This is the new SHIT!! von -Krone- (Die ultimativ andere Fanfiction!) ================================================================================ Kapitel 2: Von der Schwierigkeit aufzustehen -------------------------------------------- Titel: This is the new SHIT!!! [Untertitel: Die etwas andere Fanfiction] Autor: Himbeerpudding Teil: 2/? Fandome: So als grundlegendes Element würde ich Weiß Kreuz sagen... Warnung: Silly!!! OOC [und nehmt mich (hierbei jedenfalls) genau beim Wort!] dann noch diverse Yaoi Elemente und so weiter und so fort... das übliche halt ^^ Disclaimers: Ähhh... Keiner der hier vorkommenden Charas gehört mir, sondern [unter anderem...] Project Weiß, CLAMP, Yukiru Sugisaki, Kaori Yuki [...] Anooou... Tiara gehört *schon* mir -.-* Pairings: u.a. SchuldigXAya, FarfXCrawf, YohjiXRaphi [more will follow soon] Kommentar: Der zweite Teil also... Wenn ich bloß Ideeeeen hätte!!! *Idee auf Knien anfleh zu kommen* [...] Mist! Und irgendwie bin ich eigentlich gar nicht so lustig, wie ich denke, dass ich bin... Inhalt: Kommt schon noch, kommt schon noch... Oder auch nicht... Für den zweiten Teil ist ausschließlich die Musik von WIZO und den Ärzten schuld! AUFRUF: WICHTIG!!! WICHTIG!!! Wenn ihr diese Fanfic zu ende gelesen habt, sagt mir, wie es weitergehen soll, oder welche Person eurer Meinung nach noch auftauchen sollte, wer mit wem noch was machen soll u.s.w. Wäre schön, wenn wenigstens einige diesem Aufruf folgen würden, da ich sonst keinen einzigen Satz mehr schreiben werde! Hoffe auf reichlich Feedback!!! *** This is the new SHIT!!! - Von der Schwierigkeit aufzustehen Rückblick für alle, die vergessen haben sollten, was im ersten Teil so alles los war: Eigentlich noch nicht besonders viel, es ist sozusagen immer noch die alltägliche Auseinandersetzung mit den Charakteren um den Sinn oder Unsinn der Story. Jeder durfte seinen Wunsch äußern, nur war das mit der Erfüllung immer so ne Sache... Ich glaube, es hat nicht wirklich allen gefallen, dass Farf nun als Sailor Black Moon sein Leben fristet. So was grausames aber auch... na ja, zwei glückliche Paare haben nun schon zusammengefunden: Aya und Schuldig trieben es im Schrank und Yohji hat sich in seiner Erregung (eher unbewusst) von Raphael einen runterholen lassen... Wie genau das weitergehen soll, weiß er wohl selbst noch nicht ganz... „Wisst ihr, was ich mich gerade frage?“ Tiara starrte sinnierend einer Staubflocke hinterher, die sich auf den Weg in die unendlichen Weiten ihrer Räumlichkeiten gemacht hatte. „Nein, aber du wirst es uns sicher gleich sagen!“ Keiner sah so aus, als würde ihn wirklich interessieren, was Schuldigs Schwester zu sagen hatte. „Ich frage mich, ob wir wirklich hier bleiben wollen. Ich meine, schaut euch das hier doch mal an, hier kann doch keine Fanfiction spielen, oder?“ Sie hatte Recht. Es war verdreckter als in einer Berliner Bahnhofstoilette und unordentlich war es, unordentlich. Es war wie ein Wunder, dass alle überhaupt einen Platz zum Stehen gefunden hatten. Auf dem Boden verteilten sich Zeichnungen, Notizzettel, Schulbücher und vieles mehr von dem eigentlich keiner so recht wissen wollte, was es darzustellen versuchte. „Ich schlage vor, jeder schlägt etwas vor!“ Und schon hatte sie diverse Fäuste im Gesicht. „Da hast du Vorschlagen!“ „Ich finde, das hat sich eher angefühlt wie ein Vorschlaghammer!“ „Eben drum“ „Ist das logisch?“ „Nein“ „Ach so...“ „Wie wär’s mit Berlin? Bahnhof Zoo soll ja ne recht ansprechende Gegend sein.“ „Idiot, wir *sind* in Berlin!“ „Also ich fände ja New York eleganter...“ „Mallorca“ „Das Mittelalter“ „Sissis Palast“ „Dritter Weltkrieg“ [1] „Arschloch, wir leben im 23. Jahrhundert, den haben wir doch schon längst hinter uns!“ „Ich weiß, wir sind ne ganz tolle Boygroup und so...“ „Auf nem Friedhof!“ „Farf, bitte“ „In der Hölle!“ „FA~HARF!!!“ „Im tausendjährigen Silvermillenium auf dem Mond“ „Farf, jetzt reicht es wirklich!“ „Wie wär’s, wenn wir einfach im Hauptquartier von Weiß bleiben und überhaupt die Umstände der Serie behalten?“ „Also das mit den Umständen der Serie finde ich nicht so prickelnd, denn dann wäre mein kleiner Schmusekater hier“, Schuldig knabberte ganz leicht an Ayas Ohrläppchen, „ja wieder gegen mich und das fände ich nicht so toll!“ Die geschickten Hände des Deutschen wanderten über das pechschwarze T-Shirt des Anderen, wurden aber in einer ärgerlichen Bewegung weggewischt. Die Sonne versank schon langsam hinter den dreckigen Häusern der Vorstadt. Es war spät geworden. Der Himmel verdunkelte sich und mit ihm die Gemüter der Jungs. Keiner wusste so recht, auf was diese Diskussion letztendlich hinauslaufen würde, aber alle hatten sie dunkle Vorahnungen. In diesen Vorahnungen war öfters die Rede von Charaktervergewaltigung, Brutalität, Ungerechtigkeit und der Macht der Liebe. Inzwischen hatten sich auch Yohji und Raphael wieder zu ihnen gesellt und saßen nun eng aneinandergeschmiegt auf dem harten Futon und schienen irgendwie die Einzigen zu sein, die mit der Situation halbwegs zufrieden waren. Und dann legte Morpheus seinen dunklen Mantel über die Truppe und ließ sie ins Traumland hinübergleiten. Als Yohji am nächsten Tag die Augen öffnete, brauchte er ein wenig Zeit um zu begreifen, wo er sich befand. Er kannte die Wände, die in cremigem Weiß gestrichen waren, den antiken Sekretär aus Mahagoni, die Regale voll gestopft mit antiquarischen Büchern und den blonden Mann in seinen Armen kannte er auch. MOMEEENT!!! Klar kannte er das alles, denn das Zimmer war ihm durchaus nicht unbekannt! Es war ja auch sein eigenes... Aber so wie er sich entsinnen konnte, war er gestern irgendwo in Hellersdorf/Marzahn [2] eingeschlafen und nicht in Tokyo! Fragte er sich doch, was Tiara da wieder angestellt hatte. Er suchte in seinem Hinterkopf nach einer Erklärung und stieß dann darauf, dass Tia ja eine neue Fanfiction schreiben wollte und er sich wohl gerade darin befand. Er tat sich selbst ja so leid, denn er entsann sich, was sie mit Ran und ihm in „4 One-Night-Stands und einmal wahre Liebe“ gemacht hatte. Grauselig! Doch plötzlich regte sich Raphael in Yohjis Umarmung, drehte sich ein klein wenig, schlug dann die wunderschönen blauen Augen auf und Yohji versank in ihnen. Und dann hatte er wahrlich Besseres zu tun, als sich über dumme kleine vorpubertäre Gören Gedanken zu machen. Nur ein paar Zimmer weiter fand auch der unterprivilegierte Deutsche die Besinnung wieder. Doch noch setzte er seine empfindlichen Jadeaugen nicht der Belastung der grellen Sonne aus, sondern hielt sie geschlossen um das Gefühl des zuhause seins noch ein paar Minuten genießen zu können. Auch er hielt in den Armen einen warmen, weichen Körper, der nur seinem Katerchen gehören konnte. Dass sie so erwachten, konnte nur eins bedeuten: Sie hatten die Nacht zusammen verbracht, hatten wahrscheinlich auch miteinander geschlafen. Vielleicht mehrmals. Schuldig grinste gegen das kurze Haar, vergrub seine Nase darin, sog den Geruch tief ein. Das gleichmäßige Atmen verriet, dass Ran noch schlief und natürlich musste Schuldig diese Situation schamlos ausnutzen. Seine Hände wanderten über den glatten Rücken, streichelten den festen Hintern und noch immer hielt er die Augen geschlossen. Der erste Kuss war noch sanft, doch schon bald wurden Schuldigs Lippen gieriger, doch schlafende Personen haben es nun mal so an sich nicht auf solche Liebkosungen zu reagieren. Schade, Schuschu... Aber das hielt ihn ganz und gar nicht davon ab weiterzumachen. Seine Hand fand den weg in die Boxer, streichelte den Hintern. Noch traute Schuldig sich nicht, sich auch an der Vorderseite des Rothaarigen zu schaffen zu machen, doch seine Lippen wanderten noch immer über den Körper in seinen Armen. Plötzlich erklang ein leises Stöhnen und endlich reagierte Ran auf ihn, schlang seine Arme um Schuldig. Sie küssten sich stürmisch, ließen ihre Zungen miteinander spielen. Als Ran sich auf ihn setzte, bemerkte Schuldig, wie filigran Ran doch gebaut war, wie wenig er wog, wie schlank seine Beine waren und dass zwischen denselbigen etwas Entscheidendes fehlte. Schuldig schlug die Augen auf. Der Schrei, der daraufhin folgte riss selbst Farfarello aus dem Schlaf. Ken jedoch riss es nicht nur aus dem Schlaf sondern gleich mit aus dem Bett. Na und wenn er schon mal draußen war, dann konnte er sich ja auch gleich noch den Kopf am Fenster anschlagen, das unglücklicherweise offen stand. Jammernd hockte Ken unter dem asozialen Fensterflügel, der ihn so hinterhältig überfallen hatte. Wahrscheinlich lachte er hinterrücks auch noch über den armen kleinen Ballkünstler. Dann ertönte der zweite entrüstete Schrei. Ken sprang auf und wollte aus dem Zimmer wetzen um nachzusehen, wer warum wo schrie, übersah dabei jedoch das Fenster ein zweites Mal. Fluchend schlug er es zu und rannte dann den Flur entlang bis er an Schuldigs Zimmer ankam. Okay, er hatte schon viel ertragen müssen in seinem Leben und er hatte schon viel gesehen, aber das hier verschlug ihm die Sprache. Schuldig lag strampelnd und spuckend in seinem Bett und rittlings auf ihm saß... Seine kleine Schwester! Na das war doch mal einen Lachanfall wert! Hätte Ken gewusst, was genau in diesem Bett passiert war, er hätte sich halbtot gelacht, doch zum Glück (Glück für Schuldig) wusste er es NICHT und konnte es dementsprechend nicht an das ganze Haus weitergeben. Aber dieses eine Bild genügte schon und man sollte Schuldig noch Wochen später damit aufziehen. [3] Als sich die Acht Jungs von nunmehr Grau ungefähr eineinhalb Stunden später am Frühstückstisch versammelten, waren sie doch recht arg gebeutelt. Es war ja so viel passiert und innerlich verfluchten sie sich schon wieder, dass sie sich auf dieses gefährliche Unterfangen überhaupt eingelassen hatten. Zuerst hatte es einen großen Auflauf vor Schuldigs Zimmer gegeben und zu allem Unglück (für Schuldig ^^) hatte Tiara ihn in immer verfänglichere Posen gequetscht, ohne ihm nur eine einzige Chance zu lassen. Zudem hatte sie das alles ziemlich genossen, liebte sie es doch, ihren blöden Bruder lächerlich zu machen. Bis Schuldig diese Schmach nicht mehr über sich ergehen lassen konnte und Tia so starke Kopfschmerzen verursachte, dass sie aus dem Bett stürzte und auch jetzt noch jammerte und stöhnte. Dann hatte er die Tür zugeworfen und dabei ganz zufällig und gar nicht beabsichtigt Omis Näschen eingeklemmt. Na das hatte ein Geschrei gegeben. Omi hatte weinend und schluchzend im Flur gesessen und sich das demolierte Gesicht gehalten. Farfarello hatte sich natürlich sofort dazu bereit erklärt, das Chibi wieder auf die Beine zu bringen, doch... seit wann beruhigt man Kinder mit scharfen Messern?! Man kann es sich leicht ausmalen, das ‚Geschrei’ war zu einer Flut aus geballtem Schmerz und Angst geworden, das nur sehr schwer wieder zum Abklingen gebracht werden konnte. Crawford schließlich hatte es mit gut Zureden und einem Kirschlolli geschafft, dass Omi wieder lachte. Dann gab es das Problem, dass Weiß nur zwei Badezimmer hatte, was Persers Meinung nach für vier Junge Männer vollkommen ausreichte. Hatte es ja auch. Nur dass sie jetzt zu acht waren und dass sich ein grenzdebiler Deutsche unter ihnen befand, der ja ach so gerne mit seinem Katerchen duschen wollte und die anderen hatte gefälligst zu warten, bis er Aya aus den Federn gescheucht hatte. Nur das stellte ein ganz und gar unmögliches Unterfangen dar. Ice-Queen Aya aus seinem nächtlichen (inzwischen eher vormittäglichen) Schönheitsschlaf für extrablasse Haut aufzuschrecken war ein Verbrechen, dass eindeutig mit dem Tod zu bestrafen wäre oder war erst gar nicht möglich. Denn Aya hatte einen extrem tiefen Schlaf. Und so hatte Schuldig sich den halben vormittag lang damit abgemüht, Aya aufzuwecken. Er hatte es mit kleinen Zärtlichkeiten versucht, mit reizenden Berührungen, mit kaltem Wasser, selbst mit lautem Chibi"-Geschrei. Doch gewirkt hatte es nichts. Um halb zwölf wurde der Deutsche von einem zarten Piepsen aufschreckt und plötzlich schienen die Lebensgeister wieder in das Katerchen zu fahren. Schuldig kam ja nicht damit klar. Hatte er doch lange genug um die Aufmerksamkeit seines Koibitos gekämpft und dann schaffte es ein kleiner, mieser Wecker und war plötzlich viel wichtiger. Und natürlich wollte Aya auch nicht mit ihm duschen. Schuldig nahm sich vor, Tiara ein klein wenig zu töten, wenn er sie das nächste Mal sah. Und eigenartigerweise hatte ihm auch sonst niemand Beachtung geschenkt und so waren die Bäder besetzt als er aus Ayas Zimmer gescheucht wurde. Es hatte noch unzählige Probleme gegeben, doch sie alle aufzuzählen würde Seiten füllen. Es war viel Unangenehmes dabei gewesen, viel Peinliches und auch ein paar witzige Sachen. Na ja, alles war mehr oder weniger witzig gewesen, nur für den Betroffenen eben nicht... Jedenfalls waren nun alle wieder halbwegs zusammengeflickt, Omi hatte sich von seinem hundertundzwölften Heulanfall erholt und der Frühstückstisch war auch gedeckt. Stumm löffelte jeder seinen Reis, gebrochen war die gute Stimmung des Vortags. (welche gute Stimmung?!) Die Stille wurde nur von einem leisen Rülpsen durchdrungen, das aus dem Wohnzimmer zu kommen schien. Doch keiner kümmerte sich wirklich darum. Aus welchem Grund auch? Es war Sonntag, normale Familien waren in der Kirche und Farf besoff sich. Moment... besoff sich? Mit was denn?! Yohji hatte eine schreckliche Ahnung löste sich aus der zärtlichen Umarmung Raphaels und stürmte aus der Küche. Und er hatte Recht behalten. Im Wohnzimmer lag Farf in einem Haufen leere Whiskeyflaschen und rülpste vor sich hin. Sein Gesicht hatte eine ungesunde rötlichviolette Färbung angenommen und es schien, er blicke durch einen dichten Schleier. Okay, war ja egal, war ja nur Farf, aber... Der Whiskey! Der hatte ganz zufällig Yohji gehört und war ganz zufällig auch schön teuer gewesen. Sammlerstücke! Seltene und kostbare Marken! Farf hatte seinen Alkoholschrank geplündert und das, obwohl sie im Keller noch zwei Kästen Bier zu stehen gehabt hatten. [4] Yohji war den Tränen nahe. Inzwischen hatten sich auch die anderen zu ihnen gesellt. „Ich schätze, der ist blau“, war Schuldigs fachmännische Meinung dazu. Crawford kniete sich vor das Sofa, auf dem Farf inmitten von leeren Flaschen lag, fuhr ihm sanft durchs Haar und streichelte seine heißen Wangen. Auf den Lippen des betrunkenen Irens breitete sich etwas aus, was wohl die Karikatur eines Grinsens darstellen sollte und ein zufriedener Seufzer entfuhr seinen Lippen. Dann schloss er die Augen und entschwebte. Crawford lächelte, hob den jüngeren Mann in seine starken Arme und trug ihn in sein eigenes Zimmer. Schuldig konnte sich ein wissendes Grinsen nicht verkneifen. Es war, seiner Meinung nach, nur allzu klar, was in den nächsten Minuten dort geschehen würde. Yohji derweil saß vor der Couch auf dem Boden und betrauerte noch immer seinen Alkohol, der jetzt wohl für immer verloren bleiben sollte. Zärtlich streichelte er die geleerten Flaschen, verabschiedete sich von jeder einzelnen persönlich und bemerkte dabei nicht, wie anreizend die Bewegung war, mit der er die Flaschen liebkoste. Ken allerdings bemerkte es und ein Schwall ungewollter Gefühle brach über ihm zusammen. Gänzlich entging ihm jedoch das unanständige Grinsen auf Schuldigs Gesicht und der konzentrierte Blick, für ihn gab es nur noch Yohji und die leere Whiskeyflasche. [5] Auf sein Gesicht legte sich ein leichter Rotschimmer und der Ausdruck war zu einem leicht dümmlichen Grinsen mutiert. Doch plötzlich wurde Ken von einem lauten Krachen und dem kehligen Gelächter zweier Männer aufgeschreckt. Es schien von der Eingangstüre zu kommen. Tiara und Omi sprangen gleichzeitig auf um nachzusehen, wer gekommen war und rannten sich bei der Gelegenheit die Köpfe ein. Omi brach zusammen und verbrachte die nächste halbe Minuten mit seinem hundertunddreizehnten Heulkrampf. Doch als diese imposante Gestalt vor ihm auftauchte und auf das kleine Häufchen Elend herablächelte verschlug es dem Chibi die Sprache. Es war ein junger Mann mit strubbeligen roten Haaren, zwar nicht besonders groß [6], aber seine Aura, sag ich euch, seine Aura. Schuldig stürzte zu Boden, bei den Gefühlen, die über ihn hereinbrachen, kaum war der Rothaarige mit dem wüsten Gesichtsausdruck auf fünf Meter an ihn herangekommen. Besonders furchteinflößend war das Drachentattoo, das sich über seinen Oberkörper und seine linke Wange wand. Hinter ihm stand ein anderer Junge, ungefähr im gleichen Alter mit dem für Japaner ungewöhnlichen hellem Haar. „Hey, my name is Mikael, bin der Feuerengel. Ich bin gekommen um my friend Raphie abzuholen!“ *** [1] Ich weiß, das ist nicht lustig, aber mir fällt nix mehr ein... ;_; [2] Für alle, denen das nichts sagt, das sind ziemliche Drecksviertel in Berlin... So Plattenbauten und so... (Ein Glück, dass ich da nicht wirklich wohne!) Außerdem wimmelt es da von obskuren Gestalten, denen man nach 12 sicher nicht begegnen möchte... [3] Na wenn sich die Gelegenheit doch mal bietet... *fg* [4] scheiß Suchtie ^^ ich will nicht wissen, wie viel der am Tag trinkt... [5] Argh! Sorry! Wie bescheuert muss man sein, verdammt... Und warum ausgerechnet Yohji und Ken? Bahnt sich da was an? Oder wird Ken doch von Conan bekehrt? Wer weiß... (ich rede mal wieder nur Müll!) [6] Neeeeein!!! Lass Gnade vor Recht ergehen, Mika-chaaaaan!!! Nicht umbringen! Mika: Möh? *in der Nase popelt und mal wieder nix mitkriegt* Tia: *tropf* Idiot... *** Gaaaaa! In diesem Teil keine einzige Yaoi-Szene! Buhaaaa! Aber dafür im nächsten wieder! Möglicherweise... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)