Dance with me von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 34: Skandal ------------------- Nicholas seufzte leise. So etwas hatte er befürchtet, er hatte sich im ersten Moment nicht anders gefühlt. "Ach Schatz.. Die Schüler wissen es eh alle und die Lehrer... Meine Güte, die werden nicht allzuviel dagegen sagen können." Er umarmte ihn fest. "Naja ich denke Kaugummi im Haar ist schlimmer als so etwas, den bekommt man nämlich nicht mehr heraus und man muss sich die Haare abschneiden..." Kuyu grinste. "Stimmt." Nicholas lächelte und küsste ihn. "Und deine Eltern stehen doch auch hinter dir, wir können froh sein, dass sie es schon wussten. "JA! Oje, wenn sie durch die Zeitung erfahren hätten, naja haben sie ja nicht. Tja, jetzt hat deine Ma wohl den Skandal um ihren schwulen Sohn, und wird dich wegen dem Posieren so schnell wohl nicht mehr nerven." Nicholas seufzte. "Sie wusste es schon. Sie wollte nicht, dass ich posiere, sondern sie hat mir davon erzählt. Und ich dachte, du bist noch zu angeschlagen um das sofort vorm Frühstück zu erfahren. Darum hab ich den Hörer daneben gelegt." Er sah ihn treuherzig an. "Bist du mir böse?" "Nein, du hast den Artikel ja nicht geschrieben und ich fühl ich eigentlich heute super, aber ich weiß, dass das morgen anders sein kann, allein schon weil ich sicher wieder Alpträume haben werde. Ich will, das so etwas wie gestern NIE wieder passiert. Ich habe total die Nerven verloren, da muss ich etwas gegen tun, sonst werde ich dich und Andere immer wieder von mir wegstoßen und irgendwann kommt vielleicht niemand mehr dazwischen, wenn ich in der Dusche sitze... ich muss alleine stark werden, aber dabei will ich auf deine Liebe nicht verzichten müssen." Nicholas küsste ihn sanft, konnte nicht verhindern, dass ihm bei der Erwähnung der Dusche Tränen in die Augen traten. "Ich will auch nicht, dass dir was passiert. Und ich will bei dir sein..." "Das darfst du und deswegen fahren wir auch bald zu dieser Beraterin, ok? Ich glaube das ist zu groß für uns zwei. Wenn du den Artikel liest weißt du ja wie lange ich gelitten habe. Ich dachte ich mache es mir einfach, verdränge alles und nach der Verhandlung wäre dann alles wieder gut, aber nichts war gut. Ich will nicht das wir beide an dieser Sache zerbrechen." "Ich liebe dich. Und ich will dich halten und dir helfen, dich zumindest unterstützen, wenn ich dir schon nicht allein helfen kann." "Ohne das schaffe ich es auch nicht, glaube ich. Sollen wir schnell etwas zu mittag essen und dann fahren? Ich glaube je länger ich warte, desto schwerer wird es für mich, auch wenn mein Entschluss gefallen ist." "Ja... Haben wir überhaupt noch etwas da?" Nicholas stand auf, hatte nur eine Boxershorts an. "Ich sollte mich grad schnell anziehen, schaust du, ob wir noch genug im Haus haben?!" "Ja, ich kann auch schon was kochen, wenn ich genug finde." "Ja okay.. Dann spring ich noch schnell unter die Brause, damit ich auch nicht müffle und wenn wir nicht genug da haben ruf schnell den Pizzadienst an.? "Mach ich, Schatz." "Okay, bis gleich!" Nico stahl seinem Freund noch einen Kuss, lief dann ins Bad. Nachdem sie ein recht wüst zusammengewürfeltes Mittagsmahl genossen hatten machten die zwei jungen Männer auf den Weg zur Sozialberatung. Nicholas hatte sich Kuyus Hand geschnappt und ließ sie auch nicht mehr los. Als sie vor der Tür der Dame standen, sah Nicholas Kuyu ein wenig ängstlich aber auch auffordernd an. "Na? Packst dus?" "Ich muss..." "Du wirst auch! Ich glaub an dich!" Er küsste ihn noch einmal, schob ihn dann zur Tür. Kuyu ging ein wenig zögerlich zuerst doch dann mit festen Schritt durch die Tür. Nicholas lächelte, setzte sich dann auf eine Bank vor der Tür und wartete. Es dauerte etwas, bis Kuyu wieder herauskam, aber er sah nicht so aus, als wäre das Gespräch schlimm gewesen. Nicholas hob hoffnungsvoll den Kopf und als er sah, dass Kuyu tatsächlich wieder rausgekommen war, lächelte er. "Alles überstanden, Süßer?" "Naja, wie man es nimmt. Es geht jetzt erst richtig los fürchte ich. Sie hat mir einen Stapel Adressen gegeben und gemeint ich soll mit meinen Eltern Kontakt aufnehmen, damit sie mir helfen könne sowohl finanziell, als auch was die Beratung betrifft..." Nicholas nickte. "Wollen wir die beiden für heute Abend zu uns einladen? Dann fahren wir jetzt einkaufen und rufen danach an." ?Hört sich nach einen guten Plan an.? Kuyu streckte sich, als er am nächsten Morgen neben Nicholas aufwachte. Sie hatten sich am Tag zuvor erfolgreich einen schönen Tag gemacht, trotz des Beratungsgesprächs und auch das spätere Gespräch mit Kuyus Eltern war ok gewesen. Kuyu erzählte ihnen noch von dem Zeitungsartikel, hatte gehofft sie hätten ihn noch nicht gelesen, aber es war bereits zu spät. Seine Mutter jedoch nahm es eher gelassen das Gesprächsthema Nummer eins im Ort zu sein. Sie machet sich zu sehr Sorgen um Kuyu und dessen Wohlbefinden, vor allem jetzt, da er ihnen gestand, das in ihm nicht alles Ok war. Nicholas Mutter hatte sich nicht noch mal gemeldet, aber sie hatten auch weiter den Hörer neben dem Telefon liegen lassen. Ein Sturmklingeln an der Tür störte plötzlich die morgendliche Ruhe und noch immer ein wenig verschlafen tapste Kuyu zur Tür, vor der Nicholas Mutter stand. Sie schob ihn einfach nur energisch zur Seite. "Was fällt euch ein, das Telefon rauszumachen? Und wo ist mein Sohn?!" Mit energiegeladenen Schritten stürmte sie zielstrebig in die Wohnung, sah sich um. "Wir hatten den Hörer nicht richtig aufgelegt. Tut mir leid, habe es eben erst bemerkt.", log Kuyu trotz dem überraschenden Eintreten. "Das ist auch schon egal! Dir ist wohl klar, dass ihr mich zum Gespött gemacht habt! NICO!" Der Gerufene trat nur in Boxershorts und völlig verstrubbelt aus dem Schlafzimmer. "Ma? Was tust du hier?" Sein Blick war abweisend. "Oh, ehm... naja , also in meinem Interesse war es bestimmt nicht, dass so etwas angedruckt wurde!", räumte Kuyu ein. "Sei still, du bist ja erst Schuld an diesem Artikel! Nico, wann schreibst du denen, dass das alles ein Missverständnis ist?" Nicholas sah sie kalt an, stellte sich zu seinem Freund und umarmte ihn. "Ich schreibe niemandem was, ich stehe zu Kuyu und damit hat sich das Thema. Wenn du mit dem Thema nicht klarkommst, heul dich doch bei diesen Presseleuten aus!" Sie schnaubte nur. "Was soll das heißen? Du trennst dich nicht von ihm?" "Niemals." "Dann hast du von nun an nicht mehr mit meiner Unterstützung zu rechnen!" Sie drehte sich auf dem Absatz um und knallte die Tür. "Toller Auftritt, richtig Bühnenreif.", murrte Kuyu und schmieget sich an seinen Freund. Nicholas nickte, atmete aus. Er merkte erst jetzt, dass er die Luft angehalten hatte. "Vermutlich lange eingeübt. Aber das kann sie vergessen, ich lass dich doch nicht im Stich!" "Man, sie schnauzt mich auch noch an ich sei Schuld an dem Artikel. MICH!" "Schatz... Sie braucht nen Ventil für ihre Wut... Weil sie damit nicht klarkommt glaubt sie, niemand kommt mit einer Beziehung, wie wir sie haben, klar. Und das kratzt ihr Image an - denkt sie zumindest..." Er nahm Kuyu in den Arm und strich ihm über den Rücken. "Wollen wir wieder ins Bett? Ein bisschen kuscheln?" "Sicher... Meinst du wir können es riskieren, das Telefon wieder einzuhängen?" "Hm... später. Wenn wir wieder aufstehen. Sicher ist sicher." Nicholas lächelte und zog Kuyu mit sich. "Ok, mir ist kalt. Wärmst du mich ein wenig?? "Klar, komm her, Schatz." Er breitete die Arme aus. Nachdem sie noch eine Weile den Frieden genossen, beschlossen sie schließlich doch aufzustehen, zu Frühstücken und wagten es den Hörer wieder aufzulegen. Bald jedoch klingelte das Telefon und vorsichtig hob Kuyu ab, rechnete mit Nicholas Mum, hatte jedoch seine Eigene am Telefon. "Was?!", war das erste, was Kuyu entsetzt von sich gab, nachdem sein Ma eine zeitlang geredet hatte. Nicholas trat neben ihn, legte seinen Kopf auf Kuyus Schulter. "Hm?", machte er fragend. Kuyu hielt eine Hand hoch um zu signalisieren, dass Nicholas sich noch einen Moment gedulden sollte. Nicholas nickte nur, sah besorgt aus. Schließlich verabschiedete sich Kuyu. "Es gibt ärger..." "Wieso?" Nicholas bekam ein ungutes Gefühl. "Dein Ma wurde angezeigt, wegen der Kleinen und die Presse empfand das wohl als ein gefundenes fressen. Sie hat wohl heute morgen noch nicht in die Zeitung geschaut, sonst wäre ihr Besuch wohl nicht so... glimpflich... abgelaufen." "Shit." Nicholas fuhr sich durch die Haare. "Sie dreht durch..." "Sollen wir sie warnen?" "Damit wir auch in die Schusslinie geraten? Viel wichtiger ist, dass wir Leija von ihr wegkriegen. Nicht, dass sie es an ihr auslässt." Nicholas wurde plötzlich blass, raste ins Schlafzimmer und zog sich an. Kuyu folgte ihm. "Was hast du vor. Deine Ma war doch sicher mit Auto da, die holen wir nicht mehr ein." "Ja, vielleicht, aber ich will nicht, dass Leija was passiert.. Und wenn sie sauer ist, dann ist sie richtig sauer." "Ok, ich komme mit!" Kuyu zog sich auch schnell an. Nicholas sah ihn fragend an. "Glaubst du, Bob oder Andrew könnten uns fahren? Ich kenne sie noch nicht gut genug, aber wir brauchen ein Auto... Und jemanden, der fahren kann." "Ich kann Ron ja mal schnell anrufen...." Nico nickte, seufzte, tigerte auf und ab. Kuyu ging zum Telefon und versuchet Ron zu erreichen. "Da nimmt keiner ab, soll ich ein Taxi rufen?" "Das ist so teuer... Das geht nicht... Verdammt!! Ich ruf die Nachbarin an, die hat einen Schlüssel! Und dann fahren wir doch mit dem Zug. Oder meinst du, deine Eltern würden hinfahren?" "Die brauchen doch allein schon ne Stunde hier her!" "Und wenn sie direkt zu Leija fahren??? Sie sind immer noch schneller als mit dem Zug!" "Ok, ich ruf sie an." Das Tat Kuyu auch sofort. "Sie fahren hin und versuchen mit deiner Ma zu reden und gegebenen Falls Leija zu beschützen." Nicholas atmete erleichtert aus. "Wollen wir dann auch noch hin? Ich bin irgendwie nicht ruhig, bis ich Leija nicht gesund und munter gesehen habe." "Ja, lass uns fahren." Nicholas wirkte die ganze Zeit über unruhig, angespannt und konnte sich auf nichts konzentrieren. "Nicholas, entspann dich. Wir können eh nichts tun und meine Ma ruft mich an, wenn sie mit deiner nicht klarkommen oder ähnliches." "Ja... aber ich kann das grad einfach nicht..." "Das versteh ich ja auch, aber wenn du so schaust, bringst du mich geradewegs in Versuchung dich GANZ schnell auf ganz andere Gedanken zu bringen. Schließlich fahren wir fast ein Stunde lang und ich will nicht, dass du bis dahin vor Sorge stirbst." "Ach Süßer.. Mach dir keine Sorgen um mich..." Nicholas starrte wieder aus dem Fenster und kaute an seiner Unterlippe. "Nicholas...schau nicht so ..ich warne dich ..ich schleppe dich jetzt gleich hier aus Klo und ..." Nicholas lächelte ein wenig. "Das wagst du nicht. Außerdem krieg ich bestimmt keinen hoch, wenn ich dauernd an meine kleine Schwester denken muss. Aber du darfst mich ausnahmsweise küssen." Er beugte sich zu ihm rüber. Das tat Kuyu auch. "War ja auch nur Spaß, ich will mich selbst wein wenig ablenken. Wenn diese Gott Verdammten Reporter nicht wären!" "Hast du solche Angst davor?" Nicholas' blaue Augen richteten sich jetzt ernst blickend auf das schmale Gesicht ihres Gegenüber. "Angst wovor?" "Angst, dass man dich für schwul halten könnte." "Nein... warum sollte ich ..ich bin es doch! Ich reg mich darüber auf, das sie deine Ma so durch den Kakao ziehen, ohne, dass sie sich Gedanken um deine Schwester machen. Alles nur, um einen tollen Artikel zu schreiben. Wenn du willst geh ich mit dir morgen zum Standesamt und heirate dich vor der ganzen Welt!" Nicholas lachte. Insgeheim fiel ihm ein Stein vom Herzen. "Naja sofort heiraten muss sicherlich nicht sein, aber ich will mit dir zusammenbleiben, egal, was Ma oder sonst irgendjemand dazu sagt. Und ich werd Leija da irgendwie rauskriegen." "Ich würde mich am Liebsten an den Reportern irgendwie Rächen, ihre Waffen zu meinem Vorteil nutzen, aber ich weiß nicht wie." "Du meinst, wir sollten einen Zeitungs-Gegenangriff starten?" Nicholas gefiel diese Idee. "Sobald sie öffentlich rumjammert, geben wir auch Interviews, ja?" "Ja so ungefähr. Wenn man mich schon vermarktet will ich auch irgendwann Mechandising von mir verkaufen können!", witzelte Kuyu. "Außerdem hat meine hauseigene Psychologin gesagt ich solle aktiv bleiben. Ein Karriere zum Superstar wäre dann so etwas wie aktiv sein, oder?" Nico grinste. "Ja, vielleicht.. Oder es gibt irgendwann eine Tanz-Barbie - oh entschuldige - einen Tanz-Ken von dir!" "Tanzen! Das ist es Nicholas. Lass uns tanzen, richtig tanzen, als Paar. Damit machen wir garantiert Schlagzeilen und die Ausschüsse MÜSSEN uns einfach zusammen tanzen lassen, eben wegen der Presse!" Nicholas runzelte die Stirn. "Und du meinst, dass die das mit sich machen lassen?" "Nein, aber wir bringen sie dazu. Wir benutzen ihre eigene Sucht nach Schlagzeilen für unsere Zwecke." "Vielleicht würde es ja sogar gehen..." Nicholas sah versonnen nach draußen. "Fände ich auf jeden Fall klasse!" "Es wäre sicher... witzig." "In der Tat. Lass es uns versuchen! Mehr als schiefgehen kann es nicht und es macht bestimmt ne Menge Spaß im Vorfeld!? "Ja und die Rache ist mein. Wäre es nicht schön, wir zwei...Paartanz..." Kuyu stand auf und zog Nicholas an sich. ?Wie wäre es mit einem Walzer?" Kuyu tat, wie angedroht und begann sich mit Nicholas ein wenig in einem nichtexistenten Takt zu wiegen. Nicholas biss ihn leicht in den Hals. "Das wäre echt nicht schlecht... Wir können dann ja ab morgen dafür üben, und wenn es nur zum Spaß ist!" "Sicher, vielleicht wäre ein Tango aber auch nicht schlecht." Kuyu beförderte Nicholas in Rückenlage. Der schrie erschrocken auf, lachte dann aber. "Nicht so stürmisch, Schatz, sonst trennt uns der Schaffner!? "Mir doch egal!" Kuyu versiegelte Nicholas Lippen mit einem Kuß. "Na, mir nicht!" Nicholas zog ihn eng an sich. "Genausowenig, wie mir Leija egal ist..." "Mir auch nicht, aber ich will dich lieber Lächeln sehen, als so grübelnd. Gleich sind wir bei ihr Schatz und sie würde es ganz sicher freuen, wenn wir Walzer tanzen." "Das glaub ich auch... Sie freut sich ja auch immer, wenn wir uns küssen." Nicholas beugte sich wieder vor und tat genau das. "Oh...das tut es mich auch.", sagte Kuyu lachend und lies Nicholas sich wieder aufrichten. Der schlang die Arme um ihn, seufzte bloß. Er machte sich Sorgen und auch wenn sie teilweise in den Hintergrund traten, verschwanden sie nicht ganz. "Bald sind wir da Nico..., komm her und lass mich dich in den Arm nehmen bis dahin, ja? Die Sorge wird sicher nicht verschwinden, aber vielleicht wird die Last ein wenig leichter." "Ja... Werd ich... Aber lass uns uns hinsetzen." "Sicher, hatte nicht vor stehen zu bleiben." Kuyu lächelte und küsste Nicholas noch mal kurz, setzte sich dann. Nicholas kuschelte sich an ihn und dachte weiter nach. Wenn ihn etwas getroffen hatte, wurde er immer besonders anschmiegsam. Kuyu schlang für den Rest der fahrt einfach die Arme und Nicholas. Als sie endlich an ihrem Zielbahnhof angekommen waren seufzte auch er erleichtert und schnell verließen beiden den Zug. Nicholas ging wahnsinnig schnell, er wollte endlich zu seiner Schwester und schauen, ob alles in Ordnung war. Kuyu war noch immer der etwas kleinere des sonst so gleichen Paares und rannte halb neben Nicholas, um mit ihm schritt zu halten. "Es ist sicher alles ok, vielleicht hat deine Ma ja noch nix mitbekommen." "Ja und vielleicht ist sie schon dabei, meine Schwester zu schlagen..." "Nu hör aber auf, meine Ma und Pa sind doch mittlerweile schon lange bei ihr!" "Das stimmt natürlich..." Nicholas seufzte. "Trotzdem." "Los, wir sind gleich da, als leg einen Zahn zu und denke weniger." Nicholas nickte und lief los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)