr mir daraus helfen. Das nächste Kapitel handelt wieder bei Naru und Hina, allerdings weiß ich noch nicht wie...bitte helft mir...!^^ Kommis werden erbeten, sonst dauert das nächste Kapitel noch länger als dieses hier, wofür ich mich auch ganz doll entschuldige. *Keks geb* *verbeug* Mit lieben Grüßen ^.^v Misaki_Keiko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)